DE3815152C2 - - Google Patents
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Überwachen
und/oder Steuern eines schienengebundenen Verkehrs, mit
den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmalen.
Eine solche Einrichtung ist aus der DE 35 37 588
A1 bekannt.
Um einen sicheren Betrieb der Schienenbahn zu gewähr
leisten, werden die Streckenabschnitte zwischen den Bahn
höfen in Blockabschnitte unterteilt, deren Ein- und Aus
fahrsignale so miteinander gekoppelt werden, daß jeweils
nur ein Zug in einen Blockabschnitt einfahren kann. Um
einen rationellen Betrieb zu gewährleisten, werden die
Stellwerke für die Signale ferngesteuert, wobei die
Steuerbefehle durch elektrische Steuerstromkreise über
tragen und bei bestimmten Fernsteuerungssystemen von den
Fahrzeugen selbst ausgelöst werden.
Es ist eine Schienenkontakteinrichtung für Achszählein
richtungen bekannt (DE 35 37 588), die eine Sensor-Glas
faser aufweist, die an einer Schiene befestigt ist und
bei einer Durchbiegung in Folge eines über die Schiene
rollenden Rades eine reversible Längenänderung erfährt,
welche den Zählimpuls auslöst. Diese bekannte Kontakt
einrichtung benötigt eine Referenzglasfaser gleichblei
bender Länge und einen optischen Strahlungsbündelteiler
der die Strahlungen eines Lichtsenders in den Meßstrahl
und in den Referenzstrahl teilt, die dann in der Aus
werteeinrichtung verglichen werden müssen, um die gewünsch
ten Signale zu erzeugen.
Es sind ferner faseroptische Drucksensoren bekannt
(Zeitschrift "Funkschau", 12/1984, S. 45-47), bei
denen eine Glasfaser zwischen zwei verzahnten Platten
verformt wird, wenn auf diese Platten ein Druck ausge
übt wird.
Die Verformung der Glasfaser läßt einen Teil des in ihr
geführten Lichtes aus dem Kern in den Mantel der
Glasfaser übertreten, der dann ein direktes Maß für den
auf die Platten ausgeübten Druck ist. Auch hier kann
die zu messende Größe nur durch Vergleich der austretenden
Lichtmenge mit der in den Drucksensor eintretenden Licht
menge ermittelt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Einrich
tung derart zu verbessern, daß beim Überfahren der faser
optischen Sensoren von diesen unmittelbar Signale erzeugt
werden, welche in der Auswerteeinrichtung in Schaltimpulse
umgesetzt werden.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merk
male gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß weder ein opti
scher Bündelteiler noch eine Referenzlichtleitfaser er
forderlich ist, um die Einwirkung der über die faseropti
schen Sensoren hinwegfährenden Räder zu erkennen und ihren
Einfluß quantitativ zu deuten, da das durch in die Signal-Licht
wellenleiter ausgekoppelte Licht, sowohl die Tatsache der
Druckeinwirkung, als auch die Größe der Druckeinwirkung
unmittelbar repräsentiert.
Um Befehle von den in eine Blockstrecke einfahrenden und
ausfahrenden Fahrzeugen zu erzeugen, können zwischen
einer Schiene und mindestens einzelnen Schwellen des Glei
ses faseroptische Drucksensoren angeordnet sein. Als Druck
sensoren können beispielsweise Verschiebungssensoren
verwendet werden, bei denen zwei Strichgitter im Überkop
pelungsbereich zwischen zwei miteinander fluchtenden
Lichtleitern durch Druckeinwirkung verschoben werden. Als
Drucksensor ist auch ein Mikrobiegungssensor verwendbar,
bei dem ein Lichtwellenleiter zwischen geriffelten Druck
platten verformt wird, welche durch die Druckeinwirkung
eines über die Schiene rollenden Rades gegen den Licht
wellenleiter gepreßt werden. Zur Aufnahme des mechanischen
Schaltimpulses kann auch zwischen zwei Schwellen des Glei
ses ein faseroptischer Biegesensor unter einer Schiene
angeordnet sein. Hierfür kann beispielsweise ein faser
optischer Membransensor verwendet werden, bei dem die
Durchbiegung der Schiene auf eine Membrane übertragen wird,
die ein bewegliches Strichgitter gegenüber einem festen
Strichgitter verschiebt. Da derartige Membransensoren
ein hohes Auflösungsvermögen haben, ist es auch möglich,
hierdurch den Druck quantitativ zu ermitteln, den ein über
die Schiene rollendes Räd auf den Biegesensor ausübt.
