DE4427407A1 - Diagnostische Schnittstelle für eine Induktionsschleife - Google Patents

Diagnostische Schnittstelle für eine Induktionsschleife

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Description

Die Erfindung betrifft eine Datenschnittstelle zur Übertra­ gung von Information, die sich auf die Funktion eines Induk­ tionsschleifendetektors der Art bezieht, die zur Detektion der Durchfahrt oder des Vorhandenseins von Fahrzeugen benutzt wird. Die Information, die übertragen wird, bezieht sich auf den Betrieb und auf die Fehlerdiagnose des Detektors, der aus einer Induktionsschleife oder induktiven Schleife und einer Detektoreinheit besteht, mit der die Schleife verbunden ist.
Es ist bekannt, einen Fahrzeugdetektor der beschriebenen Art mit einem visuellen Ausgabeanzeiger zu versehen und den An­ zeiger langsam zu pulsen oder aufblitzen zu lassen, um Infor­ mation über den Zustand des Induktionsschleifendetektors zu übertragen, um damit solche Information zu einem Bediener oder Operator zu übertragen. Die Pulsrate ist ausreichend niedrig, um sicherzustellen, daß ein menschlicher Bediener die Pulse beobachten und zählen oder auswerten kann. Die Übertragung von Information auf diese Weise kann durch den Bediener eingeleitet werden und der Induktionsschleifendetek­ tor nimmt seinen normalen Betrieb wieder auf, nachdem die Übertragung abgeschlossen ist.
Es ist bekannt, Information von einem Induktionsschleifen- Fahrzeugdetektor mittels einer direkt zu diesem hergestellten körperlichen elektrischen Verbindung zu gewinnen. Die Infor­ mation ist normalerweise, aber ist nicht begrenzt auf, durch den Detektor gesammelte Daten, die sich auf die Durchfahrt oder das Vorhandensein von Fahrzeugen beziehen, zum Beispiel Fahrzeugzählungen.
Die erste erwähnte Technik ist notgedrungen langsam und um­ ständlich und menschlichen Fehlern unterworfen. Auf der an­ deren Seite ist die zweite Technik, obwohl sie den normalen Betrieb des Detektors nicht übermäßig stört, aus Gründen der Komplexität, der Unbequemlichkeit und der Kosten ungeeignet.
Die Erfindung betrifft die Übertragung umfangreicher be­ triebsbezogener und diagnostischer Information in Bezug auf einen Induktionsschleifen-Fahrzeugdetektor ohne die Ein­ schränkungen, die bei den zur Zeit genutzten Datenübertra­ gungsverfahren existieren.
Die Erfindung schafft zunächst ein Verfahren zur Übertragung von Daten von einem Induktionsstreifen-Fahrzeugdetektor, wo­ bei die Daten sich auf den Betrieb des Detektors beziehen, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: Erzeugung der Daten, Modulation mindestens eines visuellen Ausgabemittels oder Output-Mittels mit einem Signal, das von den erzeugten Daten abhängig ist, Detektion von Emission von dem modulierten vi­ suellen Ausgabemittel, um damit ein Ausgabesignal zu erzeu­ gen, Speicherung der von dem Ausgabesignal gewonnenen Daten und Rückgewinnung der gespeicherten Daten.
Die rückgewonnenen Daten können einem Bediener angezeigt werden, zu einem Computer zur Sammlung und Verarbeitung der Daten übertragen werden, zu einer Hardcopy-Vorrichtung über­ tragen werden oder in beliebiger anderer geeigneter gewünsch­ ter Weise genutzt werden.
Die erzeugten Daten können erst gespeichert werden und das modulierende Signal kann dann von den gespeicherten erzeugten Daten abhängig sein.
Das visuelle Ausgabemittel kann wiederholt mit dem Signal mo­ duliert werden.
Die Modulation kann mit einer Geschwindigkeit stattfinden, die ausreichend hoch ist, um zu verhindern, daß Fluktuationen in der Intensität der Emission von dem modulierten visuellen Ausgabemittel leicht vom menschlichen Auge wahrnehmbar sind. Das visuelle Ausgabemittel kann beispielsweise mit einer Durchschnittsfrequenz, die von 50 Hz bis zu 3.600 Hz variie­ ren kann, gepulst sein. Die Modulation kann, abhängig von anderen Verarbeitungsaufgaben, die gleichzeitig durch einen Prozessor in der Vorrichtung durchgeführt werden, in einem Stoßbetrieb (Burst-Mode) ausgeführt werden. Die Modulations­ geschwindigkeit und der Datengehalt sind so, daß es für einen Menschen nicht möglich ist, die Information zu interpretie­ ren.
