DE4426389C1 - Hydrodehalogenierungskatalysator - Google Patents

Hydrodehalogenierungskatalysator

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Description

Die Erfindung betrifft einen neuen Hydrodehalogenierungskatalysator zur hydrierenden Entsorgung von Halogenkohlenwasserstoffen. Er ist für die Hydrodehalogenierung unter milden Reaktionsbedingungen, wie Temperaturen von 30 bis 230°C und Drücken von Atmosphärendruck bis 8 bar, geeignet.
Chlorierte Kohlenwasserstoffe fallen in zahlreichen Prozessen der chemischen Industrie als Nebenprodukte an. Aus der starken Toxizität dieser Verbindungen ergibt sich die Notwendigkeit der Beseitigung halogenorganischer Abfälle. Hierbei werden sowohl nichtkatalytische als auch katalytische Verfahren eingesetzt. Bei den katalytischen Verfahren dominieren die heterogen-katalytischen Verfahren, die hydrierende Dechlorierung und die katalytische Verbrennung.
Nachteilig bei den katalytischen Verbrennungsverfahren ist die Gefahr der Dioxinbildung und das Verbrennen wertvoller Kohlenwasserstoffe. Deshalb wurden verstärkt Verfahren zur hydrierenden Entsorgung von Chlorkohlenwasserstoffen entwickelt.
Ein solches Verfahren ist die hydrierende Umwandlung von Chlorbenzolen an Ni-haltigen Katalysatoren, wie es in den Patentschriften RO 61 442 beschrieben wird. Die hierbei eingesetzten Katalysatoren besitzen jedoch den Nachteil, daß sie nicht reaktiviert werden können.
Der Einsatz eines Katalysators, bestehend aus Pt, Pd, Rh, Ru und/oder Gemischen derselben auf einer mit TiO₂ beschichteten Eisen- und/oder Nickelbasislegierung mit mindestens 15% Chromgehalt, wird im Patent DE 42 00 790 A1 geschützt. Aussagen zur Laufzeit werden in dieser Patentschrift nicht getroffen. Zudem sind die Umsätze selbst bei Temperaturen von 250°C nicht vollständig.
In der Patentschrift CS 267 472 wird die katalytische Hydrierung von Hexachlorbenzol zu Cyclohexan in Gegenwart von Pd-Trägerkatalysatoren mit 0,1 bis 5 Masse-% Pd beschrieben, wobei als Träger C, SiO₂ oder Al₂O₃ eingesetzt werden. Allerdings arbeiten diese Katalysatoren vorzugsweise erst bei Temperaturen von 220 bis 280°C.
Im Patent US 3 855 347 wird ein Katalysator beschrieben, der durch Tränken von SiO₂-Al₂O₃ mit einer H₂O-HCl-PdCl₂-Lösung hergestellt wurde. Dieser Katalysator hydrodechloriert 1,2- Dichlorpropan, wobei jedoch selbst bei 320°C die Reaktion noch unvollständig verläuft. Des weiteren werden in der DE-AS 10 36 830 Pd-Al₂O₃.SiO₂-Katalysatoren für die Hydrierung von alkylierten oder arylierten Anthrachinonen beschrieben, die durch Suspendieren von Trägergelen in Palladiumnitratlösungen hergestellt werden. Diese weisen jedoch keine gezielte Anordnung der Pd-Verteilung über den Querschnitt der Katalysatorformlinge auf.
Wie z. T. schon dargestellt, weisen alle genannten Katalysatoren eine Reihe von Nachteilen auf. So ist der Einsatz einiger Katalysatoren nur auf eine bestimmte Gruppe von Chlorkohlenwasserstoffen beschränkt, und bzw. oder die Arbeitstemperatur der Katalysatoren liegt oberhalb von 230°C. Insbesondere sind die Laufzeiten der bekannten Katalysatoren unbefriedigend. Die längste beschriebene Laufzeit beträgt 400 h.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Katalysatoren für die hydrierende Entsorgung von aliphatischen, cyclischen und aromatischen Halogenkohlenwasserstoffen zu entwickeln, die vorzugsweise bei Temperaturen von 70 bis 200°C arbeiten, Laufzeiten von mindestens 2500 h besitzen und regenerierbar sind.
Diese Aufgabe wird durch einen Hydrodehalogenierungskatalysator zur hydrierenden Entsorgung von Halogenkohlenwasserstoffen, der Pd auf einem Alumosilikat enthält und durch Tränken eines Alumosilikat-Trägers mit einer Pd-Salzlösung, anschließendes Trocknen und Reduzieren im Wasserstoffstrom erhältlich ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß er frei von Chlorverbindungen ist, daß sein Pd-Gehalt 0,5 bis 8 Masse-% und sein SiO₂-Gehalt 1 bis 50 Masse-% beträgt, wobei die Pd-Konzentration über den Trägerquerschnitt im Bereich von 50 bis 250 µm unterhalb der äußeren Trägeroberfläche ein Maximum in Höhe des 1,5- bis 7fachen der durchschnittlichen Pd-Konzentration des Katalysators aufweist, und daß er durch Tränken von Trägerformlingen mit einer chlorfreien Pd-Salzlösung entsprechend der Wasseraufnahme oder aus überstehender Lösung, wobei das Verhältnis Lösungsvolumen zu Trägervolumen maximal 2 : 1 beträgt, Trocknen, gegebenenfalls Calcinieren bei 350 bis 450°C und anschließendes Reduzieren im Wasserstoffstrom bei Temperaturen zwischen 100 bis 500°C hergestellt wird.
In einer bevorzugten Katalysatorvariante beträgt der Pd-Gehalt 2,2 bis 6 Masse-% und der SiO₂-Gehalt 35-45 Masse-%.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß der erfindungsgemäße Katalysator unter milden Reaktionsbedingungen hohe Aktivitäten und hohe Laufzeiten aufweist.
Die Herstellung der Katalysatoren erfolgt durch Tränken der Trägerformlinge mit chlorfreien Pd-Salzlösungen entsprechend Wasseraufnahme oder aus überstehender Lösung, wobei das Verhältnis Lösungsvolumen zu Trägervolumen 2 : 1 nicht übersteigen sollte. Als Trägerformlinge haben sich Kugeln mit Durchmessern von 1 bis 3 mm oder Stränge mit Durchmessern von 1,8 bis 3 mm als zweckmäßig erwiesen.
Nach dem Tränken des Trägers wird der Katalysator getrocknet und anschließend bei Temperaturen von 100°C bis 500°C im H₂-Strom reduziert. Vor der Reduktion kann der Katalysator auch bei Temperaturen von 350 bis 450°C calciniert werden.
Die Vorzüge des erfindungsgemäßen Katalysators bestehen vor allem in der niedrigen Arbeitstemperatur von <200°C, in Laufzeiten von mindestens 2500 h und in der einfachen Herstellungsweise.
Beispiel 1
Ein Pd-haltiger Katalysator wird nach folgender Vorschrift hergestellt: amorphes Alumosilikat in Form von 1,8 mm-Strängen mit einer Oberfläche von 342 m²/g und einem SiO₂-Gehalt von 35 Masse-% wird mit einer Pd(NO₃)₂-Lösung entsprechend der Wasseraufnahmekapazität getränkt. Der auf diese Weise hergestellte Träger wird 3 h bei 110°C getrocknet und 2 h bei 450°C an der Luft getempert. Der Katalysator enthält 4,1 Masse-% Pd. Das Maximum der Pd-Verteilung über den Querschnitt des Katalysatorformlings liegt bei 120 bis 160 µm unterhalb der äußeren Oberfläche und besitzt dort Werte von 10 bis 16 Masse-% Pd.
500 ml des Katalysators werden in ein 1 m langes Reaktionsrohr mit einem Innendurchmesser von 3,9 cm überführt, im Wasserstoffstrom (150 l/h) auf 300°C hochgeheizt und 3 h bei dieser Temperatur belassen. Anschließend wird der Katalysator auf 175°C abgekühlt und mit einem Wasserstoff-1,2-Dichlorpropan-Gemisch bei Atmosphärendruck beschickt, wobei die Katalysatorbelastung 0,14 l/1 h und das Molverhältnis 1,2-Dichlorpropan zu Wasserstoff 1 : 4 beträgt.
Die quantitative Zusammensetzung des Reaktionsprodukts wurde mittels Gaschromatographie/Massenspektroskopie ermittelt. Die Untersuchungen ergaben, daß der Katalysator nach 2500 h das 1,2-Dichlorpropan noch 100%ig umsetzt.
Beispiel 2
Es wird wie im Beispiel 1 gearbeitet, jedoch enthält der Katalysator 42 Masse-% SiO₂, 3,2 Masse-% Pd mit einem Maximum der Pd-Verteilung über den Querschnitt des Katalysatorformlings bei 70 bis 110 µm unterhalb der äußeren Oberfläche. Die Pd-Konzentration im Maximum liegt bei Werten von 6,5 bis 9,8 Masse-%.
Die Untersuchungen ergaben, daß der Katalysator nach 2500 h das 1,2-Dichlorpropan noch vollständig zu Propan und HCl umsetzt.
Beispiel 3
500 ml des im Beispiel 1 beschriebenen Katalysators werden in den dort beschriebenen Reaktor überführt, im Wasserstoffstrom (150 l/h) auf 280°C hochgeheizt und 3,5 h bei dieser Temperatur belassen. Nachfolgend wird der Katalysator unter Wasserstoffströmung auf die Reaktionstemperatur von 68°C abgekühlt. Bei dieser Temperatur wird ein Trichlorbenzol-Stickstoff-Wasserstoffgemisch bei Atmosphärendruck mit einer Belastung von 0,2 l Trichlorbenzol/1 h und einem Molverhältnis von Trichlorbenzol zu Stickstoff plus Wasserstoff von 1 : 48 über den Katalysator geführt. Das Molverhältnis H₂ : N₂ betrug 1 : 8. Bei dieser Reaktion wurde Trichlorbenzol (Gemisch aus 86% 1,2,3-Trichlorbenzol, 11,2% 1,3,5-Trichlorbenzol und 2,8% 1,2,4-Trichlorbenzol) vollständig zu Cyclohexan und HCl umgesetzt. Nach 2500 h wurde noch kein Aktivitätsverlust nachgewiesen.
Vergleichsbeispiel
Auf γ-Al₂O₃ in Form von Strängen mit Durchmessern von 1,7 bis 1,9 mm wird eine wäßrige Lösung von Rhodium(III)-chlorhydrat aufgetränkt. Der auf diese Weise behandelte Träger wird bei 110°C an der Luft getrocknet und anschließend im Wasserstoffstrom bei 250°C für 2 h reduziert. Der Katalysator enthält 1 Masse-% Rhodium.
Dieser Katalysator wird unter den Bedingungen des Beispiels 1 untersucht. Bereits nach einer Reaktionszeit von 670 h wurden 90 ppm Dichlorpropan am Reaktorausgang nachgewiesen.

Claims (2)

1. Hydrodehalogenierungskatalysator zur hydrierenden Entsorgung von Halogenkohlenwasserstoffen, der Pd auf einem Alumosilikat enthält und durch Tränken eines Alumosilikat-Trägers mit einer Pd-Salzlösung, anschließendes Trocknen und Reduzieren im Wasserstoffstrom erhältlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß er frei von Chlorverbindungen ist, daß sein Pd-Gehalt 0,5 bis 8 Masse-% und sein SiO₂-Gehalt 1 bis 50 Masse-% beträgt, wobei die Pd-Konzentration über den Trägerquerschnitt im Bereich von 50 bis 250 µm unterhalb der äußeren Trägeroberfläche ein Maximum in Höhe des 1,5- bis 7fachen der durchschnittlichen Pd-Konzentration des Katalysators aufweist, und daß er durch Tränken von Trägerformlingen mit einer chlorfreien Pd-Salzlösung entsprechend der Wasseraufnahme oder aus überstehender Lösung, wobei das Verhältnis Lösungsvolumen zu Trägervolumen maximal 2 : 1 beträgt, Trocknen, gegebenenfalls Calcinieren bei 350 bis 450°C und anschließendes Reduzieren im Wasserstoffstrom bei Temperaturen zwischen 100 bis 500°C hergestellt wird.
2. Hydrodehalogenierungskatalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Pd-Gehalt 2,2 bis 6 Masse% und sein SiO₂-Gehalt 35 bis 45 Masse-% beträgt.
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