DE19524266C1 - Flüssige Wasch-, Spül- und Reinigungsmittel - Google Patents
Flüssige Wasch-, Spül- und ReinigungsmittelInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/02—Esters of acyclic saturated monocarboxylic acids having the carboxyl group bound to an acyclic carbon atom or to hydrogen
- C07C69/22—Esters of acyclic saturated monocarboxylic acids having the carboxyl group bound to an acyclic carbon atom or to hydrogen having three or more carbon atoms in the acid moiety
- C07C69/28—Esters of acyclic saturated monocarboxylic acids having the carboxyl group bound to an acyclic carbon atom or to hydrogen having three or more carbon atoms in the acid moiety esterified with dihydroxylic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/66—Non-ionic compounds
- C11D1/74—Carboxylates or sulfonates esters of polyoxyalkylene glycols
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Description
Die Erfindung betrifft flüssige Wasch- Spül- und Reinigungsmittel mit
einem Gehalt an ausgewählten Fettsäurealkoxylaten sowie deren Verwendung zur
Herstellung oberflächenaktiver Mittel.
Niotenside eignen sich aufgrund ihrer guten Detergenseigenschaften und
ihres inversen Löslichkeitsverhaltens besonders gut zum Einsatz in flüssigen
Wasch-, Spül- und Reinigungsmitteln. Sie sind im allgemeinen in der Kälte gut
löslich, doch bei Erhöhung des Aktivsubstanzanteils, um z. B. Wasch-, Spül- oder
Reinigungsmittelkonzentrate herzustellen, erhält man in der Regel schlecht
pumpbare hochviskose Mittel, die bei Lagerung in der Kälte teilweise
auskristallisieren. In aller Regel erweist sich die Kristallbildung als irreversibel,
d. h. selbst bei höheren Temperaturen lösen sich die Kristalle nicht oder nur
teilweise wieder auf. Durch Zusätze wie z. B. Glycerin, Sorbit oder Butylglykosid
kann man die Kristallbildung zwar verringern und das Kälteverhalten verbessern,
die Wirkung der Additive ist jedoch nicht immer zufriedenstellend. Dazu kommt,
daß in vielen Fällen der Zusatz von Fremdstoffen unerwünscht ist, da hierdurch
die anwendungstechnischen Eigenschaften nachteilig beeinflußt werden können.
Die komplexe Aufgabe der vorliegenden Erfindung hat demnach darin
bestanden, Wasch-, Spül- und Reinigungsmittel zur Verfügung zu stellen, die über
den gesamten Mischbereich mit Wasser niedrigviskos sind und gleichzeitig ein
gutes Kälteverhalten zeigen.
Gegenstand der Erfindung sind flüssige, Wasch-, Spül- und Reinigungsmittel, enthaltende Fettsäurealkoxylate der Formel (I),
worin R¹CO für einen linearen oder verzweigten Acylrest mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen steht und m einen Wert von 7 bis 9, n und p den Wert null, 1,
2 oder 3 annehmen können mit der Maßgabe, daß genau einer der beiden
Zahlenwerte, n oder p, gleich null ist.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen Mittel
sowohl in wasserfreiem Zustand als auch in beliebiger Mischung mit Wasser über
den gesamten Temperaturbereich von -10 bis 90°C niedrigviskose Lösungen
bilden und gleichzeitig ein gutes Kälteverhalten zeigen, so daß auch bei tiefen
Temperaturen ein Zusatz von Kristallisationsinhibitoren nicht erforderlich ist.
Fettsäurealkoxylate stellen bekannte Stoffe dar, die man nach den
einschlägigen Verfahren der präparativen organischen Chemie herstellen kann
[J. Falbe (ed.), "Surfactants in Consumer Products", Springer Verlag, Berlin,
S. 92-93]. Man erhält sie üblicherweise durch Umsetzung von Fettsäuren mit
Ethylen- und/oder Propylenoxid bei Temperaturen von 120 bis 200°C und einem
Druck von 1 bis 5 bar. Im Sinne der Erfindung kann man sowohl die nach
konventionellen Verfahrene hergestellten Fettsäureethoxylate [Großmann, H.
Tenside Deterg. 12, 16 (1975)] als auch solche mit eingeschränkter
Homologenverteilung einsetzen.
Aus der DE-OS 38 10 793
ist die Verwendung von Carbonsäurealkoxylaten
in Waschmitteln bekannt. Haarbehandlungsmittel enthaltende polyoxilierte
Fettsäureester sind aus der JP 53 139-735 bekannt.
