DE4425799A1 - Steuerung für einen stufenlosen Türfeststeller - Google Patents

Steuerung für einen stufenlosen Türfeststeller

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung für einen stu­ fenlosen Türfeststeller für Kraftwagentüren mit einem am ei­ nen Türanordnungsteil angeschlagenen ersten Teil, insbeson­ dere einer Türhaltestange und einem am anderen Türanordnungs­ teil angeschlagenen zweiten Teil, insbesondere einer Brems­ und/oder Feststelleinrichtung, wobei die mit der Türhalte­ stange zusammenwirkende Brems- und/oder Feststelleinrichtung wenigstens ein mittels eines Antriebs zwischen einer Freiga­ be- und einer Brems- bzw. einer Feststellage hin- und herbe­ wegbares Bremsglied aufweist und der Antrieb mittels einer Steuerschaltung in Abhängigkeit von wenigstens einem den Be­ wegungszustand der Türe charakterisierenden Kriterium ansteu­ erbar ist.
Türfeststeller für Kraftwagentüren sind in einer Vielzahl von Gestaltungsformen bekannt, denen unabhängig von ihrer jewei­ ligen Gestaltungsform die Aufgabe zukommt, die Fahrzeugtür gegen eine vom Benutzer des Fahrzeuges nicht beabsichtigte Eigenbewegung zu sichern.
Die gebräuchlichsten Formen von Türfeststellern sind mit me­ chanischen Verrastungen für bestimmte ausgewählte, abgesehen von einem Endanschlag, meist eine oder zwei Öffnungslagen der Tür versehen, derart, daß die Tür nur in einem oder zwei Öff­ nungswinkelbereichen tatsächlich festgehalten wird, während sie über die übrigen Öffnungswinkelbereiche hin völlig frei­ gängig ist. Auf engen Parkräumen oder ähnlichen Gelegenheiten reichen aber die eine oder zwei Feststellagen der Tür häufig nicht aus, um eine unbeabsichtigte Beschädigung der eigenen Tür oder gegebenenfalls auch des Nachbarfahrzeuges sicher zu vermeiden, insbesondere dann, wenn das Fahrzeug auf einem ge­ neigten Untergrund steht und die Tür daher aufgrund ihres Ge­ wichtes und des beim Öffnen erforderlichen Anschubimpulses eine Eigenbewegungstendenz in Öffnungsrichtung aufweist. Ebenso unangenehm ist es, wenn bei entsprechender Neigung des Untergrundes die Tür eine Eigenbewegungstendenz in Schließ­ richtung aufweist, da dadurch das Ein- und Aussteigen aus dem Fahrzeug behindert bzw. zumindestens unbequem wird.
Es sind auch bereits eine Reihe von Vorschlägen für Türfest­ steller zum stufenlosen Feststellen der Tür in jeder beliebi­ gen Öffnungslage gemacht worden, die sich aber stets dadurch auszeichnen, daß für die Herstellung und den Einbau des Tür­ feststellers ein erheblicher Aufwand erforderlich ist. Insbe­ sondere ist es bei hydraulisch oder elektromagnetisch verrie­ gelnden Türfeststellern schwierig, den Feststeller zu lösen, wenn die Tür zugeschlagen werden soll, was nur bei völlig wirkungslosem Türfeststeller möglich ist. Das Lösen des Tür­ feststellers, wie bei den meisten bekannten Vorschlägen vor­ gesehen, über die Türgriffe zu steuern führt zu keinem be­ friedigenden Ergebnis, weil beispielsweise beim Zuschlagen der Tür von außen der Türgriff üblicherweise nicht benutzt wird.
Bei einer bekannten, verhältnismäßig einfach realisierbaren Bauart eines rein mechanischen stufenlosen Türfeststellers kann die Verriegelungsstellung des Feststellers nur durch ei­ ne zur beabsichtigten Bewegungsrichtung der Tür entgegenge­ setzt gerichtete Bewegung der Tür gelöst werden. Dieser Tür­ feststeller führt daher zu einer erheblichen Beeinträchtigung des Bedienungskomforts des Fahrzeugs insgesamt.
