DE4428650A1 - Optische Druckkrafterfassungsvorrichtung - Google Patents
Optische DruckkrafterfassungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine optische Druckkrafterfassungs
vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine
derartige Druckkrafterfassungsvorrichtung ist aus dem DE GM 91 11
359 bekannt.
Optische Druckkrafterfassungsvorrichtungen mit einem in
einer Kontaktmatte angeordneten Lichtwellenleiter dienen u. a. als
optische Alarmeinrichtungen, die eine Änderung einer an der
Kontaktmatte liegenden Druckkraft, beispielsweise das Betreten
der Kontaktmatte durch eine Person oder das Entfernen eines auf
der Kontaktmatte stehenden Gegenstandes wahrnehmen und ein
dementsprechendes Alarmsignal auslösen, aber auch als Druckmeß
vorrichtungen, z. B. Wiegevorrichtungen, mit denen das Gewicht
eines auf der Kontaktmatte angeordneten Gegenstandes bestimmt
werden kann.
Derartige Druckkrafterfassungsvorrichtungen arbeiten nach
einem physikalischen Prinzip, das beispielsweise in Thomas G.
Giallorenzi et al. "Optical Fiber Sensor Technology" in IEEE
Journal of Quantum Electronics, Band QE-18, Nr. 4, April 1982
beschrieben ist. Nach diesem physikalischen Prinzip bewirkt eine
an der Kontaktmatte liegende Druckkraft oder ggfs. das Abnehmen
einer an der Kontaktmatte liegenden Druckkraft eine Änderung im
Krümmungszustand des Lichtwellenleiters, was wiederum zu einer
Änderung in der Transmission des Lichtes von der Lichtquelle zum
Lichtdetektor führt. Diese Änderung in dem durch den Licht
wellenleiter hindurchgehenden Licht, die vom Lichtdetektor erfaßt
wird, wird ausgewertet und je nach Anwendungsgebiet in ein
Alarmsignal oder ein Meßsignal umgewandelt.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine derartige Krümmung
des Lichtwellenleiters zu erreichen. Eine Möglichkeit, die auch
bei der Druckkrafterfassungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 vorgesehen ist, besteht darin, die Kontaktmatte
innen an wenigstens einer Seite des Lichtwellenleiters in
Druckkraftrichtung periodisch zu strukturieren, so daß die an der
Kontaktmatte liegende Druckkraft an periodisch beabstandeten
Stellen auf den Lichtwellenleiter übertragen wird und dieser
dadurch periodisch gekrümmt wird.
Eine weitere Möglichkeit der periodischen Krümmung des
Lichtwellenleiters, die beispielsweise in der EP 0 131 474 B1
beschrieben ist, besteht darin, den Lichtwellenleiter mit einer
metallischen Wendel zu umwickeln, die spiralförmig mit einer
konstanten Ganghöhe um den Lichtwellenleiter geführt ist. Bei
dieser Ausführungsform wird die an der Kontaktmatte liegende
Druckkraft über die Wendel auf den Lichtwellenleiter übertragen,
wodurch dieser periodisch gekrümmt wird.
Den bekannten Druckkrafterfassungsvorrichtungen ist es
gemeinsam, daß die bei einer Krümmung des Lichtwellenleiters, der
in der Regel aus einer optischen Faser besteht, auftretenden
Verluste im durchgehenden Licht erfaßt und ausgewertet werden.
Dabei ist die jeweilige Empfindlichkeit von dem Maß an Verformung
des Lichtwellenleiters und des daraus resultierenden Verlustes
des im Lichtwellenleiter wandernden Lichtes bestimmt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
eine optische Druckkrafterfassungsvorrichtung nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 so auszugestalten, daß sie eine
höhere Empfindlichkeit hat.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung
gelöst, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegeben ist.