Fettsäurealkoxylate im Sinne der Erfindung erhält man durch Propoxylierung
und/oder Ethoxylierung der primär aus Kokos-, Palmkern- und Babassuöl
zugänglichen Fettsäuren Myristin- und Laurinsäure. In Tabelle 1 sind die besonders
bevorzugt einzusetzenden Fettsäurealkoxylate angegeben.
Die erfindungsgemäßen Fettsäurealkoxylate zeigen selbst im wasserfreien
Zustand ein sehr günstiges Phasenverhalten und liegen in Abmischung mit Wasser,
in beliebigen Konzentrationsverhältnissen flüssig, mit einer Viskosität unterhalb
von 100 mPas vor. Daher eignen sich die erfindungsgemäßen Fettsäurealkoxylate
vorzugsweise zum Einsatz in flüssigen Wasch- und Reinigungsmittelkonzentraten.
Sie können in einem Konzentrationsbereich von 1 bis 100, vorzugsweise 5 bis 60,
besonders bevorzugt 15 bis 35 Gew.-% eingesetzt und mit weiteren anionischen,
kationischen, nichtionischen, amphoteren und/oder zwitterionischen Tensiden
kombiniert werden.
Typische Beispiele für anionische Tenside sind Alkylbenzolsulfonate,
Alkansulfonate, Olefinsulfonate, Alkylethersulfonate, Glycerinethersulfonate, α-
Methylestersulfonate, Sulfofettsäuren, Alkylsulfate, Fettalkoholethersulfate, Glyce
rinethersulfate, Hydroxymischethersulfate, Monoglycerid(ether)sulfate, Fettsäure
amid(ether)sulfate, Mono- und Dialkylsulfosuccinate, Mono- und
Dialkylsulfosuccinamate, Sulfotriglyceride, Amidseifen, Ethercarbonsäuren und
deren Salze, Fettsäureisethionate, Fettsäuresarcosinate, Fettsäuretauride,
Acyllactylate, Acyltartrate, Acylglutamate, Acylaspartate, Alkyloligogluco
sidsulfate, Proteinfettsäurekondensate (insbesondere pflanzliche Produkte auf
Weizenbasis) und Alkyl(ether)phosphate. Sofern die anionischen Tenside Polygly
coletherketten enthalten, können diese eine konventionelle, vorzugsweise jedoch
eine eingeengte Homologenverteilung aufweisen.
Typische Beispiele für nichtionische Tenside sind Alkyl
phenolpolyglycolether, Fettsäurepolyglycolester, Fettsäureamidpolyglycolether,
Fettaminpolyglycolether, alkoxylierte Triglyceride, Mischether bzw. Mischformale,
Alk(en)yloligoglykoside, Fettsäure-N-alkylglucamide, Proteinhydrolysate (ins
besondere pflanzliche Produkte auf Weizenbasis), Polyolfettsäureester,
Zuckerester, Sorbitanester, Polysorbate und Aminoxide. Sofern die nichtionischen
Tenside Polyglycoletherketten enthalten, können diese ebenfalls eine konventio
nelle, vorzugsweise jedoch eine eingeengte Homologenverteilung aufweisen.
Typische Beispiele für kationische Tenside sind quartäre Ammonium
verbindungen und Esterquats, insbesondere quaternierte Fettsäuretrialkanolamin
ester-Salze.
Typische Beispiele für amphotere bzw. zwitterionische Tenside sind
Alkylbetaine, Alkylamidobetaine, Aminopropionate, Aminoglycinate, Imidazo
liniumbetaine und Sulfobetaine.
Bei den genannten Tensiden handelt es sich ausschließlich um bekannte
Verbindungen. Hinsichtlich Struktur und Herstellung dieser Stoffe sei auf
einschlägige Übersichtsarbeiten beispielsweise J. Falbe (ed.), "Surfactants in
Consumer Products", Springer Verlag, Berlin, 1987, S. 54-124 oder J. Falbe
(ed.), "Katalysatoren, Tenside und Mineralöladditive", Thieme Verlag,
Stuttgart, 1978, S. 123-217 verwiesen.
Die erfindungsgemäßen Fettsäurealkoxylate können als Niotenside in allen
üblichen Wasch-, Spül- und Reinigungsmitteln auch in Kombination mit anderen
Tensiden eingesetzt werden. Aufgrund ihres günstigen Phasenverhaltens, auch in
der Kälte, eignen sie sich besonders zum Einsatz in Flüssigkonzentraten mit einem
Feststoffanteil von 15 bis 95, vorzugsweise 35 bis 90 und besonders bevorzugt 50
bis 70 Gew.-% der o.g. Mittel.