Die Erfindung schafft auch eine Vorrichtung zum Empfang von Daten, die sich auf die Funktion eines Induktionsschleifen- Fahrzeugdetektors beziehen, die lichtempfindliche Detektions­ mittel, die zur Detektion von Intensitätsvariationen in min­ destens einer modulierten Lichtemission angepaßt sind, auf die lichtempfindlichen Detektionsmittel ansprechende Mittel zur Erzeugung eines Ausgabesignals, das von der modulierten Lichtemission abhängig ist, Datenspeichermittel zur Speiche­ rung von aus dem Ausgabesignal gewonnenen Daten und Mittel zur Rückgewinnung von Daten von dem Datenspeichermittel auf­ weist.
Die Erfindung schafft auch ein System, das eine Übertragungs­ vorrichtung und eine Vorrichtung zum Empfang von Daten auf­ weist, wobei die Übertragungsvorrichtung eine Induktions­ schleife oder induktive Schleife, eine Schleifensignalquelle zur Erregung der Schleife, Steuermittel zur Überwachung und zur Erzeugung von Daten, die sich auf den Betrieb der Schlei­ fe und der Signalquelle beziehen, Speichermittel zur Speiche­ rung der erzeugten Daten und ein visuelles Ausgabemittel, das unter Steuerung der Steuermittel mit einem Signal moduliert wird, das von den gespeicherten erzeugten Daten abhängig ist, um damit eine modulierte Lichtemission zu erzeugen, und die Vorrichtung zum Empfang von Daten mit lichtempfindlichen De­ tektionsmitteln, die angepaßt sind, um Intensitätsvariatio­ nen in der modulierten Emission zu detektieren, auf die lichtempfindlichen Detektionsmittel ansprechende Mittel zur Erzeugung eines Ausgabesignals, das von der modulierten Emis­ sion abhängig ist, Datenspeichermittel zur Speicherung von aus dem Ausgabesignal gewonnenen Daten und Mittel zur Rückge­ winnung von Daten von den Datenspeichermitteln aufweist.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Übertragungsvor­ richtung, die eine Induktionsschleife, eine Schleifensignal­ quelle zur Erregung der Schleife, Steuermittel zur Überwa­ chung und zur Erzeugung von Daten, die sich auf den Betrieb der Schleife und der Signalquelle beziehen, Speichermittel zur Speicherung der erzeugten Daten und ein visuelles Ausga­ bemittel aufweist, das unter der Kontrolle des Steuermittels mit einem Signal moduliert wird, das abhängig ist von den gespeicherten erzeugten Daten in einer Geschwindigkeit, die ausreichend hoch ist, um zu verhindern, daß resultierende Fluktuationen in der Intensität einer Emission von dem visu­ ellen Ausgabemittel ohne weiteres durch das menschliche Auge erkennbar sind.
Die Erfindung wird weiter als Beispiel mit Bezug auf die be­ gleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Übertragungsvorrichtung ist, die einen Induktionsschleifen-Fahrzeug­ detektor aufweist, der für die optische Über­ tragung von Information angepaßt ist, die sich auf den Betrieb des Fahrzeugdetektors bezieht, und
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung ist, die separat von der Vorrichtung der Fig. 1 ist, zum Empfang von Information, die durch die Übertragungsvorrichtung übertragen wird, und zur Speicherung und Präsentation der empfan­ genen Information.
Die Fig. 1 der begleitenden Zeichnungen erläutert in Block­ diagrammform eine Induktionsschleife 10, eine Schleifensi­ gnalquelle 12 zur Erregung der Schleife, eine Steuerlogik 14, eine Speichereinheit 16 und eine optische Ausgabe 18.
Die Komponenten 10 und 16 werden in einer bekannten Weise genutzt, um die Durchfahrt oder das Vorhandensein eines Fahr­ zeuges zu detektieren. Aus diesem Grund sind weitere Details dieser Komponenten und der Art, in der sie arbeiten, nicht beschrieben.
