DE4425258A1 - Verfahren sowie Vorrichtung zum Biegen von Anschlüssen elektrischer Bauelemente - Google Patents

Verfahren sowie Vorrichtung zum Biegen von Anschlüssen elektrischer Bauelemente

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Oberbe­ griff Patentanspruch 1 sowie auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 8.
In elektrischen Schaltkreisen werden u. a. elektrische Bauelemente, beispielsweise Dioden eingesetzt, die als sogenannte SMD′s ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse besitzen und deren Anschlüsse, die an zwei einander gegen­ überliegenden Gehäuseschmalseiten herausgeführt sind, C-förmig derart umgebogen sind, daß jeder Anschluß einen ersten, im wesentlichen senkrecht zu der Gehäuseseite verlaufenden Abschnitt, daran an einem ersten Übergang bzw. an einer ersten Abwinklung anschließend einen zweiten, parallel zu der Gehäuseseite und von dieser in geringem Abstand verlaufenden Abschnitt und daran an einen zweiten Übergang bzw. an einer zweiten Abwinklung anschließend einen dritten Abschnitt aufweisen, der sich unter die Unterseite des Gehäuses erstreckt. Dieses Biegen bzw. Formen der Anschlüsse bereitet große Schwierigkeiten und läßt sich in der geforderten Präzision bisher in einer zufriedenstellenden Weise nicht realisieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren aufzuzeigen, mit dem das Biegen der elektrischen Anschlüsse von elektrischen Bauelementen wesentlich vereinfacht wird, sich insbesondere auch die vorgenannte Form von Anschlüssen in vereinfachter Weise mit hoher Präzision erreichen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 und eine Vor­ richtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruches 8 ausgebildet.
Bei der Erfindung ist zumindest beim Biegen des ersten Übergangs eine Biegeform nicht erforderlich, so daß dieser Übergang unmittelbar, d. h. in äußerst geringem Abstand von der entsprechenden Gehäusefläche vorgesehen bzw. gebogen werden kann, und zwar ohne Belastung des Gehäuses und ohne die hiermit verbundene Gefahr einer Rißbildung und auch ohne Zugkräfte auf den jeweiligen Anschluß und ohne die hiermit verbundene Gefahr einer Zerstörung des Bauelementes.
Mit der Erfindung ist es somit möglich, die elektrischen Anschlüsse auch solcher Bauelemente, die extrem kleine Abmessungen aufweisen, beispielsweise in der Größenordnung von 2-1 mm oder kleiner sind, so zu biegen, daß sie ein an einen ersten, über eine Gehäuseseite im wesentlichen recht­ winklig wegstehenden Abschnitt einen zweiten Abschnitt anschließen, der in extrem kleinem Abstand parallel zu der Gehäuseseite verläuft und der dann vorzugsweise an der Gehäuseunterseite wieder nach innen gebogen ist, so daß sich die Bereiche, mit denen das Bauelement elektrisch mit den Kontaktflächen oder Leiterbahnen einer Schaltung verbunden werden soll, unter dem Gehäuse befinden und der Platzbedarf des Bauelementes auf einer Printplatte somit extrem gering ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter, sehr vergrößerter Darstellung ein elektrisches Bauelement mit zwei Anschlüssen nach dem Ausstanzen aus einem Lead-Frame;
Fig. 2 in einer Darstellung wie Fig. 1 das Bauelement nach dem Biegen der Anschlußelektroden;
Fig. 3 in den Positionen a-e in schematischer Darstellung den zeitlichen Ablauf des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens;
Fig. 4 in vergrößerter Schnittdarstellung die Prägestation;
Fig. 5 in vergrößerter Schnittdarstellung die erste Biege­ station;
Fig. 6 in vergrößerter Schnittdarstellung die zweite Biegestation.
