DE2407578A1 - Vorrichtung zum reinigen und trocknen von farbauftragswalzen fuer maler - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen und trocknen von farbauftragswalzen fuer maler

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DE2407578A1
DE2407578A1 DE19742407578 DE2407578A DE2407578A1 DE 2407578 A1 DE2407578 A1 DE 2407578A1 DE 19742407578 DE19742407578 DE 19742407578 DE 2407578 A DE2407578 A DE 2407578A DE 2407578 A1 DE2407578 A1 DE 2407578A1
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Germany
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roller
container
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Application number
DE19742407578
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Inventor
Claude Rene Francois Detraz
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/24Lamps for baking lacquers; Painters belts; Apparatus for dissolving dried paints, for heating paints

Landscapes

  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen und Trocknen von Farbauftragswalzen für Male.
  • ZUSATZ zum Patent 2 259 908 Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung der Vorrichtung zum Reinigen und Trocknen von Barbauftragswaleen für Maler nach dem Patent 2 259 908.
  • Die Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist gekennzeichnet durch einen Lösungsmittel enthaltenden, wasserdicht verschließbaren Behälter, in dem die zu reinigende Walze, von außen drehbar, einpannbar ist und - durch Kippen des Behälters - wahlweise ins Lösungsmittel tauchend oder zuS Trocknen durch Zentrifugieren außerhalb desselben rotiert.
  • Der im Querschnitt trapezförmige, an zwei Seiten flächig begrenzte Behälter hat bei einer Vorrichtung nach dem Hauptpatent an einer der Kanten größten Durchmessers Füße, die seine stabile Lage beim Reinigen und Trocknen der Walze sichern.
  • Die eingespannte Walze kann bei der Vorrichtung des Hauptpatents durch ein außen an einer Fläche angebrachtes gekapseltes Ubersetzungsgetriebe mittels Kurbel in schnelle Umdrehungen versetzt werden. Eine Spülung kann durch Auf sprühen reinen Lösungsmittels erfolgen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent billiger und weniger störanfällig zu machen, so daß sie auch im rauhen Betrieb der Baustellen benutzt werden kann.
  • Der Lösung diesgsufgabe liegt die aus der Praxis gewonnene Erkenntnis zu Grunde, daß es genügt, die Reste der Farben, Lacke u.s.w., die nach dem Gebrauch der Buftragswalzen in dieser zurückbleiben zu lösen und dann durch Zentrifugieren allein zu entfernen, so daß also der Wasch- und Trockenvorgang eingespart werden kann.
  • Die Rinne, die nach dem Hauptpatent im Behälter das Lösungsmittel aufnimmt, hat sich bezüglich der Verteilung des Lösungsmittels als unpraktisch erwiesen. Sie ist nach der Yiorliegenden Erfindung ersetzt durch einen seitlich am Behälter befestigten Trichter, der sich im Behälter in einem perforierten Rohr fortsetzt, wodurch das Spülmittel gleichmäßiger verteilt wird.
  • Ein nicht dargestellter wasserdichter Deckelverschluß ist am Handgriff der Walze angeordnet.
  • Bei- einer Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung wird die Walze bei der Drehung durch eine vierflügelige Zwinge am Wellenstuminelantrieb zentriert gehalten.
  • Bei einer anderen Ausfuhrungsform wird die Drehung bewirkt durch eine E(lemmplatte, deren Klammern den Walzenmantel seitlich übergreifen, wobei eine an einer Seitenwand des Behälters befestigte Feder die Walze an ihrem Platz hält.
  • Auf sehr einfache Weise wird, wie oben angegeben, der Antrieb sowie die Halterung und Führung der Walze dadurch bewirkt, daß die Bedienungsperson den Handgriff der Walze betätigt. Dadurch drückt keine Kupplungsfeder axial auf die Walze.