Typische Beispiele für Wasch-, Spül- und Reinigungsmittel, die im Sinne
der Erfindung in Betracht kommen können, sind flüssige bis pastöse
Textilweichspülmittel, Handgeschirrspülmittel, maschinelle Geschirrspülmittel,
Klarspülmittel sowie Universal-, Haushalts- und Sanitärreiniger.
Die Mittel können neben den bereits aufgeführten sowie den
erfindungsgemäßen Tensiden weitere typische Inhaltsstoffe wie beispielsweise
Builder, Enzyme, Enzymstabilisatoren, Bleichmittel, optische Aufheller,
Verdickungsmittel, Schauminhibitoren, Lösungsvermittler, anorganische Salze
sowie Duft- und Farbstoffe aufweisen.
Geeignete Builder sind Zeolithe, Schichtsilicate, Phosphate sowie
Ethylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Citronensäure sowie
anorganische Phosphonsäuren.
Unter den als Peroxy-Bleichmittel dienenden Verbindungen haben das
Natriumperborat-Tetrahydrat und das Natriumperborat-Monohydrat eine
besondere Bedeutung. Weitere Bleichmittel sind beispielsweise Peroxycarbonat,
Citratperhydrate sowie H₂O₂-liefernde Salze der Persäuren wie Perbenzoate,
Peroxyphthalate oder Diperoxydodecandisäure. Sie werden üblicherweise in
Mengen von 8 bis 25 Gew.-% eingesetzt. Bevorzugt ist der Einsatz von
Natriumperborat-Monohydrat in Mengen von 10 bis 20 Gew.-% und insbesondere
von 10 bis 15 Gew.-%. Durch seine Fähigkeit, unter Ausbildung des Tetrahydrats
freies Wasser binden zu können, trägt es zur Erhöhung der Stabilität des Mittels
bei.
Als Verdickungsmittel können beispielsweise gehärtetes Rizinusöl, Salze
von langkettigen Fettsäuren, die vorzugsweise in Mengen von 0 bis 5 Gew.-% und
insbesondere in Mengen von 0,5 bis 2 Gew.-%, beispielsweise Natrium-, Kalium-,
Aluminium-, Magnesium- und Titan-Stearate oder die Natrium und/oder
Kaliumsalze der Behensäure, sowie weitere polymere Verbindungen eingesetzt
werden. Zu den letzten gehören bevorzugt Polyvinylpyrrolidon, Urethane und die
Salze polymerer Polycarboxylate, beispielsweise homopolymerer oder copolymerer
Polyacrylate, Polymethacrylate und insbesondere Copolymere der Acrylsäure mit
Maleinsäure, vorzugsweise solche aus 50 bis 10% Maleinsäure. Die relative
Molekülmasse der Homopolymeren liegt im allgemeinen zwischen 1000 und
100 000, die der Copolymeren zwischen 2000 und 200 000, vorzugsweise zwischen
50 000 bis 120 000, bezogen auf die freie Säure. Insbesondere sind auch
wasserlösliche Polyacrylate geeignet, die beispielsweise mit etwa 1% eines
Polyallylethers der Sucrose quervernetzt sind und die eine relative Molekülmasse
oberhalb 1 000 000 besitzen. Beispiele hierfür sind unter dem Namen Carbopol® 940
und 941 erhältliche Polymere. Die quervernetzten Polyacrylate werden
vorzugsweise in Mengen nicht über 1 Gew.-% besonders bevorzugt in Mengen von
0,2 bis 0,7 Gew.-% eingesetzt.
Als Enzyme kommen solche aus der Klasse der Proteasen, Lipasen,
Amylasen, Cellulasen bzw. deren Gemische in Frage. Besonders gut geeignet sind
aus Bakterienstämmen oder Pilzen, wie Bacillus subtilis, Bacillus lichenformis und
Streptomyces griseus gewonnene enzyinatische Wirkstoffe. Vorzugsweise werden
Proteasen vom Subtilisin-Typ und insbesondere Proteasen, die aus Bacillus lentus
gewonnen werden, eingesetzt. Ihr Anteil kann etwa 0,2 bis 2 Gew.-% betragen.
Die Enzyme können an Trägerstoffen adsorbiert oder in Hüllsubstanzen eingebettet
sein, um sie gegen vorzeitige Zersetzung zu schützen.
