DE4425258A1 - Verfahren sowie Vorrichtung zum Biegen von Anschlüssen elektrischer Bauelemente - Google Patents
Verfahren sowie Vorrichtung zum Biegen von Anschlüssen elektrischer BauelementeInfo
- Publication number
- DE4425258A1 DE4425258A1 DE4425258A DE4425258A DE4425258A1 DE 4425258 A1 DE4425258 A1 DE 4425258A1 DE 4425258 A DE4425258 A DE 4425258A DE 4425258 A DE4425258 A DE 4425258A DE 4425258 A1 DE4425258 A1 DE 4425258A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bending
- transition
- housing
- connection
- groove
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000005452 bending Methods 0.000 title claims abstract description 81
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 18
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims abstract description 20
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims abstract 2
- 238000004049 embossing Methods 0.000 claims description 17
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 2
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 2
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 2
- 101100008047 Caenorhabditis elegans cut-3 gene Proteins 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005336 cracking Methods 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L21/00—Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
- H01L21/02—Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof
- H01L21/04—Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having potential barriers, e.g. a PN junction, depletion layer or carrier concentration layer
- H01L21/48—Manufacture or treatment of parts, e.g. containers, prior to assembly of the devices, using processes not provided for in a single one of the subgroups H01L21/06 - H01L21/326
- H01L21/4814—Conductive parts
- H01L21/4821—Flat leads, e.g. lead frames with or without insulating supports
- H01L21/4842—Mechanical treatment, e.g. punching, cutting, deforming, cold welding
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
- H05K13/0092—Treatment of the terminal leads as a separate operation
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L2924/00—Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
- H01L2924/15—Details of package parts other than the semiconductor or other solid state devices to be connected
- H01L2924/181—Encapsulation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Oberbe
griff Patentanspruch 1 sowie auf eine Vorrichtung gemäß
Oberbegriff Patentanspruch 8.
In elektrischen Schaltkreisen werden u. a. elektrische
Bauelemente, beispielsweise Dioden eingesetzt, die als
sogenannte SMD′s ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse
besitzen und deren Anschlüsse, die an zwei einander gegen
überliegenden Gehäuseschmalseiten herausgeführt sind,
C-förmig derart umgebogen sind, daß jeder Anschluß einen
ersten, im wesentlichen senkrecht zu der Gehäuseseite
verlaufenden Abschnitt, daran an einem ersten Übergang bzw.
an einer ersten Abwinklung anschließend einen zweiten,
parallel zu der Gehäuseseite und von dieser in geringem
Abstand verlaufenden Abschnitt und daran an einen zweiten
Übergang bzw. an einer zweiten Abwinklung anschließend einen
dritten Abschnitt aufweisen, der sich unter die Unterseite
des Gehäuses erstreckt. Dieses Biegen bzw. Formen der
Anschlüsse bereitet große Schwierigkeiten und läßt sich in
der geforderten Präzision bisher in einer zufriedenstellenden
Weise nicht realisieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren aufzuzeigen, mit
dem das Biegen der elektrischen Anschlüsse von elektrischen
Bauelementen wesentlich vereinfacht wird, sich insbesondere
auch die vorgenannte Form von Anschlüssen in vereinfachter
Weise mit hoher Präzision erreichen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren entsprechend dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 und eine Vor
richtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentan
spruches 8 ausgebildet.
Bei der Erfindung ist zumindest beim Biegen des ersten
Übergangs eine Biegeform nicht erforderlich, so daß dieser
Übergang unmittelbar, d. h. in äußerst geringem Abstand von
der entsprechenden Gehäusefläche vorgesehen bzw. gebogen
werden kann, und zwar ohne Belastung des Gehäuses und ohne
die hiermit verbundene Gefahr einer Rißbildung und auch ohne
Zugkräfte auf den jeweiligen Anschluß und ohne die hiermit
verbundene Gefahr einer Zerstörung des Bauelementes.
Mit der Erfindung ist es somit möglich, die elektrischen
Anschlüsse auch solcher Bauelemente, die extrem kleine
Abmessungen aufweisen, beispielsweise in der Größenordnung
von 2-1 mm oder kleiner sind, so zu biegen, daß sie ein an
einen ersten, über eine Gehäuseseite im wesentlichen recht
winklig wegstehenden Abschnitt einen zweiten Abschnitt
anschließen, der in extrem kleinem Abstand parallel zu der
Gehäuseseite verläuft und der dann vorzugsweise an der
Gehäuseunterseite wieder nach innen gebogen ist, so daß sich
die Bereiche, mit denen das Bauelement elektrisch mit den
Kontaktflächen oder Leiterbahnen einer Schaltung verbunden
werden soll, unter dem Gehäuse befinden und der Platzbedarf
des Bauelementes auf einer Printplatte somit extrem gering
ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter, sehr vergrößerter Darstellung ein
elektrisches Bauelement mit zwei Anschlüssen nach dem
Ausstanzen aus einem Lead-Frame;
Fig. 2 in einer Darstellung wie Fig. 1 das Bauelement nach
dem Biegen der Anschlußelektroden;
Fig. 3 in den Positionen a-e in schematischer Darstellung
den zeitlichen Ablauf des erfindungsgemäßen Ver
fahrens;
Fig. 4 in vergrößerter Schnittdarstellung die Prägestation;
Fig. 5 in vergrößerter Schnittdarstellung die erste Biege
station;
Fig. 6 in vergrößerter Schnittdarstellung die zweite
Biegestation.
In den Figuren ist 1 ein elektrisches Bauelement in Form
einer Leistungs-Diode, wie sie beispielsweise in Netzteilen
verwendet wird. Das Bauelement 1 besteht bei der dargestell
ten Ausführungsform aus einem Gehäuse 2, welches in üblicher
weise aus Kunststoff hergestellt ist und in dem das Halb
leiterelement eingegossen ist.
An zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten 2′ des
Gehäuses 2 ist jeweils eine Anschlußelektrode 3 (Lead)
herausgeführt.
An der Unterseite ist das Gehäuse 2 so geformt, daß es dort
mittig einen Vorsprung 4 aufweist, der eine ebene Fläche
bildet und mit dieser Fläche über die übrige Unterseite des
Gehäuses 2 vorsteht. Zum Bestücken eines elektrischen
Schaltkreises bzw. einer Printplatte 5 wird das Bauelement 1
mit der von dem Vorsprung 4 gebildeten Fläche auf die
Printplatte 5 aufgesetzt und dort beispielsweise durch Kleben
fixiert. Die Anschlüsse 3 werden dann in mit an der Print
platte 5 vorgesehenen, nicht dargestellten Anschlüssen durch
Löten elektrisch verbunden. Hierfür ist es erforderlich, daß
die Anschlüsse 3, die nach dem Abtrennen des Bauelementes 1
von einem für die Fertigung verwendeten "Lead-Frame" ent
sprechend der Fig. 1 geradlinig von den Seiten 2′ des
Gehäuses 2 wegstehen, in der in der Fig. 2 dargestellten
Weise jeweils zweifach derart gebogen sind, daß jeder
Anschluß 3 mit einem ersten, kürzeren Abschnitt 3′ senkrecht
von der entsprechenden Gehäusefläche 2′ wegsteht, sich an den
Abschnitt 3′ ein rechtwinklig nach unten verlaufender
Abschnitt 3′′ anschließt, der in etwa parallel zu und im
Abstand von der Fläche 2′ verläuft und sich an den Abschnitt
3′′ erneut ein Abschnitt 3′′′ anschließt, der jeweils der
Unterseite des Gehäuses 2 unmittelbar benachbart liegt, und
zwar seitlich von dem mittigen Vorsprung 4 in der Ausnehmung
6 derart, daß die untere Fläche 4 noch um ein geringes,
vorgegebenen Maß über die Unterseite des Abschnittes 3′′′
vorsteht. Hierbei sind enge Toleranzen einzuhalten und
sicherzustellen, daß einerseits das jeweilige Bauelement 1
mit der von dem Vorsprung 4 gebildeten Fläche zuverlässig an
der Oberseite der Printplatte 5 befestigt werden kann und
andererseits ein eindeutiges Verlöten des jeweiligen An
schlusses am Abschnitt 3′′′ mit den an der Printplatte 5
vorgesehenen Anschlüssen bzw. Leiterbahnen möglich ist.
Die Probleme beim Biegen der Anschlüsse 3 in der vorbeschrie
benen Form bestehen somit zum einen darin, daß sehr enge
Toleranzen beim Biegen eingehalten werden müssen, und zwar
sowohl hinsichtlich der Längen der Abschnitte 3′, 3′′ und
3′′′, als auch hinsichtlich der Einhaltung der rechten Winkel
zwischen den Abschnitten 3′ und 3′′ sowie 3′′ und 3′′′, als
auch hinsichtlich des Verlaufs dieser Abschnitte in bezug auf
die Außenflächen des Bauelementes 1 bzw. dessen Gehäuse 2.
Ein Problem besteht weiterhin auch darin, daß beim Biegen der
Anschlüsse 3 auf das Gehäuse 2 ausgeübte Kräfte vermieden
werden müssen, um die Bildung von Rissen 7 im Gehäuse 2 an
den Austrittsstellen der Anschlüsse 3 zu vermeiden, wie sie
in den Fig. 1 und 2 angedeutet sind. Derartige Risse führen
dazu, daß Feuchtigkeit in das Gehäuse 2 und damit an den
dortigen Halbleiterschaltkreis eindringt und diesen mögli
cherweise zerstört. Die vorgenannten Probleme sind auch wegen
der extrem kleinen Abmessungen besonders ausgeprägt. So liegt
beispielsweise die Länge des Gehäuses (Abstand der Gehäuse
flächen 2′) in der Größenordnung von 1,5 mm.
Die Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung den Ablauf beim
Biegen der Anschlüsse 3.
Das Bauelement 1 wird hierbei mit Hilfe einer dieses Bau
element an der Oberseite des Gehäuses haltenden, mit einem
Unterdruck beaufschlagten Pipette 8, die mit ihrer Achse in
vertikaler Richtung orientiert an einem Halter 9 eines
Transportbandes 10 gehalten ist und getaktet an mehrere in
Transportrichtung des Transportbandes 10 aufeinanderfolgende
Arbeitsstationen bewegt wird, und zwar bei der in der Fig. 3
wiedergegebenen Ausführung an insgesamt sechs Arbeitsstatio
nen oder -positionen, die gemeinsam eine Biegestation bilden.
Das Transportband 10 bewegt sich dabei senkrecht zur Zeichen
ebene der Fig. 3 und ist Bestandteil eines Transporteurs, der
eine sehr präzise Bewegung und Positionierung der Vakuum-
Pipetten 8 und damit der an den Pipetten gehaltenen elektri
schen Bauelemente 1 gewährleistet.
Jede Pipette 8 ist an dem zugehörigen Halter 9 gegen die
Wirkung einer nicht dargestellten Rückstellfeder um einen
vorgegebenen vertikalen Hub aus einer angehobenen Stellung in
eine abgesenkte Stellung bewegbar. Die Bauelemente 1 sind
jeweils so an der jeweiligen Pipette 8 gehalten, daß die noch
nicht gebogenen Anschlüsse 3 in horizontaler Richtung
senkrecht zur Transportrichtung des Transportbandes 10 von
dem jeweiligen Gehäuse 2 wegstehen.
An der Bewegungsbahn des Transportbandes 10 sind der Biege
station vorausgehend beispielsweise noch weitere Stationen
vorgesehen, z. B. eine Station zum Ausstanzen der Bauelemente
1 aus dem Lead-Frame, eine Station zum Messen der Bauelemente
1 usw. Auch auf die Biegestation folgend, können am Trans
portband 10 noch weitere Stationen vorgesehen sein, z. B. zum
Aufgurten der elektrischen Bauelemente 1 mit den gebogenen
Anschlüssen 3.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Biegestation
eine erste Position a bzw. ein Zentrierwerkzeug 11 auf, in
dem ein Zentrieren des Bauelementes erfolgt. Dieses Werkzeug
besteht im wesentlichen aus einer Maske 12 mit einer Öffnung
13, in die das Gehäuse 2 des elektrischen Bauelementes
passend eingesetzt werden kann. Die Öffnung 13 erweitert sich
zur Oberseite der Maske 11 hin, so daß beim Einsetzen des
Gehäuses 2 eines Bauelementes 1 das gewünschte Zentrieren
eintritt. In der Öffnung 13 ist ein durch eine Feder nach
oben hin vorgespannter Kolben 14 vorgesehen, der mit seiner
planen Oberseite eine Anlagefläche für die Unterseite des
Gehäuses 2 bildet. Durch den federbelasteten Kolben wird nach
dem Zentrieren, d. h. beim Wiederanheben der Pipette 8 das
betreffende Bauelement 1 von unten her aus der Öffnung 13
gedrückt, Zugkräfte zwischen der Pipette 8 und dem Gehäuse 2
für das Entnehmen des Bauelementes aus der Maske 12, die
(Zugkräfte) zu einer Zerstörung der Zentrierung führen
könnten, werden somit vermieden.
In einem nächsten Schritt wird das zentrierte Bauelement an
der Position b in eine Prägewerkzeug 15 eingesetzt, dieses
besteht im wesentlichen aus einem unteren Gesenk 16, welches
eine Öffnung 17 aufweist, in die das Gehäuse 2 des Bauelemen
tes 1 passend einsetzbar ist und deren Boden wiederum von der
planen oberen Fläche eines durch eine Feder nach oben
vorgespannten Kolbens 17 gebildet ist.
Außerhalb der Öffnung 18 und mit einem vorgegebenen Abstand
von dem jeweiligen Rand dieser Öffnung sind am Gesenk zwei
leistenartige und an der Oberseite dachschrägenartig in eine
Art Prägeschneide oder -kante 19 münden, die jeweils in
horizontaler Richtung parallel zur Transportrichtung des
Transportbandes 10 derart vorgesehen sind, daß jeder Anschluß
3 eines in das Prägewerkzeug 5 eingesetzten Bauelementes 1
mit der Unterseite auf einer Prägekante 19 aufliegt. Die
Prägekante 19 ist mit Abstand von dem Rand der Öffnung 17
derart vorgesehen, daß der jeweilige Anschluß dort auf der
Prägekante 19 aufliegt, wo der Winkel zwischen den Winkelab
schnitten 3′ und 3′′ gebogen werden soll.
Das Prägewerkzeug 15 besitzt weiterhin einen Amboß 20, der
relativ zum Gesenk 16 in vertikaler Richtung auf- und
abbewegbar ist. Nach dem Einsetzen eines Bauelementes 1 in
das Gesenk 16 wird der Amboß 20 aus seiner angehobenen
Stellung in seine abgesenkte Arbeitsstellung bewegt, und zwar
derart, daß durch die Prägekanten 19 in jeden Anschluß 3 von
unten her eine senkrecht zur Längserstreckung des Anschlusses
3 verlaufende Nut 21 eingeprägt wird. Der Amboß 20 und dessen
Hub sind so eingestellt, daß die Nut 21 eine vorgegebene
Tiefe aufweist, der entsprechende Anschluß 3 aber nicht
zertrennt wird.
In einem anschließenden Arbeitsschritt wird das dem Präge
werkzeug 15 entnommene Bauelement 1 erneut zentriert, d. h.
entsprechend der Position c der Fig. 3 einer der Zentrier
station 11 entsprechenden Zentrierstation 11′ zugeführt.
In einem nächsten Verfahrensschritt entsprechend der Position
d erfolgt ein erstes Umbiegen der Anschlüsse 3. Dieses
Umbiegen erfolgt in einem ersten Biegewerkzeug 22, welches im
wesentlichen aus einer festen Aufnahme oder Biegeform 23 mit
einer Öffnung 24, in die das Bauelement 1 bzw. dessen Gehäuse
2 passend eingesetzt werden kann und deren Boden wiederum von
der ebenen Fläche eines durch eine Feder nach oben vorge
spannten Kolbens 25 gebildet ist.
Die Biegeform 23 weist an zwei sich in Transportrichtung des
Transportbandes 10 senkrecht einander gegenüberliegenden
Seiten jeweils eine obere horizontale und unmittelbar an den
Rand der Öffnung 24 anschließende Fläche 26 sowie im Abstand
von der Öffnung 24 eine vertikale ebene Fläche 27 auf.
Weiterhin besitzt das Biegewerkzeug 22 einen in vertikaler
Richtung auf- und abbewegbaren Niederhalter 28. Bei in das
Biegewerkzeug 22 eingesetztem Bauelement liegt jeder Anschluß
23 mit seiner Unterseite auf der Fläche 26 auf und ist bei
abgesenktem Niederhalter 28 zwischen diesem und der Fläche 26
eingespannt.
An der Biegeform oder an einem diese Biegeform tragenden
Element ist an jeder Seite der Biegeform 23 eine Biegerolle
29 in vertikaler Richtung verschiebbar vorgesehen, mit der
der über die Biegeform 23 bzw. über die dortige Fläche 27
wegstehende Teil des jeweiligen, zwischen dem Niederhalter
und der Fläche 26 eingespannte Teil nach unten, d. h. gegen
die Fläche 27 umgebogen wird, und zwar durch Bewegen der
Rolle 29 aus einer oberen Stellung oberhalb der Ebene der
Fläche 26 in eine untere Stellung unterhalb dieser Ebene. Bei
diesem Biegen wird der Winkel zwischen den Abschnitten 3′′
und 3′′′ erzeugt. Es versteht sich, daß die Abmessungen, die
die Flächen 26 in Längsrichtung der Anschlüsse 3, d. h. in der
Zeichenebene der Fig. 3 aufweisen, in etwa gleich der Summe
der Länge der Abschnitte 3′ und 3′′ ist.
Nach dem ersten Biegen erfolgt in einem weiteren Zentrier
werkzeug 11 entsprechend der Position e der Fig. 3 erneut ein
Zentrieren des jeweiligen Bauelementes.
Anschließend erfolgt ein zweites Biegen in einem zweiten
Biegewerkzeug, und zwar das Biegen der Abwinklung zwischen
den Abschnitten 3′ und 3′′.
Wegen des geringen Abstandes, den der Abschnitt 3′′ von der
Gehäusefläche 2′ aufweist, ist bei diesem zweiten Biegen eine
Unterstützung durch eine Biegeform nicht möglich.
Das zweite Biegewerkzeug 30 besteht im wesentlichen aus einer
Aufnahme 31 mit einer Öffnung 32, in die das jeweilige
Bauelement 1 von oben her passend einsetzbar ist.
Das Umbiegen der mit der Sollbiegestelle bzw. Nut 21 versehe
nen Anschlüsse 3 erfolgt wiederum durch zwei Biegerollen 32,
die aus einer oberen Position in vertikaler Richtung nach
unten bewegbar sind und hierbei die Anschlüsse 3 am Übergang
zwischen den Abschnitten 3′ und 3′′ nach unten umbiegen, so
daß diese Anschlüsse dann die in der Fig. 2 wiedergegebene
Form aufweisen. Die Aufnahme 31 besitzt für jede Rolle 33
eine Ausnehmung bzw. einen Schlitz 34, so daß die jeweilige
Rolle 33 in einem geringen Abstand an der Gehäusefläche 2′
vorbeibewegt werden kann, der (Abstand) dem Abstand zwischen
dieser Gehäusefläche und dem Abstand 3′′ entspricht. Bei
Biegen ist das jeweilige Bauelement 1 durch die Pipette 8 in
der Aufnahme 31 gehalten.
Die Fig. 4 zeigt mehr im Detail das Prägewerkzeug 15. Das
Gesenk 16 ist an einem mittleren Werkzeugteil 35 gehalten,
mit dem das Prägewerkzeug 15 beispielsweise an einem Maschi
nengestell befestigt sind. Beidseitig an dem Werkzeugteil 35
sind zwei Schieber 36 vorgesehen, die die Schenkel eines
gabel- oder U-förmigen Werkzeugteils sind und in vertikaler
Richtung verschiebbar geführt sind. An den oberen, freien
Enden weisen die Schieber 36 den zweiteiligen Amboß 20 auf.
Die Relativbewegung zwischen den Werkzeugteilen 35 und 36 und
damit zwischen dem Gesenk 16 und dem Amboß 20 wird durch ein
direkt zwischen den Werkzeugteilen 35 und 36 wirkendes
Betätigungselement, z. B. durch einen Kniehebel erzeugt, so
daß sich sämtliche Kräfte im Prägewerkzeug 15 gegenseitig
aufheben und keine aus dem Prägevorgang resultierenden Kräfte
auf das Maschinengestell übertragen werden.
Die Fig. 4 zeigt weiterhin auch einen im Werkzeugteil 35
geführten Stößel 37, auf dessen unteres Ende eine Feder 38
einwirkt und der an seinem oberen Ende den Kolben 18 trägt.
Das erste Biegewerkzeug 22 ist in der Fig. 5 im Detail
dargestellt, und zwar beidseitig von der Mittelachse in
verschiedenen vertikalen Schnittebenen.
Das Werkzeug besteht im wesentlichen aus einem äußeren
Gehäuse 39, welches an einem Maschinengestell befestigbar ist
und in welchem zwei Paare von Schiebern, nämlich die Schieber
40 und 41 in vertikaler Richtung verschiebbar geführt sind.
Die Schieber 40 und 41, von denen jeweils nur einer gezeigt
ist, sind jeweils spiegelbildlich zur vertikalen Mittelachse
M vorgesehen. An den beiden inneren Schiebern 40 ist jeweils
der Niederhalter 28 vorgesehen. Die beiden äußeren Schieber
41 tragen die Biegerollen 29. Bevorzugt ist die Steuerung
derart, daß die inneren Schieber 40 über Federn mit den
äußeren Schiebern 41 verbunden sind, so daß beim Niederbewe
gen der äußeren Schieber 41 aus einer angehobenen Ausgangs
stellung zunächst die Niederhalter 28 gegen den jeweiligen
Anschluß 3 zur Anlage kommen, bevor dann ein Umbiegen dieser
Anschlüsse durch die Rollen 29 erfolgt.
Die Fig. 5 zeigt weiterhin einen Stößel 42, der in einem
festen, die Biegeform 23 bildenden Werkzeugteil 43 verschieb
bar geführt ist und an seinem oberen Ende den Kolben 25
aufweist und mit seinem unteren Ende mit einer den Kolben
nach oben vorspannenden Feder 43 zusammenwirkt. Das untere
Ende des Stößels 42 liegt gegen einen Auswerfer 45 an, der
den Stößel 42 zum Auswerfen eines Bauelementes 1 formschlüs
sig nach oben bewegt, und zwar dann, wenn dieses Bauelement
bei einem Fehlverhalten der Vorrichtung nach dem Biegen in
der Biegeform 23 verbleibt.
Fig. 6 zeigt schließlich das zweite Biegewerkzeug 30. Dieses
entspricht dem ersten Biegewerkzeug 22 mit dem Unterschied,
daß die inneren Schieber 14 entfallen sind und daß anstelle
der Biegeform 23 die Aufnahme 31 vorgesehen ist.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen
sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der
Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
So ist es beispielsweise möglich, auf die Zentrierwerkzeuge
11 zumindest teilweise zu verzichten, d. h. z. B. das Zentrie
ren der Bauelemente 1 im Prägewerkzeug 15 und/oder im ersten
Biegewerkzeug 22 und/oder im zweiten Biegewerkzeug 30
vorzunehmen.
Weiterhin ist es auch möglich, z. B. beim ersten Biegen, d. h.
beim Biegen des Übergangs zwischen den Abschnitten 3′′ und
3′′′ ein Überbiegen vorzunehmen, so daß der Abschnitt 3′′′
nach dem zweiten Biegen dann mit seinem freien Ende gegen die
Unterseite des Gehäuses 2 anliegt.
Bezugszeichenliste
1 Bauelement
2 Gehäuse
2′ Gehäuseseite
3 Anschluß
4 Vorsprung
5 Printplatte
6 Ausnehmung
7 Riß
8 Pipette
9 Halter
10 Transportband
11 Zentrierwerkzeug
12 Maske
13 Öffnung
14 Kolben
15 Prägewerkzeug
16 Gesenk
17 Öffnung
18 Kolben
19 Prägekante
20 Amboß
21 Nut
22 Biegewerkzeug
23 Biegeform
24 Öffnung
25 Kolben
26, 27 Fläche
28 Niederhalter
29 Rolle
30 Biegewerkzeug
31 Aufnahme
32 Öffnung
33 Rolle
34 Ausnehmung
35, 36 Schieber
37 Stößel
38 Feder
39 Gehäuse
40, 41 Schieber
42 Stößel
43 Werkzeugteil
44 Feder
45 Auswerfer
2 Gehäuse
2′ Gehäuseseite
3 Anschluß
4 Vorsprung
5 Printplatte
6 Ausnehmung
7 Riß
8 Pipette
9 Halter
10 Transportband
11 Zentrierwerkzeug
12 Maske
13 Öffnung
14 Kolben
15 Prägewerkzeug
16 Gesenk
17 Öffnung
18 Kolben
19 Prägekante
20 Amboß
21 Nut
22 Biegewerkzeug
23 Biegeform
24 Öffnung
25 Kolben
26, 27 Fläche
28 Niederhalter
29 Rolle
30 Biegewerkzeug
31 Aufnahme
32 Öffnung
33 Rolle
34 Ausnehmung
35, 36 Schieber
37 Stößel
38 Feder
39 Gehäuse
40, 41 Schieber
42 Stößel
43 Werkzeugteil
44 Feder
45 Auswerfer
Claims (11)
1. Verfahren zum Biegen wenigstens eines elektrischen
Anschlusses (3) von elektrischen Bauelementen (1), der im
noch nicht gebogenen Zustand über eine Seite (2′) eines
Gehäuses (2) des jeweiligen Bauelementes (1) wegsteht und
im gebogenen Zustand wenigstens zweifach derart abge
winkelt ist, daß der abgewinkelte Anschluß (3) einen
ersten, sich von der Gehäusefläche (2′) wegerstreckenden
Abschnitt (3′), daran an einem ersten Übergang an
schließend einen im Abstand von der Gehäuseseite (2′) und
parallel zu dieser oder mit der Gehäuseseite einen
spitzen Winkel einschließenden zweiten Abschnitt (3′′)
sowie einen an den zweiten Abschnitt an einem zweiten
Übergang anschließenden und gegenüber diesem abgewinkel
ten dritten Abschnitt (3′′′) aufweist, wobei das Biegen
des zweiten Überganges vorzugsweise derart erfolgt, daß
der dritte Abschnitt (3′′′) des Anschlusses (3) nach
innen an der Unterseite des Gehäuses (2) anliegend oder
dieser Unterseite benachbart liegend angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Biegen zumindest des
ersten Übergangs in den Anschluß (3) eine die spätere
Biegelinie am ersten Übergang bestimmende Nut (21)
eingeprägt wird, und daß das anschließende Biegen des
ersten Überganges durch ein am Bauelement (1) in einer
Achsrichtung quer oder senkrecht zur Längserstreckung des
zu biegenden Anschlusses sowie senkrecht zur Nut vor
beibewegtes Biegeelement (30) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nut (21) mit einer Tiefe eingeprägt wird, die kleiner
als 50% der Dicke des Materials des Anschlusses (3),
vorzugsweise kleiner als 20% der Materialdicke ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einprägen der wenigstens einen Nut (21) für den
ersten Übergang vor dem Biegen auch des zweiten Über
ganges erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Biegen des zweiten Überganges vor dem
ersten Übergang erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß für jeden Übergang eine Nut (21)
eingeprägt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet
durch die Verwendung einer Biegerolle (29, 33) als
Biegeelement.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einprägen der jeweiligen Nut (21)
an derjenigen Seite des Anschlußelementes (3) erfolgt,
die nach dem Biegen die Innenseite des Übergangs bzw. des
Winkels zwischen den den Übergang bildenden Abschnitten
(3′, 3′′, 3′′′) ist.
8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch wenigstens ein
Prägewerkzeug (15) zum Einprägen wenigstens einer eine
Sollbiegestelle bildenden Nut (21) in einen Anschluß (3)
des jeweiligen Bauelementes (1) sowie durch ein erstes
Biegewerkzeug (22) zum Biegen des zweiten Überganges und
ein zweites Biegewerkzeug (30) zum freien Biegen des
ersten Übergangs an der von einer Nut (21) gebildeten
Sollbiegestelle.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Prägewerkzeug (15) ein Gesenk (16) mit einer Öffnung
(17) zur Aufnahme eines elektrischen Bauelementes (1)
oder eines Gehäuses (2) eines solchen Elementes sowie
seitlich von der Öffnung (17) wenigstens eine Prägekante
(19) aufweist, auf die der wenigstens eine Anschluß (3)
aufliegt, sowie einen Amboß (20) besitzt, und daß
Antriebsmittel vorgesehen sind, um den Amboß (20) aus
einer Ausgangsstellung mit größeren Abstand von der
Prägekante (19) in eine Endstellung zu bewegen, in der
Prägekante (19) und Amboß (20) nicht gegeneinander
anliegen, der Abstand zwischen diesen Elementen aber
kleiner ist als die Dicke des zu biegenden Anschlusses.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen Amboß und Biegekante größer als 50%
der Dicke des zu biegenden Anschlusses, vorzugsweise etwa
60-80% des zu biegenden Anschlusses beträgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Biegewerkzeuge jeweils eine
Aufnahme oder Öffnung (24, 32) für das betreffende
Bauelement bzw. dessen Gehäuse (2) aufweisen sowie
relativ zu dieser Aufnahme in einer Achsrichtung oder
senkrecht zu dem zu biegenden Anschluß (2) bewegbare
Biegeelemente, vorzugsweise Rollen (29, 32) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4425258A DE4425258A1 (de) | 1994-07-16 | 1994-07-16 | Verfahren sowie Vorrichtung zum Biegen von Anschlüssen elektrischer Bauelemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4425258A DE4425258A1 (de) | 1994-07-16 | 1994-07-16 | Verfahren sowie Vorrichtung zum Biegen von Anschlüssen elektrischer Bauelemente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4425258A1 true DE4425258A1 (de) | 1996-01-18 |
Family
ID=6523407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4425258A Withdrawn DE4425258A1 (de) | 1994-07-16 | 1994-07-16 | Verfahren sowie Vorrichtung zum Biegen von Anschlüssen elektrischer Bauelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4425258A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007035684A1 (de) * | 2007-06-05 | 2008-12-11 | Seoul Semiconductor Co., Ltd. | LED-Gehäuse |
DE102008051378A1 (de) * | 2008-10-15 | 2010-04-22 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Biegewerkzeug, -vorrichtung und -verfahren zum Biegen elektrischer Stiftkontakte |
-
1994
- 1994-07-16 DE DE4425258A patent/DE4425258A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007035684A1 (de) * | 2007-06-05 | 2008-12-11 | Seoul Semiconductor Co., Ltd. | LED-Gehäuse |
DE102008051378A1 (de) * | 2008-10-15 | 2010-04-22 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Biegewerkzeug, -vorrichtung und -verfahren zum Biegen elektrischer Stiftkontakte |
DE102008051378B4 (de) * | 2008-10-15 | 2010-07-08 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Biegewerkzeug, -vorrichtung und -verfahren zum Biegen elektrischer Stiftkontakte |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4110121C2 (de) | Verfahren zum Montieren eines elektrischen Anschlusses in einer mit einem Anschlag versehenen Arbeitsstation und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0343661A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von verschweissten Stanzteilen | |
DE2235933B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von lagerschalen | |
DE19603281A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von unter Preßsitz zusammengefügten elektrischen Kabelbäumen und zugehöriges Verfahren | |
DE4244640C2 (de) | Transporteinrichtung für Bauelemente | |
DE3908867C2 (de) | ||
DE1591226A1 (de) | Vorrichtung zur Formung und zum Aufsetzen von Kontaktbruecken auf elektrische Schaltungen | |
EP0520295B1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Ausformung der Aussenanschlüsse von oberflächenmontierbaren Bausteinen | |
DE4425258A1 (de) | Verfahren sowie Vorrichtung zum Biegen von Anschlüssen elektrischer Bauelemente | |
DE2618867A1 (de) | Verfahren zum kontaktieren von auf halbleiterkoerpern befindlichen metallanschlusskontakten | |
DE3924156C2 (de) | Vorrichtung zum Ver- bzw. Bearbeiten von elektrischen Bauelementen | |
DE4028105C1 (en) | Coupling plate shaped modules and PCB(s) - establishing electrical contact by row of contacts stamped and bowed out from metal strip | |
DE69112923T2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Halbleiteranordnung und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens. | |
DE3990594C2 (de) | Kontaktklemme und Werkzeug zu ihrer Herstellung | |
DE19610462C2 (de) | Vorrichtung oder Arbeitsstation zur Verwendung in einer Anlage zum Behandeln von elektrischen Bauelementen, insbesondere elektrischen Halbleiter-Bauelementen | |
EP0664923A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum formen der anschlussbeinchen von integrierten schaltkreisen | |
DE102021005580B4 (de) | Montagevorrichtung und Verfahren zur gleichzeitigen Montage mindestens dreier Bauteile in dieser Montagevorrichtung | |
WO2004008590A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einsetzen von stiften in gestanzte werkstücke aus blech | |
DE3633253C2 (de) | ||
DE2537703A1 (de) | Automatischer zusammenbau von halbleiterbauelementen | |
DE2354116C3 (de) | Einrichtung zum Abkröpfen und Schneiden von Anschlußdrähten einer integrierten Schaltung und zum Umpressen der abgekröpften Enden mit Lötmittel | |
DE1289154C2 (de) | Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Anbringung von Stromanschlüssen an scheibchenförmige elektrische Bauelemente, inbesondere an keramische Scheibenkondensatoren. | |
CH696488A5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen von Stiften in gestanzte Werkstücke aus Blech. | |
DE10017569C2 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln von Modulen aus einem eine Vielzahl solcher Module aufweisenden Mehrfachnutzen | |
CH698239B1 (de) | Verfahren zum Einsetzen von Stiften in gestanzte Werkstücke aus Blech und ein Stift zur Durchführung des Verfahrens. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |