DE4102106C2 - Füllstandsensor - Google Patents
FüllstandsensorInfo
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- G—PHYSICS
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Füllstandsensor
wie er von der Anmelderin in Form der Baureihe LL . . . vertrieben
wird. Er besteht aus einer lichtemittierenden Diode und einem
Opto-Schmitt-Trigger, die an der Grundfläche einer klaren
Kunststofflinse so eingegossen sind, daß das Licht normalerweise
von der Außenfläche der Halbkugel nach innen auf den
Opto-Schmitt-Trigger total reflektiert wird. Somit ist der
Ausgang normalerweise gesperrt (H). Ist die Halbkugel mit
Flüssigkeit bedeckt, so ändert sich der Brechungsindex an der
Grenzfläche, und das Licht kann in die Flüssigkeit austreten.
Dadurch gelangt weniger Licht auf den Opto-Schmitt-Trigger,
dessen Ausgang somit durchschaltet (L). Das der Reduzierung bzw.
dem Ausbleiben des Lichts auf dem Opto-Schmitt-Trigger
entsprechende Ausgangssignal kann natürlich auch andere Ursachen
als eine Benetzung haben. Beispielsweise kann ein Leitungsbruch
auftreten, die Betriebsspannung ausfallen oder ein Element der
Schaltung eine Fehlfunktion aufweisen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
derartigen Füllstandsensor hinsichtlich seiner Funktion
weitgehendst zu überwachen. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt
gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Füllstandsensors sind den
abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
Die Verwendung von Impulsen zur Beaufschlagung von Schaltungen
zwecks Erzielung einer Fehlersicherheit ist prinzipiell im Stand
der Technik bekannt. So zeigt beispielsweise die DE-PS 35 19 252
Logikschaltungen, die mit Optokopplern realisiert sind und die
mit impulsförmigen Signalen beaufschlagt werden. Durch
Gleichrichtung der durch die Schaltung hindurchgereichten impuls
förmigen Signale und Erfassung des gleichgerichteten Signales
läßt sich eine gewisse Fehlersicherheit erzielen.
Ferner ist aus der DE-OS 38 21 221 eine Füllstandsüberwachungs
einrichtung bekannt, bei der ein Motor des überwachten Gerätes
bei seiner Abschaltung während des Nachlaufs als Generator wirkt
und die hierbei erzeugte Spannung nach Umformung in einen Impuls
eine lichtemittierende Diode ansteuert und zugleich als
Spannungsversorgung für einen Phototransistor dient. Bei einem
noch nicht gefüllten Behälter, in welchem die lichtemittierende
Diode und der Phototransistor gegenüberliegend angeordnet sind,
erhält der Phototransistor Licht von der lichtemittierenden
Diode zugeführt und schaltet durch. Das impulsförmige Spannungs
signal am Kollektor des Phototransistors wird daher zu dessen
Emitter durchgeschaltet. Kollektor und Emitter sind auf die
beiden Eingänge eines Exclusiv-ODER-Gatters 10 geführt, das nur
dann ein Signal an seinem Ausgang erzeugt, wenn die beiden
Signale voneinander abweichen. Dies ist dann der Fall, wenn der
Behälter gefüllt ist.
Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von diesem Stand
der Technik dadurch, daß die lichtemittierende Diode und die
Auswerteschaltung getrennt angesteuert bzw. mit Spannung
versorgt werden und daß zur Überwachung die Ein- und Ausgangs
signale logisch verknüpft werden. Darüber hinaus sind Maßnahmen
vorgesehen, um über eine eingebaute Testlogik auch die ordnungs
gemäße Spannungsversorgung des Füllstandssensors zu überprüfen.
Anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnung sei im folgenden
die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den konstruktiven Aufbau eines bekannten
Füllstandsensors;
Fig. 2 eine bekannte Schaltungsanordnung zum Betrieb
dieses Füllstandsensors;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Füllstandsensors mit
erfindungsgemäßer Überwachungsschaltung; und
Fig. 4 ein detalliertes Schaltbild der
Überwachungsschaltung.
Gemäß Fig. 1 ist auf dem Ende eines Gewindegehäuses 10 eine
Infrarot-Licht emittierende Diode 12 und ein
Opto-Schmitt-Trigger 14 angeordnet, wobei sich beide Elemente
innerhalb einer angegossenen Linse 16 aus klarem Polysulfon
befinden.