Zusätzlich zu mono- und polyfunktionellen Alkoholen und Phosphonaten
können die Mittel weitere Enzymstabilisatoren enthalten. Beispielsweise können
0,5 bis 1 Gew. -% Natriumformiat eingesetzt werden. Möglich ist auch der Einsatz
von Proteasen, die mit löslichen Calciumsalzen und einem Calciumgehalt von
vorzugsweise etwa 1,2 Gew.-%, bezogen auf das Enzym, stabilisiert sind.
Besonders vorteilhaft ist jedoch der Einsatz von Borverbindungen, beispielsweise
von Borsäure, Boroxid, Borax und anderen Alkalimetallboraten wie den Salzen der
Orthoborsäure (H₃BO₃), der Metaborsäure (HBO₂) und der Pyroborsäure
(Tetraborsäure H₂B₄O₇).
Beim Einsatz im maschinellen Waschverfahren kann es von Vorteil sein, den
Mitteln übliche Schauminhibitoren zuzusetzen. Geeignete Schauminhibitoren
enthalten beispielsweise bekannte Organopolysiloxane, Paraffine oder Wachse.
Bevorzugt ist auch der Einsatz sulfierter ungesättigter Fettsäureglycerinester.
Es wurden 50 gew.-%ige wäßrige Lösungen der erfindungsgemäßen Tenside
(Beispiel 1 und 2) sowie von Vergleichstensiden (V1 bis V6) hergestellt. Die
Viskosität dieser Lösungen wurde mit einem Plattenviskosimeter, Carrimed CS
100, bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt.
Claims (6)
1. Flüssige Wasch-, Spül- und Reinigungsmittel, enthaltend Fettsäurealkoxylate
der Formel (I)
worin R¹CO für einen linearen oder verzweigten Acylrest mit 12 bis 14
Kohlenstoffatomen steht und in einen Wert von 7 bis 9, n und p den Wert
null, 1, 2 oder 3 annehmen können mit der Maßgabe, daß genau einer der
beiden Zahlenwerte, n oder p, gleich null ist.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weitere
anionische, nichtionische, kationische und/oder zwitterionische bzw.
amphotere Tenside enthalten.
3. Mittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als
weitere Tenside Fettalkoholethersulfate, Betaine und/oder
Alkyloligoglucoside enthalten.
4. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie
Fettsäurealkoxylate und andere Tenside in einem Gewichtsverhältnis von
10 : 90 bis 90 : 10 enthalten.
5. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
Aktivsubstanzgehalt von 5 bis 100 Gew.-% aufweisen.
6. Verwendung von Fettsäurealkoxylaten der Formel (I),
worin R¹CO für einen linearen oder verzweigten Acylrest mit 12 bis 14
Kohlenstoffatomen steht und m einen Wert von 7 bis 9, n und p den Wert
null, 1, 2 oder 3 annehmen können mit der Maßgabe, daß genau einer der
beiden Zahlenwerte, n oder p, gleich null ist - zur Herstellung von flüssigen Wasch-,
Spül- und Reinigungsmitteln.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1995124266 DE19524266C1 (de) | 1995-07-04 | 1995-07-04 | Flüssige Wasch-, Spül- und Reinigungsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995124266 DE19524266C1 (de) | 1995-07-04 | 1995-07-04 | Flüssige Wasch-, Spül- und Reinigungsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19524266C1 true DE19524266C1 (de) | 1997-02-20 |
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19524266C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001074981A1 (de) * | 2000-04-01 | 2001-10-11 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Flüssigwaschmittel mit alkylenglycolcarbonsäureester |
DE102016104838B4 (de) | 2016-03-16 | 2021-07-15 | Hiwin Technologies Corp. | Magnetischer Endeffektor |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3810793A1 (de) * | 1988-03-30 | 1989-10-12 | Hoechst Ag | Verfahren zur herstellung von carbonsaeureestern von alkylenglykolethern und deren verwendung |
-
1995
- 1995-07-04 DE DE1995124266 patent/DE19524266C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3810793A1 (de) * | 1988-03-30 | 1989-10-12 | Hoechst Ag | Verfahren zur herstellung von carbonsaeureestern von alkylenglykolethern und deren verwendung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
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Derwent Ref. 79-04952B/03 zu JP 53139-735 * |
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WO2001074981A1 (de) * | 2000-04-01 | 2001-10-11 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Flüssigwaschmittel mit alkylenglycolcarbonsäureester |
DE102016104838B4 (de) | 2016-03-16 | 2021-07-15 | Hiwin Technologies Corp. | Magnetischer Endeffektor |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HENKEL AG & CO. KGAA, 40589 DUESSELDORF, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120201 |