Des weiteren ist beispielsweise aus der DE 42 29 412 ein Ver­ fahren zur Bestimmung der Bremskraft einer um eine Türschar­ nierachse drehbar gelagerten Kraftfahrzeugtür bekannt, bei dem mittels Sensoren zumindest der Türöffnungswinkel, die Fahrzeuglängsneigung und die Fahrzeugquerneigung erfaßt wer­ den und aus der Änderung des Türöffnungswinkel pro Zeiteinheit die Türwinkelgeschwindigkeit berechnet wird. Die Feststellung der Fahrzeugtür erfolgt in Abhängigkeit der von den Sensoren erfaßten Größen mit einer bestimmten, aus den jeweiligen Bedingungen berechneten Bremskraft. Bei diesem Verfahren wird es als nachteilig angesehen, daß zumindest drei Sensoren zur Erfassung der Randbedingungen des Fahrzeugs und eine relativ kompliziert aufgebaute Steuerschaltung zur Verarbeitung der von den Sensoren gewonnenen Daten erforder­ lich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mög­ lichst einfach aufgebaute Steuerung für an sich beliebig ge­ staltete stufenlos wirksame Türfeststeller mit wenigstens ei­ nem beweglichen Bremsglied für Kraftfahrzeugtüren zu schaf­ fen, die in der Lage ist, beliebige gewollte und ungewollte Bewegungen der Tür mit hoher Empfindlichkeit erfassen und das Bremsglied mit kurzer Ansprechzeit ansteuern zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Erfassung des Bewegungszustandes der Tür ein aus einer in Abhängigkeit von der Winkelbewegung der Türe mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit rotierend angetriebenen Impulserzeugerscheibe und einem Fühler bestehender Impulser­ zeuger und eine mindestens die Feststell- und/oder Freigabe­ stellung des Bremsgliedes erfassende und hieraus ihrerseits Impulse ableitende Schalteinrichtung zugeordnet sind und die Steuerschaltung den Antrieb im Sinne eines Feststellens der Türe ansteuert, falls ein Stillstand oder eine Bewegung le­ diglich mit einer relativ geringen Geschwindigkeit der Tür erfaßt wird, bzw. im Sinne eines Freigebens der Türe ansteu­ ert, falls eine einen vorbestimmten Wert übersteigende Bewe­ gung der Tür erfaßt wird. Die erfindungsgemäße Steuerung kann im Prinzip in Verbindung mit jeder Bauart von Türfest­ stellern eingesetzt werden, praktikablerweise jedoch in Ver­ bindung mit solchen Türfeststellern, die ein in irgendeiner Form mit einer Türhaltestange zusammenwirkendes Bremsglied aufweisen.
In einer bevorzugten praktischen Verwirklichungsform der Er­ findung wird der Impulserzeuger mit einer Winkelgeschwindig­ keit von etwa zumindest einem Zehntel Umdrehung je Grad Öffnungswinkel der Türe angetrieben. Daraus folgt eine vergleichsweise hohe Impulsdichte, die auch die Erfassung langsamster Türbewegungen und insbesondere Beschleunigungen ermöglicht. Dies gestattet zum einen die Erfassung bereits geringfügigster Bewegungsänderungen der Tür, und zum anderen eine feinfühlige Ansteuerung des Antriebs bzw. entsprechend eine feinfühlige Verstellung des Bremsgliedes. Die Türe kann damit bei atypischen Bewegungsabläufen wie beispielsweise durch wind- oder schwerkraftbedingten Bewegungen sicher in Ruhestellung gehalten werden. Zum anderen ist bei festgestellter Tür eine gewollte Türbewegung durch die Bedienungsperson unverzüglich erfaßbar und die sofortige Freigabe des Bremsgliedes steuerbar, so daß die Feststellung der Türe bei der weiteren Türbewegung durch die Bedienungs­ person sofort aufgehoben werden kann. Durch die erfindungsge­ mäße Erfassung von Türbewegungen mit hoher Empfindlichkeit eröffnet sich somit die Möglichkeit einer sicheren Unter­ scheidung zwischen gewollter und ungewollter Türbewegung.
Die erfindungsgemäße Steuerung für den stufenlosen Türfest­ steller ist derart ausgelegt, daß die Tür automatisch festge­ stellt wird, wenn die Tür nicht oder nur sehr langsam bewegt wird. Die Tür wird in der gerade eingenommenen Öffnungsstel­ lung solange sicher gehalten, bis wenigstens kurzzeitig eine Kraft aufgebracht wird, die größer ist als die Feststell­ kraft, so daß sich die Tür bewegt. Hierdurch wird die Impuls­ erzeugerscheibe in Drehung versetzt und die Erzeugung von Im­ pulsen an die Steuerschaltung abgegeben, die als Reaktion hierauf den Antrieb der Brems- und/oder Feststelleinrichtung im Sinne einer unverzüglichen Freigabe des Bremsgliedes steu­ ert. Die Anzahl der hierbei zu erfassenden Impulse und damit die Verzögerungszeit bis zur Freigabe des Bremsgliedes kann als Größe zur sicheren Abgrenzung von gewollten und ungewollten Bewegungen der Fahrzeugtür bzw. zur sicheren Erfassung, daß sich die Türe überhaupt in Bewegung befindet, und Abhängigkeit der Empfindlichkeit der Impulserzeugerscheibe und des Fühlers, aber auch in Abhängigkeit der jeweiligen Türgröße und/oder weiterer Fahrzeugparameter entweder fest voreingestellt oder etwa vom Fahrzeugführer selbst innerhalb gewisser vom Hersteller festgelegter Grenzen auf einen für ihn günstigen Wert gewählt werden.
Dem Prinzip der Erfindung entsprechend arbeitet die Steuerung des weiteren so, daß sie bei freigegebenem Bremsglied ein Erreichen des maximalen Öffnungswinkels der Tür und/oder ein Überschreiten eines vorbestimmten Wertes der Winkelbewegung der Impulserzeugerscheibe erfaßt und als Reaktion hierauf ein Feststellen des Bremsgliedes steuert. Auf diese Weise kann in der maximalen Offenstellung der Tür und/oder beim Vorliegen von übermäßigen Krafteinwirkungen auf oder zu heftigen oder schnellen Bewegungen der Tür ein Betätigen des Bremsgliedes gesteuert werden, um schädliche Auswirkungen auf den Türrahmen zu vermeiden.
In einer bevorzugten praktischen Verwirklichungsform der Er­ findung ist vorgesehen, daß der Impulsgenerator ein an dem einen Türanordnungsteil angeschlagenes Antriebselement und ein von diesem rotierend angetriebenes Drehteil besitzt, das direkt drehsicher oder vermittels eines Übersetzungsgetriebes mit der Impulserzeugerscheibe gekoppelt ist. Hierbei ergibt sich in vorteilhafter Weise eine exakte Umsetzbarkeit der Türbewegung in eine vergleichsweise hohe Drehbewegung und damit hohe Empfindlichkeit der Erfassung der Winkelbewegung der Tür.
Eine besonders günstig ausführbare, baulich einfache Ausgestaltung kennzeichnet sich dadurch, daß die die Feststell- und/oder Freigabestellung des Bremsgliedes erfassende und hieraus Impulse ableitende Schalteinrichtung aus einem Schalterpaar sowie wenigstens einem Betätigungsnocken besteht, der eine vom Antrieb des Bremsgliedes angetriebene Exzenterscheibe aufweist, die über einen federvorgespannten Druckbolzen auf einen Hebelarm des Bremsgliedes wirkt. Vorzugsweise liegt das Schalterpaar in Form von zwei über Druckrollen betätigbare Mikroschalter vor, die den beiden Extremstellungen der Exzenterscheibe zu­ geordnet sind. In einer besonders günstig ausführbaren Ausge­ staltung besitzt der Antrieb für die Brems- und/oder Fest­ stelleinrichtung einen Elektromotor.
In einer bevorzugten praktischen Verwirklichungsform der Er­ findung ist vorgesehen, daß der Impulsgenerator eine an dem einen Türanordnungsteil angeschlagene Spindel und eine mit der Spindel gekoppelte Spindelmutter aufweist, die direkt drehsicher oder vermittels eines Übersetzungsgetriebes mit der Impulserzeugerscheibe gekoppelt ist. Vorzugsweise ist die Spindelmutter mittels Wälzlager spiel frei und frei drehbar in dem an anderen Türanordnungsteil feststehend angeschlagenen Haltergehäuse gelagert.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Impulsgenerator als Drehpotentiometer ausgebildet, welches von einem Seilzug in Abhängigkeit des Öffnungswinkels der Tür angetrieben ist. In diesem Fall ist an der Tür ein Zugseil befestigt, welches über eine Rolle läuft und von einer am Türrahmen eingehängten Zugfeder straff gehalten wird. Die Rolle ist auf der gleichen Achse angeordnet wie das Potentiometer. Durch Öffnen der Tür wird die Rolle über das gespannte Seil in Drehung versetzt und dreht gleichzeitig das Drehpotentiometer, das somit ein der Winkelstellung der Tür entsprechendes Signal erzeugt.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Impulsgenerator als zylinderförmiger Drehkörper ausgebildet, der von einem an der Tür angeschlagenen Bowdenzug angetrieben wird. Der Drehkörper besitzt eine spiralförmig verlaufende Führungsnut, in welcher der an einer Feder und der Tür befestigte Bowdenzug seine Führung findet, wobei der Bowdenzug mit Stiften und die Führungsnut mit Kerben ausgerüstet sein kann und beides im Bereich der Führungsnut in Eingriff stehen kann. Durch Öffnen der Tür wird der mit Impulserzeugerscheibe und Fühler ausgestattete Drehkörper über den Bowdenzug in Drehung versetzt und erzeugt somit ein der Winkelstellung der Tür entsprechendes Signal.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Steuerung für einen stufenlosen Türfeststeller gemäß einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Steuerung für einen stufenlosen Türfeststeller gemäß einem zweiten Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Steuerung für einen stufenlosen Türfeststeller gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, und
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer Steuerung für einen stufenlosen Türfeststeller gemäß einem vierten Aus­ führungsbeispiel.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist vermittels eines Lagerbockes 1 eine Türhaltestange 2 um eine zur Scharnierachse parallele Achse 3 schwenkbar an einem Türanordnungsteil, hier der Türe 4, angelenkt. Der Türhalte­ stange 2 ist eine am anderen Türanordnungsteil, hier der Tür­ säule 5 angeschlagene Brems- und/oder Feststelleinrichtung 6 zugeordnet, wobei die Brems- und/oder Feststelleinrichtung 6 im wesentlichen einen Elektromotor 7, der eine Exzenterschei­ be 8 antreibt, und ein Bremsglied 9 umfaßt, welches durch die Exzenterscheibe 8 im Sinne eines Feststellens der Türhalte­ stange betätigt bzw. im Sinne eines Freigebens der Türhalte­ stange 2 freigegeben wird. Zur Steuerung des Elektromotors 7 ist eine Steuerschaltung 10 vorgesehen, die über eine Schal­ terpaar bestehend aus über Druckrollen betätigbare Mikro­ schalter 11 und 12, die den Extremstellungen der Exzenter­ scheibe zugeordnet sind, Information über den Betätigungszu­ stand des Bremsgliedes 9 erhält.
Ebenfalls mit der Steuerschaltung 10 elektrisch verbunden ist ein Fühler 13 eines Impulserzeugers 14, der wiederum eine in Abhängigkeit von der Winkelbewegung der Türe 4 mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit rotierend angetriebenen Impulserzeugerscheibe 15 besitzt. Die Impulserzeugerscheibe 15 bildet in Form eines äußeren Zahnkranzes den Rand einer Spindelmutter 16, die von der an der Türe 4 angeschlagenen Spindel 17 bei einer Schwenkbewegung der Tür in Drehung mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit versetzt wird. Hierbei erfaßt der Fühler 13 Drehungen der Impulserzeugerscheibe 15 und gibt diese als elektrische Impulse über eine Leitung 18 an die Steuerschaltung ab. Der Impulserzeuger 14 mit dem Fühler 13 und der Impulserzeugerscheibe 15 kann je nach Zweckmäßigkeit als elektromechanischer Impulszähler, induktiver Weggeber, induktiver Impulszähler, fotoelektrischer Impulszähler oder dergleichen ausgestaltet sein.
Im folgenden wird die Betriebsweise der Steuerung näher er­ läutert. Die Steuerung wird durch eine (nicht näher darge­ stellten) Türöffnungsschalter ein- und ausgeschaltet. Ist die Tür geschlossen, so ist die gesamte Elektronik ausgeschaltet. Wird die Tür geöffnet, so wird die Elektronik aktiviert und die Steuerung eingeschaltet. Beim Öffnen der Tür bewegt sich die Spindel und erteilt der Spindelmutter eine Drehbewegung mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit. Bei einem gesamten Türöffnungswinkel von etwa 64° dreht sich die Spindelmutter beispielsweise sechsmal und gibt dabei über die Impulserzeu­ gerscheibe, die beispielsweise 24 Zähne besitzt, 144 Hell/Dunkel-Impulse über eine Lichtschranke (Fühler 13) an die Steuerschaltung 10 weiter. Die Steuerschaltung 10 kann derart ausgebildet sein, daß sie zwischen einem Türwinkel von beispielsweise 0° bis 15° keine Impulse zur Ansteuerung des Antriebs 7 verarbeitet. Bei einem Türöffnungswinkel zwischen 15° bis 64° erfaßt die Steuerschaltung eine Bewegung der Tür durch die Impulse des Impulserzeugers 14 und steuert den Antrieb 7 für das Bremsglied 9 an. Bei einem Türöffnungswinkel zwischen etwa 15° bis 64° erfaßt die Steuerschaltung 10 einen Stillstand oder jedenfalls annähern­ den Stillstand der Tür und steuert den Antrieb 7 im Sinne ei­ nes Feststellens des Bremsgliedes 9 an. Das Bremsglied kann so eingestellt sein, daß ein Türöffnungs- und Türschließmoment von ca. 10 bis 60 Nm vorhanden ist. Wird die Tür nunmehr durch die Bedienungsperson mit einem manuellen Moment bewegt, welches größer als das voreingestellte Moment ist, so wird die Impulserzeugerscheibe 15 in Drehungen ver­ setzt und gibt über die Lichtschranke 13 Impulse an die Steuerschaltung 10 ab. Falls die hierbei ermittelte Anzahl von Impulsen einen vorbestimmten Wert, etwa 3 bis 5 Impulse übersteigt, steuert die Steuerschaltung 10 über den Antrieb im Sinne einer Freigabe des Bremsgliedes 9. Durch die Vorgabe der Anzahl von Impulsen, aufgrund derer die Freigabe des Bremsgliedes 9 erfolgen soll, und durch geeignete Einstellung des Bremsmomentes des Bremsgliedes kann eine sichere Unterscheidung zwischen einer gewollten Türbewegung und einer ungewollten Türbewegung, beispielsweise aufgrund eines Windangriffs, vorgenommen werden.
Das Schalterpaar 11, 12 erfaßt den Betätigungszustand des Bremsgliedes 9 und gibt entsprechende Signale ab, die jeden­ falls in der Steuerschaltung 10 verarbeitet werden. Bei­ spielsweise ist der Mikroschalter 11 eingeschaltet und der Mikroschalter 12 ausgeschaltet, wenn das Bremsglied 9 festge­ stellt ist, und umgekehrt.
In Abhängigkeit der Schalterstellung der beiden Mikroschalter 11 und 12 kann darüberhinaus vorgesehen sein, daß die Steue­ rung den Antrieb im Sinne eines Feststellens des Bremsgliedes 9 steuert, wenn der maximale Türöffnungswinkel erreicht ist, oder - um heftige Türöffnungsbewegungen, die zu Schäden der Tür bzw. der Türsäule führen könnten, zu vermeiden - bei einem Überschreiten eines vorbestimmten Wertes der Winkelbe­ wegung der Impulserzeugerscheibe.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist der Impulsgenerator anstelle der Spindel und Spindelmutter mit einer Zahnstange 20 ausgestat­ tet, die direkt oder über eine Übersetzung mit der Türhalte­ stange 2 gekoppelt ist und ein Zahnrad 21 kämmt, so daß die Winkelbewegung der Tür unmittelbar in eine Drehbewegung des Zahnrades 21 umgewandelt wird und über einen damit verbundenen Drehsensor 22 in entsprechende Impulse an die Steuerschaltung weitergegeben werden.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist der Impulsgenerator als Drehpotentiometer 30 ausgebildet, welches von einem Seilzug in Abhängigkeit des Öffnungswinkels der Tür 4 angetrieben ist. An der Tür 4 ist an einer Stelle 23 ein Zugseil 24 befestigt, welches über eine Rolle 25 läuft und von einer Zugfeder 26 straff gehalten wird. Die Zugfeder 26 ist an einem Vorsprung 27 des Türrahmens 28 eingehängt. Die Länge des Seils 24 ist vorzugsweise so bemessen, daß die Rolle 25 bei voll geöffneter Tür mindestens etwa eine Umdrehung ausführt. Die Rolle 25 ist auf der gleichen Achse 29 angeordnet wie das Potentiometer 30. Durch Öffnen der Tür 4 wird die Rolle 25 über das gespannte Seil 24 in Drehung versetzt und dreht gleichzeitig das Drehpotentiometer 30, das somit ein der Winkelstellung entsprechendes Signal erzeugt.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist der Impulsgenerator als zylinderförmiger Drehkörper 31 ausgebildet, der von einem an der Tür angeschlagenen Bowdenzug 32 angetrieben wird. Der Drehkörper 31 besitzt eine spiralförmig verlaufende Führungsnut 33, in welcher der an einer Feder 34 und der Tür 4 befestigte Bowdenzug 32 seine Führung findet, wobei der Bowdenzug 32 mit Stiften 35 und die Führungsnut 33 mit Kerben 36 ausgerüstet sind und beides im Bereich der Führungsnut 33 in Eingriff steht. Durch Öffnen der Tür 4 wird der (mit hier nicht näher dargestellter Impulserzeugerscheibe und Fühler ausgestattete) Drehkörper 31 über den Bowdenzug 32 in Drehung versetzt und erzeugt somit ein der Winkelstellung entsprechendes Signal.

Claims (11)

1. Steuerung für einen stufenlosen Türfeststeller für Kraft­ wagentüren mit einem am einen Türanordnungsteil ange­ schlagenen ersten Teil, insbesondere einer Türhaltestange (2) und einem am anderen Türanordnungsteil angeschlagenen zweiten Teil, insbesondere einer Brems- und/oder Fest­ stelleinrichtung (6), wobei die mit der Türhaltestange (2) zusammenwirkende Brems- und/oder Feststelleinrichtung (6) wenigstens ein mittels eines Antriebs (7) zwischen einer Freigabe- und einer Brems- bzw. einer Feststellage hin- und herbewegbares Bremsglied (9) aufweist und der Antrieb (7) mittels einer Steuerschaltung (10) in Abhängigkeit von wenigstens einem den Bewegungszustand der Türe (4) charakterisierenden Kriterium ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Erfassung des Bewegungszustandes der Tür (4) ein aus einer in Abhängigkeit von der Winkelbewegung der Türe mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit rotierend angetrie­ benen Impulserzeugerscheibe (15, 21, 25, 31) und einem Fühler (13, 22, 30) bestehender Impulserzeuger (14) und eine mindestens die Feststell- und/oder Freigabestellung des Bremsgliedes (9) erfassende und hieraus ihrerseits Impulse ableitende Schalteinrichtung (8, 11, 12) zugeordnet sind und die Steuerschaltung (10) den Antrieb im Sinne eines Feststellens der Türe (4) ansteuert, falls ein Stillstand oder eine Bewegung lediglich mit einer relativ geringen Geschwindigkeit der Tür (4) erfaßt wird, bzw. im Sinne eines Freigebens der Türe ansteuert, falls eine einen vorbestimmten Wert übersteigende Bewegung der Tür (4) erfaßt wird.
2. Steuerung für einen stufenlosen Türfeststeller nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelgeschwin­ digkeit der Impulserzeugerscheibe (15) einen Wert von zumindest etwa einer Zehntel Umdrehung je Grad Tür­ öffnungswinkel aufweist, was vorzugsweise einem Wert der Impulsdichte von zumindest etwa einem Impuls je 10° Türöffnungswinkel entspricht.
3. Steuerung für einen stufenlosen Türfeststeller nach An­ spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impuls­ generator ein an dem einen Türanordnungsteil angeschla­ genes Antriebselement (17, 24, 26, 32, 34) und ein von diesem rotierend angetriebenes Drehteil (16, 25, 30, 31) aufweist, das direkt drehsicher oder vermittels eines Übersetzungsgetriebes mit der Impulserzeugerscheibe (15) gekoppelt ist.
4. Steuerung für eine stufenlosen Türfeststeller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung aus einem Schalterpaar (11, 12) sowie wenigstens einem Betätigungsnocken (8) besteht.
5. Steuerung für einen stufenlosen Türfeststeller nach An­ spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungs­ nocken eine vom Antrieb des Bremsgliedes angetriebene Exzenterscheibe (8) aufweist, die über einen federvorgespannten Druckbolzen auf einen Hebelarm des Bremsgliedes (9) wirkt.
6. Steuerung für einen stufenlosen Türfeststeller nach An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterpaar (11, 12) zwei über Druckrollen betätigbare Mikroschalter aufweist, die den beiden Extremstellungen der Exzenterscheibe (8) zugeordnet sind.
7. Steuerung für einen stufenlosen Türfeststeller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei festgestelltem Bremsglied einen vorbestimmten Wert der Winkelbewegung der Impulserzeugerscheibe (15, 21) erfaßt und als Reaktion hierauf eine Freigabe des Bremsgliedes (9) steuert, und bei freigegebenem Bremsglied ein Erreichen des maximalen Öffnungswinkels der Tür (4) und/oder ein Überschreiten eines vorbestimmten Wertes der Winkelbewegung der Impulserzeugerscheibe (15) erfaßt und als Reaktion hierauf ein Feststellen des Bremsgliedes (9) steuert.
8. Steuerung für einen stufenlosen Türfeststeller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (7) für die Brems- und/oder Feststelleinrichtung (6) einen Elektromotor besitzt.
9. Steuerung für einen stufenlosen Türfeststeller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator eine an dem einen Türanordnungsteil angeschlagene Spindel (17) und eine mit der Spindel (17) gekoppelte Spindelmutter (16) aufweist, die direkt drehsicher oder vermittels eines Übersetzungsgetriebes mit der Impulserzeugerscheibe (15) gekoppelt ist.
10. Steuerung für einen stufenlosen Türfeststeller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator ein Drehpotentiometer (30) aufweist, welches von einem über eine Rolle (25), die auf der gleichen Achse (29) angeordnet ist wie das Drehpotentiometer (30), laufenden und an der Tür (4) angeschlagenen Zugseil (24) angetrieben ist.
11. Steuerung für einen stufenlosen Türfeststeller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator einen zylinderförmigen Drehkörper (31) aufweist, der von einem an der Tür (4) angeschlagenen Bowdenzug (32) angetrieben ist.
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