Der erfindungsgemäßen Ausbildung liegt der Gedanke zugrunde,
daß eine höhere Empfindlichkeit dann erzielbar ist, wenn zur
Erfassung der Druckkraft die Modenkopplung genutzt wird, die
darin besteht, daß sich bei einer Krümmung des Lichtwellenleiters
die Lichtenergie von Moden niedriger Ordnungszahl auf Moden
höherer Ordnungszahl übergeht, ohne daß eine Änderung der
gesamten übertragenen Lichtenergie, d. h. ein echter Verlust
auftritt. Die Modenkopplung hat nun zur Folge, daß sich die
Fernfeldverteilung des aus dem Lichtwellenleiter austretenden
Lichtes bei einer anliegenden Druckkraft an der Kontaktmatte
verbreitert. Da die Gesamtenergie erhalten bleibt, würde somit
eine Auswertung des gesamten Modenfeldes zu keiner Unterscheidung
zwischen einer Belastung und Entlastung des Lichtwellenleiters
führen. Erfindungsgemäß ist aber der Lichtdetektor so ausgebildet
und angeordnet, daß nur das Strahlungsfeld in der Umgebung der
Moden niedriger Ordnungszahl ausgewertet wird, so daß die
erhebliche Änderung der Teilenergie in diesem Bereich in
Abhängigkeit von dem Anliegen einer Druckkraft an der Kon
taktmatte und damit am Lichtwellenleiter festgestellt und
ausgewertet werden kann.
Da die Modenkopplung ein Effekt ist, der sich bereits bei
sehr schwachen Belastungen und Krümmungen des Lichtwellenleiters
zeigt, hat die Druckkrafterfassungsvorrichtung mit der erfin
dungsgemäßen Ausbildung die gewünschte hohe Empfindlichkeit.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
erfindungsgemäßen Druckkrafterfassungsvorrichtung sind Gegenstand
der Patentansprüche 2 bis 8.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung
besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1a in einer Schnittansicht die Anordnung des Licht
wellenleiters in einer Kontaktmatte bei einem ersten Ausführungs
beispiel der Druckkrafterfassungsvorrichtung,
Fig. 1b die Anordnung des Lichtwellenleiters in einer Kon
taktmatte bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Druckkraft
erfassungsvorrichtung,
Fig. 2a die Fernfeldverteilung des am Ausgang des Licht
wellenleiters austretenden Lichtes im unbelasteten Zustand des
Lichtwellenleiters,
Fig. 2b die Fernfeldverteilung des am Ausgang des Licht
wellenleiters austretenden Lichtes im belasteten Zustand,
Fig. 3 die Differenz des vom Lichtdetektor im belasteten und
unbelasteten Zustand des Lichtwellenleiters empfangenen Lichtes
in Abhängigkeit vom Halbwertsöffnungswinkel des Lichtdetektors,
Fig. 4 schematisch die Anordnung des Lichtdetektors
gegenüber dem Ende des Lichtwellenleiters,
Fig. 5 das Maß der Änderung in der vom Lichtdetektor
erfaßten Lichtenergie bei einer gegebenen Belastung und bei
gegebener Größe des Lichtdetektors in Abhängigkeit vom Abstand
des Lichtdetektors vom Lichtwellenleiterende und
Fig. 6 ein weiteres Beispiel der Anordnung des Licht
wellenleiters in einer Kontaktmatte.
Die in der Zeichnung dargestellte optische Druckkraft
erfassungsvorrichtung stellt insbesondere eine optische Alarmvor
richtung mit einem optischen Berührungssensor in Form eines
Lichtwellenleiters aus einer optischen Faser 1 dar, die in eine
Kontaktmatte 2 beispielsweise aus einem Gummi- oder Kunststoff
material eingebettet ist. Die optische Faser 1 kann schleifenför
mig über einen gegebenen Flächenbereich in der Kontaktmatte 2
angeordnet sein, so daß dann, wenn diese auf einer zu sichernden
Bodenfläche verlegt ist, bei einem Betreten der Kontaktmatte eine
Druckkraft auf die optische Faser 1 ausgeübt wird.
