DE442771C - Gruppenbrennerlampe fuer haengendes Gasgluehlicht - Google Patents

Gruppenbrennerlampe fuer haengendes Gasgluehlicht

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DE442771C
DE442771C DEH107385D DEH0107385D DE442771C DE 442771 C DE442771 C DE 442771C DE H107385 D DEH107385 D DE H107385D DE H0107385 D DEH0107385 D DE H0107385D DE 442771 C DE442771 C DE 442771C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D23/00Assemblies of two or more burners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Gruppenbrennerlampe für hängendes Gasglühlicht. Die Erfindung betrifft eine Gruppenbrennerlampe für hängendes Gasglühlicht mit mehreren durch einen Brennerkopf gespeisten Glühkörpern, dem Gas und Luft durch quer zur Lampenachse liegende Düsen und Brennerrohre zugeführt, bei dem die Sekundärluft zu den Glübkörpern aber durch einen mit dem Schornstein verbundenen, in den Glockenraum hinabragenden gemeinsamen Zylinder angesaugt wird. Diese Bauweise 'bringt es mit sich, daß die Brennerrohre, die einerseits an die Düsen, andererseits an den im Lampenschornstein gelagerten Brennerkopf anschließen, den Schornstein durchsetzen, ein Umstand, der das leichte Herausnehmen und Wiedereinsetzen der Brennereinrichtung infolge schwerer Zugänglichkeit und vieler Verschraubungen erschwert.
  • In dieser Beziehung schafft die vorliegende Erfindung Abhilfe, und zwar in der Weise, daß einerseits zwecks leichter Zugänglichkeit zur Brennereinrichtung der Schornstein in Höhe der ihn durchsetzenden Brennerrohre wagerecht unterteilt ist und die Teile leicht trennbar sind, und daß andererseits die Brennerrohre ineinander verschiebbar und auf die Düsenkörper aufsteckbar angeordnet sind, um auch diese Verbindung leicht trennbar zu gestalten. Dadurch ist es ermöglicht, die Brennereinrichtung am Standort der Laterne, etwa von der Leiter aus, mit wenigen Handgriffen herauszunehmen und wieder einzusetzen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel an einer nur in den Hauptteilen gezeichneten Lampe durch die Abb. i bis 4 verdeutlicht, und zwar zeigt Abb. i die eingebaute Brennereinrichtung, während Abb. 2. und 3 ihre Herausnahme erläutert. Abb. 4 ist eine gegen Abb. i vergrößerte Darstellung der Aufsteckverbindung von Brennerrohr und Düsenkörper.
  • Am Lampenmantel i sind die mit den Gaszuführungsrohren 2 verbundenen Düsenkörper3 befestigt, die auf einen Teil ihrer Länge zylindrische Zapfen bilden, auf welche die in den Brennerrohren 4 verschiebbaren Gemischrohre5 aufgesteckt sind. Kopfschrauben 6 gehen durch die Bunsenrohre, und an der Stelle, wo ihre Spitzen austreten, sind in den Zapfen Ringnuten vorgesehen, in welche die Spitzen eingreifen, um ein Heruntergleiten der Rohre zu verhüten. Durch ein geringes Zurückdrehen der Schrauben verlassen ihre Spitzen die Ringnuten, die Bunsenrohre werden um so viel in die Brennerrohre zurückgeschoben, als nötig ist, das Ganze ohne Behinderung durch die Zapfen abnehmen zu können (s, Abb. 2).
  • Die Befestigung durch Kopfschrauben könnte auch durch eine nach Art des Bajonetteingriffs ersetzt werden. In dem erweiterten Teil 7 des Schornsteins 8 ist der Brennerkopf gelagert, weshalb er von den Rohren 4, die zu dem Kopf führen, durchsetzt ist. An der Durchtrittsstelle der Rohre ist der Schornstein wagerecht unterteilt, und die führend ineinandergreifenden Ränder beider Teile sind mit entsprechenden Einschnitten für -den Durchgang der Rohre versehen. Beide Teile werden ebenfalls durch Kopfschrauben 9 zusammengehalten, in der Weise, daß der übergreifende Teil die Schrauben führt, deren Spitzen in entsprechende Löcher des anderen Teiles eingreifen. Auch hier genügt ein geringes Zurückdrehen der Schrauben, um die Schornsteinteile zu trennen. Diese Befestigung könnte ebenfalls durch Verklinkung, Verkettelung o. dgl. ersetzt werden. Soll nun die Brennereinrichtung aus der Lampe herausgenommen werden, so wird der Reflektor io, in dem die Glasglocke ii hängt, herabgeklappt, wie in Abb. i angedeutet, die Schrauben 9 gelöst und der Zylinder 7 herausgenommen (Abb. 3), danach werden die Kopfschrauben 6 gelöst und, wie bereits erwähnt, die Rohre 5 von den Zapfen 3 herunter in die Rohre 4 geschoben, worauf die ganze Einrichtung frei wird; das Wiedereinsetzen derselben erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Die Rohre 5 werden über die Zapfen geschoben und die Schrauben 6 festgedreht, der Zylinder 8 wird in seine Lage gebracht und die Schrauben 9 angedreht, darauf wird der Reflektor geschlossen. Das zeichnerische Ausführungsbeispiel zeigt die Lampe mit einem mehrere Glühkörper speisenden Brennerkopf, doch soll sich der Schutzbereich auch auf Lampen mit mehr als einem solcher Brennerköpfe erstrecken, -und zwar auf solche, bei denen die Brennerköpfe in gleicher oder in verschiedener Höhe angebracht sind.

Claims (1)

  1. .11,% J.A 19 s 1,j# Ü (,ii ili*.: i. Gruppenbrennerlampe für hängendes Gasglühlicht mit mehreren durch einen Brennerkopf gespeisten Glühkörpern, dem Gas und Luft durch quer zur Lampenachse liegende Düsen und Mischrohre zugeführt, bei dem die Sekundärluft zu den Glühkörpern aber durch einen mit Schornstein verbundenen, in den Glockenraum hinabragenden Zylinder angesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schornstein (7, 8) an der von den Brennerrohren (5) durchsetzten Stelle wagerecht unterteilt ist und die Teile leicht trennbar sind, und daß die Brennerrohre ineinanderschiebbar und auf die zapfenförmigen Düsenkörper aufsteckbar angeordnet sind, um den Brennerkopf leicht und schnell aus der Lampe herauszunehmen und wieder einzusetzen. --. Gruppenbrennerlampe für Gasglühlicht nach Anspruch:t, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Brennerköpfe in gleicher oder verschiedener Höhe angeordnet sind.
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