DE4427707A1 - Zitronenpresse - Google Patents

Zitronenpresse

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DE4427707A1
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Herbert Luger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zitronenpresse, insbesondere eine sogenannte Zitronenspeidelpresse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Insbesondere in der Gastronomie werden sogenannte Zitro­ nenspeidelpressen verwendet, also Zitronenpressen, die aus zwei halbkreisförmigen Halbschalen bestehen, die an ihrer die Halbkreisform längs einer geraden Durchmesserlinie begrenzenden Seite unter Bildung einer Schwenkachse gelen­ kig miteinander verbunden sind. Dieser Schwenkachse gegen­ überliegend sind an der Halbkreisform der beiden Halbscha­ len jeweils ein Handgriff vorgesehen. Eine halbierte Zi­ tronenscheibe kann zwischen die beiden Halbschalen ein­ gelegt und unter Zusammenpressen der beiden Halbschalen unter Erzeugung einer entsprechenden Hebelwirkung ausge­ preßt werden. Dazu können die Halbschalen auch noch mit einer Perforation versehen sein, so daß der Zitronensaft seitlich ablaufen kann. Bekannt sind auch Zitronenpressen, die an einer Halbschale im Bereich der Schwenkachse einen Ausgießer aufweisen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine verbesserte Zitronenpresse zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An­ spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Aus­ gestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine völlig neuartige Zitronenpresse geschaffen, die im Hinblick auf ihre Ge­ staltung und ihrer vorteilhaften Wirkung als ausgesprochen verblüffend bezeichnet werden muß.
Während beim Stand der Technik eine halbierte Zitronen­ scheibe jeweils quer zur Scheibenebene zwischen die beiden halbkreisförmigen Halbschalen eingelegt und dann ausge­ preßt wird, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Aufnahme- und das Gegendruckelement (die ebenfalls um eine Achse gelenkig unter Zwischenlegung der halben Zitronen­ scheibe aufeinander zu geschwenkt werden können), eine konvexe bzw. eine damit zusammenwirkende konkave Form aufweisen. Mit anderen Worten wird die Zitronenscheibe nicht quer zur Schnittebene, sondern in Radialrichtung zur Schale ausgepreßt.
Die halbierte Zitronenscheibe wird mit ihrer Außenseite, also mit ihrem Schalenbereich in den konkaven Aufnahmeraum des Aufnahmeelements eingelegt und durch Herabdrücken des mit einer entsprechend konvexen Bogenform ausgestalteten Gegendruck-Elementes ausgepreßt. In zusammengedrückter Po­ sition liegt also dann die ausgepreßte Zitrone in Seiten­ ansicht halbkreisförmig in dem Raum xxxxxxx, dem mit der konkaven Druckfläche ausgestatteten Aufnahmeelement und dem mit einer konvexen Gegendruckfläche versehenen Gegen­ druck-Element. Mit anderen Worten sind die beiden Druck­ flächen der Zitronenpresse auf die natürliche gebogene Schalenform einer entsprechenden halbierten Zitronenschei­ be abgestimmt.
Bevorzugt ist eine Anschlagsbegrenzung vorgesehen, die die maximale Schwenkbewegung der beiden Druckelemente aufein­ ander zu begrenzt. In zusammengedrückter Position wird dadurch ein bevorzugt dünner, mehr oder weniger gleichmä­ ßig verbleibender und in Seitenansicht im wesentlichen halbkreisförmiger Mindestabstandsraum zwischen der kon­ vexen und der konkaven Druckfläche der beiden Druckelemen­ te gebildet, in der während des Auspreßvorganges die Zi­ tronenschale zu liegen kommt.
Gegenüberliegend zu den beiden mit den beiden Druckelemen­ ten zusammenwirkenden Handgriffen kann an dem einen Druck­ element ein gegenüberliegender Ausgießer vorgesehen sein. Vorzugsweise ist das mit dem konkaven Aufnahmeraum zum Einlegen der Zitronenscheibe vorgesehene Aufnahmeelement mit Seitenbegrenzungswänden versehen, um ein seitliches Herausfallen der Zitronenscheibe zu verhindern.
Größe und Design der Zitronenpresse, d. h. insbesondere der Zitronenspeidelpresse kann entsprechend den Wünschen und Anfordernissen unterschiedlich gewählt werden.