Wie es in Fig. 1a dargestellt ist, ist die Kontaktmatte 2
an einer Seite der optischen Faser 1 in Richtung der anliegenden
Druckkraft in diesem Wall an der Unterseite der optischen Faser
1 periodisch strukturiert, d. h. mit einem Wellenprofil 3
versehen, so daß eine an der Kontaktmatte liegende Druckkraft zu
einer entsprechenden periodischen Krümmung der optischen Faser
1 führt. Wie es in Fig. 1b dargestellt ist, kann die Kontaktmatte
2 innen auch auf beiden gegenüberliegenden Seiten in Richtung der
Druckkraft mit entsprechenden Profilen 3, 4 versehen sein, was
die Empfindlichkeit weiter erhöht. Zweckmäßigerweise besteht die
Kontaktmatte 2 zu diesem Zweck aus zwei Mattenteilen, zwischen
denen die optische Faser 1 verlegt ist. Diese Ausbildung ist
einfach herzustellen und mit geringen Kosten verbunden.
Die in den Fig. 1a und 1b dargestellte Anordnung ist
zwischen einer Lichtquelle beispielsweise einer Leuchtdiode oder
einer Laserdiode und einem Lichtdetektor angeordnet, so daß das
von der Lichtquelle ausgesandte Licht beispielsweise in Form von
Lichtimpulsen durch die optische Faser 1 hindurchgeht und vom
Lichtdetektor am Ausgang der optischen Faser 1 erfaßt wird. Die
Ausgangssignale des Lichtdetektors liegen an einer Auswerteein
richtung.
Die optische Faser 1 ist eine Multimodenfaser mit Stufen
profil, d. h. eine optische Faser, deren Brechungsindex sich
zwischen Kern und Mantel stufenartig ändert, im Unterschied zu
einer optischen Faser mit Gradientenprofil, die bei bekannten
Druckkrafterfassungsvorrichtungen üblicherweise verwandt wird und
bei der sich der Brechungsindex kontinuierlich ändert. Das hat
den Vorteil, daß bei der Ausbildung der periodischen Strukturie
rung, d. h. bei dem in Fig. 1a und 1b dargestellten Wellenprofil
3, 4 größere Toleranzen zulässig sind, da es für die Empfindlich
keit keine scharfausgeprägte Resonanz gibt, die nur bei genauer
Einhaltung einer bestimmten Periodenlänge erreichbar ist, wie es
bei der Verwendung einer Multimodenfaser mit Gradientenprofil der
Fall ist.
Das läßt sich in der folgenden Weise zeigen:
Durch die periodische Krümmung des Lichtwellenleiters, d. h. der optischen Faser 1, kommt es zu einer Leistungskopplung, nämlich der Modenkopplung zwischen benachbarten Moden. Dieser Effekt ist besonders ausgeprägt, wenn bei einer mechanischen Periodenlänge lp der die Krümmung der optischen Faser 1 bewirken den Struktur 3 oder 3, 4 zwischen benachbarten Moden mit der Ordnungszahl m und m+1 für die Phasendifferenz folgendes gilt:
Durch die periodische Krümmung des Lichtwellenleiters, d. h. der optischen Faser 1, kommt es zu einer Leistungskopplung, nämlich der Modenkopplung zwischen benachbarten Moden. Dieser Effekt ist besonders ausgeprägt, wenn bei einer mechanischen Periodenlänge lp der die Krümmung der optischen Faser 1 bewirken den Struktur 3 oder 3, 4 zwischen benachbarten Moden mit der Ordnungszahl m und m+1 für die Phasendifferenz folgendes gilt:
Δϕ = βm+1lp - βmlp = 2π (1)
wobei βm die Phasenkonstante für die Mode mit der Ordnungszahl
m ist.