  • Zum Gebrauch auf Baustellen hat der Behälter die Borm eines rechtwinkligen Parallelepipeds mit einem Vorsprung an einer Seite, der auf einem mit FüBen versehenen Rahmen steht.
  • Während der Benutzung ist der Behälter mit einem unteweglichen Deckel verschlossen, der dem Vorsprung wasserdicht aufliegt.
  • Sein VerschluB ist mit dem Handgriff der Walze verbunden.
  • Die Walze kann nach Ende des Waschvorgangs auf einen Rost am Boden des Behälters geschoben werden ohne den Deckel abzuheben, welcher eine Längsaufnahme für Einlegen und Herausnehmen des Walzenhandgriffs aufweist.
  • In dem Vorsprung des Behälters sind Halte- und Betätigungsyorrichtungen für die Walze und das Versprühen des sauberen Lösungsmittels angeordnet.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch und teilweise im Schnitt bevorzugte Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • In dieser Zeichnung ist: F i g . 1 einer perspektivische Ansicht eines Geräts gemäß der Erfindung, F i g . 2 ein Längsschnitt durch die Walze mit ihren Befestigungscinrichtungen, F i g . 3 eine Einzelheit der Befestigungsvorrichtung der anderen Seite der Walze, F i g . 4 eine Einzelheit der Befestigungsvorrichtung der anderen Seite der Walze, i g . 5 ein Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Walzenbefestigung, i i g . 6 eine perspektivische Ansicht der Ausfuhrungsform nach Fig. 5, F i g . 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und' F i g . 8 ein Schnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 7.
  • Nach Fig. 1 und 2 dieser Zeichnung hat die Vorrichtung, wie die Vorrichtung des Hauptpatents, einen Lösungsmittelbehälter 1 mit Klappdeckel 2 und eine Schelle 3 für den Bügel 6 mit Handgriff 5. Außen am Behälter 1 ist ein Gasen 4 angeschraubt, der den Walzenantrieb umschließt.
  • Das Lösungsmittel wird durch einen Trichter 37 eingefüllt und tropft aus Öffnungen 23 des mit dem Trichter 37 verbundenen Rohres 38 auf die Walzenmuffe 14. Der Trichter 37 ist an der -Seitenwand 39 nahe der Schließleiste 16 angebracht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Schelle 3 für den Bügel 6 mit Handgriff 5 entsprechend dem Hauptpatent ausgebildet.
  • Fig. 3 zeigt im einzelnen ein Bügelkreuz 44, das das freie Ende der Walzenmuffe 14 aufnimmt. Die vier Bügel 44 sind an der Nabe 45 angeschweißt. Am freien Ende hat die Nabe 45 innen konische Zähne 67, welche der eiförmigen Oberfläche des Zapfens 63 anliegen. Der Zapfen 63 ist am Ende der Welle 64 mit einem Splint 65 befestigt, dessen herausragende Enden als Anstöße für die Zähne 67 dienen.
  • Fig. 4 zeigt das andere Ende der Walzenmuffe 14. Der Kopf 46 drückt gegen den Bügel 6 vermöge der Kraft der Feder 47, welche um den Wellenstummel 48 gewickelt ist und sich einerseits gegen die Seitenwand 39, andererseits gegen den Kopf 46 abstützt.
  • Der Wellenstummel 48 ist über einen Gewindeansatz 52, eine Dichtungsscheibe 53 und eine Mutter 49 an der Seitenwand 39 festgelegt.
  • Ein um den Wellenstummel 48 gelegter Sprengring 54 bildet einen Anschlag für den topfförmigen Kopf 46.
  • Fig. 5 und 6 zeigt eine andere Ausführungsform der linken Walzenhalterung, bei der jeder Druck in axialer Richtung vermieden ist. Hier sind am Ende gekröpite U-förmige Drahtbügel 75 be in Rundnuten 77 einer Scheibe 76 eingelassen, an der eine zweite Scheibe 79 mit Schrauben 78 befestigt ist.
  • Die Drahtbügel 75 umfassen den Außenmantel der Walze 14, die mit ihrer Frontseite der Scheibe 79 ansteht. Diese Halterung wird dann am Wellenstummel 64 (Fig. 5) befestigt.
  • Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 7 steht der Behälter 80 auf einem Tisch 88 mit Beinen 89 und ist mit einem Deckel 81 versehen, der auf der Abwinklung 82 der Seitenwände gleiten kann.
  • Sein Rand 83 kann bis an den Rand 84 herangezogen werden, mit dem er den Bahälter dicht abschließt. Der Bügel 85 erleichtert die Hin- und Herbewegung des Deckels 81 ohne den nach oben herausragenden Bügel 6 zu behindern, dieser liegt dabei im Spalt 87.
  • Mit dem Deckel 81 ist ein Rost 86 verbunden, welcher beim Hin- und Herbewegen des Deckels 81 auf den Schienen gleitet und die Rollenwalze 14 durchknetet.
  • Der Schnitt nach Fig. 8 zeigt im Schnitt die Anordnung der Einzelteile. Der Deckel 81 ist gerade geschlossen.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen und Trocknen von Farbauftragswalzen für Maler, mit einem, ein Lösungsmittel enthaltenden, wasserdicht verschließbaren Behälter, in dem die zu reinigende Walze, von außen drehbar eingespannt ist und - durch Kippen des Behälters - wahlweise ins Lösungsmittel tauchend oder - zum Trocknen durch Zentrifugieren - außerhalb desselben rotiert nach Patent 2 259 908, gekennzeichnet durch einen außen an einer Seitenwand (12) des Behälters (1) angeordneten Trichter (37), aus dem das Lösungsmittel in ein perforiertes (23) Rohr (8) fließt, das die Walze (14) besprüht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (14) von einem frei auf einer Welle (48) beweglichen Puffer (46) gehalten wird, der ihn (46) durch eine Feder (47) gegen den Bügel (6) der Walze drückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (14) andererseits zur Zentrierung in einer mehrflügeligen Zwinge (44) steckt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Halterung, Zentrierung und Antrieb der Walze (14) durch die den Außenmantelrand der Walze (14) angreifende Einrichtung erfolgt, bei der eine Mehrzahl elastischer Halter (44) zur Wirkung kommt, die auf einem Wellenstummel (63) sitzen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Walze (14) innerhalb der Halter (44) einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gkennzeichnet, daß sie auf einem Gestell (88) mit Beinen (89) ruht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter Parallelepiped-Form hat und an einem Ende einen Vorsprung aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit einem Deckel (2) verschließbar ist, der gegenüber dem Vorsprung angelenkt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) eine Längsausnehmung hat.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, -dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) eine Randvertiefung hat, durch die der Stiel des Handgriffs (5) der Walze (14) hindurchragt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff mit der Halterung der beiden durch die Längsausnehmung getrennten Deckelteile zusammenwirkt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Behälters (1) mit einem Rost versehen ist.
L e e r s e i t e
DE19742407578 1973-02-28 1974-02-16 Vorrichtung zum reinigen und trocknen von farbauftragswalzen fuer maler Pending DE2407578A1 (de)

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FR7319926A FR2231197A6 (de) 1973-05-25 1973-05-25

Publications (1)

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DE2407578A1 true DE2407578A1 (de) 1974-09-05

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DE (1) DE2407578A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4061153A (en) * 1976-09-28 1977-12-06 Doherty Thomas E Paint roller cleaning apparatus
US4130124A (en) * 1977-10-13 1978-12-19 Sherwin Raymond H Paint roller cleaner
US4130443A (en) * 1977-05-17 1978-12-19 Henry Dulin Apparatus for cleaning roller applicators
US4549562A (en) * 1983-11-25 1985-10-29 Ossi James M Paint roller cleaning apparatus
US5816275A (en) * 1997-01-03 1998-10-06 Mullen; Sean Paint roller cleaner

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