Die erläuterte Zitronenpresse ist bevorzugt mit einem Standfuß versehen, um sie auf dem Tisch abstellen zu kön­ nen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus dem anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigen im ein­ zelnen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des einen in Form eines Aufnahmeelementes gebildeten Druckelementes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Aufnahmeelement gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht auf das zweite mit dem Aufnahmeelement zusammen­ wirkende Gegendruck-Element; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf das in Fig. 3 gezeig­ te Gegendruckelement.
Die in den Zeichnungen gezeigte Zitronenpresse besteht aus zwei aufeinander zu schwenkbaren Druckelemente, wobei das erste Druckelement in Form eines Aufnahmeelementes 1 und das zweite damit zusammenwirkende Element in Form eines Gegendruckelementes 3 gebildet ist.
Das Aufnahmeelement 1 weist eine in Seitenansicht im wesentlichen bzw. teilweise kreisförmig gebildete oder der Kreisform angenäherte konkave Aufnahme- und Druckfläche 5 auf. Über eine benachbart zu einem Ausgießer 7 vorgesehene Verschwenkachse 9 ist das Aufnahmeelement 1 mit dem Gegen­ druckelement 3 schwenkbar verbunden. In Längsrichtung der Verschwenkachse 9 ist das Aufnahmeelement 1 mit zwei Sei­ tenwänden 11 vorgesehen, die mit der konkaven Aufnahme- Druckfläche 5 den Aufnahmeraum 13 für die auszupressende halbe Zitronenscheibe bilden.
Aus der Draufsicht gemäß Fig. 2 ist ersichtlich, daß das so gebildete Aufnahmeelement 1 zwei planparallele seitli­ che Begrenzungsflächen 15 für den Aufnahmeraum 13 auf­ weist.
Gegenüberliegend zum Ausgießer 7 ist das Aufnahmeelement 1 mit einem Griff 17 versehen, der im gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel parallel zur Verschwenkachse 9 ausgerichtet ist.
Obgleich die Seitenwände 11 bevorzugt in Seitenansicht im wesentlichen Halbkreisform aufweisen können, sind, wie im Ausführungsbeispiel wiedergegeben, aus designerischen Gründen diese Seitenwände 11 auch über die Halbkreisform hinaus nach oben verlängert. Im gezeigten Ausführungsbei­ spiel sind die Seitenwände 11 außenliegend mit einer drei­ dimensionalen Kontur versehen und enden oben in mehreren aufeinander folgenden Bögen 19.
Das mit dem Aufnahmeraum 19 zusammenwirkende Gegendruck­ element 3 ist mit einer konvexen Gegendruckfläche 25 ver­ sehen. An dem einen Ende ist die bereits erwähnte Ver­ schwenkachse 9 vorgesehen, worüber das Gegendruckelement 3 mit dem Aufnahmeelement 1 verbunden und hierum ver­ schwenkt werden kann.
Gegenüberliegend zur Schwenkachse 9 ist der zu diesem Gegendruckelement 3 gehörende Griff 27 vorgesehen, der in zusammengepreßter Position der beiden Druckelemente 1, 3 parallel zum Griff 17 des Aufnahmeelementes 1 liegt.
Die maximale Schwenkbewegung des Gegendruckelementes 3 in den Aufnahmeraum 13 des Aufnahmeelementes 1 hinein wird durch einen Anschlag 29 begrenzt. Im Ausführungsbeispiel ist der Anschlag 29 auf der Unterseite des einen Griffes 27 vorgesehen.
Die Bemessungen können beispielsweise derart sein, daß der Innenradius des Gegendruckelementes 21 mm aufweist, wobei die Dicke der konvexen Gegendruckfläche 25 beispielsweise 4 mm beträgt. Da der Außenradius an der Außenseite des Aufnahmeelementes 1 beispielsweise 31 mm und die Material- und Bodendicke hier 3,5 mm betragen kann, ergibt sich, daß bei Ineinanderschwenkung der beiden Druckelemente 1, 3 bis zur Berührung des Anschlages 29 an dem zweiten Griff 17 zwischen der konvexen Gegendruckfläche 25 und der konkaven Aufnahme- und Druckfläche des Aufnahmeelementes 1 ein ge­ ringer Abstandsraum mit einer radialen Tiefe von etwa 2,5 mm gebildet wird. Dieses Abstandsmaß ist auf eine übliche zu erwartende minimale Dicke der Zitronenschale bzw. der ausgepreßten Zitrone insgesamt abgestimmt.
Die in den Zeichnungen dargestellte Zitronenpresse ist mit einem Fuß 31 versehen, der an der Unterseite des Aufnahme­ elementes 1 vorgesehen ist, so daß die erläuterte Zitro­ nenpresse in üblicher aufrechter Position hierüber abge­ stellt werden kann.
Die erläuterte Zitronenpresse kann aus allen geeigneten Materialien hergestellt werden. Sie kann beispielsweise aus Kunststoff, Metall oder Hartschaum bestehen.