Die unter der Schiene im Längsabstand voneinander ange
ordneten Druck- oder Biegesensoren können in einer
Blockstrecke oder an sonstigen Stellen, beispielsweise
an Brückenlagern der Magnetschienen von Magnetschwebebahnen,
Signale an mehreren, aufeinanderfolgenden Stellen erzeugen,
die leicht ausgewertet werden können.
Die Auskoppler können gewellte Druckplat
ten oder optischen Prismen sein, die aus einem optisch
dichteren Medium bestehen. Die von einer Lichtquelle
zentral mit Primärlicht versorgten Sensoren lassen durch
Druckeinwirkung einen Teil der Lichtstrahlen in den Mantel
des langgestreckten Sensorenelementes übertreten, von wo
aus die ausgekoppelten Lichtstrahlen in einen Signal-Licht
wellenleiter gelangen, der vom Mantel des Sensorenelemen
tes abzweigt und zu einem Detektor führt.
Für einen Streckenblock kann je ein faseroptischer Druck
oder Biegesensor am Anfang und am Ende einer Blockstrecke
angeordnet sein. Die Sensoren wirken dann als Schienen
kontakte, die von der ersten bzw. letzten Achse des in die
Blockstrecke einfahrenden bzw. ausfahrenden Zuges umgeschal
tet werden. Die faseroptischen Druck- oder Biegesensoren
können auch an Achszähleinrichtungen angeschlossen sein,
die in vorteilhafter Weise digitale Zähleinrichtungen sein
können, welche die von den faseroptischen Sensoren ausge
sandten oder ausgekoppelten Lichtimpulse unmittelbar auf
nehmen und verarbeiten. Eine Analog-Digitalumwandlung ist
hierbei nicht erforderlich.
Die Lichtwellenleiter, die zur Übertragung optischer Signale
und/oder als faseroptische Sensoren dienen, können im Inneren
der Fahr- oder Tragschienen angeordnet sein, wenn diese aus
Faserverbundwerkstoffen, beispielsweise GFK od.dgl. herge
stellt sind.
Um das Gewicht des über das Gleis fahrenden Zuges und damit
den Typ des Zuges festzustellen, können die Sensoren auch
an optische Kraftmeßvorrichtungen angeschlossen sein.
Um die mechanische Beanspruchung der Schwellen zu über
wachen, ist es zweckmäßig, wenn als Lichtwellenleiter aus
gebildete faseroptische Sensoren an den Schwellen in deren
Längsrichtung angeordnet und mindestens auf einem Teil
von deren Länge mit diesen verbunden sind. Verformungen
der Schwellen, beispielsweise Durchbiegungen, erzeugen
dann Längenänderungen der an den Schwellen befestigten
Lichtwelleleiter, die eine Änderung der Dämpfung des in
den Sensor eingestrahlten Lichtes zur Folge haben, die
als Maß für die Durchbiegung ausgewertet werden kann. Je
nach Art der zu überwachenden Schwellen, die aus Holz,
Stahlbeton, Stahl oder Kunststoff bestehen können, ist
es möglich, die als Lichtwellenleiter ausgebildeten faser
optischen Sensoren außen an den Schwellen anzukleben oder
im Inneren der Schwellen einzubetten. Hierbei können die
Lichtwellensensoren auch in die Bewehrungseinlagen der
Schwellen integriert werden, was dann besonders zweck
mäßig ist, wenn als Bewehrungselemente in geeignete Kunst
stoffe eingebettete Glasfaserbündel verwendet werden, deren
E-Modul dem Elastizitätsmodul des Lichtwellenleiters wenig
stens annähernd entspricht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Gleis einer Eisenbahnlinie im
Bereich einer Blockstrecke in einer
Draufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem
Querschnitt nach Linie II-II und
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in einem
Teillängsschnit nach Linie III-III
in schematischer und verzerrter Dar
stellung.