Bei einer optischen Faser mit Stufenprofil ergibt sich nach
Gleichung (1):
wobei Δ die relative Brechzahldifferenz, a den Kernradius und M
die Gesamtzahl aller Moden bezeichnet.
Bei einer Faser mit Gradientenprofil ergibt sich demgegen
über:
Aus den Gleichungen (2) und (3) ist ersichtlich, daß bei
einer Faser mit Stufenprofil die Phasendifferenz und damit die
Modenkopplung von der Modenzahl m abhangig ist, während sie bei
einer Faser mit Gradientenprofil davon unabhängig ist. Das
bedeutet, daß es bei einer Faser mit Gradientenprofil nur eine
einzige Periodenlänge lp gibt, für die die maximale Modenkopplung
auftritt. Dafür gilt:
Somit ergibt sich in der Empfindlichkeit bei einer Faser mit
Gradientenprofil eine scharf ausgeprägte Resonanz, die genau
eingehalten werden sollte, was hinsichtlich der Kosten bei der
Herstellung der periodischen Struktur 3, 4 mit Problemen verbunden
ist.
Bei einer Faser mit Stufenprofil ergibt sich aus den
Gleichungen (1) und (2) nach Einführung der Numerischen Apertur
der Faser An = n√2Δ, daß die Kopplung benachbarter Moden eintritt
für:
Gleichung (5) zeigt, daß bei einer vollständigen Modenkopp
lung für jede Mode m eine andere Periodenlänge lp erforderlich
ist, die umso größer ist, je niedriger die Ordnungszahl der
betreffenden Mode ist.
Vorzugsweise wird die Periodenlänge lp bei Verwendung einer
optischen Faser mit Stufenprofil so gewählt, daß M/m etwa gleich
3 ist, so daß die Modenkopplung hauptsächlich bei Moden niedriger
Ordnungszahl auftritt, da auch in der Nachbarschaft der Mode
m=M/3 eine teilweise Kopplung vorhanden ist. Wenn beispielsweise
eine optische Faser mit Stufenprofil verwandt wird, bei der
a=0,1mm, An=0,3 und der Brechungsindex des Faserkernes n=1,5 ist,
dann ergibt sich eine Periodenlänge lp nach Gleichung (5) von
etwa 7 mm.
Als optische Fasern mit Stufenprofil können handelsübliche
unter der Bezeichnung HCS (Hard Cladding Silica) bekannte Fasern
verwandt werden, die neben den erforderlichen optischen Eigen
schaften auch die notwendigen mechanischen Eigenschaften zur
Verwendung in der Kontaktmatte besitzen. Die o.a. Periodenlänge
lp der Profile 3, 4 ist weiterhin bei handelsüblichen, kostengün
stigen Gummiprofilmatten erhältlich, die ohne weiteres eingesetzt
werden können, da keine hohen Anforderungen an eine genau
einzuhaltende Periodenlänge gegeben sind, wie es bei Verwendung
von Fasern mit Gradientenprofil der Fall wäre. Die Ausbildung ist
daher insgesamt kostengünstig.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der oben beschriebenen
Druckkrafterfassungsvorrichtung im einzelnen erläutert:
Wenn die Lichtquelle, beispielsweise eine Laserdiode, einen Lichtimpuls an den Lichtwellenleiter, nämlich die optische Faser 1 abgibt, dann wandert dieser Lichtimpuls durch die optische Faser 1 bis zum Ausgang der optischen Faser 1, an dem als Lichtdetektor beispielsweise eine Photodiode angebracht ist.
Wenn die Lichtquelle, beispielsweise eine Laserdiode, einen Lichtimpuls an den Lichtwellenleiter, nämlich die optische Faser 1 abgibt, dann wandert dieser Lichtimpuls durch die optische Faser 1 bis zum Ausgang der optischen Faser 1, an dem als Lichtdetektor beispielsweise eine Photodiode angebracht ist.
Das aus der optischen Faser 1 austretende Licht hat eine
Fernfeldverteilung P (γ), die in Fig. 2 dargestellt ist. Die
Darstellung von Fig. 2 bezieht sich auf einen bestimmten
Belastungszustand der Kontaktmatte, d. h. der optischen Faser, der
beispielsweise der unbelastete Zustand sein kann. Wenn aufgrund
einer zunehmenden Belastung, d. h. einer zunehmenden Druckkraft
an der Kontaktmatte eine Krümmung der optischen Faser 1 bewirkt
wird, dann tritt die oben beschriebene Modenkopplung auf, die
dazu führt, daß sich die Fernverteilung P (γ) so ändert, wie es
in Fig. 2b dargestellt ist. Fig. 2b zeigt, daß sich das Feld bei
gleichzeitiger Abnahme seines Maximalwertes verbreitert hat,
wobei jedoch die Gesamtleistung aller Moden konstant bleibt.
Eine Auswertung des gesamten Modenfeldes, beispielsweise
eine Differenzbildung zwischen den vom Lichtdetektor empfangenen
Lichtleistungen gemäß Fig. 2a und Fig. 2b, würde daher zu keinem
Unterschied führen, so daß auch keine Unterscheidung zwischen
einer Belastung und einer Entlastung der optischen Faser möglich
wäre.
Ein Unterschied ergibt sich jedoch dann, wenn nur das
Strahlungsfeld in der Umgebung des Maximums, d. h. das Strahlungs
feld der Moden mit niedriger Ordnungszahl ausgewertet wird. Die
dann erfaßte Teilleistung zeigt in Abhängigkeit vom Belastungs
zustand erhebliche Änderungen.
Fig. 3 zeigt die Differenz der vom Lichtdetektor, d. h. der
Photodiode empfangenen Leistung bei Belastung und Entlastung der
optischen Faser 1 in Abhängigkeit von einem Winkel γo, der durch
die vom Abstand d der Photodiode vom Ende der optischen Faser 1
bestimmte Apertur gegeben ist. Aus Fig. 4 ergibt sich dazu:
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, ist die Photodiode 5 so
ausgebildet und angeordnet, daß sie einen Öffnungswinkel 2 γo
abdeckt, der die Moden niedriger Ordnungszahl einschließt. Das
kann durch eine entsprechende Einstellung des Abstandes d zum
Faserende sowie eine entsprechende Wahl der Breite D der
Photodiode 5 erreicht werden.
Da es gemäß Fig. 3 für die erfaßte Änderung in der Licht
leistung ein Maximum gibt, das bei einem Halbwertsöffnungswinkel
zwischen 10 und 20° insbesondere bei 15° liegt, gibt es bei
gegebener Breite der Photodiode 5 auch einen optimalen Abstand
d, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Durch die entsprechende
Anordnung der Photodiode 5 in der in Fig. 5 dargestellten
optimalen Position wird die maximale Empfindlichkeit hinsichtlich
der Druckkrafteinwirkung auf die optische Faser 1 erhalten.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 liegt
der halbe Öffnungswinkel γo bei etwa 15°, woraus sich bei einem
Durchmesser D der Photodiode 5 von D=1mm ein optimaler Abstand
zum Faserende nach Gleichung (6) von d=2mm ergibt.
Die Verwendung einer Laserdiode als Lichtquelle mit der
entsprechend schmalen Strahlungscharakteristik ist insbesondere
bevorzugt, da dabei nur Moden relativ niedriger Ordnungszahl
angeregt werden, wodurch die Strahlungsleistung im Fernfeld auf
einen schmalen Winkelbereich konzentriert wird. Dadurch ver
größert sich der Unterschied in der Verteilung des Fernfeldes bei
Be- und Entlastung, und wird die Empfindlichkeit der Vorrichtung
weiter erhöht.
Die periodische Krümmung der optischen Faser 1 bei einer
Belastung, d. h. einer an der Kontaktmatte 2 liegenden Kraft kann
auch dadurch erzielt werden, daß die optische Faser 1 in der
Kontaktmatte 2 so verlegt ist, daß sie sich an periodisch be
abstandeten Stellen kreuzt, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. In
diesem Fall wird die an der Kontaktmatte 2 liegende Belastung an
den Kreuzungspunkten von einem sich kreuzenden Faserteil auf das
andere Faserteil übertragen, wodurch dieses in der gewünschten
Weise gekrümmt wird. Die Kontaktmatte 2 selbst kann in diesem
Fall unprofiliert sein.
Die oben beschriebenen Druckkrafterfassungsvorrichtungen
können nicht nur dazu benutzt werden, das Betreten der Kon
taktmatte durch eine Person zu signalisieren, es ist gleichfalls
möglich, durch einen entsprechenden Abgleich der Auswerte
einrichtung in einem belasteten Zustand das Abnehmen einer
Druckkraftbelastung, beispielsweise das Entfernen eines Gegen
standes von der Kontaktmatte, zu erfassen und ein entsprechendes
Ausgangssignal zu liefern. Die Druckkrafterfassungsvorrichtung
kann auch in Museen und Galerien an den Wänden angeordnet werden,
an denen Gemälde aufgehängt sind, so daß die Abnahme eines
Gemäldes und damit die Abnahme des sonst anliegenden Druckes ein
entsprechendes Ausgangssignal, beispielsweise ein Alarmsignal,
auslöst. Die Empfindlichkeit ist derart, daß bereits Druckkraft
änderungen von etwa 1 g pro 1 m Faserlänge erfaßbar sind. Somit
eignet sich eine derartige Vorrichtung als Diebstahlsschutz,
Objektschutz und ähnliches. Sie kann aber auch zur Bestimmung des
Gewichtes eines Gegenstandes verwandt werden, der auf der
Kontaktmatte angeordnet wird.
Claims (8)
1. Optische Druckkrafterfassungsvorrichtung mit
- - einem Lichtwellenleiter, der in einer Kontaktmatte angeord net ist, an der die Druckkraft liegt und der durch die an der Kontaktmatte liegenden Druckkraft gekrümmt wird,
- - einer Lichtquelle und einem Lichtdetektor, zwischen denen der Lichtwellenleiter angeordnet ist, und
- - einer Auswerteeinrichtung, die die in Abhängigkeit von der Druckkraft variierenden Ausgangssignale des Lichtdetektors auswertet, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Lichtdetektor (5) einen Öffnungswinkel am Ausgang des Lichtwellenleiters (1) abdeckt, der nur das Strahlungsfeld in der Umgebung der Moden mit niedriger Ordnungszahl einschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
der halbe Öffnungswinkel (γo) des Lichtdetektors (5) zwischen
etwa 10° und etwa 20° liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß
der halbe Öffnungswinkel (γo) bei 15° liegt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmatte (2) innen an
wenigstens einer Seite des Lichtwellenleiters (1) in Druck
kraftrichtung in Längsrichtung des Lichtwellenleiters (1) eine
periodische Struktur (3, 4) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch
gekennzeichnet, daß der Lichtwellenleiter in der Kontaktmatte so
angeordnet ist, daß er sich periodisch kreuzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lichtwellenleiter (1) eine Lichtfaser mit
Stufenprofil seines Brechungsindex ist und die Periodenlänge der
periodischen Struktur so gewählt ist, daß eine Modenkopplung im
Bereich der Moden mit niedriger Ordnungszahl auftritt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß
die Periodenlänge so gewählt ist, daß eine Modenkopplung im
Bereich der Moden m=M/3 auftritt, wobei M die Gesamtanzahl der
Moden bezeichnet.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine Laserdiode mit
schmaler Strahlungscharakteristik ist.
Priority Applications (6)
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