DE4428133A1 - Kanne, insbesondere für Getränke - Google Patents
Kanne, insbesondere für GetränkeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/12—Vessels or pots for table use
- A47G19/14—Coffee or tea pots
- A47G19/145—Drip catchers for coffee or tea pots
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- Table Devices Or Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kanne zum Aufbewahren und Ausgießen
einer Flüssigkeit, insbesondere eine Getränkekanne beispielsweise
für Kaffee, mit einer Ausgießöffnung, die eine Abreißkante auf
weist.
Die Abreißkante der Ausgießöffnung einer solchen Kanne sollte
möglichst scharfkantig sein, damit beim Ausgießen keine Flüssig
keitstropfen durch Adhäsionskräfte um die Abreißkante herum
laufen und an nicht gewünschter Stelle von der Kanne abtropfen.
Insbesondere wenn das Ausgießen beendet wird, bleibt an einer
nicht ausreichend scharfkantigen Abreißkante oft ein letzter
Tropfen hangen, der später abtropft und dabei Flecken beispiels
weise auf einem Tischtuch hinterläßt.
Eine scharfkantige Abreißkante ist allerdings empfindlich für Be
schädigungen, wenn die Kanne mit der Abreißkante beim Hantieren
gegen einen anderen Gegenstand stößt. Die Kanne kann dadurch an
der Abreißkante ausbrechen.
Bei bekannten Kannen - beispielsweise Kaffeekannen - ist immer
ein Kompromiß eingegangen zwischen einer scharfkantigen Abreiß
kante, die für mechanische Beschädigungen empfindlich ist, und
einer gerundeten Abreißkante, die ein schlechtes Abreißverhalten
beim Ausgießen zeigt und zu unerwünschtem Nachtropfen führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und
eine Kanne mit einer Abreißkante zu schaffen, die trotzdem sicher
gegen mechanische Beschädigung ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Kanne der eingangs genannten Art
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 ge
löst.
Die Stoßschutzeinrichtung für die Abreißkante der erfindungsge
mäßen Kanne reicht soweit von der Kanne nach außen, daß ein
Gegenstand gegen die Stoßschutzeinrichtung stößt, bevor er an die
Abreißkante gelangt, wodurch der Gegenstand von der Abreißkante
abgehalten wird und Beschädigungen der Abreißkante vermieden
werden. Die Abreißkante ist dadurch vor mechanischen Belastungen
weitgehend sicher und kann deswegen ausreichend scharfkantig
gestaltet werden, um ein gutes Abreißverhalten beim Ausgießen zu
gewahrleisten. Von oben gesehen ist die Abreißkante mit der
Kontur der Stoßschutzeinrichtung deckungsgleich oder die Kontur
der Stoßschutzeinreichtung steht nach außen über die Abreißkante
über.
Beispielsweise kann die Mündung eines Ausgießschnabels, also
einer rohrförmigen Ausgießeinrichtung der Kanne, die Ausgieß
öffnung bilden. Der untere Teil des Randes der Ausgießöffnung
bildet die Abreißkante. Die Stoßschutzeinrichtung kann seitlich,
ober- oder unterhalb oder auch um die Ausgießöffnung herum ange
ordnet sein. Bei einer Ausbildung der Erfindung weist die Kanne
eine Ausgießzotte auf, also eine seitlich von der Kanne abstehen
den, in seiner Querrichtung konkaven, nach oben offenen Vor
sprung, dessen äußerer Rand die Abreißkante bildet. In diesem
Fall ist die Stoßschutzeinrichtung vorzugsweise unterhalb der
Ausgießzotte angeordnet, da sie andernfalls vielfach störend im
Weg ist. Ein Kannendeckel braucht dadurch keine Aussparung für
die Stoßschutzeinrichtung zu haben und die Kanne läßt sich als
Kaffeekanne unter das Filter einer Kaffeemaschine schieben, ohne
daß die Stoßschutzeinrichtung im Wege wäre. Auch wird das Aus
sehen der Kanne durch die Anordnung der Stoßschutzeinrichtung
unterhalb der Ausgießzotte nicht negativ beeinflußt.
