DE4428016A1 - Duftautomat - Google Patents

Duftautomat

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DE4428016A1
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fragrance
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fragrance machine
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Hans Stallmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/04Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
    • A61L9/12Apparatus, e.g. holders, therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/12Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/50Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by odorisation

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Description

Die Erfindung betrifft einen Duftautomaten, der dafür vorgesehen ist, in öffentlichen Räumen vorzugsweise in Verkaufsräumen eine für Besucher beziehungsweise Kunden angenehme Duftathmosphäre zu schaffen.
Duftspender wie die bekannten Duftlampen, in denen mit Duftstoff (ätherisches Öl) benetztes Wasser durch Wärmezufuhr zum Verdunsten gebracht wird, sind für den genannten Zweck weniger geeignet, da sie hohen Bedienungsaufwand und ständige Beaufsichtigung er­ fordern und jeweils Anlaufzeit benötigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, Duftstoffe ohne Wasserbeigabe und ohne Wärmezufuhr in regelbarem Umfang zum Verdunsten zu bringen. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, durch welches in einem Rotationsgefäß durch Fliehkraft eine Vergrößerung der Ver­ dunstungsfläche herbeigeführt wird und durch die Drehbewegung ein Luftstrom über die Verdunstungsfläche zustande kommt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die automatische Verhinder­ ung jeglicher Verdunstung in den Betriebspausen der Vorrichtung, einerseits um ungewollte Duftabgabe zu verhindern, andrerseits um Duftstoffverlust auszuschließen.
Diese Aufgabe wird durch Vorrichtungen gelöst, die fliehkraft­ abhängig im Betriebszustand einen Luftstrom durch das Rotations­ gefäß ermöglichen, im Ruhezustand das Gefäß hermetisch verschließen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird nachstehend näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Halbschnitt durch das Rotationsgefäß und zwar links im Ruhezustand, rechts bei Rotation,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 21-22 in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 befindet sich auf der Welle des Antriebsmotors 1 eine Aufnahmetrommel 2. In diese ist das Gefäß 3 eingesteckt, das die Form eines Topfes hat, dessen zylindrische Wand am oberen Ende etwas nach innen eingezogen ist. Der Boden weist eine zentrale Öffnung auf. Der Rand der Öffnung ist hochgezogen, so daß sich eine kreisförmige Rinne ergibt.
Vorteilhafterweise besteht das Gefäß 3 aus halbstarrem Kunststoff, so daß sich seine zylindrische Wand unter dem Einfluß der Fliehkraft an die Innenwand der Aufnahmetrommel 2 anlegt.
In der Bodenöffnung des Gefäßes 3 befindet sich eine Nabe 4 mit Schlitzen 5, die über Schlitzen 6 im Boden der Aufnahmetrommel 2 liegen. Über die Nabe 4 werden die weiteren Bestandteile des Rotationsgefäßes in ihrer Lage gehalten, und zwar die ringförmige Abdeckung 7 mit kegelstumpfförmigem Querschnitt, wie links darge­ stellt. Sie besteht aus gummielastischem Werkstoff und liegt mit Vorspannung auf dem Rand der Bodenöffnung des Gefäßes 3.
Die Abdeckung 7 wird zentrisch geführt und an der inneren Wulst 8 hermetisch dichtend eingespannt durch die obere Abdeckung 9 mittels des rohrförmigen Zentralstücks 10.
Die Abdeckung 7 wird durch das rohrförmige Zentralstück 11 der unteren Abdeckung 12 durch die Wulst 8 festgehalten, wenn die Abdeckung 7 unter Einwirkung der Fliehkraft eine Form wie rechts dargestellt annimmt.
Zwischen oberer Abdeckung 9 und unterer Abdeckung 12 ist eine weitere ringförmige Abdeckung 13 aus gummielastischem Material angeordnet, die durch entsprechende Formgebung der Teile 9 und 12 hermetisch dichtend fixiert wird und analog zur Abdeckung 7 Gefäß 3 oben verschließt. Bei Rotation nimmt Abdeckung 13 eine Form wie rechts dargestellt an.
Sie kann sich dabei an dem zylindrischen Ansatz 14 abstützen, um einer Überbeanspruchung des elastischen Materials zufolge der höheren Fliehkraft auf dem größeren Radius entgegenzuwirken.
Alle Teile des Rotationsgefäßes werden durch die Schraube 15 zusammengehalten. Das rohrförmige Zentralstück 10 ist oben durch einen abnehmbaren Stopfen 16 verschlossen.
In den rohrförmigen Zentralstücken 10 und 11 befinden sich Schlitze 17 und 18, durch die nach Entfernen des Stopfens 16 ein­ gefüllter Duftstoff 19, wie links dargestellt, in die Bodenrinne des Gefäßes 3 gelangen kann.
Nach Einschalten des Antriebs verteilt sich Duftstoff 19, wie rechts dargestellt, auf der zylindrischen Innenwand des Gefäßes 3, die angestrebte vergrößerte Verdunstungsfläche steht zur Verfügung.
Begünstigt durch sternförmig angeordnete Flügel 20 wird die Luft nach außen geschleudert und kann unterhalb der Abdeckung 13 aus dem Rotationsgefäß austreten. Sie wird durch die Schlitze 5 und 6 angesaugte Luft ersetzt.
Nach Ausschalten des Antriebs bewegen sich die Abdeckungen 7 und 13 in ihre Ausgangslage zurück, so daß das Gefäß nach außen herme­ tisch abgeschlossen ist.
Da das Rotationsgefäß aus der Aufnahmetrommel 2 herausnehmbar ist, besteht die Möglichkeit, Rotationsgefäße mit unterschiedlichen Duftstoffen abwechselnd in dem Gerät zu betreiben.

Claims (6)

1. Duftautomat gekennzeichnet durch ein motorgetriebenes topf­ förmiges Rotationsgefäß (3), dessen zylindrische Wand am oberen Ende geringfügig nach innen eingezogen ist, dessen Boden eine kreisringförmige Rinne aufweist sowie eine kreisförmige Öffnung, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung an der Oberseite.
2. Duftautomat nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ober­ halb der Öffnung in Bodennähe sowie oberhalb der Öffnung nahe des oberen Randes ringförmige Abdeckungen (7) und (13) mit kegel­ stumpfförmigen Querschnitt aus gummielastischem Material angeord­ net sind, die mit Spannung nahe der Außenseiten der Öffnungen aufliegen.
3. Duftautomat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nabe (4) mit Schlitzen (5) angeordnet ist, ferner eine obere Abdeckung (9) mit rohrförmigem Zentralstück (10), sowie eine untere Abdeckung (12) mit rohrförmigem Zentralstück (11).
4. Duftautomat nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in diesen Ansprüchen beschriebenen Bauteile durch eine Schraube mit Mutter (15) lösbar miteinander verbunden sind.
5. Duftautomat nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den rohrförmigen Zentralstücken (10) und (11) Schlitze (17) und (18) vorhanden sind, und daß das rohrförmige Zentral­ stück (10) einen abnehmbaren Stopfen aufweist.
6. Duftautomat nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sternförmig nach außen gerichtete Flügel (20) vorhanden sind.
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