DE4428715A1 - Verriegelungsvorrichtung für schwenkbare Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für schwenkbare Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für schwenkbare Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Verriegelungsvorrichtungen sitzen an den Vorder­ sitzen von zweitürigen Kraftfahrzeugen und ermöglichen ein Umlegen der Rückenlehne nach vorne, um den Einstieg in den Fond zu erleichtern. Bei den bekannten derartigen Verrie­ gelungsvorrichtungen ist es nachteilig, daß im Verriege­ lungszustand ein Spiel zwischen der Verriegelungsklinke und dem Verriegelungsbolzen besteht, aufgrund dessen die Verriegelungsvorrichtung zum Klappern neigt. Das bisher vorhandene Spiel zwischen Verriegelungsklinke und Verrie­ gelungsbolzen wurde bisher als unverzichtbar angesehen, um sicherstellen zu können, daß die Entriegelung der federbe­ lasteten Klinke mit ausreichend niedrigen Betätigungskräf­ ten möglich war. Ausführungen mit Verriegelungsvorrichtun­ gen der als bekannt vorausgesetzten Art, bei denen der An­ lagebereich zwischen Ausnehmung und Verriegelungsbolzen von der bisher maßgeblichen Stelle, nämlich der Rückseite der Ausnehmung auf die Unterseite der Ausnehmung verlegt wurde, während der Beschlag ansonsten unverändert geblie­ ben ist, wobei der Verriegelungsbolzen von dem rückenleh­ nenfesten Beschlagteil und der Verriegelungsklinke im Ver­ riegelungszustand spielfrei eingeklemmt wurden, waren un­ brauchbar. Bei solchen Lösungen setzte sich die Verriege­ lungsvorrichtung so fest, daß sie mit normaler Bedienungs­ kraft nicht mehr lösbar war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß sie einerseits im Verriegelungszustand praktisch spielfrei ist, andererseits aber mit normalen Bedienungskräften lös­ bar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Bei der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung erfolgt eine Anlage lediglich zwischen einander gegenüberliegenden linienförmigen Kontaktbereichen der Ausnehmung der Verrie­ gelungsklinke und dem Verriegelungsbolzen. Der rückenleh­ nenfeste Beschlagteil, welcher vorzugsweise ein eine Nei­ gungsverstellvorrichtung wie ein Taumelgetriebe für die Rückenlehne tragendes Adapterstück ist, liegt im Gegensatz zu bekannten Lösungen nicht von oben auf dem Verriege­ lungsbolzen auf, sondern hält einen Spaltabstand von der Umfangskontur des Verriegelungsbolzens ein.
Durch diese Gestaltung wird eine klapperfreie Verriege­ lungsvorrichtung geschaffen, die gleichwohl mit normalen Bedienungskräften lösbar ist.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Spaltabstand zwi­ schen dem rückenlehnenfesten Beschlagteil, also üblicher­ weise dem Adapterstück und dem Bolzen so gering zu halten, daß die im Normalfall voneinander getrennten Teile im Crashfall zur Anlage aneinander kommen. Ein Spaltabstand von ca. 0,2 mm hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Verlauf der Ausnehmung gegenüber der Außenkontur des Verriege­ lungsbolzens in mindestens einem Kontaktbereich so ausge­ bildet, daß Selbsthemmung zwischen der Verriegelungsklinke und dem Verriegelungsbolzen auftritt.
Als zweckmäßig hat sich ein Winkel zwischen Einlaufbereich und Verriegelungsbolzen von etwa 6° herausgestellt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weite­ ren Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Zeich­ nungsbeschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt schematisch ein bevorzugtes Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung in Blickrichtung auf die In­ nenseite eines Beschlags an der rechten Seite eines Fah­ rersitzes.
Mit 1 ist ein rückenlehnenfestes Beschlagteil bezeichnet, das üblicherweise ein sogenanntes Adapterstück ist. An das Adapterstück 1 ist ein hier nicht dargestellter Neigungs­ verstellbeschlag im Bereich der kreisförmigen Kontur 1a angesetzt. Das Beschlagteil 1 verschwenkt gemeinsam mit der Rückenlehne um die Schwenkachse 2, die durch einen Bolzen am Sitzteil gebildet wird. Am Beschlagteil 1 ist um eine Schwenkachse 5 verschwenkbar eine Verriegelungsklinke 3 angelenkt. Die Verriegelungsklinke steht unter der Wir­ kung einer Zugfeder 4, die einerseits in eine Öffnung 7 des Beschlagteils 1 und andererseits in eine Öffnung 6 der Verriegelungsklinke 3 eingehängt ist. Zum Entriegeln wird die Klinke mittels eines Zugseils 9, das über eine Rolle 8 geführt ist, im Gegenuhrzeigersinn so weit verschwenkt, daß eine insgesamt mit 12 bezeichnete Ausnehmung der Ver­ riegelungsklinke den sitzfesten Verriegelungsbolzen 10 vollständig freigibt. Die Zeichnung zeigt die Situation im Verriegelungszustand.
Die Ausnehmung 12 der Klinke besitzt einen Einlaufbereich 11, mit dem der Verriegelungsbolzen 10 untergriffen wird. Am offenen Ende des Einlaufbereichs 11 ist eine Haltenase 15 vorgesehen, die als zusätzliche Crashsicherung dient. Zwischen dem Einlaufbereich 11 und dem Verriegelungsbolzen 10 erfolgt eine Berührung entlang eines ersten Kontaktbe­ reichs 13, der im wesentlichen linienförmig ausgebildet ist. Die Linie verläuft dabei parallel zur Mittelachse 10a des Verriegelungsbolzens 10. Während die Ausnehmung 12 mit dem unteren Einlaufbereich 11 über den ersten Kontaktbe­ reich 13 am Verriegelungsbolzen anliegt, besteht lediglich ein weiterer Kontakt zwischen Verriegelungsklinke 3 und Verriegelungsbolzen 10 entlang eines zweiten Kontaktbe­ reichs 14. Der zweite Kontaktbereich ist an der dem ersten Kontaktbereich gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung 12 bzw. des Verriegelungsbolzens 10 vorgesehen. Auch dieser zweite Kontaktbereich 14 ist im wesentlichen linienförmig, er verläuft parallel sowohl zur Mittelachse 10a des Ver­ riegelungsbolzens als auch zum ersten Kontaktbereich.
Der Einlaufwinkel α zwischen dem Einlaufbereich 11 und dem Umfang des Verriegelungsbolzens beträgt ca. 6°. Es besteht also Selbsthemmung zwischen Einlaufbereich 11 und Verrie­ gelungsbolzen 10.
Der zweite Kontaktbereich 14 liegt auf der dem Einlaufbe­ reich 11 gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung 12, die kreisförmig mit einem Radius r ist, der dem Abstand zwi­ schen dem zweiten Kontaktbereich 14 und der Schwenkachse 5 der Verriegelungsklinke 3 entspricht.
Das rückenlehnenfeste Beschlagteil 1, also das Adapter­ stück, ist an seiner Unterkante in der Nähe des Verriege­ lungsbolzens 10 so ausgenommen, daß ein Spaltabstand a eingehalten wird. Das Beschlagteil 1 liegt also nicht auf dem Verriegelungsbolzen 10 auf, wie dies bei üblichen ähn­ lich aufgebauten Verriegelungsvorrichtungen der Fall ist. Der im normalen Verriegelungsfall bestehende Spaltabstand ist so gewählt, daß das Beschlagteil 1 im Crashfall zur Anlage an den Verriegelungsbolzen gelangen kann.

Claims (8)

1. Verriegelungsvorrichtung für schwenkbare Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen, mit einem rückenlehnenfesten Beschlagteil (1), das schwenkbar am Sitzteil angelenkt ist und eine daran angelenkte, federbelastete Verriege­ lungsklinke (3) aufweist, die zur Aufnahme eines sitz­ festen Verriegelungsbolzens (10) und zum Untergreifen des Verriegelungsbolzens mit einem Einlaufbereich (11) einer Ausnehmung (12) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung im Verriegelungszustand mit dem Ein­ laufbereich (11) entlang eines parallel zur Mittelachse des Verriegelungsbolzens verlaufenden, im wesentlichen linienförmigen ersten Kontaktbereichs (13) am Verriege­ lungsbolzen (10) anliegt, ferner mit lediglich einem weiteren, parallel zum ersten Kontaktbereich verlaufen­ den, im wesentlichen linienförmigen zweiten Kontaktbe­ reich (14), der auf der dem ersten Kontaktbereich ge­ genüberliegenden Seite des Verriegelungsbolzens (10) in der Ausnehmung (12) vorgesehen ist, wobei im verriegel­ ten Zustand ein Spaltabstand (a) zwischen dem rücken­ lehnenfesten Beschlagteil (1) und dem Verriegelungsbol­ zen (10) eingehalten wird.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltabstand (a) ca. 0,2 mm beträgt.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Ausnehmung (12) gegenüber der Außenkontur des Verriegelungsbolzens (10) in mindestens einem Kontaktbereich (13; 14) so ausgebildet ist, daß Selbsthemmung auftritt.
4. Verriegelungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zwischen Einlaufbereich (11) und Verriegelungsbolzen (10) etwa 6° beträgt.
5. Verriegelungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12) auf der dem Einlaufbereich ge­ genüberliegenden Seite kreisförmig ist, wobei der Ra­ dius (r) des Kreises dem Abstand der dem Einlaufbereich (11) gegenüberliegenden Fläche von der Schwenkachse (5) der Verriegelungsklinke (3) entspricht.
6. Verriegelungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufbereich (11) der Verriegelungsklinke (3) an seinem Beginn eine in Richtung der Schwenkachse (5) weisende Haltenase (15) aufweist.
7. Verriegelungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das rückenlehnenfeste Beschlagteil (1) ein eine Neigungsverstellvorrichtung für die Rückenlehne tragen­ des Adapterstück ist.
8. Verriegelungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufbereich (11) auf der der Schwenkachse (5) der Verriegelungsklinke (3) abgewandten Seite der Ausnehmung (12) liegt.
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