Die optische Ausgabe 18 kann eine oder mehrere lichtemit­ tierende Dioden aufweisen und ist gewählt, um in einem ge­ wünschten Frequenzbereich zu funktionieren, das heißt im sichtbaren oder Infrarot-Frequenzbereich.
Die in Fig. 2 gezeigte Empfangsvorrichtung weist einen op­ tischen Empfänger 20, eine Steuerlogik 22, eine Speicherein­ heit 24 und Ausgabemittel 26 zur Ausgabe von von dem Spei­ cher 24 rückgewonnenen Daten auf. Die Ausgabe 26 könnte bei­ spielsweise einen Drucker, eine numerische oder alphanumeri­ sche Anzeige, einen Ausgabedatenanschluß aufweisen oder jede andere geeignete Form annehmen.
Bei Gebrauch der Vorrichtung von Fig. 1 wird Information, die sich auf den Betrieb des Induktionsschleifen-Fahrzeug­ detektors bezieht, unter der Steuerung der Logikeinheit 14 erzeugt und in der Speichereinheit 16 gespeichert. Diese In­ formation könnte sich auf eine Vielfalt von Faktoren bezie­ hen, die zum Beispiel die Erregerfrequenz der Schleife, Vari­ ationen in solch einer Frequenz, mögliche Fehlerzustände und so weiter umfassen.
Die optische Ausgabe (Output) 18 wird wiederholt unter Steue­ rung der Steuerlogik 14 durch die gespeicherte Information moduliert. Dies jedoch ist nicht wesentlich für die Übertra­ gung des modulierten Signals, das mittels eines externen Schalters oder Signals oder in jeglicher anderer Weise ge­ triggert (ausgelöst) werden könnte.
Die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung ist entfernt (remote) von der optischen Ausgabe 18. Vorzugsweise ist die Vorrichtung tragbar und ist handgehalten.
Die Vorrichtung wird nahe zu der Vorrichtung der Fig. 1 ge­ bracht und der optische Empfänger 20 wird der modulierten Emission der optischen Ausgabe 18 ausgesetzt. Dann findet Datenübertragung von der Übertragungsvorrichtung zu der Emp­ fangsvorrichtung statt. Die empfangene Information wird durch die Steuerlogik 22 verarbeitet und in der Speichereinheit 24 gespeichert. Auf die gespeicherte Information kann jederzeit zugegriffen werden und die Daten können, abhängig von der Na­ tur der Ausgabe 26, dem Bediener angezeigt werden, zum Zwecke der Datensammlung oder -verarbeitung zu einem Computer über­ tragen werden oder zu einer Hardcopy-Vorrichtung übertragen werden. Diese Variationen sind nur als Beispiel angegeben.
Die zur Speicherung der Information, zur Modulation der opti­ schen Ausgabe, zur Demodulation des übertragenen optischen Signals, zur Speicherung, zur Rückgewinnung und zur Darstel­ lung der Information benutzten Techniken sind in der Technik bekannt und werden daher hier nicht weiter beschrieben.
Es ist erwünscht, die Daten mit einer hohen Geschwindigkeit zu übertragen, so daß die für die Datenübertragung erforder­ liche Zeit auf eine akzeptable Dauer begrenzt ist. Eine ge­ eignete Datenübertragungsgeschwindigkeit wird erreicht, wenn die optische Ausgabe mit einer Durchschnitts-Pulsfrequenz mo­ duliert wird, die von 50 Hz bis 3600 Hz variieren kann. Über­ tragung findet normalerweise in einem Stoßbetrieb statt, ab­ hängig von anderen Verarbeitungsaufgaben, die zur selben Zeit durch einen Prozessor der Vorrichtung vorgenommen werden. Bei dieser Modulationsgeschwindigkeit und wegen der Natur des Da­ teninhaltes ist es für einen Menschen nicht möglich, die In­ formation zu interpretieren.
Variationen in der Intensität der Emission der optischen Aus­ gabe sind bei dieser Geschwindigkeit durch das menschliche Auge nicht ohne weiteres wahrnehmbar.
