DE4426361C2 - Höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger - Google Patents

Höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger

Info

Publication number
DE4426361C2
DE4426361C2 DE19944426361 DE4426361A DE4426361C2 DE 4426361 C2 DE4426361 C2 DE 4426361C2 DE 19944426361 DE19944426361 DE 19944426361 DE 4426361 A DE4426361 A DE 4426361A DE 4426361 C2 DE4426361 C2 DE 4426361C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
rocker
support according
rolling element
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944426361
Other languages
English (en)
Other versions
DE4426361A1 (de
Inventor
Reinhold Dipl Ing Riedl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19944426361 priority Critical patent/DE4426361C2/de
Publication of DE4426361A1 publication Critical patent/DE4426361A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4426361C2 publication Critical patent/DE4426361C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
    • B60S9/04Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine höhenverstellbare Stütze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige, der DE 40 14 296 C1 entnehmbaren Stützen befinden sich in meist paarweiser Anordnung an der vorderen Unterseite von Sattelanhängern und kommen immer dann zum Einsatz, wenn der Sattelanhänger vom Sattelschlepper getrennt abge­ stellt wird. Bei den heute vorherrschenden luftgefederten Sattelanhän­ gern kann es während längeren Standzeiten, hervorgerufen durch Druck­ verlust in den Luftfederbälgen, zum Absinken des Hinterbereiches ab den Stützen kommen. Durch die Lenkergeometrie und -kinematik des in der Regel bei Abstellung gebremsten Achsaggregats entsteht dabei ein Längsschub am Sattelanhänger, dem die Stützen, wegen der Reibhaftung am Boden, nicht zu folgen in der Lage sind. Die Stützen sind in dieser Situation einer Biege- und Knickbeanspruchung ausgesetzt die zu ihrer Beschädigung führen kann. Um diese zu vermeiden wurden nach dem Aufkommen luftgefederter Achsen an Sattelanhängern sog. Ausgleichs­ füße, die am ausfahrbaren Stützenteil befestigt werden und den geschil­ derten Schub, vorwiegend durch einen Rollvorgang auf einer Fußplatte, ausgleichen und somit die in Fahrtrichtung auf die Stützen einwirkende Querkraft minimieren sollen entwickelt.
Durch das DE-GM 87 17 019 ist eine höhenverstellbare, insbesondere mittels Handkurbel betätigbare Stütze für Sattelanhänger bekannt, die einen Ausgleichsfuß zeigt. Hierbei ist die Fußplatte über ein elastisches Teil mit dem Rollsegment verbunden, wobei das elastische Teil in einem an der Fußplatte befestigten Käfig eingebaut ist. Ein mit dem Rollseg­ ment verbundener, sich durch den Käfig erstreckender und in Eingriff mit dem elastischen Teil stehender Stab sorgt nach dem elastischen Deform­ ieren des Pufferelementes während des Abrollens der Segmente für eine Rückstellung der Fußplatte in Symmetrie zur Stützenachse. Das block­ förmige, als Feder wirkende Pufferelement beansprucht durch seine notwendige Dicke, resultierend aus Federweg und erforderlichem Blockmaß, eine beachtliche Käfighöhe. Die Käfighöhe bedingt ihrerseits unvorteilhafter Weise große Achshöhen der Rollsegmente damit sich dessen Achse mit Höhenabstand oberhalb des Käfigs bewegen läßt. Der aus den Elementen und Merkmalen gemäß obiger Schrift bestehende Ausgleichsfuß hat daher eine große Bauhöhe was bei den begrenzten Höhenverhältnissen unter den Sattelanhängern nachteilig ist und Kompromisse bei der Stützensicherheit und deren Bo­ denfreiheit bedingt. Besonders negativ wirkt sich das bei Großraum-Sat­ telanhängern mit tiefliegender Ladefläche aus wofür diese Ausgleichs­ füße wegen einer erforderlichen niedrigen Gesamtbauhöhe der Stütze un­ geeignet ist.
Die Ausgleichsstrecke X2 des Ausgleichsfußes nach dem hier erör­ terten Gebrauchsmuster wird von der möglichen Eindringtiefe des Sta­ bes in das Pufferelement bestimmt. Die Vergrößerung der Ausgleichs­ strecke X2 würde eine überproportionale Vergrößerung des Pufferele­ ments bedingen, was ein größeres Baumaß des Ausgleichsfußes zur Fol­ ge hätte. Die nach der Lehre der erörterten Schrift gebauten, derzeit auf dem Markt befindlichen, Ausgleichsfüße sind aufgrund der genannten gestalterischen Abhängigkeiten nicht in der Lage den vollen Schub eines Sattelanhängers zu kompensieren, da sie einen technischen sowie ko­ stenmäßigen Kompromiß zwischen Ausgleichsstrecke, Bauhöhe und Ge­ wicht darstellen. Das ist ein großer Nachteil, weil die Stützen bei größ­ eren Schubwegen des Sattelanhängers trotz erhöhten Aufwands durch Einsatz eines derartigen Ausgleichsfußes weiter der Beschädigungsge­ fahr ausgesetzt bleiben und diese gerade dann besonders hoch ist. Außerdem ist die Fußplatte quer in Bezug auf die Stützenachse unbe­ weglich, d. h. starr angeordnet und es kann dadurch zu einer zusätz­ lichen Biegebeanspruchung von Stütze und Fußplatte bei Quer-Schräg­ stellung in Folge von Bodenunebenheiten kommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine höhenverstellba­ re Stütze der eingangs bezeichneten Bauart zu schaffen, bei der bei einer erfolgenden Schrägstellung des abgestellten Sattelanhängers infol­ ge Luftverlustes der Luftfederung im Achsaggregat entstehender Schub nach vorn um das volle Ausmaß kompensiert werden kann, so daß eine Beschädigung der Stütze einschließlich ihrer zugeordneten Streben ganz ausgeschlossen ist, sowie eine geringere Bauhöhe aufweist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Stütze gelöst.
Bei einer Stütze mit einer erfindungsgemäßen drehbeweglichen Bewe­ gungs-/Tragvorrichtung für die Fußplatte, wobei der Schaft dieser Bewe­ gungs-/Tragvorrichtung gleichachsig mit den hierbei niedrig gestaltbaren Rollelementen gelagert ist, können die freien Enden der Bewegungs- /Tragvorrichtung um deren Schaft drehend eine nach oben gerichtete, angetriebene Schwingbewegung zum Zweck der Mitnahme und in ober­ ster Stellung des Tragens der Fußplatte ausüben. Der besondere Vorteil liegt dabei darin, daß sich dieser Vorgang seitlich neben der Stütze vollzieht, wodurch keine zusätzliche Bauhöhe benötigt bzw. gegenüber dem Stand der Technik ein beträchtlicher Höhengewinn erzielt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Bewegungs-/Trag­ vorrichtung zeichnet sich unter anderem durch eine Kippbarkeit, der Verwendung nur eines Rollele­ mentes je Stütze und Minimierung dessen Durchmessers aus. Das Rollelement kann nämlich höhenmäßig fast ganz im unten offenen Stützen-Innenrohr untergebracht werden, was einen Höchstgewinn bezüglich der Bauhöhe der Stütze bedeutet. Ferner ist durch die Kippbarkeit der Bewegungs-/Tragvor­ richtung um eine in Fahrtrichtung durch die Stütze gehende Querachse und vorgeschlagener Ausbildung der Fußplatte mit achsparallelen Füh­ rungswülsten und konkaver Rollbahn bzw. einer konvexen Roll- und Füh­ rungsbahn eine Querpendelung der Fußplatte zwecks Anpassung an Bo­ denunebenheiten ermöglicht.
Eine andere, nicht figürlich gezeigte, vorteilhafte Form der Erfindung sieht eine Bewegungs-/Tragvorrichtung vor, die mit ihren äußeren Bereichen drehbar achsgleich mit zwei seitlich neben bzw. seitlich unter dem Stützen-Innenrohr gelagerten Rollelementen gelagert ist und deren mittige Kröpfung rotorisch über der genannten Lagerachse in einen unteren mittigen schlitzartigen Ausschnitt des Stützen-Innenrohres einschwingt. Die Fußplatte besitzt bei dieser Form der Ausgestaltung nur eine Tragwand, die mittig auf dieser angeordnet ist und von der lagerungsparallelen Kröpfung der Bewegungs-/Tragvorrichtung durchdrungen ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen zweier Aus­ führungsformen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht vom unteren Teil einer Stütze mit der Fuß­ platte in normaler mittiger Stellung in bezug auf die Stützenachse;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Schnittansicht, in der jedoch links die die Stütze um die Strecke s nach vorn (in Fahrtrichtungs-Stellung des Sattelanhängers) verschoben und rechts in strichpunktierten Linien um die Strecke s nach hinten (entgegengesetzt zur Fahrtrichtungs-Stellung des Sattelanhängers) ausgewandert gezeigt ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht vom unteren Teil einer Stütze, in einer an­ deren Ausführungsform wie die Stütze in Fig. 1, mit der Fußplatte in normaler mittiger Stellung in bezug auf die Stützenachse;
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Schnittansicht, in der jedoch die Stüt­ ze um die Strecke s nach vorn und alternativ, in strichpunktierter Dar­ stellung gezeigt, um die gleiche Strecke s nach hinten ausgewandert ist;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 4, wobei in ge­ strichelten Linien die Fußplatte und die Schwinge in unterschiedlichen schrägen Abstützlagen gezeigt sind;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in Fig;
Fig. 8 Einzelheit X in Fig. 6 als alternatives Merkmal und
Fig. 9 eine weitere Alternative der Einzelheit X in Fig. 6.
Die erfindungswesentlichen Bauteile und ihre Funktion werden nachfol­ gend beschrieben. Die paarweise an der vorderen Unterseite und symmetrisch zur Längsachse des hier nicht gezeigten Sattelanhängers ange­ ordneten Stützen 10 weisen je ein vertikal mit dem Sattelauflieger-Rah­ men verschraubtes Stützen-Außenrohr 11 und ein in diesem verschieb­ liches Stützen-Innenrohr 12 auf, die im Querschnitt quadratisch sind. Die Stützen 10 sind als Spindelwinden mit Handkurbelantrieb oder mit z. B. Pneumatik­ zylinder, alternativ handbetriebenem Kettentrieb aus- und einfahrbar, d. h. von der Transportstellung (Ruhestellung) des angehobenen Stützen- Innenrohres 12 in die Arbeitsstellung zu bringen, in der sie das Gewicht des vorderen Sattelanhängerbereichs aufnehmen können. Der Wechsel in die Transportstellung wird in gleicher Weise bewirkt.
Nach dem Ausfahren der Stützen-Innenrohre 12 und der Übernahme bzw. dem Verlagern des genannten Gewichtsanteils des Sattelanhän­ gers auf die Stützen 10 und dem Abkuppeln des Sattelschleppers neh­ men die Stützen 10 eine Stellung wie in Fig. 1 bzw. Fig. 4, in der ihre un­ teren Bereiche dargestellt sind, angedeutet ein und stehen mit ihren Fußplatten 13, 14 auf dem Boden. Am bzw. im unteren Endbereich des Stützen-Innenrohres 12 jeder Stütze 10 sind die nach einer der beiden nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ein zwei zylindrische Achszapfen 15 bzw. eine rohrförmige Achse 16 tragendes Bauteil 17, 18 an- bzw. eingeschweißt. Beide Ausführungsformen besit­ zen eine bereits benannte Fußplatte 13, 14, auf die zwei zu ihrer Quer­ achse rechtwinklig, längs, mittig und zur Längsachse gleichmäßig beabstandete, parallele spiegelbildlich angeordnete Tragwände 19, 20 aufgeschweißt sind. Die Tragwände 19, 20 besitzen, von der Seite gese­ hen, einen Sockelbereich der ein liegendes Rechteck darstellt und einen Oberbereich, welcher die Form eines Satteldachs aufweist. Hori­ zontalschnitte durch die Tragwände 19, 20 sind, außer im unmittelbaren Bereich ihrer gerundeten Spitzen, jeweils u-förmige Flächen deren Schenkel zur Längsachse der Stütze 10 weisen.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Ausbildungsform eines erfindungs­ gemäßen Ausgleichsfußes weist ein Bauteil 17 auf, das rundrohrförmig ist, oben zwei radiale Schlitze 21 sowie eine innere, mittige, unter­ brochene Radialnut 22 und unten in der Mitte eine Montageaussparung 23 besitzt. Im Bauteil 17 sind spiegelbildlich zwei scheibenförmige Roll­ elemente 24 mit ihren zylindrischen Achszapfen 15 gelagert. Die schei­ benförmigen Rollelemente 24 sind in ihrem nicht rollaktiven Bereich ent­ lang einer Kreis-Sehne abgeschnitten und unten mittig mit einem Verbin­ dungsstück 26 mittels Schrauben 26 mit einander verschraubt. Die Roll­ elemente 24 besitzen in ihrer Rollachse und den mit ihnen einstückigen Achszapfen 15 durch ihre Zylinderachse gehende Bohrungen 27, in die eine um deren Achse drehbare Schwinge 28 eingelagert ist. Die Schwin­ ge 28 besteht aus zwei gleichen Hälften, die doppelt entgegengesetzt, rechtwinklig abgebogen sind und einen kreisrunden Querschnitt aufwei­ sen. Jede Schwingenhälfte hat einen langen Lagerschaft 29 der in je­ weils einer Bohrungen 27 gelagert ist und einem um die Länge eines mittleren, rechtwinklig abgebogenen Armteiles 30 beabstandeten, wie­ derum um 90° von diesem abgewinkelten, zum Lagerschaft 29 parallelen Steuer-/Tragzapfen 31. Die Schwingenhälften sind in einer Ebene lie­ gend durch ein Muffenteil 32 in deren durchgehenden zentrischen Boh­ rung hälftig jeweils ein Endstück Lagerteils 28 eingesetzt ist mittels radial sitzender Federhülsen 33 drehsteif verbunden. Das Muffenteil 32 besitzt am Umfang eine zylindrische linke Schulter 34 sowie eine zylin­ drische rechte Schulter 35 und einen mittigen Bund 36, die konzen­ trisch zu deren Bohrung sind. Der Bund 36 ragt in die Radialnut 22 des Bauteils 17 hinein und fixiert mit seinen ringförmigen Stirnseiten die Schwinge 28 axial. Auf der Schulter 34 ist eine linksgewickelte Schenkel-Drehfeder 37 und auf der Schulter 35 eine rechtsgewickelte Schenkel-Drehfeder 38 angeordnet. Die radial und achsparallel abgebogenen Schenke der Schenkel-Drehfedern 37, 38 sind spiegelbildlich und etwas versetzt in axialen Bohrungen 39 des Bunds 36 des Muffenteils 32 verhakt und ihre radial abstehender Schenke ragt durch jeweils einen der Schlitze 21 des Bauteils 17 in das Stützen- Innenrohr 12 hinein.
Die Tragwände 19, 20 der Fußplatte 13 weisen an ihrem oberen sattel­ dachförmigen Bereich einen jeweils in Richtung der Stützen 10 weisen­ den Kragen auf, der rechtwinklig abgebogen ist und von der Seite, quer auf die Tragwände 19, 20 gesehen, von ihrem höchsten Punkt aus sowohl in Fahrtrichtung als auch entgegengesetzt abwärts verlaufende schiefe Ebenen bildet, deren innere Flaschen Steuer-/Gleitbahnen 40, 41 darstel­ len. An den Steuer-/Gleitbahnen 40, 41 kommen die Steuer-/Tragzapfen 31 der Schwinge 28 zur Anlage. Die Grundstellung der Steuer-/Tragzap­ fen 31 ist in der gerundeten Spitze der Tragwände 19, 20 wo die beiden Steuer-/Gleitbahnen 40, 41 zusammentreffen. Am Stützen-Außenrohr 11 der Stütze 10 befinden sich paarweise in gleicher Höhe angebrachte, seitlich überstehende Anschläge 42 zwischen die der Spitzenbereich der Tragwände 19, 20 der Fußplatte 13 eindringt.
Der Funktionsablauf des erfindungsgemäßen Ausgleichsfußes der hö­ henverstellbaren Stütze für Sattelanhänger 10 ist wie folgt:
Die Stütze 10 steht, wie in Fig. 1 gezeigt, mit seiner Fußplatte 13 auf dem Boden und das anteilige Sattelanhängergewicht wird im unteren Stützenbereich vom Bauteil 17 über die Rollelemente 24 und die Fuß­ platte 13 abgetragen. Die Stellung der beschriebenen Teile ist in Blick­ richtung auf die Längsseite des Sattelanhängers symmetrisch zur Achse der Stütze 10. Die Armteile 30 der Schwinge 28 stehen von den vorge­ spannten, gegeneinander wirkenden Schenkel-Drehfedern 37, 38 stabi­ lisiert oben und rechtwinklig zur Fußplatte 13. Die Steuer-/Tragzapfen 31 befinden sich im höchsten Bereich der Steuer-/Gleitbahnen 40, 41. Fahrt- bzw. Schubrichtung ist nach links.
Bei erfolgender Bewegung der Stützen 10, aufgrund des oben dar­ gelegten Schubs des Sattelanhängers, wandern diese aus der Mitte der Fußplatte 13 aus, auf der sich die Rollelemente 24 abwälzen. Die Steuer-/Tragzapfen 31 verlassen während dieser Bewegung den höch­ sten inneren Spitzenbereich der Tragwände 19, 20 und werden von den schräg abwärts weisenden Steuer-/Gleitbahnen 40, 41 kontinuierlich fort­ schreitend nach unten gedrückt. Es entsteht dabei über die Armteile 30 eine Drehbewegung der Schwinge 28 im Uhrzeigersinn. Bei dieser Dre­ hung wird die Schenkel-Drehfeder 37 über ihre Vorspannung hinaus weiter gespannt und in Betriebsspannung gebracht. Dieser Vorgang kann sich auf einen Teil oder über die gesamte Strecke s zum Ausgleich des Längsschubs des Sattelanhängers erstrecken. Wandern die Stütze 10 beispielsweise um die ganze Strecke s aus der Mitte der Fußplatte 13 aus, so nehmen die Armteile 31 eine etwa horizontale Stellung ein und die Schwinge 27 befindet sich unter maximaler Beaufschlagung eines linksdrehenden Drehmomentes durch die Schenkel-Drehfeder 37. Die Schenkel-Drehfeder 38 ist während der geschilderten Schubkompensa­ tion passiv. Ihr äußerer Radialschenkel hebt vom Ende des Schlitzes 21 im Bauteil 17 ab, womit vorteilhafterweise ein Aufwickeln entgegen ihrer Wicklung vermieden wird.
Nach erfolgter Entlastung der Stützen wird bei Inbetriebnahme des Sattelanhängers der untere Bereich der Stützen 10 angehoben, wobei die Fußplatten 13 den Bodenkontakt verlieren und sich ihr Bodenabstand bis zum Erreichen der Transportstellung zunehmend vergrößert. Die bis dahin gespeicherte Federenergie wird während dieser Phase frei und es erfolgt eine Drehung der Schwingen 28 im Gegenuhrzeigersinn. Dabei bewegen sich die Armteile 30 der Schwingen 28, bis ihre seitlich ver­ setzten Achsen vertikal und deckungsgleich mit den Achsen der Stützen 10 sind. Die an den Armteilen 30 befindlichen Steuer-/Tragzapfen 31 gleiten an den Steuer-/Gleitbahnen 40, 41 entlang nach oben und zen­ trieren die Fußplatten 13 zur Achse der Stützen 10. Die Fußplatten 13 gleiten dabei an den sich gleichzeitig einpendelnd in ihre symmetrische Hängelage bringenden Rollelementen 24 entlang. Kurz vor Erreichen der Transportstellung schlagen die äußeren satteldachförmig angeordneten schrägen Flächen der Tragwände 19, 20 der Fußplatten 13 an die An­ schläge 42 an und die Spitzenbereiche der Tragwände 19, 20 werden beim abschließenden Einzugsvorgang weiter zwischen bzw. über die Hö­ henlage der Anschläge 42 hinaus bewegt, wobei eine zusätzliche Zen­ trierung der Fußplatten 13 erfolgt. Damit ist in Transportstellung der Stützen 10 vorteilhafterweise eine formschlüssige Abstützung gegen pendelartiges Ausschlagen der Fußplatten 13 bei Brems- und Beschleu­ nigungsvorgängen des Sattelzuges sichergestellt.
Bei einem Ankupplungs-Rückstoß des Sattelschleppers können die Stützen 10 diesen dämpfend entgegen der Fahrtrichtung aus der Mitte der Fußplatten 13 auswandern. In diesem Falle ist die Funktion analog der beschriebenen. Der Ablauf erfolgt dabei spiegelbildlich und die Rückstellung der Fußplatte 13 geschieht über die Schwingen 28 durch die Schenkel-Drehfedern 38.
Fig. 4 bis 7 zeigen eine zweite Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Ausgleichsfußes als unteren Bereich einer höhenverstellbaren Stütze für Sattelanhänger. Diese Ausgestaltung weist ein im unteren Bereich des Stützen-Innenrohres 12 befestigtes Bauteil 18 auf, das aus einer quadratischen Kopfplatte und zwei vertikalen, symmetrisch zur Achse der Stütze 10 angeordnete Tragstegen besteht. In das unten offene Bau­ teil 18 ist horizontal eine rohrförmige Achse 16 eingesetzt, die mittels zweier Spannhülsen 43, deren Achsen in einer Sehne des Querschnittes der Achse 16 liegt, drehfest und axial fixiert eingesetzt. Auf der Achse 16 ist eine einzelne Rolle als Rollelement 24 in geometrischer Gestalt einer Kugel, deren Polkappen symmetrisch abgeschnitten sind, drehbar ge­ lagert. Im hohlzylindrischen axial mittigen Innenbereich der Achse 16 ist mit Radialspiel ein durchgängiges Wellenstück 44 der Schwinge 28 gelagert. Das Wellenstück 44 weist einen kurzen Mittelbereich mit zylindrischem Querschnitt auf, an den sich spiegelbildlich zwei kegelige Län­ genbereiche anschließen, die sich nach außen verjüngen, woran sich zwei kürzere Stücke quadratischen Querschnittes anschließen. Endseitig besitzt das Wellenteil 44 Zapfen, an denen die Armteile 30 angeschweißt bzw. mittels Spannhülse 45 drehsteif und miteinander fluchtend verstiftet sind. In der Mitte des zylindrischen Mittelbereichs des Wellenteils 44 be­ findet sich eine Radialnut 46, die eine etwas größere Tiefe als das Maß des Halbmessers der Spannhülse 47 aufweist, die diese tangential­ ähnlich durchdringt, in der Achse 16 festsitzt und das Wellenteil 44 bzw. die Schwingen 28 axial festlegt. Die Schwinge kann so neben einer Schwenkbewegung um die Achse ihres Wellenteils 44 eine Kippbewe­ gung quer zur Achse der Stütze 10 ausüben. Letzteres wird durch Frei­ gang der beschriebenen Kegelbereiche in der Achse 16 ermöglicht. Eine horizontale Drehbewegung der Schwinge um die Achse der Stütze 10 wird dadurch verhindert, weil die Bereiche ihres Wellenteils 44, die zwi­ schen deren querschnittsmäßig quadratischen Längenbereichen und den Armteilen 30 liegen, in zwei unten offenen Vertikalschlitzen 48 in den sich gegenüberliegenden Wänden des Stützen-Innenrohres 12 eine seit­ liche geführt werden. Die gleichen beidseitigen Längenbereiche des Wel­ lenteils 44 liegen an oben am Stützen-Innenrohr 12 befestigten Gummi­ puffern 49 an, die die Aufgabe erfüllen, die Schwinge 28 in ihrer kipp­ neutralen Stellung zu stabilisieren bzw. nach dem Kippen in diese zu­ rückzuführen. Im Bereich der quadratischen Querschnitte des Wellen­ teils 44 der Schwinge 28 sind auf der linken Seite eine linksgewickelte und auf der rechten Seite eine rechtsgewickelt, bzw. umgekehrte linksgewickelte Spiralfeder 50, 51 mit rechteckigem Federstahlquerschnitt form­ schlüssig aufgesetzt. Die freie Schenkel der vorgespannten Spiralfedern 50, 51 stehen gegensätzlich zueinander und sind einseitig an im Stüt­ zen-Innenrohr 12 fixierten, querstehenden Bolzen 52 verhakt.
Die Fußplatte 14 weist zwei parallele, symmetrisch zur Mitte, in Längs­ richtung verlaufende Führungswülste 63 auf, zwischen denen eine kon­ kave Rollbahn 54, dessen Wölbung der oben beschriebenen Rolle als Rollelemente 24 entspricht, verläuft. Die Führungswülste 53 und die Rollbahn 54 sind die verformten Teilbereiche eines Bleches, das als Ausgangsmaterial für die Fußplatte 13 dient. Die Dicke jeder Zone der so geformten Fußplatte 13 ist gleich und diese Formgebung verschafft ihr vorteilhaft große Biegesteifheit bei wirtschaftlicher Dicke, d. h. geringem Materialaufwand.
Die Steuer-/Tragzapfen 31 der Schwingen 28 greifen unter den abge­ winkelten Kragen der Tragwände 19, 20 der Fußplatte 13. Die Schwingen 28 und die Fußplatte 13 sind so miteinander verbunden und können ge­ meinsam eine bis zum Winkel α entsprechende Kipplage einnehmen, wo­ bei sich die Mitte der Rollbahn 54 und die Mitte der kugeligen Rolle als Rollelement 24 etwas verlagern, d. h. von ihrer Gleichlage im ungekipp­ ten Zustand abweichen.
Die Funktion dieser zweiten Ausführungsform ist, was die Kompen­ sation des Schubs am Sattelanhänger durch Druckverlust in der Luftfederung als auch des Ankuppelstoßes durch den Sattelschlepper anbelangt, analog der vorher beschriebenen. Neben sehr geringer Bau­ höhe besteht bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform funktional der zusätzliche Vorteil, daß sich die Fußplatte 13, einer im unteren Be­ reich so ausgebildeten Stütze 10, den Bodenunebenheiten quer zum Sattelanhänger anpassen kann.
Die in Fig. 8 gezeigte Einzelheit betrifft ein am satteldachförmigen Oberbereich der Tragwände 19, 20 angeschweißtes, U-förmiges und mit seinen Schenkeln zur Stütze 10 weisendes Profil 55 mit Doppel-Steuer- /Gleitbahnen für die Steuer-/Tragzapfen 31 als Alternative zu den be­ schriebenen Steuer-/Gleitbahnen 40, 41.
Schließlich ist in Fig. 9 gezeigt, daß die Steuer-/Tragzapfen 31 mit Rollen 56 versehen sein können, um deren Reibung an den Steuer- /Gleitbahnen 40, 41 zu minimieren.

Claims (13)

1. Höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger, wobei am unteren Be­ reich des ausfahrbaren Stützenteils eine Bewegungs-/Tragvorrichtung für eine Fußplatte mit senkrecht angeordneter Trangwand beweglich gelagert ist und sich auf der Fußplatte mindestens ein drehbar gelagertes scheibenartiges Rollelement abwälzt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
  • a) Rollelement (24) achsengleich eine sich im entgegengesetzten Drehsinn zu diesem bewegbare kurbelwellenartige Schwinge (28) mit endseitigen Steuer/Tragzapfen (31) gelagert ist und
  • b) die Schwinge (28) in einer Drehrichtung unter kinematischer Zusammenwirkung der Steuer-/Tragzapfen (31) der Schwinge (28) mit Steuer-/Gleitbahnen (40, 41) an der Tragwand (19, 20) der Fußplatte (13, 14) und im entgegengesetzten Drehsinn über eine Feder (37, 38, 50, 51) geschwenkt wird.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (28) außer der Drehbewegung um den Lagerschaft (29) eine Kippbewegung um eine quer zu diesem und in Fahrtrichtung liegende Achse ausführen kann.
3. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, bezogen auf die Transportstellung, die Anhängung der Fußplatte (13, 14) an die Schwinge (28) oberhalb der Lagerung der Schwinge (28) angeordnet ist.
4. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenartige Rollelement (24) eine Kugel, deren Polkappen entfernt sind, ist.
5. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze zwei Rollelemente (24) mit zylindrischen Lagerzapfen (15) aufweist, die spiegelbildlich zueinander angeordnet sind und in ein quer und rechtwinklig zur Stützenachse im unteren Bereich des Stützen-Innenrohres (12) befestigtes tragendes Bauteil (17) gelagert sind.
6. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollelement (24) einen Außendurchmesser hat, der kleiner als die lichte Weite des Stützen-Innenrohres (12) ist.
7. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollelement (24) ein runder scheibenartiger Körper mit einer umlaufenden symmetrischen Rundnut am Umfang ist, die sich annähernd über seine gesamte Breite erstreckt.
8. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese zwei Tragwände aufweist und die freien Ränder der Tragwände (19, 20) nach innen weisende Krägen bilden, an deren Unterseite sich die Steuer-/Gleitbahnen (40, 41) für die Steuer-/Tragzapfen (31) der Schwinge (28) befinden.
9. Stütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (13, 14) zwei parallele, symmetrisch zur Mitte, in Längsrichtung verlaufende Führungswülste (53) aufweist, zwischen denen eine konkave Rollbahn (54), deren Wölbung der Kontur des kugeligen, scheibenartigen Rollelements (24) entspricht, verläuft und die Führungswülste (53) und die Rollbahn (54) die verformten Teilbereiche eines Bleches, das als Ausgangsmaterial für die Fußplatte (13, 14) dient, sind und dadurch die Dicke jeder Zone der so geformten Fußplatte (13, 14) gleich ist.
10. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (13, 14) eine konvexe Rollbahn (54) aufweist.
11. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (28) von Schenkel-Drehfedern (37, 38) angetrieben wird.
12. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (28) von Spiralfedern (50, 51) angetrieben wird.
13. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß­ platte (13) in Längsrichtung verlaufende Sicken aufweist, die zu ihrer Versteifung dienen und die Sicken Rollbahnen für die am Umfang ent­ sprechend profilierten Rollelemente (24) bilden, auf oder in denen sich die Rollelemente (24) geführt abwälzen können.
DE19944426361 1994-07-25 1994-07-25 Höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger Expired - Fee Related DE4426361C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944426361 DE4426361C2 (de) 1994-07-25 1994-07-25 Höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944426361 DE4426361C2 (de) 1994-07-25 1994-07-25 Höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4426361A1 DE4426361A1 (de) 1996-02-01
DE4426361C2 true DE4426361C2 (de) 1997-12-18

Family

ID=6524117

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944426361 Expired - Fee Related DE4426361C2 (de) 1994-07-25 1994-07-25 Höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4426361C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004025349A1 (de) * 2004-05-19 2005-12-22 Haacon Hebetechnik Gmbh Schwenkfuß für eine Stütz- oder Hubeinrichtung
DE102008020177A1 (de) * 2008-04-22 2009-11-05 Saf-Holland Gmbh Stützfuß für eine Fahrzeugstützvorrichtung
DE102013015477A1 (de) 2013-09-10 2015-03-12 Hubert Koschinat Auf geringe Bauhöhe teleskopierbare Stütze für Sattelauflieger

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19700214C2 (de) * 1997-01-04 2000-12-14 Reinhold Riedl Höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger
DE102008020176B4 (de) 2008-04-22 2013-07-11 Saf-Holland Gmbh Stützfuß für eine Teleskop-Stützvorrichtung von Fahrzeugen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4014296C1 (en) * 1990-05-04 1992-01-02 Haacon Hebetechnik Gmbh, 6982 Freudenberg, De Support for vehicle semi-trailer - has retractable support with roll segment mounted at 1st lower end

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004025349A1 (de) * 2004-05-19 2005-12-22 Haacon Hebetechnik Gmbh Schwenkfuß für eine Stütz- oder Hubeinrichtung
DE102004025349B4 (de) * 2004-05-19 2008-11-27 Haacon Hebetechnik Gmbh Schwenkfuß für eine Stütz- oder Hubeinrichtung
DE102008020177A1 (de) * 2008-04-22 2009-11-05 Saf-Holland Gmbh Stützfuß für eine Fahrzeugstützvorrichtung
DE102008020177B4 (de) * 2008-04-22 2013-11-21 Saf-Holland Gmbh Stützfuß für eine Teleskop-Stützvorrichtung von Fahrzeugen
DE102013015477A1 (de) 2013-09-10 2015-03-12 Hubert Koschinat Auf geringe Bauhöhe teleskopierbare Stütze für Sattelauflieger
WO2015035972A1 (de) 2013-09-10 2015-03-19 Hubert Koschinat Stütze zur unterstützung und zum ausgleich eines positionsversatzes von einem geparkten sattelanhänger
US9469279B2 (en) 2013-09-10 2016-10-18 Hubert Koschinat Support for supporting and compensating a shift in the position of a parked semi-trailer

Also Published As

Publication number Publication date
DE4426361A1 (de) 1996-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3403466C2 (de)
DE3723833C2 (de) Radsatzführung für schnellfahrfähige Drehgestelle von Schienenfahrzeugen und Verfahren zum Umrüsten von Drehgestellen auf diese Radsatzführung
EP0322634B1 (de) Höhenverstellbare Stütze, insbesondere mittels Handkurbel betätigbare Stütze für Sattelanhänger
WO1986006707A1 (en) Jack
DE69909863T2 (de) Dämpferbein mit in seinem oberen Bereich angebrachter Lenkvorrichtung
DE4426361C2 (de) Höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger
EP0352541A1 (de) Federnde Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge
EP0007999B1 (de) Geländeanpassungsfähige Standkonstruktion
DE3642079C2 (de)
DE3604596C1 (de) Hoehenverstellbare Stuetze fuer Sattelanhaenger
DE3312204C2 (de)
DE3143321C2 (de)
DE19612091C2 (de) Hubsäule
DE102006042392B4 (de) Vorrichtung sowie Verfahren zur Fesselung von Fahrzeugen auf einem Prüfstand
EP0562598A1 (de) Gelenkverbindung zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen
DE4206896C2 (de) Radaufhängung für lenkbare Räder von Kraftfahrzeugen
EP0886592B1 (de) Höhenverstellbare stütze für sattelauflieger
DE2036637A1 (de) Unabhängige Radaufhängung
DE4014296C1 (en) Support for vehicle semi-trailer - has retractable support with roll segment mounted at 1st lower end
DE19623580A1 (de) Hubsäule
DE3124837C2 (de) Transportfahrzeug, insbesondere Anhängerfahrzeug
DE10026612A1 (de) Schalungswagen sowie Schalung mit einem solchen Schalungswagen
DE1171755B (de) Raupenrad fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Ackerschlepper
DE8337131U1 (de) Vorzugsweise absenkbares Fahrgestell
DE2417813A1 (de) Aufhaengung eines kraftfahrzeug-vorderrades

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee