DE4425577A1 - Schaltkappe für einen beleuchteten Schalter in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Schaltkappe für einen beleuchteten Schalter in einem Kraftfahrzeug

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/18Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks
    • H01H9/182Illumination of the symbols or distinguishing marks

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schalterkappe für einen beleuchteten Schalter in einem Kraftfahrzeug, die auf ein Gehäuse des Schalters aufgesetzt ist.
Eine Schalterkappe für einen beleuchteten Schalter ist beispielsweise aus dem Autoradio "Alpine Modell 7807R" bekannt. Eine beleuchtete Schalterkappe ist durch eine Mattierung opak durchscheinend. Die dem Benutzer zugewandte Seite der Schalterkappe ist mit einer hellen Bedruckung versehen. Während bei nicht beleuchteter Schalterkappe diese selbst dunkel und die Bedruckung hell erscheint, wirkt bei beleuchteter Schalterkappe diese hell und die Bedruckung bildet sich als dunkler Schattenriß ab. Ferner wird bei der Benutzung des Schalters die Bedruckung direkt berührt, so daß von einer Abnutzung der Bedruckung auszugehen ist. Bei schwachem Umgebungslicht und beleuchteter Schalterkappe ist es möglich, daß die Schalterkappe als Hintergrund und die Bedruckung gleich hell erscheinen.
Die US 4,937,408 zeigt einen beleuchteten Schalter für eine Frontplatte mit einer Schalterkappe aus durchscheinendem Material, die rückseitig mit dunkler Farbe bedruckt ist. Die Rückseite ist ferner mit einer durchscheinenden Farbe bedeckt. Bei diesem Schalter ist die rückseitige Oberflächenstruktur eine Abbildung der Bedruckung.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schalterkappe für einen beleuchteten Schalter zu schaffen, die mit aufgedruckten und gegen Abnutzung gesicherten Symbolen versehen ist, wobei die Schalterkappe eine ebene Rückseite aufweist.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Schalterkappe rückseitig mit einer Folie zu versehen, die die Bedruckung auf der der Schalterkappe zugewandten Seite trägt. Die Rückseite der bedruckten Schalterkappe ist nun weitgehend eben, da die Bedruckung vom Befestigungsmittel zur Schalterkappe wie beispielsweise einem Kleberbett aufgenommen wird.
Diese Wirkung läßt sich steigern, wenn die Schalterkappe, wie zu ihrer Herstellung vorgeschlagen, auf die bedruckte Folie aufgespritzt wird. Damit ist die Schalterkappe ohne zwischengeschaltetes Befestigungsmittel mit der Folie verbunden, und die Bedruckung wird auch bei starkem Auftrag vom Material der Schalterkappe aufgenommen, so daß die hiermit erhaltene rückseitige Oberfläche vollkommen plan ist.
In den Unteransprüchen wird darüber hinaus vorgeschlagen, die Bedruckung mit geringem Reflektionsgrad und lichtundurchlässig auszuführen, die nicht bedruckten Flächen hingegen mit hohem Reflektionsgrad auszuführen. Hiermit ist in vorteilhafter Weise erreicht, daß die nicht bedruckten Flächen im Tagbetrieb und bei nicht beleuchtetem Schalter das von außen einfallende Licht reflektieren und dadurch gegenüber den nicht reflektierenden, bedruckten Flächen hell wirken. Im Nachtbetrieb und bei beleuchtetem Schalter kann das aus dem Gehäuse des Schalters austretende Licht durch die nicht bedruckten Flächen hindurchtreten und läßt diese hell erscheinen. Die lichtundurchlässigen, bedruckten Flächen hingegen erscheinen wiederum dunkel. So tritt sich zwischen Tagbetrieb und Nachtbetrieb keine Unterschiede auf. Ferner bleibt der Kontrast zwischen bedruckter und unbedruckter Fläche in jedem Zustand erhalten; es kann insbesondere nicht der Zustand eintreten, daß bei schwachem Umgebungslicht und beleuchtetem Schalter Hintergrund und Symbol gleich hell erscheinen.
Schließlich wird vorgeschlagen, die nicht bedruckten Flächen mit einer Aufrauhung zu versehen, um so besonders einfach und kostengünstig den Reflektionsgrad zu erhöhen. Gleichzeitig wird durch diese Maßnahme das aus dem Gehäuse des Schalters austretende Licht diffus gestreut.
Es wird außerdem aufgezeigt, wie die vorstehend genannten Wirkungen und Vorteile auch bei einer Schalterkappe erzielt werden können, bei der das Licht seitlich eingeleitet wird. Hiermit ist eine hohe Anpassungsfähigkeit an die Anordnung im Gehäuse des Schalters erreicht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schalterkappe in zwei Ansichten und nach einem Hauptschnitt,
Fig. 2 und Fig. 3 skizzenhaft zwei Ausführungsformen für eine Beleuchtung und
Fig. 4 einen Überblick über die Einbausituation eines mit der erfindungsgemäßen Kappe versehenen beleuchteten Schalters.
Die in Fig. 1 gezeigte Schalterkappe 1 besteht aus einem transparenten Kappenkörper 2, dessen vom Bediener abgewandte und im wesentlichen plane Rückseite 3 eine Folie 19 mit bedruckten Flächen 4 aufweist. Nicht bedruckte Flächen 5 auf der Folie 19 sind entweder von einem nicht gezeigten Verbindungsmittel wie Klebstoff oder wie hier vom Material der Schalterkappe 1 ausgefüllt. Die Vorderseite 6 des Kappenkörpers 2 weist eine Vertiefung auf, die fließend in eine Erhöhung übergeht. Die Oberfläche der Vorderseite 6 ist glatt. Durch die Vorderseite 6 und den transparenten Kappenkörper 2 hindurch sind die bedruckten Flächen 4 und die nicht bedruckten Flächen 5 zu erkennen. In beiden Flächen ist jeweils ein Symbol 7 sichtbar, wobei dieses einmal in Form einer nicht bedruckten Fläche innerhalb einer bedruckten Fläche (Negativ-Darstellung) und ein anderes Mal als bedruckte Fläche innerhalb einer nicht bedruckten Fläche (Positiv-Darstellung) ausgeführt ist. Die bedruckte Fläche 4 ist im wesentlichen lichtundurchlässig und nicht reflektierend; sowohl bei Durchlicht wie auch bei Auflicht erscheint die bedruckte Fläche 4 daher dunkel. Die Folie 19 ist lichtdurchlässig und beispielsweise durch eine Mattierung auch reflektierend. Sie erscheint sowohl bei Durchlicht wie auch bei Auflicht hell.
Wie in Fig. 2 erkennbar ist die Schalterkappe 1 mittels eines Kragens 8 an einem Gehäuse 9 eines Schalters 10 gehalten. Die Schalterkappe 1 ist auf einem Träger 20 gehalten, der in einem Lager 11 drehbar gelagert und mit zwei Mikroschaltern 12 wirkverbunden ist. Je nach Lage einer auf die Schalterkappe einwirkenden Bedienkraft wird über den Träger 20 einer der Mikroschalter 12 betätigt. In kraftfreiem Zustand in kein Mikroschalter 12 betätigt. Zur Verbindung der Schalterkappe 1 mit dem Träger 20, wie z. B. durch Aufkleben, ist eine möglichst ebene und gleichförmige Rückseite der Schalterkappe 1 erforderlich, die hier durch die Folie 19 erreicht ist.
Ferner ist im Gehäuse 9 eine Lichtquelle 13 vorgesehen, die im wesentlichen in Richtung der Schalterkappe 1 Licht abstrahlt. Beispielhaft sind die Strahlengänge für Durchlicht 14, d. h. bei eingeschalteter Lichtquelle 13 und Strahlengänge bei Auflicht 15, d. h. bei von außen in die Schalterkappe 2 eindringendem Umgebungslicht, eingezeichnet.
Fig. 3 zeigt die Lichtquelle 13 in einer Lage unterhalb des Kragens 8, der hier transparent ausgeführt ist. Ein beispielhaft eingezeichneter Strahlengang für Durchlicht 16 zeigt, wie aus der Lichtquelle austretendes Licht 13 im Kragen 8 umgelenkt und in die Schalterkappe 1 eingelenkt wird und hier in Reflektion an der Oberfläche der Folie 19 aus der Schalterkappe 1 hinaus reflektiert wird.
Fig. 4 zeigt schließlich den Einbau eines Schalters 10 in einen Ausschnitt 17 einer Frontplatte 18. Während die Schalterkappe 1 in den Ausschnitt 17 eindringt bzw. diesen durchdringt, ist das Gehäuse 9 hinter der Frontplatte 18 gehalten.
In besonders vorteilhafter Weise kann zur Herstellung der beschriebenen Schalterkappe 1 ein zugeschnittenes Stück der mit der Bedruckung 4 versehenen Folie 19 in eine Spritzgußform für die Schalterkappe 1 eingelegt und anschließend mit dem transparenten Material (Kunststoff) der Schalterkappe 1 überspritzt werden. Hierbei füllt das transparente Material die nicht bedruckten Flächen 5 auf der Folie 19 aus, so daß die durch die Folie 19 gebildete Rückseite der Schalterkappe vollkommen plan ist und zwischen Folie 19, der Bedruckung 4 und der Schalterkappe 1 eine besonders haltbare Verbindung erreicht ist.

Claims (7)

1. Schalterkappe für einen beleuchteten Schalter (10) in einem Kraftfahrzeug, die auf einem Gehäuse (9) des Schalters gehalten ist, mit einer transparent ausgeführten Schalterkappe (1) und einer Bedruckung (4) auf der dem Gehäuse zugewandten Fläche (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Bedruckung (4) auf einer mit der Schalterkappe (1) verbundenen Folie (19) auf deren der Schalterkappe (1) zugewandten Seite aufgebracht ist.
2. Schalterkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterkappe (1) auf die mit der Bedruckung (4) versehene Folie (19) aufgespritzt ist.
3. Schalterkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (19) durch ein Kleberbett mit der Schalterkappe (1) verbunden ist.
4. Schalterkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedruckung der bedruckten Fläche (4) lichtundurchlässig ist und einen geringen Reflektionsgrad aufweist, die nicht bedruckten Flächen (5) im wesentlichen transparent ausgeführt sind und einen hohen Reflektionsgrad aufweisen und im Gehäuse eine Lichtquelle (13) so angeordnet ist, daß die Schalterkappe (1) vom austretenden Licht (14) durchstrahlt wird.
5. Schalterkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedruckung der bedruckten Fläche (4) einen geringen Reflektionsgrad aufweist, die nicht bedruckten Flächen (5) einen hohen Reflektionsgrad aufweisen und aus einer im Gehäuse (9) angeordneten Lichtquelle (13) austretendes Licht seitlich in die Schalterkappe (1) eingeleitet wird, so daß es im wesentlichen nicht austritt und nur an den nicht bedruckten Flächen so reflektiert wird, daß es aus der Schalterkappe austritt.
6. Schalterkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht bedruckten Flächen (5) aufgerauht sind.
7. Verfahren zur Herstellung einer Schalterkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Bedrucken einer Folie (19)
  • - Zuschneiden der Folie (19)
  • - Einlegen der zugeschnittenen Folie (19) in eine Form für die Schalterkappe (1)
  • - Überspritzen der Folie (19) mit einem transparenten Werkstoff.
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