Claims (9)

1. Zitronenpresse, insbesondere Zitronenspeidelpresse mit einem Aufnahmeelement (1), einem mit dem Aufnahmeelement (1) zusammenwirkenden Gegendruckelement (3), wobei das Aufnahmeelement (1) und das Gegendruckelement (3) unter Aufnahme der auszupressenden Zitronenscheibe dazwischen um eine Verschwenkachse (9) aufeinander zu verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (1) mit einer konkaven Aufnahme- und Druckfläche (5) versehen ist, daß das Gegendruckelement (3) mit einer mit der kon­ kaven Aufnahme- und Druckfläche (5) des Aufnahmeelementes (1) zusammenwirkenden konvexen Gegendruckfläche (25) ver­ sehen ist, und daß ein die auszupressende Zitronenscheibe beim Auspressen aufnehmender Aufnahmeraum (13) zwei den Aufnahmeraum (13) zu seinen gegenüberliegenden Seiten hin begrenzende Seitenwände (11) aufweist.
2. Zitronenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Aufnahmeraum (13) begrenzenden Seitenwände (11) an dem mit der konkaven Aufnahme- und Druckfläche (5) vorgesehenen Aufnahmeelement ausgebildet sind bzw. daran sitzen.
3. Zitronenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die konkave Aufnahme- und Druckfläche (5) und die damit zusammenwirkende konvexe Gegendruckfläche (25) zumindest im wesentlichen in einem Teilbereich in Seitenansicht längs der Schwenkachse (9) kreisförmig ge­ staltet sind.
4. Zitronenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (29) vorgesehen ist, worüber die maximale Aufeinanderzu-Verschwenkbewegung des Gegendruckelementes (3) bezogen auf das Aufnahmeele­ ment (1) begrenzt ist.
5. Zitronenpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei durch den Anschlag (29) begrenzter maximaler Auf­ einanderzuverschwenkung des Aufnahmeelementes (1) und des Gegendruckelementes (3) zumindest ein geringer Abstands­ raum zwischen der konkaven Aufnahme- und Druckfläche (5) und der konvexen Gegendruckfläche (25) verbleibt.
6. Zitronenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (11) im Aufnah­ meraum (13) mit planparallelen Begrenzungsflächen (15) versehen sind.
7. Zitronenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem Aufnahmeelement (1) ein Standfuß (31) für die Zitronenpresse vorgesehen ist.
8. Zitronenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (11) zumindest bis in Höhe der Schwenkachse (9) reichen.
9. Zitronenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9) quer zu den Seitenwänden (11) bzw. quer zur Streckungsrichtung der konkaven Aufnahme- und Druckfläche (5) des Aufnahmeelemen­ tes (1) bzw. der konvexen Gegendruckfläche (25) des Ge­ gendruckelementes (3) ausgerichtet ist.
DE4427707A 1993-11-03 1994-08-04 Zitronenpresse Withdrawn DE4427707A1 (de)

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DE4427707A1 true DE4427707A1 (de) 1995-05-04

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ID=6900251

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2898796A1 (fr) * 2006-03-21 2007-09-28 Sarl Preci Presse-fruits

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