Die unterhalb der Ausgießzotte angeordnete Stoßschutzeinrichtung
darf nur soweit nach außen reichen, daß ausgegossene Flüssigkeit
berührungslos an ihr vorbeifließt. Der Strahl der ausgegossenen
Flüssigkeit fließt bei voller Kanne am dichtesten außen an der
Kanne vorbei, da die volle Kanne beim Ausgießen nur wenig geneigt
ist. Die Geometrie der Stoßschutzeinrichtung ist deswegen nach
der maximalen Füllhöhe der Kanne auszulegen. Da der Gießstrahl
stets im Bogen fließt, und nicht senkrecht von der Abreißkante
herunter, kann die Stoßschutzeinrichtung weit genug nach außen
Über die Abreißkante vorstehen, um diese wirksam zu schützen.
Als Stoßschutzeinrichtung kann eine Seiten- oder eine Umfangswand
der Kanne unterhalb der Ausgießzotte bezüglich dieser vorzugs
weise vorstehend ausgebildet sein, wobei die Stoßschutzeinrich
tung mit der Abreißkante einen Spalt bildet (Anspruch 4). Die
Stoßschutzeinrichtung kann auch aus einem Wulst oder einer Rippe
bestehen, die seitlich weiter von der Kanne nach außen reicht als
die Abreißkante (Anspruch 3). Vorzugsweise verläuft die Stoß
schutzeinrichtung quer an der Kanne unterhalb der Abreißkante
(Anspruch 5), sie kann in etwa dieselbe Form wie die Ausgießzotte
haben.
Von oben gesehen stimmt die Kontur der Stoßschutzeinrichtung un
gefähr mit der Abreißkante überein (Anspruch 6), so daß sie einen
mechanischen Schutz gegen Beschädigungen der Abreißkante in alle
Richtungen gewährt.
Zur einfachen Herstellbarkeit ist die Stoßschutzeinrichtung ein
stückig mit der Kanne oder mit dem Gehäuse einer Isolierkanne
(Anspruch 7). Sofern die Kanne eine Glaskanne ist, wie sie als
Kaffeekanne für Kaffeemaschinen vielfach Verwendung findet, ist
die Stoßschutzeinrichtung bevorzugt einstückig mit einem Halte
ring, der die Kanne umgreift und der einen Handgriff aufweist
(Anspruch 8).
Um zu vermeiden, daß Tropfen, die trotz scharfkantiger Ausbildung
der Abreißkante um diese herumlaufen oder am Ende des Ausgieß
vorgangs an ihr hängen bleiben, später herabtropfen und bei
spielsweise ein Tischtuch beflecken, ist die Oberseite der Stoß
schutzeinrichtung bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfin
dung mit einer Vertiefung versehen, die eine Auffangwanne für von
der Abreißkante herabfallende Tropfen bildet. In diesem Fall muß
die Kontur der Stoßschutzeinrichtung seitlich von der Kanne
weiter nach außen reichen als die Abreißkante, damit Tropfen von
der Abreißkante bei aufrechtstehender Kanne in diese Auffangwanne
fallen (Anspruch 9).
Dabei kann die Stoßschutzeinrichtung nur mit so geringem Abstand
von der Abreißkante verlaufen, daß die Auffangwanne einen Spalt
bildet, der beim Eintreten von Flüssigkeit diese infolge auf
tretender Kapillarwirkung festhält (Anspruch 10). Überschüssige
Flüssigkeit kann dann erst beim nächsten Gießvorgang aus dem
Spalt in eine Tasse abfließen, ohne zu "tropfen". Durch die Merk
male des Anspruchs 11 läßt sich der Spalt leichter reinigen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher er
läutert, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Kanne,
mit einer wannenförmigen Vertiefung an der Ausgießzotte,
Fig. 2 die Kanne aus Fig. 1 ohne Deckel von oben und
Fig. 3 Teilschnitt im Bereich der Ausgießzotte, allerdings ohne
wannenförmige Vertiefung wie in Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Kaffeekanne 10
aus Glas dargestellt, die zum Unterstellen unter ein Filter einer
nicht dargestellten Kaffeemaschine vorgesehen ist. Ein Haltering
12 aus Kunststoff greift von oben in eine Einfüll- und Ausgieß
öffnung 14 an der Oberseite der Glaskanne 10 ein und hintergreift
eine umlaufende Einschnürung 16 unterhalb der Einfüll- und Ausgieß
öffnung 14. Ein Handgriff 18 ist unter Zwischenlegung zweier
Gummischeiben 20 an der Glaskanne 10 befestigt, zusätzlich greift
der Handgriff 18 mit einem rasche 22 an seiner Oberseite unter
den Haltering 12.
Der Haltering 12 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet und er
Übergreift einen die Einfüll- und Ausgießöffnung 14 begrenzenden
Öffnungsrand 15.
In Fig. 1 ist ein Deckel 24 auf die Glaskanne 10 aufgesetzt, der
nicht völlig eben ist, sondern sich gering zur Mitte hin
trichterförmig vertieft und in seiner Mitte eine Einlauföffnung
26 aufweist. Durch die Einlauföffnung 26 gelangt Kaffee aus dem
Kaffeefilter der Kaffeemaschine (beides nicht dargestellt) in die
Glaskanne 10. Dem Handgriff 18 abgewandt ist der Deckel 24 mit
einer Ausschneidung 28 zum Ausgießen von Kaffee versehen. In Fig.
2 ist der Deckel 24 abgenommen.
Dem Handgriff 18 gegenüberliegend weist der Haltering 12 eine mit
ihm einstückige Ausgießzotte 30 auf. Dies ist eine von der
Kaffeekanne 10 nach außen abstehende, nach oben freie und in Um
fangsrichtung der Kaffeekanne 10 konkav gewölbte Schnauze. Ihr
Außenrand ist scharfkantig als Abreißkante 32 ausgebildet, was
aber nicht unbedingt der Fall sein muß.
Unterhalb der Ausgießzotte 30 weist der Haltering 12 eine Stoß
schutzeinrichtung 34 für die Abreißkante 32 der Ausgießzotte 30
in Form eines, wie die Ausgießzotte 30, seitlich von der Kaffee
kanne 10 abstehenden, wulstförmigen Vorsprungs auf, der in Um
fangsrichtung der Kaffeekanne 10 verläuft. Die Stoßschutzeinrich
tung 34 ist ebenfalls mit dem Haltering 12 einstückig. Diese
Stoßschutzeinrichtung 34 steht seitlich radial nach außen weiter
von der Kaffeekanne 10 ab als die Ausgießzotte 30; sie schützt
dadurch die Ausgießzotte 30 vor Stößen gegen andere Gegenstände,
die ansonsten leicht zu einer Beschädigung der Abreißkante 32 der
Ausgießzotte 30 führen könnten. Die Stoßschutzeinrichtung 34
steht allerdings nur soweit seitlich von der Kaffeekanne 10 ab,
daß bei maximalem Füllstand der Kaffeekanne 10 der Gießstrahl von
der Ausgießzotte 30 außen an der Stoßschutzeinrichtung 34 vorbei
fließt, ohne sie zu berühren. Die Stoßschutzeinrichtung 34 bildet
mit der Ausgießzotte 30 einen Spalt 38, der gemäß Fig. 2 soweit
verläuft wie die Abreißkante 32.
An ihrer Oberseite 42 ist die Stoßschutzeinrichtung 34 nach Fig.
1 rinnenförmig als Auffangwanne 36 ausgebildet. Kaffeetropfen,
die nach dem Ausschenken trotz der scharfkantigen Ausbildung an
der Abreißkante 32 haften geblieben sind, werden, wenn sie ab
laufen, von der Auffangwanne 36 aufgefangen, bzw. aufgrund der
Kapillarwirkung im Spalt 38 gehalten. Kaffeeflecken, beispiels
weise auf einer Tischdecke, werden dadurch vermieden. Beim
nächsten Gießvorgang nimmt nämlich das an der Abreißkante 32 vor
beifließende Getränk von der Unterseite 40, also auch aus dem
Kapillarspalt 38 und der Auffangwanne 36, dort zurückgehaltene
Flüssigkeit mit, so daß beim Abstellen der Kaffeekanne 10 wieder
erneut ein sich eventuell an der Abreißkante 32 bildender Tropfen
in den Spalt 38 eingezogen bzw. von diesem aufgenommen werden
kann. Der sich somit jeweils wieder beim Ausgießen und Abstellen
wiederholende Auslauf- und Einziehvorgang vermeidet lästige
Tropfen.
In Fig. 3 bildet die Unterseite 40 der Ausgießzotte 30 und die
Oberseite 42 der Stoßschutzeinrichtung 32 im Gegensatz zu Fig. 1
einen nach außen sich erweiternden Spalt 38. Beide Seiten 40, 42
sind über eine Rille 44 miteinander verbunden. Die Wirkung ent
spricht ansonsten demjenigen Spalt 38 nach Fig. 1.
Claims (11)
1. Kanne zum Aufbewahren und Ausgießen von Flüssigkeiten, ins
besondere für Getränke, mit einer eine Abreißkante (32) auf
weisenden Ausgießöffnung (14),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanne (10) eine Stoßschutzeinrichtung (34) für die
Abreißkante (32) aufweist, die mindestens ebensoweit seit
lich von der Kanne (10) nach außen reicht wie die Abreiß
kante (32).
2. Kanne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgießöffnung (14) eine Ausgießzotte (30) aufweist,
deren der Kanne (10) abgewandter Außenrand als Abreißkante
(32) ausgebildet ist.
3. Kanne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßschutzeinrichtung (34) wulst- oder rippenartig
ausgebildet ist.
4. Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßschutzeinrichtung (34) unterhalb der Abreißkante
(32) angeordnet ist und mit der Abreißkante (32) einen nach
außen offenen Spalt (38) bildet.
5. Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßschutzeinrichtung (34) im wesentlichen quer ver
laufend an der Kanne (10) angeordnet ist.
6. Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontur der Stoßschutzeinrichtung (34) von oben
gesehen in etwa mit der Abreißkante (32) Übereinstimmt.
7. Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßschutzeinrichtung (34) einstückig mit der Kanne
(10) ist.
8. Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßschutzeinrichtung (34) einstückig mit einem
Haltering (12) ist, der die Kanne (10) umgreift und der
einen Handgriff (18) aufweist.
9. Kanne nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßschutzeinrichtung (34) in seitlicher Richtung
weiter nach außen ragt als die Ausgießzotte (30), und daß
die Stoßschutzeinrichtung (34) eine wannenförmige Vertiefung
(36) an ihrer Oberseite aufweist, die sich an den Spalt (38)
anschließt.
10. Kanne nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt (38) nur so breit bemessen ist, daß er die
Funktion einer Kapillare übernimmt.
11. Kanne nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Spalt (38) zu beiden Seiten nach außen konisch
erweitert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428133 DE4428133A1 (de) | 1994-08-06 | 1994-08-06 | Kanne, insbesondere für Getränke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428133 DE4428133A1 (de) | 1994-08-06 | 1994-08-06 | Kanne, insbesondere für Getränke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4428133A1 true DE4428133A1 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=6525244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944428133 Withdrawn DE4428133A1 (de) | 1994-08-06 | 1994-08-06 | Kanne, insbesondere für Getränke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4428133A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2000018276A1 (en) * | 1998-09-26 | 2000-04-06 | Damini Kumar | A spout or lip for pouring a liquid |
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EP0097792A1 (de) * | 1982-06-24 | 1984-01-11 | Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann | Isolierkanne mit Ausgiesser |
-
1994
- 1994-08-06 DE DE19944428133 patent/DE4428133A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |