DE4426171C2 - Kupplung zum Einsatz in einem Tastkopf einer Meßeinrichtung - Google Patents
Kupplung zum Einsatz in einem Tastkopf einer MeßeinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplung,
beispielsweise zum Einsatz in einem Tastkopf einer
Messeinrichtung, wobei von einem Tragkörper ein
Adapterelement lösbar mittels Lagefixierungen gehalten ist,
die von einem Verschlusselement beaufschlagt sind.
Aus der GB 2 243 034 A ist beispielsweise ein elektrischer
Verbinder bekannt, bei dem elektrische Kontakte durch
federgelagerte Stifte hergestellt werden.
Eine Kupplung der o. g. Art ist beispielsweise in der EP-A 0 562 535
beschrieben, auf die hier ausdrücklich Bezug
genommen wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
diese Kupplung so weiterzuentwickeln, dass eine
Stromdurchführung gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass in einen von dem
Tragkörper umschlossenen Ringraum ein Anschlusszapfen
eingesetzt ist, durch welchen Strom zu einem ersten
Federstift fliesst.
Der erste Federstift gibt beim Einsetzen des
Adapterelementes in dem Tragkörper nach, so dass hierdurch
eine gesicherte Kontaktierung zwischen dem Anschlusszapfen
und dem Adapterelement gewährleistet ist.
Damit jedoch auch eine Isolierung des Anschlussapfens nach
aussen erfolgt, soll der Ringraum zwischen dem Tragkörper
und dem Anschlussapfen mit einem isolierenden Werkstoff
gefüllt sein. Hierbei kann es sich vorzugsweise um einen
isolierenden Klebstoff handeln, wodurch gleichzeitig ein
Festlegen des Anschlusszapfens in dem Tragkörper erfolgt.
Eine erforderliche zweite Stromdurchführung geschieht
bevorzugt über einen Stift, welcher in einer Axialbohrung
in dem Anschlusszapfen eingesetzt ist. Zur Festlegung
dieses Stiftes und zur Isolation gegenüber dem
Anschlusszapfen ist auch hier bevorzugt vorgesehen, dass
ein entsprechend zwischen Stift und Anschlusszapfen
gebildeter Ringkanal mit einem isolierenden Werkstoff,
beispielsweise einem Klebstoff gefüllt ist. Bevorzugt ragt
aus dem Stift ein weiterer, zweiter Federstift heraus, der
beim Einsetzen des Adapterelementes oder beispielsweise
gesondert davon beim Einsetzen eines Taststiftes mit diesem
in Kontakt gerät.
Auch das Adapterelement sollte bevorzugt von der
Stromführung isoliert werden. Deshalb ist in das
Adapterelement eine Hülse eingesetzt, die in Gebrauchslage
mit dem ersten Federstift in dem Anschlusszapfen in Kontakt
gerät. Zwischen dieser Hülse und dem Adapterelement ist
wiederum bevorzugt ein Ringspalt ausgebildet, der mit einem
isolierenden Werkstoff, bevorzugt mit Klebstoff, gefüllt
ist.
Da über die Federstifte und insbesondere über den ersten
Federstift auf das Adapterelement ein gewisser Druck
ausgeübt wird, sollte ein Gegendruck erzeugt werden, der
gewährleistet, dass das Adapterelement von den
Lagefixierungen gehalten wird. Dies geschieht durch das
Einlegen eines elastischen Ringes in eine Ringnut im
Aussenmantel des Adapterelementes. Auf diesen elastischen
Ring drückt ein Ring, der sich gleichzeitig peripher über
Federn gegen das Verschlusselement abstützt. Dies bedeutet,
dass der Ring, der wiederum von einem Anschlagring mit
Druck beaufschlagt wird, sowohl das Adapterelement bewegt,
als auch die Lagefixierung, die mit dem Adapterelement
zusammenwirken, betätigt.
Durch diese einfache Ausgestaltung wird eine gesicherte
Stromdurchführung durch eine Kupplung entsprechend der EP-A 0 562 535
gewährleistet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung be
vorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung;
diese zeigt in ihrer einzigen Figur einen Querschnitt durch
eine erfindungsgemässe Kupplung.
Eine erfindungsgemässe Kupplung R weist einen
Anschlusszapfen 1 an einen nicht näher gezeigten Tastkopf
für eine Messeinrichtung auf. Auf den Anschlusszapfen 1
folgt ein Adapterteil, welches sich aus mehreren einzelnen
Elementen zusammensetzt. An dieses Adapterteil schliesst
ein nicht näher gezeigter Taststift, beispielsweise zum
Abtasten eines Werkstückes an.
Der Anschlusszapfen 1 besitzt eine Axialbohrung 2, in
welcher ein Stift 3 zum Weiterleiten eines elektrischen
Stromes zu einem zweiten Federstift 4 festgelegt ist. Zum
Zwecke der Isolierung zwischen Stift 3 und Anschlusszapfen
1 ist ein Ringkanal 5 mit einem isolierenden Material,
insbesondere Klebstoff, gefüllt.
Neben dem zweiten Federstift 4 ist in einer Sacklochbohrung
6 des Anschlusszapfens 1 ein erster Federstift 7 ebenfalls
zur Stromweiterleitung eingesetzt.
Den Anschlusszapfen 1 umgibt teilweise ein Tragkörper 8,
wobei zwischen Anschlusszapfen 1 und Tragkörper 8 ein
Ringraum 9 ausgebildet und ebenfalls mit isolierendem
Material, insbesondere Klebstoff, gefüllt ist.
Die Elemente des Adapterteiles sind der eben erwähnte
Tragkörper 8, ein Adapterelement 10, ein Verschlusselement
11 sowie ein sich über Federn 12 gegen das
Verschlusselement 11 abstützender Ring 13. Die Federn 12
sitzen in Sacklöcher 14 im Verschlusselement 11, der Ring
13 stützt sich andererseits gegen einen Anschlagring 15 ab.
Von dem Tragkörper 8 ragt über einen oberen Teil des
Adapterelementes 10 eine Ringwand 16 ab, welche eine
konische Außenkontur aufweist. An diese Ringwand 16
schließt ein Flansch 17 an, wobei unterhalb des Flansches
15 in die Ringwand 16 noch eine Ringmulde 18 zur Aufnahme
eines O-Ringes 19 eingearbeitet ist. Dieser O-Ring hat
neben einer gewissen Dichtfunktion auch die Wirkung, daß er
ein Herausfallen von Kugeln 20 verhindert, welche in
Aufnahmelöchern 21 in der Ringwand 16 sitzen. Diese
Aufnahmelöcher 21 sind so geformt, daß die Kugeln 20 nicht
in einen von der Ringwand 16 umschlossenen Innenraum 22
fallen können, da ein Durchmesser des Aufnahmeloches 21 zum
Innenraum 22 hin kleiner ist als ein Durchmesser zur
Außenkontur der Ringwand 16 hin. Ein Herausfallen der Kugel
20 aus dem Aufnahmeloch 21 kann nicht nur durch den O-Ring
17 vermieden werden, sondern beispielsweise könnte auch
eine Außenkante des Aufnahmeloches 21 eine Prägung nach dem
Einsetzen der Kugel 20 aufweisen.
Bevorzugt sind drei Kugeln 20 symmetrisch in der Ringwand
16 verteilt angeordnet. Sie dienen zum Festlegen des Adap
terelementes 10 in einem Innenraum 22. In den Innenraum 22
wird ein ggfs. dreiecksförmiges Einsatzelement 29 des
Adapterelementes 10 eingesetzt. Dieses besitzt eine
Unterkante, die insbesondere zu den Ecken des
dreieckförmigen Einsatzelementes 29 hin eine Schrägfläche
30 aufweist, welche in Gebrauchslage von den Kugeln 20
untergriffen wird.
In der Ringwand 16 sind kreisteilartig ausgebildete Podeste
angeordnet, welche Kugelmulden 25 aufweisen. In jede
Kugelmulde 25 wird eine Kugel 26 eingesetzt, wobei die
Kugelmulde 25 so ausgebildet ist oder nach dem Einsetzen
angeprägt wird, daß die Kugeln 26 nicht aus der jeweiligen
Kugelmulde 25 herausfallen können. Am Adapterelement 10
sind Überstände 27 ausgebildet, wobei in jeden Überstand 27
eine Zentriermulde 28 eingeformt ist. Diese Zentriermulde
28 wirkt mit der jeweiligen Kugel 26 zusammen.
Der gesamte Innenraum 20 des Tragkörpers 8 wird dann von
einer entsprechend unregelmäßig ausgebildeten Randkante 27
der Ringwand 14 umfangen.
In dem Adapterelement 10 ist im übrigen eine Hülse 31
angeordnet, wobei diese Hülse 31 zu einer Innenwand 32 des
Adapterelemente 10 wiederum einen Ringspalt 33 ausbildet.
Auch dieser Ringspalt 33 ist mit einem isolierenden
Werkstoff, beispielsweise einem entsprechenden Kleber
gefüllt.
Die Hülse 31 besitzt im übrigen einen Innengewindeabschnitt
34, in den beispielsweise eine Verlängerungshülse
eingeschraubt werden kann.
Wesentliche Teile der mechanischen Wirkungsweise der
vorliegenden erfindungsgemäßen Kupplung R sind in der EP-A 0 562 535
beschrieben. Auf diese Schrift wird ausdrücklich
Bezug genommen, wobei die dortige Offenbarung auch für die
vorliegende Erfindung gilt.
Ein Unterschied zu der EP-A 0 562 535 besteht zum einen
darin, daß sich im vorliegenden Fall ein Ring 13 gegen
Federn 12 abstützt, wobei durch die Kraft der Federn 12 das
Verschlußelement 11 zum Eindrücken der Kugeln 20 betätigt
wird. Ferner ist bevorzugt in einen Außenmantel 35 des
Adapterelementes 10 eine Ringnut 36 eingeformt, in welche
ein elastischer Ring 37 eingesetzt ist. Beim Aufschieben
des Anschlagringes 15 und des Ringes 13 wird damit das
Adapterelement 10 tief in den Innenraum 22 eingeschoben, so
daß die Kugel 20 günstig die Schrägfläche 30 untergreifen
kann.
Durch die gewählte Anordnung ist ein isoliertes
Weiterleiten eines Stromes auf sichere Weise gewährleistet.
Claims (6)
1. Kupplung, beispielsweise zum Einsatz in einem Tastkopf
einer Messeinrichtung, wobei von einem Tragkörper (8) ein
Adapterelement (10) lösbar mittels Lagerfixierungen
gehalten ist, die von einem Verschlusselement (11)
beaufschlagt sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass in einem von dem Tragkörper (8) umschlossenen Ringraum
(9) ein Anschlusszapfen (1) eingesetzt ist, durch welchen
Strom zu einem ersten Federstift (7) fliesst.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Ringraum (9) mit einem isolierenden Werkstoff,
insbesondere Klebstoff, gefüllt ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlusszapfen (1) eine Axialbohrung (2)
aufweist, in die ein Stift (3) unter Ausbildung eines
Ringkanals (5) eingesetzt ist, durch den Strom zu einem
zweiten Federstift (4) fliesst.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der Ringkanal (5) mit einem isolierenden Werkstoff,
beispielsweise Klebstoff, gefüllt ist.
5. Kupplung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass in dem Adapterelement (10)
eine Hülse (31) angeordnet ist, die in Gebrauchslage in
Kontakt mit dem ersten Federstift (7) steht, und die mit
einer Innenwand (32) des Adapterelementes (10) einen
Ringspalt (33) ausbildet, der mit isolierendem Werkstoff,
beispielsweise Klebstoff, gefüllt ist.
6. Kupplung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Ring (13), welcher das
Adapterelement (10) umfängt, über Federn (12) gegen das
Verschlußelement (11) abstützt und gegen einen elastischen
Ring (37) drückt, der in eine Ringnut (36) in dem
Adapterelement (10) eingelegt ist.
Priority Applications (2)
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