DE4424943A1 - Gepäckträger mit abnehmbarem Aufsatz für Zwei- und Dreiradfahrzeuge - Google Patents

Gepäckträger mit abnehmbarem Aufsatz für Zwei- und Dreiradfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gepäckträger mit abnehmbarem Aufsatz für Zwei- und Dreiradfahrzeuge.
In der Praxis, beispielsweise beim Einkaufen, stellt sich häufig das Problem, Gegenstände oder Waren mit einem Fahrrad transportieren zu müssen und diese auf dem Gepäckträger des Fahrrades nicht sicher befestigen zu können.
Es ist bekannt, zu Transportzwecken einen am Gepäckträger eines Fahrrads fest installierten Einkaufskorb vorzusehen. Nachteilig ist dabei jedoch, daß dann der Gepäckträger als solcher nicht mehr ohne weiteres nutzbar ist, da zum An- und Abbau des Einkaufskorbes in der Regel umständliche Umbauarbeiten vorzunehmen sind, wozu normalerweise auch Werkzeuge benötigt werden.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kopplungsanordnung zu schaffen, die es ermöglicht, einen Aufsatz einfach und sicher ohne Montageaufwand an einem Gepäckträger eines Fahrzeugs, insbesondere eines Fahrrads, anbringen und auch wieder von diesem entfernen zu können. Trotz der angestrebten einfachen Anbringung soll jedoch ein unbeabsichtigtes Lösen des Aufsatzes von dem Gepäckträger mit Sicherheit ausgeschlossen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß Gepäckträger und Aufsatz mit mindestens einem zusammenwirkenden Paar von miteinander in Rasteingriff bringbaren Kopplungselementen versehen sind, wobei zumindest ein Betätigungselement zum Lösen der Rastverbindung vorgesehen ist.
Durch den Rasteingriff zwischen den gepäckträgerseitigen und aufsatzseitigen Kopplungselementen wird erreicht, daß sich der Aufsatz vom Gepäckträger nicht unbeabsichtigt lösen kann. Das Lösen der Rastverbindung kann allein über eine beabsichtigte manuelle Bedienung des Betätigungsele­ ments herbeigeführt werden, Montagearbeiten fallen dabei nicht an.
Vorzugsweise ist das aufsatzseitige Kopplungselement als sich vom Aufsatz wegerstreckender Rastbolzen und das ge­ päckträgerseitige Kopplungselement als Aufnahmeöffnung für den Rastbolzen ausgebildet, wodurch es ermöglicht wird, die Auflagefläche des Gepäckträgers eben zu gestalten. Dies hat den Vorzug, daß der Gepäckträger auch bei abgenommenem Aufsatz genutzt werden kann, ohne daß dies durch die gepäckträgerseitigen Kopplungselemente in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird.
Durch die Ausbildung eines konisch zulaufenden Verjün­ gungsabschnitts am Kopf des Rastbolzens wird erreicht, daß der Rastbolzen auf einfache Weise ohne Justierprobleme in die Bohrung des gepäckträgerseitigen Kopplungselementes eingesetzt werden kann. Wenn das Riegelorgan als ein zur Verriegelungsstellung hin unter Vorspannung stehendes Federelement ausgebildet ist, das einen Riegelabschnitt aufweist, der in Verriegelungsstellung in die Aufnahmeöffnung vorsteht, ermöglicht der konisch zulaufende Verjüngungsabschnitt am freien Ende des Rastbolzens auch, daß die Rastverbindung zwischen Rastbolzen und Federelement durch einfaches Einstecken des Rastbolzens in die Bohrung herbeigeführt werden kann, da der Verjüngungsabschnitt am Rastbolzen den Riegelabschnitt des Federelementes beim Einsteckvorgang selbsttätig nach außen zwängt. Ein manu­ elles Bewegen des Riegelabschnitts in die Freigabestellung ist in diesem Fall beim Anbringen des Aufsatzes am Gepäckträger nicht nötig.
Bei einer funktionstechnisch besonders einfachen Ausfüh­ rung des Riegelorgans weist das Federelement ein insbe­ sondere teilkreisförmiges Federsegment, einen im wesent­ lichen linearen, sich bezogen auf die Aufnahmeöffnung im wesentlichen radial nach außen erstreckenden Betätigungs­ fortsatz und zwischen dem Federsegment und dem Betäti­ gungsfortsatz den radial nach innen vorspringenden Riegelabschnitt auf, wobei das freie Ende des Federsegments am Gepäckträger festgelegt ist.
Vorzugsweise kann das Riegelorgan über ein am Gepäckträger angebrachtes, insbesondere über einen abziehbaren Schlüssel betätigbares Schloß in seiner Verriegelungsstellung gesichert werden, wodurch der Diebstahl des Aufsatzes verhindert oder zumindest wesentlich erschwert wird. Dabei ist bevorzugt, daß der Schließbolzen des Schlosses im abgeschlossenen Zustand unmittelbar auf den Betätigungsfortsatz des Federelementes einwirkt und diesen fixiert.
Obgleich der Tragkörper des Gepäckträgers grundsätzlich aus einem Vollmaterial hergestellt sein kann, ist es be­ vorzugt, diesen als rippenartige Versteifungsstruktur auszubilden, wodurch eine hohe Stabilität bei gleichzeitig niedrigem Gewicht erreichbar ist. Die Aufnahmeöffnung für den Rastbolzen ist dann vorzugsweise in einer Rippe der Versteifungsstruktur untergebracht.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird geschaffen, wenn der Aufsatz zusätzlich zum Rastbol­ zen mindestens einen sich vom Aufsatz wegerstreckenden Steckbolzen und der Gepackträger mindestens eine Öffnung zur Aufnahme des in der Stecköffnung axial beweglichen Steckbolzens aufweist, da durch das Zusammenwirken von Steckbolzen und Stecköffnung die Stabilität des Verbundes von Aufsatz und Gepäckträger erhöht wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; in diesen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes aus Fig. 1, gesehen in Pfeilrichtung Y;
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Tragkörper des Gepäck­ trägers aus den Fig. 1 und 2;
Fig. 4a eine teilweise geschnittene Seitenansicht der vergrößerten Einzelheit X aus Fig. 1;
Fig. 4b eine Aufsicht auf den in Fig. 4a dargestell­ ten Teil des Tragkörpers des Gepäckträgers mit geöffnetem Schloß;
Fig. 4c eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Gegenstandes aus Fig. 4a im gekoppelten Zu­ stand; und
Fig. 4d eine Aufsicht auf den in Fig. 4c dargestell­ ten Teil des Tragkörpers des Gepäckträgers mit verriegeltem Schloß.
Fig. 1 zeigt einen auf einem Tragkörper 2 eines nicht näher dargestellten Gepäckträgers befestigbaren Einkaufs­ korb 1.
Der Tragkörper 2 des Gepäckträgers weist seitliche Befe­ stigungslöcher 3 auf, über die er mit nicht dargestellten Schrauben und Streben an einem ebenfalls in der Figur nicht dargestellten Fahrrad oder Motorrad befestigbar ist. Auch weitere am Gepäckträger vorhandene Elemente wie beispielsweise ein Gepäckträgerbügel sind aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht dargestellt.
Wie in den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, ist-entlang der Unterseite des Einkaufskorbes 1 ein U-förmig geboge­ ner, zylindrischer Trägerstab 4 angebracht, dessen freie Enden über eine geeignete Länge unter 90° abgebogen und vom Einkaufskorb 1 weggerichtet sind.
Fig. 2 macht deutlich, daß die beiden vom Einkaufskorb 1 weggerichteten Endabschnitte des zylindrischen Trägersta­ bes 4 unterschiedlich ausgebildet sind. Der in Fig. 2 links dargestellte Endabschnitt des Trägerstabes 4 ist als zylindrischer Steckbolzen 6 ausgebildet und weist an seinem freien Ende einen konischen Verjüngungsabschnitt 7 auf. Der andere, in der Fig. 2 rechte Endabschnitt des Trägerstabes 4 ist ebenfalls in Form eines zylindrischen Bolzens mit einem konischen Verjüngungsabschnitt 8 an seinem freien Ende ausgeführt, weist jedoch zusätzlich oberhalb des konischen Verjüngungsabschnittes 8 eine umlaufende Ringnut 9 mit einem gegenüber dem Bolzendurch­ messer reduzierten Durchmesser auf. Der mit der Ringnut 9 versehene Endabschnitt des Trägerstabes 4 wird im folgen­ den als Rastbolzen 10 bezeichnet.
In Fig. 1 ist der Steckbolzen 6 vom Rastbolzen 10 ver­ deckt und daher nicht erkennbar.
Nach den Fig. 1 und 2 ist die Oberfläche des Tragkör­ pers 2 im wesentlichen eben ausgebildet. Neben den bereits erwähnten seitlichen Befestigungslöchern 3 weist der Tragkörper 2 an einer Seite einen sich vom Tragkörper 2 nach unten erstreckenden Halteansatz 11 mit einer quer zur Längsachse des Tragkörpers 2 verlaufenden Zylinderbohrung 12 auf. In die Zylinderbohrung 12 ist der Zylinder 13 eines mit einem Schlüssel 14 von außen betätigbaren Schlosses 15 eingesetzt.
Fig. 3 zeigt den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Tragkörper 2 in Aufsicht. Der Tragkörper 2 besteht im wesentlichen aus einem umlaufenden Rahmen 16, der im Innenbereich durch Versteifungsrippen 17 verstrebt ist. Rahmen 16 und Versteifungsrippen 17 definieren durch­ brochene Felder 18. Im Regelfall - jedoch nicht zwingend - sind Rahmen 16 und Versteifungsrippen 17 einstückig als Gußteil gefertigt.
Die Gestaltung der Rahmeninnenstruktur ist relativ frei und kann je nach vorgesehenem Einsatzzweck und erforder­ licher Belastbarkeit des Tragkörpers 2 unterschiedlich ausgeführt sein.
Zwei Versteifungsrippen 17 im vorderen oder hinteren Teil des Rahmens 16 weisen jeweils einen in Aufsicht ringför­ migen, eine Zentralbohrung 21, 22 enthaltenden Verstär­ kungsabschnitt 19, 20 auf. Der Abstand zwischen den Zentralbohrungen 21 und 22 ist gleich dem Abstand zwischen dem Steckbolzen 6 und dem Rastbolzen 10.
Nach den Fig. 2 und 3 ist im Bereich des Verstärkungs­ abschnitts 20 benachbart zu der Zentralbohrung 22 ein Federelement 23 vorgesehen, das im folgenden anhand der Fig. 4a bis 4d näher beschrieben wird.
Nach den Fig. 4a und 4b schließt sich an der Unterseite des von der Zentralbohrung 22 durchsetzten Verstärkungsabschnitts 20 über einen Teil seines Umfangs ein Stütz- und Befestigungsabschnitt 25 an. Die umfangsmäßige Lage des teilkreisförmigen Stütz- und Befestigungsabschnittes 25 ist in Fig. 4b durch Schraffur angedeutet, der vom Stütz- und Befestigungsabschnitt 25 freigehaltene Umfangsteilbereich ist als Aussparung 26 dargestellt.
Das Federelement 23 weist ein teilkreisförmiges Federseg­ ment 27 auf, das an seinem einen Ende 28 am Stütz- und Befestigungsabschnitt 25 fixiert ist. An seinem anderen Ende geht das teilkreisformige Federsegment 27 in einen radial nach innen in die Aussparung 26 einstehenden Rie­ gelabschnitt 29 über, an den sich ein im wesentlichen radial nach außen gerichteter Betätgungsfortsatz 24 an­ schließt.
Wie in Fig. 4b dargestellt, kann das Federelement 23 eine Verriegelungsstellung I und eine Freigabestellung II einnehmen. In der Verriegelungsstellung I liegt das teil­ kreisförmige Federsegment 27 an der Außenwand des Stütz- und Befestigungsabschnittes 25 unter einer radial nach innen gerichteten Vorspannung an und der Riegelabschnitt 29 des Federelementes 23 steht in die Zentralbohrung 22 vor. In der mit strichpunktierten Linien in Fig. 4b eingezeichneten Freigabestellung II ist das teilkreis­ förmige Federsegment 27 entgegen seiner Vorspannung von der Außenwand des Stütz- und Befestigungsabschnittes 25 zumindest so weit abgebogen, daß der Riegelabschnitt 29 die Zentralbohrung 22 freigibt.
