DE4427316A1 - Vorrichtung zum Prüfen von kleinen Gegenständen, wie insbesondere Tabletten - Google Patents

Vorrichtung zum Prüfen von kleinen Gegenständen, wie insbesondere Tabletten

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DE4427316A1
DE4427316A1 DE19944427316 DE4427316A DE4427316A1 DE 4427316 A1 DE4427316 A1 DE 4427316A1 DE 19944427316 DE19944427316 DE 19944427316 DE 4427316 A DE4427316 A DE 4427316A DE 4427316 A1 DE4427316 A1 DE 4427316A1
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Nicholas Dipl Ing Asteriadis
Thomas Kirchner
Gyula Varhaniovszki
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von kleinen Gegenständen, wie insbesondere Tabletten.
Tabletten müssen in erhöhtem Maße auf Fehlerhaftigkeit überprüft werden; wenn durch Tabletten eine genau defi­ nierte Behandlungsdosis vorgegeben ist, so würde diese Dosis verändert, wenn ein Patient eine Tablette mit einem Ausbruch einnehmen würde, da der Wirkstoffanteil gerade um den Ausbruch vermindert würde. Dies muß vermieden werden und kann dadurch vermieden werden, daß die Tablet­ ten auf Unverletztheit und Vollständigkeit überprüft werden. Dies kann an sich durch eine Vorrichtung zum Prüfen derartiger Gegenstände geschehen. Darüber hinaus muß bei einer solchen Vorrichtung darauf geachtet werden, daß beim Überprüfen solcher Gegenstände wie Tabletten an den Förderelementen keine Reste der überprüften Gegen­ stände, und seien sie noch so gering, haften bleiben; wenn mit den gleichen Förderelementen andersartige Ta­ bletten überprüft werden, so können die von den vorher geprüften Tabletten verbliebenen Reste, wie beispielswei­ se in staubförmiger Form, an den neu zu überprüfenden Tabletten anhaften. Dies muß ebenfalls vermieden werden. Um dies zu vermeiden, können die Förderelemente gereinigt werden. Dies ist aber mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden, der zu einem unerwünschten Stillstand der Überprüfvorrichtung führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Überprüfen kleiner Gegenstände, wie insbesondere Tabletten, zu schaffen, bei der darüber hinaus längere Stillstandszeiten, wie sie insbesondere beim Reinigen auftreten können, vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Prüfen von kleinen Gegenständen, wie insbesondere Tabletten, gelöst, die gekennzeichnet ist durch mindestens eine Scheibe, die in einer Stirnfläche auf einer Kreisbahn mit Unterdruck beaufschlagbare Saug­ löcher zum Festhalten der Gegenstände aufweist.
Die Gegenstände werden damit an genau bestimmten Positio­ nen auf der Oberfläche der Scheibe festgehalten und können mittels geeigneter Detektionseinrichtungen auf Fehler hin überprüft werden. Dadurch, daß sie in defi­ nierten Löchern auf der Scheibe festgehalten werden, können sie auch in einer definierten Position abgegeben werden, wobei überprüfter Gegenstand, wie Tablette, und diesem zugeordnetes Prüfergebnis immer einander zuordbar bleiben. Eine Scheibe kann leicht mittels Schraubverbin­ dungen an ihrem Antrieb festgelegt werden, so daß sie leicht ausgewechselt werden kann. Wenn daher nach Prüfen einer Art von Gegenständen eine andere Art von Gegenstän­ den überprüft werden soll, muß lediglich die Scheibe ausgewechselt werden, was schnell geschehen kann; die vorher benutzte Scheibe kann dann gereinigt werden, ohne daß dies den weiteren Einsatz der Vorrichtung (mit der neu eingesetzten Scheibe) längere Zeit aufhält und damit zu langen Totzeiten führt.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist eine Einrichtung zum Aufgeben der Gegenstände auf die Scheibe vorgesehen.
Die Überprüfung der in den Sauglöchern festgehaltenen Gegenstände geschieht derart, daß im Bereich der Bewe­ gungsbahn der Löcher angeordnete Detektoreinrichtungen vorgesehen sind, von denen eine senkrecht zur Scheibe ausgerichtet und dieser zugewandt ist, während mindestens eine weitere radial zur Scheibe und der Bewegungsbahn der Löcher zugewandt ausgerichtet ist.
Um die sichere Überprüfung doppelkalottenförmiger Gegen­ stände zuverlässig und auch die Überprüfung andersartig ausgebildeter Gegenstände in gleicher Weise durchführen zu können, sieht die Erfindung eine weitere Scheibe mit ebenfalls auf einer Kreisbahn in einer Stirnseite ange­ ordneten Sauglöchern vor, wobei die Scheiben einander überlappen, die Sauglöcher einander zugewandt sind und in einem Übergabepunkt fluchtend übereinander ausgerichtet sind. Die Gegenstände werden von der einen Scheibe zur anderen Scheibe übergeben, wobei sie mit einem Bereich an die Sauglöcher der weiteren Scheibe angesogen werden, der dem Bereich, mit dem sie zu den Sauglöchern der ersten Scheibe hin gerichtet waren, genau gegenüberliegt, so daß dieser jetzt frei ist und ebenfalls optisch überprüft werden kann.
Dies geschieht in bevorzugter Ausgestaltung dadurch, daß im Bereich der Bewegungsbahn der Löcher angeordnete Detektoreinrichtungen vorgesehen sind, von denen eine senkrecht zur Scheibe ausgerichtet und dieser zugewandt ist, während mindestens eine weitere radial zur Scheibe und der Bewegungsbahn der Löcher zugewandt ausgerichtet ist. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der synchrone Antrieb der beiden Scheiben durch miteinander kämmende Zahnräder bewirkt ist.
Zur Abgabe der Gegenstände ist eine Aufnahmeeinrichtung für als schlecht bzw. als gut erkannte Gegenstände vorge­ sehen.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, mit der Tabletten zuverlässig mit einem Durchsatz von mehre­ ren hunderttausend Tabletten pro Stunde auf Unbeschä­ digtheit überprüft werden können. Stillstandszeiten werden reduziert, da die Gegenstände bzw. Tabletten nur mit solchen Teilen der Vorrichtung in Verbindung kommen, die leicht ausgewechselt werden können, so daß die Zeit zur Reinigung derselben nicht zu Stillstandszeiten der Vorrichtung selbst führt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschrei­ bung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 die bevorzugte erfindungsgemäße Vorrichtung in Aufsicht; und
Fig. 2 eine vertikale Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Prüfen von kleinen Gegenständen, wie Tabletten oder dergleichen, weist zwei Scheiben 2, 3 auf, die im dargestellten Ausführungsbei­ spiel gleichen Durchmesser haben. Die Scheibe 2 hat in ihrer oberen Stirnfläche im Randbereich auf einer Kreis­ bahn angeordnete Sauglöcher 4, die mit einem ringförmigen Saugkanal 6 (Fig. 2) in Verbindung stehen.
In entsprechender Weise hat die Scheibe 3 an ihrer unte­ ren Stirnseite Sauglöcher 7, die ebenfalls auf einer Kreisbahn angeordnet sind und mit einem Kanal 8 in Ver­ bindung stehen.
Die Scheibe 3 ist etwas höher angeordnet als die Scheibe 2. Die Scheiben 2 und 3 überlappen sich gerade derart, daß die Löcher 4, 7 an einem Übergabepunkt 9 miteinander fluchten.
Der vertikale Abstand der Scheiben 2, 3 ist geringfügig höher als die Höhe der zu prüfenden Objekte.
Die Scheiben 2 und 3 werden synchron miteinander ange­ trieben von einem Hauptantrieb 11 über ein Antriebsritzel 12, das zunächst auf eine mit der Scheibe 2 verbundene Zahnscheibe 13 wirkt. Diese kämmt mit einer mit der Scheibe 3 verbundenen Zahnscheibe 14. Hierdurch wird erreicht, daß die jeweils gleichen Umfangsabstand aufwei­ senden Löcher 4, 7 der beiden Scheiben 2, 3 im Übergabe­ punkt 9 genau übereinander geführt werden, so daß dort die zu prüfenden Objekte übergeben werden können.
Die Objekte werden mit einer geeigneten Zuführeinrichtung zugeführt.
Neben und über der Kreisbahn der Löcher 4 befinden sich Kameras 32, 33, neben und unterhalb der Bahn der Löcher 7 befinden sich ebenfalls Kameras 34, 36. Mit diesen Kame­ ras werden die Gegenstände zu ihrer Überprüfung aufgenom­ men. Die Aufnahme wird dann einer geeigneten Bildverar­ beitung zugeführt, mit der Ausbrüche, Lackschäden, aber auch Versetzungen, insbesondere bei mehrschichtigen Tabletten, festgestellt werden können, so daß diese ausgeschieden werden können.
Unterhalb der Scheibe 3 befindet sich hierzu in Umfangs­ richtung hintereinander ein Rohr 37 zur Aufnahme der als schlecht erkannten Objekte sowie ein rohrförmiger Kanal 38, der zur Horizontalen leicht geneigt angeordnet ist, zur Aufnahme der als gut befundenen Objekte.
Die Kanäle 6, 8 stehen mit einer Vakuumpumpe 39 in Ver­ bindung.
Zu überprüfende Objekte werden auf die Scheibe aufgege­ ben. Wenn ein Objekt über ein Loch 4 gelangt, so wird es dort von dem im Kanal 6 von der Pumpe 39 her ausgeübten Unterdruck angesaugt und damit in dieser Position festge­ halten. Wenn das Objekt bei den Kameras 32, 33 vorbei­ läuft, so wird es auf seiner Oberseite und an seiner in der Position auf der Scheibe 2 gegebenen Außenseite durch die Kameras 33, 32 auf Fehler hin überprüft. Das Objekt wird durch die Scheibe 2 weitergefördert, bis es zum Übergabepunkt 9 gelangt. Dort wird es mittels des im Kanal 8 durch ein entsprechendes Loch 7 ausgeübten Va­ kuums gegen das entsprechende Loch 7 gezogen, wobei das Vakuum im Kanal 8 derart ist, daß es die Ansaugkräfte im Kanal 6 sowie die Schwerkraft des zu untersuchenden Objektes überwindet. Damit wird das Objekt von der Schei­ be 2 zur Scheibe 3 übergeben. Es wird sodann an den Kameras 34, 36 vorbeigeführt, wo es von seiner Unterseite und seiner der durch die Kamera 32 geprüften Seite gegen­ überliegenden Seite überprüft wird. Anschließend gelangt es in den Abgabebereich (bei 37, 38), wo es entsprechend der vorgenommenen Prüfung entweder in das Rohr 37 oder den Kanal 38 übergeben wird.
Alle mit den zu prüfenden Gegenständen in Verbindung gelangenden Teile, nämlich Trichter 24, Rinne 21 mit Sieb 27, Trichter 26, Scheiben 2 und 3, Führung 31 sowie Kanal 38 können leicht ausgetauscht werden, wenn die Vorrich­ tung zur Prüfung anderer Gegenstände eingesetzt werden soll; insbesondere die Führung 31 und der vertikale Abstand der Scheiben 2, 3 können dabei leicht an die zu überprüfenden Gegenstände, der Abstand an deren Höhe angepaßt werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Prüfen von kleinen Gegenständen, wie insbesondere Tabletten, gekennzeichnet durch minde­ stens eine Scheibe (2), die in einer Stirnfläche auf einer Kreisbahn mit Unterdruck beaufschlagbare Sauglöcher (4) zum Festhalten der Gegenstände auf­ weist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (21, 24, 26) zum Aufgeben der Gegenstände auf die Scheibe.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch im Bereich der Bewegungsbahn der Löcher (4) angeordnete Detektoreinrichtungen (32, 33), von denen eine senkrecht zur Scheibe ausgerichtet und dieser zugewandt ist, während mindestens eine weitere radial zur Scheibe und der Bewegungsbahn der Löcher (4) zugewandt ausgerichtet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine weitere Scheibe mit eben­ falls auf einer Kreisbahn in einer Stirnseite ange­ ordneten Sauglöchern (7), wobei die Scheiben einan­ der überlappen, die Sauglöcher (4, 7) einander zugewandt sind und in einem Übergabepunkt (9) fluch­ tend übereinander ausgerichtet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch im Bereich der Bewegungsbahn der Löcher (4) angeordnete Detektoreinrichtungen (34, 36), von denen eine senkrecht zur Scheibe ausgerichtet und dieser zuge­ wandt ist, während mindestens eine weitere radial zur Scheibe und der Bewegungsbahn der Löcher (4) zugewandt ausgerichtet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der synchrone Antrieb der beiden Scheiben (2, 3) durch miteinander kämmen­ de Zahnräder (13, 14) bewirkt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Aufnahmeeinrichtung (37, 38) für als schlecht bzw. als gut erkannte Gegen­ stände.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19515153A1 (de) * 1995-04-25 1996-11-07 Seidenader Maschinenbau Gmbh Kontrollsystem, -einrichtung und -verfahren zum Prüfen von Feststoffprodukten auf visuell detektierbare Fehler
CN102539439A (zh) * 2011-12-23 2012-07-04 青岛华仁药业股份有限公司 一种在线可见异物灯检线

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