Gemäß Fig. 2 wird die lichtemittiernde Diode LED 12 über einen
Vorwiderstand an Spannung gelegt. Der andere Anschluß der licht
emittierenden Diode liegt an Masse. Der Opto-Schmitt-Trigger 14
umfaßt eine Photodiode, einen Verstärker, einen Schmitt-Trigger
und einen Ausgangstransistor. Dieser Opto-Schmitt-Trigger wird
zwischen einer geregelten Spannungsquelle und Masse betrieben.
Da es sich bei dieser Schaltung um eine handelsübliche Schaltung
handelt, kann auf eine nähere Beschreibung verzichtet werden.
Wesentlich für die vorliegende Schaltung ist lediglich, daß bei
nicht bedecktem Füllstandsensor die Photodiode das von der licht
emittierenden Diode ausgesandte Licht empfängt und hierbei der
Ausgangstransistor sperrt, so daß sich der Ausgang auf hohem
Potential (H) befindet. Umgekehrt ist bei benetztem
Füllstandsensor der Ausgangstransistor durchgeschaltet, so daß
sich der Ausgang auf niedrigem Potential (L) befindet.
Gemäß Fig. 3 ist ein Oszillator 18 vorgesehen, der die
lichtemittierende Diode LED in dem Sensor 20 an dessen Eingang
(schwarz) mit Impulsen vorbestimmter Frequenz und Impulsbreite
beaufschlagt. Das am Ausgang (grün) des Sensors 20 auftretende
Ausgangssignal wird zusammen mit dem Signal des Oszillators 18,
sowie aus dem Oszillatorsignal abgeleiteten Taktimpulsen einer
Schaltlogik 22 zur Signalverknüpfung und einer Testlogik 24
zugeführt. Das Ausgangssignal der Testlogik 24 wirkt hierbei
zusätzlich auf die Schaltlogik 22 ein.
Anhand von Fig. 4 sei nunmehr Aufbau und Funktion der
Überwachungsschaltung in näheren Einzelheiten beschrieben.
Der Oszillator 18 ist herkömmlicher Bauart und umfaßt zwei in
Reihe geschaltete Inverter IC1-1 und IC1-2, die über einen
Kondensator C1 rückgekoppelt sind und wobei der Ausgang des
ersten Inverters IC1-1 über eine Schaltung aus zwei Widerständen
R1, R2 und einer Diode D1 auf seinen Eingang rückgeführt ist.
Ein Differenzierglied R3, C2 und ein nachgeschalteter Inverter
IC1-4 dienen der Erzeugung von kurzen Taktimpulsen synchron zu
den breiteren Oszillatorimpulsen.
Die Oszillatorimpulse beaufschlagen über einen Inverter IC1-3
und einen Widerstand R4 die Basis eines pnp-Transistors T1, der
mit seinem Emitter an die Betriebsspannung (rot) und mit seinem
Kollektor über einen Widerstand R5 an den Steuereingang
(schwarz) für die lichtemittierende Diode LED 12 angeschlossen
ist. Aufgrund der niederohmigen LED 12 wird die Amplitude des
Oszillatorimpulses reduziert.
Bei nicht-benetztem Sensor wird aufgrund der Ansteuerung der
LED 12 mit dem Oszillatorsignal am Ausgang (grün) des Sensors 20
ein gleichphasiges Impulssignal erhalten. Dieses wird über einen
Widerstand R7 dem einen Eingang eines UND-Gatters IC2-3 zuge
führt. Da der andere Eingang dieses Gatters von dem Oszillator
18 ein gleichphasiges Signal zugeführt erhält, erscheint am Aus
gang des Gatters IC2-3 ebenfalls das Oszillatorsignal, welches
über die Parallelschaltung einer Diode D2 und eines Widerstandes
R6 den Dateneingang D eines RS-Flip-Flops IC3-1 ansteuert. Da am
Takteingang des Flip-Flops IC3-1 ein Taktsignal anliegt, gibt
der negative Ausgang A2 des Flip-Flops ein H-Signal aus, mit dem
über einen Widerstand R8 die Basis eines npn-Transistors T3 ange
steuert wird. Der Transistor T3 liegt mit seinem Emitter an
negativer Spannung und mit seinem Kollektor, z. B. über ein
Relais an positiver Spannung +UB, so daß bei der vorliegenden
Beaufschlagung das Relais anzieht. Das angezogene Relais
signalisiert entsprechend dem H-Signal, daß der Sensor nicht
benetzt ist. Dieser Zustand wird in dem Flip-Flop IC3-1 nicht
verriegelt, da der Setzeingang S mit einem L-Signal beaufschlagt
wird. Wenn daher der Sensor benetzt wird und dementsprechend das
Signal am Ausgang (grün) reduziert wird bzw. ausbleibt, so ist
die UND-Bedingung für das Gatter IC2-3 nicht mehr erfüllt und
das Flip-Flop IC3-1 schaltet um, so daß das Relais abfällt.