Der Betätigungsfortsatz 24 nimmt in der Verriegelungs­ stellung I bzw. der Freigabestellung II des Federelementes 23 die in der Fig. 4b gezeigten unterschiedlichen Stellungen ein.
Ist das Schloß 15 - wie in Fig. 4b durch eine senkrechte Schlüsselstellung angedeutet - geöffnet, ist der Betäti­ gungsfortsatz 24 des Federelements 23 zwischen der Verriegelungsstellung I und der Freigabestellung II ungehindert beweglich.
Die Fig. 4c und 4d zeigen die Lage des Rastbolzens 10 in der Zentralbohrung 22, wenn der Einkaufskorb 1 auf den Tragkörper 2 des Gepäckträgers aufgesetzt ist. Der Riegelabschnitt 29 des Federelementes 23 greift dann in die Ringnut 9 des Rastbolzens 10 ein und legt diesen in axialer Richtung relativ zur Zentralbohrung 22 fest. Das Federelement 23 befindet sich in der Verriegelungsstellung I, wie dies in Fig. 4d verdeutlicht ist.
Zur Sicherung des Einkaufskorbes 1 kann das Federelement 23 mittels des Schlosses 15 in der Verriegelungsstellung I fixiert werden. Hierfür weist der zylindrische Schließ­ bolzen 30 des Zylinders 13 an seinem vom Schlüssel 14 ab­ gewandten Ende ein über seinen Umfang radial nach außen vorstehendes Blockierglied 31 auf, das sich in der in den Fig. 4a bis 4d dargestellten Ausführungsform stets senkrecht zur Schlüsselstellung erstreckt und somit in Fig. 4d in vertikal nach oben steht und den Betätigungs­ fortsatz 24 des Federelementes 23 gegen eine Bewegung in die Freigabestellung II blockiert.
Grundsätzlich ist es möglich, den Gepäckträger sowohl mit als auch ohne Schloß 15 auszuführen. In den Fig. 4a und 4c ist aus Gründen der Übersichtlichkeit ist das Schloß 15 nicht dargestellt.
Zur Montage wird der Einkaufskorb 1 mit zu den Zentralbohrungen 21, 22 ausgerichteten Steck- und Rastbolzen 6 und 7 senkrecht von oben auf den Tragkörper 2 des Gepäckträgers zubewegt. Die am vorderen Ende des Steckbolzens 6 und Rastbolzens 10 vorgesehenen Verjüngungsabschnitte 7 und 8 erleichtern dabei das Einführen der Bolzen 6, 10 in die jeweiligen Zentralbohrungen 21, 22. Die Zentralbohrungen 21, 22 sind gegenüber den Bolzendurchmessern ausreichend erweitert, damit es auch dann nicht zu Passungsschwierigkeiten kommen kann, falls der Abstand zwischen den Bolzen 6 und 10 beispielsweise aufgrund von Gebrauchsbeschädigungen nicht mehr genau dem Abstand der Zentralbohrungen 21, 22 entspricht.
Nach Eintritt der Verjüngungsabschnitte 7, 8 in die Zent­ ralbohrungen 21, 22 wird der Einkaufskorb 1 mit leichtem Druck nach unten bewegt. Bei dieser Bewegung drückt der konische Verjüngungsabschnitt 8 den Riegelabschnitt 29 des Federelementes 23 radial aus der Bohrung 22 heraus, was ermöglicht, den Einkaufskorb 1 weiter abzusenken, ohne daß hierfür eine manuelle Betätigung des Federelementes 23 am Betätigungsfortsatz 24 erforderlich ist.
Die Lage der Ringnut 9 am Rastbolzen 10 ist so gewählt, daß der Riegelabschnitt 29 des Federelements 23 der Ringnut 9 gerade gegenüberliegt, bevor der Einkaufskorb 1 bzw. der an der Unterseite des Einkaufskorbs 1 angeordnete Trägerstab 4 auf dem Tragkörper 2 des Gepäckträgers zur Auflage kommt. Der Riegelabschnitt 29 des Federelementes 23 springt dann aufgrund der Vorspannung des Federelementes 23 selbsttätig, ohne einen zusätzlichen Handgriff, in die Rastnut 9 des Rastbolzens 10 ein und verrastet diesen. In eingerastetem Zustand besteht zwischen dem Tragkörper 2 des Gepäckträgers und der Trägerstäbe 4 des Einkaufskorbes 1 ein Zwischenraum. Der nur über den Steckbolzen 6 und den Rastbolzen 10 am Tragkörper 2 gehaltene Einkaufskorb 1 ist somit leicht federnd abgestützt.
Ein unerwünschter Verlust des Korbes, beispielsweise aus­ gelöst durch Fahrbahnunebenheiten, ist im verasteten Zu­ stand ausgeschlossen.
Jetzt kann mit Hilfe des Schlosses 15 der Einkaufskorb 1 in der bereits geschilderten Weise durch Drehen des Schlüssels 14 am Gepäckträger gesichert werden. Diese Maßnahme ist als Diebstahlsschutz zu verstehen.
Zur Abnahme des Einkaufskorbes 1 vom Gepäckträger muß zu­ erst das Schloß 15 durch Verdrehen des Schlüssels 14 in die in Fig. 4b gezeigte Stellung entriegelt werden.
Anschließend wird der Betätigungsfortsatz 24 des Feder­ elementes 23 manuell in die Freigabestellung II gezogen und der Einkaufskorb 1 vom Gepäckträger abgehoben. Hierbei ist der unterhalb des Tragkörpers 2 liegende Betätigungsfortsatz 24 des Federelementes 23 problemlos mit einer Hand zu betätigen und die Abnahme des Korbes 1 kann mit der anderen Hand erfolgen.
Grundsätzlich ist vorgesehen, daß der Schlüssel 14 sowohl bei abgeschlossenem als auch bei geöffnetem Schloß 15 von diesem abziehbar ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Schloß 15 in der Form auszubilden, daß der Schlüssel 14 nur im abgeschlossenen Zustand vom Schloß 15 abziehbar ist, wodurch ein möglicher Verlust des Schlüs­ sels 14 bei geöffnetem Schloß 15 unterbunden wird.
Der Aufsatz kann statt als Einkaufskorb 1 auch anders ausgebildet sein, z. B. als Kindersitz, als Koffer, als Anhängerkupplungsteil oder dgl. Dabei erfolgt die Befestigung dieser andersartigen Aufsätze am Tragkörper 2 des Gepäckträgers auch auf die beschriebene Weise.

Claims (17)

1. Gepäckträger mit abnehmbarem Aufsatz für Zwei- und Dreiradfahrzeuge dadurch gekennzeichnet, daß Gepäck­ träger und Aufsatz (1) mit mindestens einem zusammen­ wirkenden Paar von miteinander in Rasteingriff bring­ baren Kopplungselementen (10, 22) versehen sind, wobei zumindest ein Betätigungselement (24) zum Lösen der Rastverbindung vorgesehen ist.
2. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aufsatzseitige Kopplungselement als sich vom Aufsatz (1) wegerstreckender Rastbolzen (10) und das gepäckträgerseitige Kopplungselement als Aufnahme­ öffnung (22) für den Rastbolzen (10) ausgebildet ist.
3. Gepäckträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (24) als zwischen einer Verriegelungsstellung (I) und einer Freigabestellung (II) bewegliches Riegelorgan (23) ausgebildet ist, welches in der Verriegelungsstellung (I) den in die Aufnahmeöffnung (22) eingeführten Rastbolzen (10) in Axialrichtung relativ zur Aufnahmeöffnung (22) fixiert.
4. Gepäckträger nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rastbolzen (10) zylindrisch aus­ gebildet ist und eine Ringnut (9) reduzierten Durch­ messers aufweist, und daß die Aufnahmeöffnung durch eine Bohrung (22) mit einem gegenüber dem Bolzendurchmesser geringfügig erweiterten Bohrungsinnendurchmesser gebildet ist.
5. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (10) einen zu seinem freien Ende hin konisch zulaufenden Verjüngungsabschnitt (8) aufweist.
6. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelorgan als ein zur Verriegelungsstellung (I) hin unter Vorspannung stehendes Federelement (23) ausgebildet ist, das einen Riegelabschnitt (29) aufweist, der in Verriegelungsstellung (I) in die Aufnahmeöffnung (22) vorsteht und bei eingesetztem Rastbolzen (10) in die Ringnut (9) des Rastbolzens (10) eingreift.
7. Gepäckträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (23) ein insbesondere teilkreisförmiges Federsegment (27), einen im wesentlichen linearen, sich bezogen auf die Aufnahmeöffnung (22) im wesentlichen radial nach außen erstreckenden Betätigungsfortsatz (24) und zwischen Federsegment (27) und Betätigungsfortsatz (24) den radial nach innen vorspringenden Riegelabschnitt (29) aufweist, wobei das freie Ende (28) des Federsegments (27) am Gepäckträger festgelegt ist.
8. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelorgan (23) über ein am Gepäckträger angebrachtes, insbesondere über einen abziehbaren Schlüssel (14) betätigbares Schloß (15) in seiner Verriegelungsstellung (I) gesichert werden kann.
9. Gepäckträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (15) einen Schließbolzen (30) aufweist, der im abgeschlossenen Zustand den Betätigungsfortsatz (24) des Federelements (23) derart fixiert, daß der Riegelabschnitt (29) des Federelementes (23) in Ver­ riegelungsstellung (I) festgelegt ist, und daß der Schließbolzen (30) im geöffneten Zustand den Betäti­ gungsfortsatz (24) des Federelementes (23) freigibt.
10. Gepäckträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließbolzen (30) des Schlosses (15) im wesentlichen senkrecht zum Betätigungsfortsatz (24) verläuft, drehbar ist und im Bereich des Betätigungs­ fortsatzes (24) ein über seinen Umfang radial nach außen vorstehendes Blockierglied (31) aufweist, wobei das Blockierglied (31) im abgeschlossenen Zustand den Betätigungsfortsatz (24) fixiert und durch Verdrehen des Schließbolzens (30) in die Öffnungsstellung vom Betätigungsfortsatz (24) weggeschwenkt wird und diesen freigibt.
11. Gepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gepäckträger einen Tragkörper (2) mit im wesentlichen ebenflächiger Auf­ lagefläche aufweist.
12. Gepäckträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (2) des Gepäckträgers als rippenartige Versteifungsstruktur (16, 17) ausgebildet ist, die vorzugsweise symmetrisch zur Mittellängsachse des Fahrzeugs ist.
13. Gepäckträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (22) für den Rastbolzen (10) in einer Rippe (20) der Versteifungsstruktur (16, 17) vorgesehen ist, wobei diese Rippe (20) vorzugsweise außerhalb des Schwerpunktes des Aufsatzes (1) angeordnet ist.
14. Gepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (1) mindestens einen sich vom Aufsatz (1) wegerstreckenden Steckbolzen (6) und der Gepäckträger mindestens eine Öffnung (21) zur Aufnahme des Steckbolzens (6) aufweist, wobei der Steckbolzen (6) in der Stecköffnung (21) axial beweglich ist.
15. Gepäckträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungselement als ein an der Unterseite des Aufsatzes (1) angeordneter, mehrfach abgewinkelter Trägerstab (4) ausgebildet ist, dessen eines Ende als Steckbolzen (6) und dessen anderes Ende als Rastbolzen (10) ausgebildet ist.
16. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (2) des Gepäckträgers genau eine Stecköffnung (21) und eine Aufnahmeöffnung (22) aufweist, und daß Stecköffnung (21) und Aufnahmeöffnung (22) symmetrisch zur Mittel­ längsachse des Fahrzeugs liegen.
17. Gepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Aufsatz um einen Einkaufskorb (1), einen Kindersitz, einen Fahrrad- oder Motorradkoffer oder einen Anhängerkupplungsteil handelt.
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