In den Figuren ist 1 ein elektrisches Bauelement in Form einer Leistungs-Diode, wie sie beispielsweise in Netzteilen verwendet wird. Das Bauelement 1 besteht bei der dargestell­ ten Ausführungsform aus einem Gehäuse 2, welches in üblicher­ weise aus Kunststoff hergestellt ist und in dem das Halb­ leiterelement eingegossen ist.
An zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten 2′ des Gehäuses 2 ist jeweils eine Anschlußelektrode 3 (Lead) herausgeführt.
An der Unterseite ist das Gehäuse 2 so geformt, daß es dort mittig einen Vorsprung 4 aufweist, der eine ebene Fläche bildet und mit dieser Fläche über die übrige Unterseite des Gehäuses 2 vorsteht. Zum Bestücken eines elektrischen Schaltkreises bzw. einer Printplatte 5 wird das Bauelement 1 mit der von dem Vorsprung 4 gebildeten Fläche auf die Printplatte 5 aufgesetzt und dort beispielsweise durch Kleben fixiert. Die Anschlüsse 3 werden dann in mit an der Print­ platte 5 vorgesehenen, nicht dargestellten Anschlüssen durch Löten elektrisch verbunden. Hierfür ist es erforderlich, daß die Anschlüsse 3, die nach dem Abtrennen des Bauelementes 1 von einem für die Fertigung verwendeten "Lead-Frame" ent­ sprechend der Fig. 1 geradlinig von den Seiten 2′ des Gehäuses 2 wegstehen, in der in der Fig. 2 dargestellten Weise jeweils zweifach derart gebogen sind, daß jeder Anschluß 3 mit einem ersten, kürzeren Abschnitt 3′ senkrecht von der entsprechenden Gehäusefläche 2′ wegsteht, sich an den Abschnitt 3′ ein rechtwinklig nach unten verlaufender Abschnitt 3′′ anschließt, der in etwa parallel zu und im Abstand von der Fläche 2′ verläuft und sich an den Abschnitt 3′′ erneut ein Abschnitt 3′′′ anschließt, der jeweils der Unterseite des Gehäuses 2 unmittelbar benachbart liegt, und zwar seitlich von dem mittigen Vorsprung 4 in der Ausnehmung 6 derart, daß die untere Fläche 4 noch um ein geringes, vorgegebenen Maß über die Unterseite des Abschnittes 3′′′ vorsteht. Hierbei sind enge Toleranzen einzuhalten und sicherzustellen, daß einerseits das jeweilige Bauelement 1 mit der von dem Vorsprung 4 gebildeten Fläche zuverlässig an der Oberseite der Printplatte 5 befestigt werden kann und andererseits ein eindeutiges Verlöten des jeweiligen An­ schlusses am Abschnitt 3′′′ mit den an der Printplatte 5 vorgesehenen Anschlüssen bzw. Leiterbahnen möglich ist.
Die Probleme beim Biegen der Anschlüsse 3 in der vorbeschrie­ benen Form bestehen somit zum einen darin, daß sehr enge Toleranzen beim Biegen eingehalten werden müssen, und zwar sowohl hinsichtlich der Längen der Abschnitte 3′, 3′′ und 3′′′, als auch hinsichtlich der Einhaltung der rechten Winkel zwischen den Abschnitten 3′ und 3′′ sowie 3′′ und 3′′′, als auch hinsichtlich des Verlaufs dieser Abschnitte in bezug auf die Außenflächen des Bauelementes 1 bzw. dessen Gehäuse 2. Ein Problem besteht weiterhin auch darin, daß beim Biegen der Anschlüsse 3 auf das Gehäuse 2 ausgeübte Kräfte vermieden werden müssen, um die Bildung von Rissen 7 im Gehäuse 2 an den Austrittsstellen der Anschlüsse 3 zu vermeiden, wie sie in den Fig. 1 und 2 angedeutet sind. Derartige Risse führen dazu, daß Feuchtigkeit in das Gehäuse 2 und damit an den dortigen Halbleiterschaltkreis eindringt und diesen mögli­ cherweise zerstört. Die vorgenannten Probleme sind auch wegen der extrem kleinen Abmessungen besonders ausgeprägt. So liegt beispielsweise die Länge des Gehäuses (Abstand der Gehäuse­ flächen 2′) in der Größenordnung von 1,5 mm.
Die Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung den Ablauf beim Biegen der Anschlüsse 3.
Das Bauelement 1 wird hierbei mit Hilfe einer dieses Bau­ element an der Oberseite des Gehäuses haltenden, mit einem Unterdruck beaufschlagten Pipette 8, die mit ihrer Achse in vertikaler Richtung orientiert an einem Halter 9 eines Transportbandes 10 gehalten ist und getaktet an mehrere in Transportrichtung des Transportbandes 10 aufeinanderfolgende Arbeitsstationen bewegt wird, und zwar bei der in der Fig. 3 wiedergegebenen Ausführung an insgesamt sechs Arbeitsstatio­ nen oder -positionen, die gemeinsam eine Biegestation bilden. Das Transportband 10 bewegt sich dabei senkrecht zur Zeichen­ ebene der Fig. 3 und ist Bestandteil eines Transporteurs, der eine sehr präzise Bewegung und Positionierung der Vakuum- Pipetten 8 und damit der an den Pipetten gehaltenen elektri­ schen Bauelemente 1 gewährleistet.
Jede Pipette 8 ist an dem zugehörigen Halter 9 gegen die Wirkung einer nicht dargestellten Rückstellfeder um einen vorgegebenen vertikalen Hub aus einer angehobenen Stellung in eine abgesenkte Stellung bewegbar. Die Bauelemente 1 sind jeweils so an der jeweiligen Pipette 8 gehalten, daß die noch nicht gebogenen Anschlüsse 3 in horizontaler Richtung senkrecht zur Transportrichtung des Transportbandes 10 von dem jeweiligen Gehäuse 2 wegstehen.
An der Bewegungsbahn des Transportbandes 10 sind der Biege­ station vorausgehend beispielsweise noch weitere Stationen vorgesehen, z. B. eine Station zum Ausstanzen der Bauelemente 1 aus dem Lead-Frame, eine Station zum Messen der Bauelemente 1 usw. Auch auf die Biegestation folgend, können am Trans­ portband 10 noch weitere Stationen vorgesehen sein, z. B. zum Aufgurten der elektrischen Bauelemente 1 mit den gebogenen Anschlüssen 3.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Biegestation eine erste Position a bzw. ein Zentrierwerkzeug 11 auf, in dem ein Zentrieren des Bauelementes erfolgt. Dieses Werkzeug besteht im wesentlichen aus einer Maske 12 mit einer Öffnung 13, in die das Gehäuse 2 des elektrischen Bauelementes passend eingesetzt werden kann. Die Öffnung 13 erweitert sich zur Oberseite der Maske 11 hin, so daß beim Einsetzen des Gehäuses 2 eines Bauelementes 1 das gewünschte Zentrieren eintritt. In der Öffnung 13 ist ein durch eine Feder nach oben hin vorgespannter Kolben 14 vorgesehen, der mit seiner planen Oberseite eine Anlagefläche für die Unterseite des Gehäuses 2 bildet. Durch den federbelasteten Kolben wird nach dem Zentrieren, d. h. beim Wiederanheben der Pipette 8 das betreffende Bauelement 1 von unten her aus der Öffnung 13 gedrückt, Zugkräfte zwischen der Pipette 8 und dem Gehäuse 2 für das Entnehmen des Bauelementes aus der Maske 12, die (Zugkräfte) zu einer Zerstörung der Zentrierung führen könnten, werden somit vermieden.
In einem nächsten Schritt wird das zentrierte Bauelement an der Position b in eine Prägewerkzeug 15 eingesetzt, dieses besteht im wesentlichen aus einem unteren Gesenk 16, welches eine Öffnung 17 aufweist, in die das Gehäuse 2 des Bauelemen­ tes 1 passend einsetzbar ist und deren Boden wiederum von der planen oberen Fläche eines durch eine Feder nach oben vorgespannten Kolbens 17 gebildet ist.
Außerhalb der Öffnung 18 und mit einem vorgegebenen Abstand von dem jeweiligen Rand dieser Öffnung sind am Gesenk zwei leistenartige und an der Oberseite dachschrägenartig in eine Art Prägeschneide oder -kante 19 münden, die jeweils in horizontaler Richtung parallel zur Transportrichtung des Transportbandes 10 derart vorgesehen sind, daß jeder Anschluß 3 eines in das Prägewerkzeug 5 eingesetzten Bauelementes 1 mit der Unterseite auf einer Prägekante 19 aufliegt. Die Prägekante 19 ist mit Abstand von dem Rand der Öffnung 17 derart vorgesehen, daß der jeweilige Anschluß dort auf der Prägekante 19 aufliegt, wo der Winkel zwischen den Winkelab­ schnitten 3′ und 3′′ gebogen werden soll.
Das Prägewerkzeug 15 besitzt weiterhin einen Amboß 20, der relativ zum Gesenk 16 in vertikaler Richtung auf- und abbewegbar ist. Nach dem Einsetzen eines Bauelementes 1 in das Gesenk 16 wird der Amboß 20 aus seiner angehobenen Stellung in seine abgesenkte Arbeitsstellung bewegt, und zwar derart, daß durch die Prägekanten 19 in jeden Anschluß 3 von unten her eine senkrecht zur Längserstreckung des Anschlusses 3 verlaufende Nut 21 eingeprägt wird. Der Amboß 20 und dessen Hub sind so eingestellt, daß die Nut 21 eine vorgegebene Tiefe aufweist, der entsprechende Anschluß 3 aber nicht zertrennt wird.
In einem anschließenden Arbeitsschritt wird das dem Präge­ werkzeug 15 entnommene Bauelement 1 erneut zentriert, d. h. entsprechend der Position c der Fig. 3 einer der Zentrier­ station 11 entsprechenden Zentrierstation 11′ zugeführt.
In einem nächsten Verfahrensschritt entsprechend der Position d erfolgt ein erstes Umbiegen der Anschlüsse 3. Dieses Umbiegen erfolgt in einem ersten Biegewerkzeug 22, welches im wesentlichen aus einer festen Aufnahme oder Biegeform 23 mit einer Öffnung 24, in die das Bauelement 1 bzw. dessen Gehäuse 2 passend eingesetzt werden kann und deren Boden wiederum von der ebenen Fläche eines durch eine Feder nach oben vorge­ spannten Kolbens 25 gebildet ist.
Die Biegeform 23 weist an zwei sich in Transportrichtung des Transportbandes 10 senkrecht einander gegenüberliegenden Seiten jeweils eine obere horizontale und unmittelbar an den Rand der Öffnung 24 anschließende Fläche 26 sowie im Abstand von der Öffnung 24 eine vertikale ebene Fläche 27 auf. Weiterhin besitzt das Biegewerkzeug 22 einen in vertikaler Richtung auf- und abbewegbaren Niederhalter 28. Bei in das Biegewerkzeug 22 eingesetztem Bauelement liegt jeder Anschluß 23 mit seiner Unterseite auf der Fläche 26 auf und ist bei abgesenktem Niederhalter 28 zwischen diesem und der Fläche 26 eingespannt.
An der Biegeform oder an einem diese Biegeform tragenden Element ist an jeder Seite der Biegeform 23 eine Biegerolle 29 in vertikaler Richtung verschiebbar vorgesehen, mit der der über die Biegeform 23 bzw. über die dortige Fläche 27 wegstehende Teil des jeweiligen, zwischen dem Niederhalter und der Fläche 26 eingespannte Teil nach unten, d. h. gegen die Fläche 27 umgebogen wird, und zwar durch Bewegen der Rolle 29 aus einer oberen Stellung oberhalb der Ebene der Fläche 26 in eine untere Stellung unterhalb dieser Ebene. Bei diesem Biegen wird der Winkel zwischen den Abschnitten 3′′ und 3′′′ erzeugt. Es versteht sich, daß die Abmessungen, die die Flächen 26 in Längsrichtung der Anschlüsse 3, d. h. in der Zeichenebene der Fig. 3 aufweisen, in etwa gleich der Summe der Länge der Abschnitte 3′ und 3′′ ist.
Nach dem ersten Biegen erfolgt in einem weiteren Zentrier­ werkzeug 11 entsprechend der Position e der Fig. 3 erneut ein Zentrieren des jeweiligen Bauelementes.
Anschließend erfolgt ein zweites Biegen in einem zweiten Biegewerkzeug, und zwar das Biegen der Abwinklung zwischen den Abschnitten 3′ und 3′′.
Wegen des geringen Abstandes, den der Abschnitt 3′′ von der Gehäusefläche 2′ aufweist, ist bei diesem zweiten Biegen eine Unterstützung durch eine Biegeform nicht möglich.
Das zweite Biegewerkzeug 30 besteht im wesentlichen aus einer Aufnahme 31 mit einer Öffnung 32, in die das jeweilige Bauelement 1 von oben her passend einsetzbar ist.
Das Umbiegen der mit der Sollbiegestelle bzw. Nut 21 versehe­ nen Anschlüsse 3 erfolgt wiederum durch zwei Biegerollen 32, die aus einer oberen Position in vertikaler Richtung nach unten bewegbar sind und hierbei die Anschlüsse 3 am Übergang zwischen den Abschnitten 3′ und 3′′ nach unten umbiegen, so daß diese Anschlüsse dann die in der Fig. 2 wiedergegebene Form aufweisen. Die Aufnahme 31 besitzt für jede Rolle 33 eine Ausnehmung bzw. einen Schlitz 34, so daß die jeweilige Rolle 33 in einem geringen Abstand an der Gehäusefläche 2′ vorbeibewegt werden kann, der (Abstand) dem Abstand zwischen dieser Gehäusefläche und dem Abstand 3′′ entspricht. Bei Biegen ist das jeweilige Bauelement 1 durch die Pipette 8 in der Aufnahme 31 gehalten.
Die Fig. 4 zeigt mehr im Detail das Prägewerkzeug 15. Das Gesenk 16 ist an einem mittleren Werkzeugteil 35 gehalten, mit dem das Prägewerkzeug 15 beispielsweise an einem Maschi­ nengestell befestigt sind. Beidseitig an dem Werkzeugteil 35 sind zwei Schieber 36 vorgesehen, die die Schenkel eines gabel- oder U-förmigen Werkzeugteils sind und in vertikaler Richtung verschiebbar geführt sind. An den oberen, freien Enden weisen die Schieber 36 den zweiteiligen Amboß 20 auf. Die Relativbewegung zwischen den Werkzeugteilen 35 und 36 und damit zwischen dem Gesenk 16 und dem Amboß 20 wird durch ein direkt zwischen den Werkzeugteilen 35 und 36 wirkendes Betätigungselement, z. B. durch einen Kniehebel erzeugt, so daß sich sämtliche Kräfte im Prägewerkzeug 15 gegenseitig aufheben und keine aus dem Prägevorgang resultierenden Kräfte auf das Maschinengestell übertragen werden.
Die Fig. 4 zeigt weiterhin auch einen im Werkzeugteil 35 geführten Stößel 37, auf dessen unteres Ende eine Feder 38 einwirkt und der an seinem oberen Ende den Kolben 18 trägt.
Das erste Biegewerkzeug 22 ist in der Fig. 5 im Detail dargestellt, und zwar beidseitig von der Mittelachse in verschiedenen vertikalen Schnittebenen.
Das Werkzeug besteht im wesentlichen aus einem äußeren Gehäuse 39, welches an einem Maschinengestell befestigbar ist und in welchem zwei Paare von Schiebern, nämlich die Schieber 40 und 41 in vertikaler Richtung verschiebbar geführt sind. Die Schieber 40 und 41, von denen jeweils nur einer gezeigt ist, sind jeweils spiegelbildlich zur vertikalen Mittelachse M vorgesehen. An den beiden inneren Schiebern 40 ist jeweils der Niederhalter 28 vorgesehen. Die beiden äußeren Schieber 41 tragen die Biegerollen 29. Bevorzugt ist die Steuerung derart, daß die inneren Schieber 40 über Federn mit den äußeren Schiebern 41 verbunden sind, so daß beim Niederbewe­ gen der äußeren Schieber 41 aus einer angehobenen Ausgangs­ stellung zunächst die Niederhalter 28 gegen den jeweiligen Anschluß 3 zur Anlage kommen, bevor dann ein Umbiegen dieser Anschlüsse durch die Rollen 29 erfolgt.
Die Fig. 5 zeigt weiterhin einen Stößel 42, der in einem festen, die Biegeform 23 bildenden Werkzeugteil 43 verschieb­ bar geführt ist und an seinem oberen Ende den Kolben 25 aufweist und mit seinem unteren Ende mit einer den Kolben nach oben vorspannenden Feder 43 zusammenwirkt. Das untere Ende des Stößels 42 liegt gegen einen Auswerfer 45 an, der den Stößel 42 zum Auswerfen eines Bauelementes 1 formschlüs­ sig nach oben bewegt, und zwar dann, wenn dieses Bauelement bei einem Fehlverhalten der Vorrichtung nach dem Biegen in der Biegeform 23 verbleibt.
Fig. 6 zeigt schließlich das zweite Biegewerkzeug 30. Dieses entspricht dem ersten Biegewerkzeug 22 mit dem Unterschied, daß die inneren Schieber 14 entfallen sind und daß anstelle der Biegeform 23 die Aufnahme 31 vorgesehen ist.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
So ist es beispielsweise möglich, auf die Zentrierwerkzeuge 11 zumindest teilweise zu verzichten, d. h. z. B. das Zentrie­ ren der Bauelemente 1 im Prägewerkzeug 15 und/oder im ersten Biegewerkzeug 22 und/oder im zweiten Biegewerkzeug 30 vorzunehmen.
Weiterhin ist es auch möglich, z. B. beim ersten Biegen, d. h. beim Biegen des Übergangs zwischen den Abschnitten 3′′ und 3′′′ ein Überbiegen vorzunehmen, so daß der Abschnitt 3′′′ nach dem zweiten Biegen dann mit seinem freien Ende gegen die Unterseite des Gehäuses 2 anliegt.
Bezugszeichenliste
1 Bauelement
2 Gehäuse
2′ Gehäuseseite
3 Anschluß
4 Vorsprung
5 Printplatte
6 Ausnehmung
7 Riß
8 Pipette
9 Halter
10 Transportband
11 Zentrierwerkzeug
12 Maske
13 Öffnung
14 Kolben
15 Prägewerkzeug
16 Gesenk
17 Öffnung
18 Kolben
19 Prägekante
20 Amboß
21 Nut
22 Biegewerkzeug
23 Biegeform
24 Öffnung
25 Kolben
26, 27 Fläche
28 Niederhalter
29 Rolle
30 Biegewerkzeug
31 Aufnahme
32 Öffnung
33 Rolle
34 Ausnehmung
35, 36 Schieber
37 Stößel
38 Feder
39 Gehäuse
40, 41 Schieber
42 Stößel
43 Werkzeugteil
44 Feder
45 Auswerfer

Claims (11)

1. Verfahren zum Biegen wenigstens eines elektrischen Anschlusses (3) von elektrischen Bauelementen (1), der im noch nicht gebogenen Zustand über eine Seite (2′) eines Gehäuses (2) des jeweiligen Bauelementes (1) wegsteht und im gebogenen Zustand wenigstens zweifach derart abge­ winkelt ist, daß der abgewinkelte Anschluß (3) einen ersten, sich von der Gehäusefläche (2′) wegerstreckenden Abschnitt (3′), daran an einem ersten Übergang an­ schließend einen im Abstand von der Gehäuseseite (2′) und parallel zu dieser oder mit der Gehäuseseite einen spitzen Winkel einschließenden zweiten Abschnitt (3′′) sowie einen an den zweiten Abschnitt an einem zweiten Übergang anschließenden und gegenüber diesem abgewinkel­ ten dritten Abschnitt (3′′′) aufweist, wobei das Biegen des zweiten Überganges vorzugsweise derart erfolgt, daß der dritte Abschnitt (3′′′) des Anschlusses (3) nach innen an der Unterseite des Gehäuses (2) anliegend oder dieser Unterseite benachbart liegend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Biegen zumindest des ersten Übergangs in den Anschluß (3) eine die spätere Biegelinie am ersten Übergang bestimmende Nut (21) eingeprägt wird, und daß das anschließende Biegen des ersten Überganges durch ein am Bauelement (1) in einer Achsrichtung quer oder senkrecht zur Längserstreckung des zu biegenden Anschlusses sowie senkrecht zur Nut vor­ beibewegtes Biegeelement (30) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (21) mit einer Tiefe eingeprägt wird, die kleiner als 50% der Dicke des Materials des Anschlusses (3), vorzugsweise kleiner als 20% der Materialdicke ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einprägen der wenigstens einen Nut (21) für den ersten Übergang vor dem Biegen auch des zweiten Über­ ganges erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Biegen des zweiten Überganges vor dem ersten Übergang erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Übergang eine Nut (21) eingeprägt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Biegerolle (29, 33) als Biegeelement.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einprägen der jeweiligen Nut (21) an derjenigen Seite des Anschlußelementes (3) erfolgt, die nach dem Biegen die Innenseite des Übergangs bzw. des Winkels zwischen den den Übergang bildenden Abschnitten (3′, 3′′, 3′′′) ist.
8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch wenigstens ein Prägewerkzeug (15) zum Einprägen wenigstens einer eine Sollbiegestelle bildenden Nut (21) in einen Anschluß (3) des jeweiligen Bauelementes (1) sowie durch ein erstes Biegewerkzeug (22) zum Biegen des zweiten Überganges und ein zweites Biegewerkzeug (30) zum freien Biegen des ersten Übergangs an der von einer Nut (21) gebildeten Sollbiegestelle.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Prägewerkzeug (15) ein Gesenk (16) mit einer Öffnung (17) zur Aufnahme eines elektrischen Bauelementes (1) oder eines Gehäuses (2) eines solchen Elementes sowie seitlich von der Öffnung (17) wenigstens eine Prägekante (19) aufweist, auf die der wenigstens eine Anschluß (3) aufliegt, sowie einen Amboß (20) besitzt, und daß Antriebsmittel vorgesehen sind, um den Amboß (20) aus einer Ausgangsstellung mit größeren Abstand von der Prägekante (19) in eine Endstellung zu bewegen, in der Prägekante (19) und Amboß (20) nicht gegeneinander anliegen, der Abstand zwischen diesen Elementen aber kleiner ist als die Dicke des zu biegenden Anschlusses.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Amboß und Biegekante größer als 50% der Dicke des zu biegenden Anschlusses, vorzugsweise etwa 60-80% des zu biegenden Anschlusses beträgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegewerkzeuge jeweils eine Aufnahme oder Öffnung (24, 32) für das betreffende Bauelement bzw. dessen Gehäuse (2) aufweisen sowie relativ zu dieser Aufnahme in einer Achsrichtung oder senkrecht zu dem zu biegenden Anschluß (2) bewegbare Biegeelemente, vorzugsweise Rollen (29, 32) aufweisen.
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