Dieser L-Zustand signalisiert, daß der Sensor nicht benetzt ist.
In der Testlogik 24 ist zwischen die Bezugsspannung (blau) und
die Betriebsspannung (rot) die Reihenschaltung aus einem
npn-Transistor T2 und einem Widerstand R14 geschaltet. Der
Transistor T2 wird an seiner Basis über einen Widerstand R9 an
den Eingang (schwarz), d. h. an die Oszillatorimpulse ange
schlossen, so daß am Ausgang die Polarität dieser Impulse durch
den Transistor T2 umgekehrt und über einen Widerstand R13 an den
einen Eingang eines weiteren UND-Gatters IC2-4 geführt wird. Der
Ausgang (grün) ist über einen Widerstand R10 an die Betriebs
spannung (rot) angeschlossen. Der Eingang (schwarz) liegt über
einen Widerstand R11 ebenfalls an der Betriebsspannung (rot) und
ferner über einen Widerstand R12 und einen Inverter IC1-6 an dem
zweiten Eingang des UND-Gatters IC2-4. Der in seiner Amplitude
reduzierte Impuls am Eingang (schwarz) wird über den Inverter
IC1-6 als L-Signal interpretiert und demgemäß in ein H-Signal
umgesetzt. Somit ist die UND-Bedingung des UND-Gatters IC2-4
nicht erfüllt, und es wird L-Signal über die Parallelschaltung
aus einer Diode D3 und eines Widerstandes R15 an den
Dateneingang D eines weiteren RS-Flip-Flops IC3-2 angelegt. Da
gleichzeitig der Taktimpuls vorliegt, wird der nicht-negierende
Ausgang A1 auf H gesetzt, und der negierte Ausgang A2 weist
dementsprechend ein L-Signal auf. Das H-Signal am Ausgang A1
wird über einen Widerstand R16 auf die Basis eines
npn-Transistors D4 gegeben, der zwischen negativer und positiver
Betriebsspannung betrieben wird und in seinem Kollektorkreis
beispielsweise ein Relais aufweist, das im vorliegenden Fall
stromdurchflossen ist und anzieht. Das angezogene Relais
signalisiert einen H-Zustand entsprechend einer ungestörten
Funktion.
Im Falle eines Leitungsbruches kehrt der Transistor T2 nicht
mehr die Polarität der Oszillatorimpulse um, so daß dem
UND-Gatter IC2-4 an beiden Eingängen ein H-Signal zugeführt
wird. Das am Dateneingang D des Flip-Flops IC3-2 anstehende
H-Signal setzt den Ausgang A1 auf L und den Ausgang A2 auf H. Da
der Ausgang A2 auf den Eingang S des Flip-Flops IC3-1 geschaltet
ist, wird bei einer solchen Störung der Ausgang A2 des
Flip-Flops IC3-1 auf dem Zustand H verriegelt.
Im nicht-bedeckten Zustand des Sensors und bei ordnungsgemäßer
Funktion ziehen beide Transistoren T3 und T4 Strom und die in
ihren Kollektorkreisen angeordneten Relais sind angezogen. Bei
bedecktem Sensor führt der Transistor T3 keinen Strom, während
dem bei ordnungsgemäßer Funktion der Transistor T4 Strom zieht.
Bei einer Störung zieht der Transistor T4 keinen Strom, und der
Transistor T3 führt Strom.