In den Zeichnungen ist mit 10 das Gleis einer Eisenbahn
des öffentlichen Verkehrs bezeichnet, welches mehrere
Blockstrecken 11 durchläuft, von denen in Fig. 1 nur
eine angedeutet ist. Das Gleis 10 ist wie üblich aus
Schienen 12 und Schwellen 13 aufgebaut die im Längsab
stand voneinander angeordnet und in einem nicht näher
dargestellten Schotterbett verlegt oder auf einer anderen
Unterlage, beispielsweise auf Brückenträgern, befestigt
sind. Zum Überwachen und Steuern der über das Gleis 10 in
die Blockstrecke 11 einfahrenden und wieder ausfahrenden
Züge, von denen in Fig. 2 nur ein Waggon 14 schematisch
angedeutet ist, ist am Anfang A und am Ende E der Block
strecke 11 je eine Meldestelle 15 bzw. 16 vorgesehen, die
in ein faseroptisches Steuerungssystem integriert ist, das
in seiner Gesamtheit mit 17 bezeichnet ist. Das faseropti
sche Steuerungssystem besteht aus einem Lichtwellenleiter
18 zur Übertragung optischer Signale, an dessen einem Ende
18 a Primärlicht eingekoppelt wird, das von einem hier nicht
näher dargestellten Lichtwellensender stammt und hier nur
durch den Pfeil 19 angedeutet ist. Der Lichtwellenleiter 18
ist unter der in Fahrtrichtung 20 linken Schine 12 oder
seitlich neben dieser so angeordnet, daß er von der befahr
enen Schiene normalerweise nicht beeinflußt wird. Zu diesem
Zwecke kann er beispielsweise in einer Ausnehmung 21 des
Schienenfußes 12 a geführt sein, wie dies in Fig. 2 darge
stellt ist, es ist aber auch möglich, den Übertragungs-
Lichtwellenleiter am Schienensteg 12 b zu befestigen.
Im Bereich der Meldestellen 15 und 16 sind zwischen Schiene
12 und Schwelle 13 faseroptische Drucksensoren 22 und 23 an
geordnet. Diese Drucksensoren können an sich bekannte Ver
schiebungssensoren sein, bei dem dargestelten Ausführungs
beispiel sind diese Drucksensoren 22 und 23 jedoch Mikro
biegungssensoren, von denen einer in Fig. 3 schematisch
stark vergrößert dargestellt ist. Der Mikrobiegungssensor
besteht aus einem langgestreckten Sensorelement 24, das Teil
des durchgehenden Lichtwellenleiters 18 sein kann, der als
Multimode-Lichtwellenleiter ausgebildet ist und einen Sensor
elementkern 24 a aus optisch durchlässigem Material und einen
den Kern umgebenden Sensorelementmantel 24 b aufweist, der
ebenfalls aus einem lichtdurchlässigen Material besteht,
welches jedoch dichter ist als das Material des Kernes 24 a.
Oberhalb und unterhalb des Sensorenelementes 24 und diame
tral einander gegenüberliegend sind zwei gewellte Druck
platten 25 und 26 angeordnet, von denen die Druckplatte 25
zwischen Schwelle 13 und Sensorelement 24 und die Druck
platte 26 zwischen dem Sensorelement 24 und der Schiene 12
liegt. Unmittelbar neben der Druckplatte 25 ist an den
Sensorelementmantel 24 b des Sensorelementes 24 ein Signal-
Lichtwellenleiter 27 faseroptisch derart angeschlossen, daß
der Kern 27 a dieses Lichtwellenleiters mit dem Mantel 24 b
des Sensorelementes in lichtleitender Verbindung steht.
Wenn ein Rad 28 eines Schienenfahrzeuges 14 über die Schiene
12 rollt und den Drucksensor 22 erreicht, wird das lang
gestreckte Sensorelement 24 zwischen den beiden gewellten
Druckplatten 25 und 26 zusammengedrückt, wodurch sich die
Grenzfläche zwischen dem Kern 24 a und dem Mantel 24 b des
Sensorelementes 24 verformt. Einzelne Lichtwellen des in
das Sensorelement 24 eingespeisten Lichtes, die sich durch
Totalreflektion im Sensorelement fortplanzen, können hier
durch in den Sensorelementmantel 24 b eintreten, werden an
dessen äußerer Grenzfläche reflektiert und gelangen unter
einem anderen Winkel durch den Sensorelementkern 24 a hin
durch in die gegenüberliegende Seite des Sensorelement
mantels 24 b, von wo aus sie in den Kern des Signal-Licht
wellenleiters 27 eintreten, in dem sie in Pfeilrichtung
als ausgekoppelte Signale 1 einem nicht näher dargestell
ten Detektor zugeführt werden, von wo aus sie zu Schalt
impulsen weiterverarbeitet werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß in der Fig. 3 gezeigten
Darstellung das Sensorelement und die Signal-Lichtwellen
leiter sowie auch die Druckplatten 25 und 26 übertrieben
groß dargestellt sind, um die Wirkungsweise deutlich zu
machen. In Wirklichkeit sind die Größenverhältnisse anders.
In ähnlicher Weise ist auch der Drucksensor 23 am Ende E
der Blockstrecke ausgebildet, dessen Signal-Lichtwellen
leiter mit 29 bezeichnet ist.
Anstelle von Drucksensoren, die zwischen der Schiene 12 und
den Schwellen 13 angeordnet sind, können auch Biegesensoren
30 vorgesehen werden, die in Fig. 1 unter der in Fahrtrich
tung 20 rechten Schiene in strichlierten Linien angedeutet
sind und sich unter der Schiene zwischen zwei Schwellen be
finden. Diese faseroptischen Biegesensoren 30 nehmen die
Durchbiegung der Schiene 12 unter den über die Schiene rol
lenden Rädern auf und erzeugen ein optisches Signal, das
durch hier nicht näher dargestellte Übertragungs-Lichtwel
lenleiter einer Auswertevorrichtung zugeführt wird.
Sowohl die Drucksensoren 22 als auch die Biegesensoren 30
können an digitale Achszähleinrichtungen angeschlossen wer
den, die jedoch hier nicht näher dargestellt sind. Wenn die
Schienen 12 nicht aus Stahl, sondern aus Faserverbundwerk
stoffen bestehen, können sowohl die Übertragungs-Lichtwellen
leiter 18 als auch die faseroptischen Sensoren 22, 23 und 30
in den Fahrschienen integriert sein. Bei Einschienenbahnen,
deren Tragschienen oft an Ort und Stelle hergestellt werden,
können die Lichtwellenleiter in die Tragschiene mit einge
bettet werden. Ferner ist es möglich, die faseroptischen
Drucksensoren an Kraftmeßvorrichtungen anzuschließen, um
das Gewicht des über das Gleis rollenden Zuges zu ermitteln
und hieraus auf dessen Art zu schließen, was für die Steue
rung von Wichtigkeit ist.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Überwachen und/oder Steuern eines schie
nengebundenen Verkehrs, bei der am Tragkörper oder Gleis
von den Fahrzeugen betätigte Melde- oder Zugeinwirkungs
stellen (15, 16) vorgesehen sind, die faseroptische Sen
soren (22, 23, 24, 30) aufweisen, die durch Druckeinwir
kung oder Biegebeanspruchung beeinflußt werden und an
Lichtwellenleiter (18, 34) zur Übertragung optischer
Signale angeschlossen sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die unter der Schiene (12) im Längs
abstand voneinander angeordneten Druck- oder Biegesenso
ren (22, 23 bzw. 30) optische Auskoppler (25, 26) auf
weisen, die mit einem als durchgehenden Lichtwellenlei
ter ausgebildeten, langgestreckten Sensorelement (24)
verbunden sind und unter Druck- bzw. Biegebeanspruchung
der Sensoren einen Teil (z. B. I 1) des im Sensorenele
mentkern (24 a) geführten Primärlichtes (I 0) in den
lichtdurchlässigen Sensorelementmantel (24 b) auskop
peln, an welchen Signal-Lichtwellenleiter (27) ange
schlossen sind, die zu Signal-Detektoren führen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen einer Schiene (12) und
mindestens einzelnen Schwellen (13) des Gleises (10)
faseroptische Drucksensoren (22, 23) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß unter einer Schiene (12)
zwischen zwei Schwellen (13) des Gleises (10) ein faser
optischer Biegesensor (30) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß je ein
faseroptischer Druck- oder Biegesensor (22, 23 bzw. 30)
am Anfang (A) und am Ende (E) einer Blockstrecke (11)
angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die
faseroptischen Druck- oder Biegesensoren (22, 23 bzw.
30) an Achszähleinrichtungen angeschlossen sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Licht
wellenleiter (18, 34 bzw. 24), die zur Übertragung
optischer Signale und/oder als faseroptischer Sensoren
dienen, im Inneren von aus Faserverbundwerkstoffen her
gestellten Fahr- oder Tragschienen (12) angeordnet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die
Sensoren an Kraftmeßvorrichtungen angeschlossen sind.
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