Das Verdienst der Erfindung liegt in der Tatsache, daß Be­ triebs- und diagnostische Information durch optische Mittel von dem Übertrager zu dem Empfänger übertragen wird, der eine entfernte und separate Vorrichtung ist. Die Technik ermög­ licht die Übertragung und Darstellung umfangreicher Informa­ tion bezüglich des Betriebs einer Fahrzeugdetektoreinrich­ tung in einer wirtschaftlichen Weise, die keine wesentlichen Modifikationen des ursprünglichen Detektordesigns und der ursprünglichen Detektorkonstruktion erfordert.

Claims (6)

1. Verfahren zur Übertragung von Daten von einem Induk­ tionsschleifen-Fahrzeugdetektor (10, 12, 14), wobei sich die Daten auf den Betrieb des Detektors beziehen und wo­ bei das Verfahren die Schritte einschließt: Erzeugung der Daten und Übertragung der Daten zu einem entfernten Empfänger, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die Daten durch Modulation mindestens eines visuellen Ausgabemittels mit einem von den erzeugten Daten abhängigen Signal übertragen werden, durch Detek­ tion von Emission von dem modulierten visuellen Ausgabe­ mittel, um damit ein Ausgabesignal zu erzeugen, Spei­ cherung von von dem Ausgangssignal gewonnenen Daten und Rückgewinnung der gespeicherten Daten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugten Daten gespeichert werden und dadurch, daß das Signal von den gespeicherten erzeugten Daten ab­ hängig ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das visuelle Ausgabemittel wiederholt mit dem Signal moduliert wird.
4. Übertragungsvorrichtung, die eine Induktionsschleife (10), eine Schleifensignalquelle (12) zur Erregung der Schleife, Steuermittel (14) zur Überwachung und zur Er­ zeugung von sich auf den Betrieb der Schleife und der Signalquelle beziehenden Daten und Mittel zur Übertra­ gung der Daten aufweisen, und die gekennzeichnet ist durch Speichermittel (16) zur Speicherung der erzeugten Daten und dadurch, daß das Übertragungsmittel (18) ein visuelles Ausgabemittel (18) aufweist, das unter Steue­ rung der Steuermittel (14) mit einem Signal moduliert wird, das von den gespeicherten erzeugten Daten abhängig ist in einer Geschwindigkeit, die ausreichend hoch ist, um zu verhindern, daß resultierende Fluktuationen in der Intensität einer Emission von dem visuellen Ausgabemit­ tel (18) vom menschlichen Auge ohne weiteres wahrnehmbar sind.
5. Vorrichtung zum Empfang von Daten, die sich auf die Funktion eines Induktionsschlei fen-Fahrzeugdetektors be­ ziehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie licht­ empfindliche Detektionsmittel (20), die zur Detektion von Intensitätsvariationen in mindestens einer modulier­ ten Lichtemission angepaßt sind, auf die lichtempfind­ lichen Detektionsmittel ansprechende Mittel (22) zur Er­ zeugung eines Ausgangssignals, das von der modulierten Lichtemission abhängig ist, Datenspeichermittel (24) zur Speicherung der von dem Ausgangssignal gewonnenen Daten und Mittel (26) zur Rückgewinnung von Daten von den Datenspeichermitteln aufweist.
6. System, das eine Übertragungsvorrichtung und eine Vor­ richtung zum Empfang von Daten aufweist, wobei die Über­ tragungsvorrichtung eine Induktionsschleife, eine Schleifensignalquelle (12) zur Erregung der Schleife und Steuermittel (14) zur Überwachung und zur Erzeugung von sich auf den Betrieb der Schleife und der Signalquelle beziehenden Daten aufweist und das dadurch gekennzeich­ net ist, daß die Übertragungsvorrichtung Speichermittel (16) zur Speicherung der erzeugten Daten und ein visuel­ les Ausgabemittel (18) aufweist, das unter Steuerung der Steuermittel moduliert wird mit einem Signal, das von den gespeicherten erzeugten Daten abhängig ist, und da­ durch, daß die Vorrichtung zum Empfang von Daten licht­ empfindliche Detektionsmittel (20) die zur Detektion von Intensitätsvariationen in einer modulierten Emission von dem visuellen Ausgabemittel (18) angepaßt sind, auf die lichtempfindlichen Detektionsmittel ansprechende Mittel (22), um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das von der modulierten Emission abhängig ist, Datenspeichermit­ tel (24) zur Speicherung der von dem Ausgangssignal ge­ wonnenen Daten und Mittel (26) zur Rückgewinnung von Daten von dem Datenspeichermittel aufweist.
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