Claims (4)
1. Füllstandsensor mit einer lichtemittierenden Diode und einer
Photodiode sowie einer von der Photodiode gesteuerten Trigger
schaltung, wobei der Lichtübergang zwischen lichtemittierender
Diode und Photodiode bei Benetzung des Sensors reduziert
oder verhindert wird und wobei die Ansteuerung der licht
emittierenden Diode unabhängig von der Betriebsspannung der
Triggerschaltung erfolgt, mit einem Überwachungsschaltkreis
(18, 22, 24), der die lichtemittierende Diode (12) durch
Ansteuerimpulse vorgegebener Frequenz und Dauer ansteuert und
der die Ansteuerimpulse mit dem Ausgangssignal der Photodiode
logisch verknüpft, wobei der Überwachungsschaltkreis
aufweist:
einen Oszillator (18) zur Ansteuerung des Sensors (20) mit den Ansteuerimpulsen;
eine Schaltlogik (22) zur Verknüpfung der von dem Oszillator (18) erzeugten Ansteuerimpulse und der Ausgangssignale der Photodiode; und
eine Testlogik (24) zur Verknüpfung des Ausgangssignales des Oszillators (18) mit einem durch Zerhacken der Betriebs spannung der Triggerschaltung mit dem Oszillatorsignal gewonnenen Signal.
einen Oszillator (18) zur Ansteuerung des Sensors (20) mit den Ansteuerimpulsen;
eine Schaltlogik (22) zur Verknüpfung der von dem Oszillator (18) erzeugten Ansteuerimpulse und der Ausgangssignale der Photodiode; und
eine Testlogik (24) zur Verknüpfung des Ausgangssignales des Oszillators (18) mit einem durch Zerhacken der Betriebs spannung der Triggerschaltung mit dem Oszillatorsignal gewonnenen Signal.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltlogik (22) aufweist:
ein UND-Gatter (IC2-3), dem die Oszillatorimpulse und die Ausgangssignale der Photodiode zugeführt werden und dessen Ausgang auf den Dateneingang (D) eines ersten Flip-Flops (IC3-1) geführt ist, welches mit einem Ausgang (A2) ein Schaltsignal liefert.
ein UND-Gatter (IC2-3), dem die Oszillatorimpulse und die Ausgangssignale der Photodiode zugeführt werden und dessen Ausgang auf den Dateneingang (D) eines ersten Flip-Flops (IC3-1) geführt ist, welches mit einem Ausgang (A2) ein Schaltsignal liefert.
3. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Testlogik (24) aufweist:
ein UND-Gatter (IC2-4), dem die Oszillatorimpulse sowie Impulse zugeführt werden, die aus der Betriebsspannung durch Zerhacken mit den Oszillatorimpulsen gewonnen werden, und dessen Ausgang auf den Dateneingang (D) eines zweiten Flip-Flops (IC3-2) geführt ist, welches mit einem ersten Ausgang (A1) ein Testsignal und mit einem zweiten Ausgang (A2) ein Setzsignal für den Setzeingang (S) des ersten Flip-Flops (IC3-1) liefert.
ein UND-Gatter (IC2-4), dem die Oszillatorimpulse sowie Impulse zugeführt werden, die aus der Betriebsspannung durch Zerhacken mit den Oszillatorimpulsen gewonnen werden, und dessen Ausgang auf den Dateneingang (D) eines zweiten Flip-Flops (IC3-2) geführt ist, welches mit einem ersten Ausgang (A1) ein Testsignal und mit einem zweiten Ausgang (A2) ein Setzsignal für den Setzeingang (S) des ersten Flip-Flops (IC3-1) liefert.
4. Sensor nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Taktimpulse den
beiden Flip-Flops (IC3-1, IC3-2) aus den Oszillatorimpulsen
abgeleitete Impulse zugeführt werden.
Priority Applications (1)
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DE19914102106 DE4102106C2 (de) | 1991-01-25 | 1991-01-25 | Füllstandsensor |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914102106 DE4102106C2 (de) | 1991-01-25 | 1991-01-25 | Füllstandsensor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4102106A1 DE4102106A1 (de) | 1992-08-06 |
DE4102106C2 true DE4102106C2 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6423643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914102106 Expired - Lifetime DE4102106C2 (de) | 1991-01-25 | 1991-01-25 | Füllstandsensor |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4102106C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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US4762992A (en) * | 1987-06-10 | 1988-08-09 | Kollmorgen Corporation | Error detection system for two-state fiber optic sensors |
DE3821221A1 (de) * | 1988-06-23 | 1988-11-10 | Klaus Dipl Ing Becker | Elektrisches geraet mit behaelter-ueberwachung |
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1991
- 1991-01-25 DE DE19914102106 patent/DE4102106C2/de not_active Expired - Lifetime
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