DE4424751A1 - Dacheindeckung, insbesondere aus Titanzinkblechen - Google Patents
Dacheindeckung, insbesondere aus TitanzinkblechenInfo
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- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
- E04D3/24—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like
- E04D3/30—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like of metal
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dacheindeckung aus neben
einanderliegend angeordneten Bahnen aus Titanzinkblech, wobei
die einzelnen Blechbahnen vermittels Trag- und Befestigungs
elemente nebeneinanderliegend und entlang ihrer Längsränder
einander übergreifend auf einer Tragkonstruktion verlegt sind
oder auch auf Titanzinkblechbänder, die als Stehfalzdeckungen
und auch als Anschluß-und Abdeckbleche im Dach-und Fassaden
bereich eingesetzt werden.
Titanzinkbleche besitzen, wie auch andere zinkbeschichtete
Bleche die zinktypische Eigenschaft der Ausbildung einer na
türlichen aus Zinkoxid und basischem Zinkkarbonat bestehenden
Schutzschicht an ihrer Oberfläche, wenn sie über einen hin
reichenden Zeitraum einer ausreichend kohlendioxidhaltigen
Atmosphäre ausgesetzt sind, weswegen sie sich auch durch eine
Pflegelosigkeit und überdurchschnittlich hohe Nutzungs- bzw.
Lebensdauer auszeichnen und sich daher unter anderem beson
ders für Dacheindeckungen und Wandverkleidungen von Bauwerken
eignen.
Die sich in freier und damit kohlendioxidhaltiger Atmosphäre
an der Oberfläche von Titanzinkblechen bildende Schutzschicht
aus Zinkoxid und basischem Zinkkarbonat ist nicht nur sehr
dicht und festhaftend, sondern besitzt bei eventuellen Ver
letzungen auch eine selbstheilende Eigenschaft, so daß sie
insgesamt einen zuverlässigen und ausgezeichneten Langzeit
schutz gegen Witterungseinflüsse gewährleistet, zumal auch
ihre natürliche Abtragung sehr gering ist.
Hinsichtlich der Verwendung als Dacheindeckung oder Wandver
kleidung ist auch der Umstand vorteilhaft, sich das ursprüng
lich silbrig-blanke Äußere des Titanzinks durch diese Schutz
schichtbildung in eine matte, graublaue Patina ändert.
Da die natürliche Schutzschichtbildung bei normalen atmosphä
rischen Verhältnissen eine längere Zeit beansprucht, ist es
auch bereits bekannt Titanzinkbleche künstlich, d. h. indu
striell vorzubehandeln, so daß eine Vorbewitterung zur ra
schen Bildung der Schutzschicht führt. Diese Maßnahme trägt
in den meisten Fällen dem Umstand Rechnung, daß bei neuen
Titanzinkblechen eine besondere Nässeeinwirkung zu einer ge
gebenenfalls örtlich begrenzten Ausbildung von Zinkhydroxid
führen kann, was durch eine weißliche Verfärbung der Ober
fläche erkennbar ist. Diese auch als "Weißrost" bezeichneten
Erscheinungen sind ein lockeres poriges Korrosionsprodukt und
können zwar mechanisch durch Bürsten und nachfolgendes Abwa
schen entfernt werden, jedoch ist dies nur an solchen Stellen
möglich die zugänglich sind und erfordert einen entsprechen
den Aufwand an Arbeitszeit und Kosten. Eine Beschädigung des
Titanzinkbleches entsteht durch den sog. Weißrost im allge
meinen nicht.
Nicht beständig oder zumindest nicht hinreichend beständig
ist die natürlich gebildete Schutzschicht von Titanzinkble
chen gegenüber aggressiven Wässern, wie sie aus der Ver
schmutzung der Atmosphäre resultieren. Insbesondere bei stark
belasteter Atmosphäre, z. B. mit SO₂ und gleichzeitig hoher
relativer Luftfeuchtigkeit, z. B. 70% und mehr muß die Ober
fläche von Titanzinkblechen mit einer Beschichtung bzw. einem
Farbauftrag versehen und auf diese Weise besonders geschützt
werden. Ähnliche Verhältnisse ergeben sich auch bei Belastung
durch Niederschlagswasser von regelwidrig ungeschützten bitu
minösen Dachflächen oder bitumenhaltigen Polymerbahnen.
(Falls evtl. solche Dacheindeckungen in der Nachbarschaft
vorhanden sind.)
An ihrer die Dachinnenseite bildenden Unterseite ist bei
Dacheindeckungen bildenden Titanzinkblechen die Ausbildung
einer natürlichen Schutzschicht nicht hinreichend möglich,
da in diesem Bereich keine ausreichende Luftbewegung und so
mit auch kein ausreichender Luftaustausch gegeben ist und
daher das für die Bildung von Zinkkarbonat erforderliche An
gebot an Kohlendioxid in der Luft fehlt. Die Schutzwirkung
einer natürlichen Schutzschicht von Titanzinkblechen, sofern
sie sich überhaupt ausbilden kann, reicht daher auch nicht
aus um Schädigungen der bezüglich der Dacheindeckung innen
liegenden Oberfläche durch die Bau- und Nutzfeuchte, insbeson
dere durch Kondenswasser, durch Alkalien aus Mörtel oder fri
schem Beton, durch aggressive Holzschutz- oder Imprägniermit
tel usw. zu verhindern.
Um diese auf das Vorhandensein von Feuchtigkeit und/oder den
Niederschlag von Sekundärtauwasser zurückzuführende Tauwas
serkorrosion bzw. sonstige aus solchen Einflüssen resultie
renden Schädigungen der die Dachinnenseite bildende Untersei
te von Titanzinkblechen zu vermeiden oder auszuschließen ist
bisher es üblich die Dacheindeckung durch konstruktive Maß
nahmen bauseitig gegen die schädigende Wirkung, vor allem die
Dauerwirkung von Bau-und Nutzfeuchte zu schützen. Eine der
gebräuchlichsten Maßnahmen besteht dabei in einer zweischa
ligen, hinterlüfteten Ausbildung der Dachkonstruktion. Ein
zelne Ausführungsformen solcher hinterlüfteter Dachkonstruk
tionen sehen z. B. vor, daß die unterseitige Abdeckung der
Titanzinkbleche durch eine Schalung aus ungehobelten und mit
gegenseitigem Abstand angeordneten Schalbrettern gebildet
wird, in der Absicht, daß die faserige Oberfläche der ungeho
belten Schalbretter einen intensiven Kontakt, d. h. ein voll
flächiges Aufliegen der Titanzinkbleche auf dem Holz verhin
dert und evtl. trotzdem entstehendes Kondenswasser vom Holz
absorbiert und dieses infolge des gegenseitigen Abstandes der
Schalbretter durch Hinterlüftung wiederum getrocknet wird.
Dabei ist auch schon vorgeschlagen worden anstelle einer
Schalung aus ungehobelten Schalbrettern eine Schalung aus
Sperrholzplatten zu verwenden, wobei die Sperrholzplatten
ebenfalls mit gegenseitigem Abstand angeordnet und hinter
lüftet sind.
Eine solche hinterlüftete Ausbildung der Dachkonstruktion ist
unabhängig von ihrer Einzelausgestaltung zum einen mit einem
erheblichen Herstellungsaufwand behaftet und zum anderen
nicht bei allen Dachdeckungen verwendbar, insbesondere bei
Stehfalzdachdeckung ist eine solche Dachkonstruktion nur mit
extrem hohen Aufwand und selbst dann auch nur bedingt ein
setzbar.
Als bauseitige Maßnahme zum Schutz der die Dachinnenseite
bildenden Unterseite der Titanzinkbleche gegen Tauwasser
niederschlag und Einwirkung, d. h. Tauwasserkorrosion ist auch
schon die Anordnung einer Abdeckung in Form einer Bitumen
dachbahn vorgeschlagen worden.
Insgesamt bestehen alle bisher bekannten Maßnahmen zum Schutz
der die Dachinnenseite bildenden Unterseite von Titanzinkble
chen gegen Schädigungen durch die Bau- und Nutzfeuchte, insbe
sondere Feuchtigkeit oder Sekundärwasserniederschlag in bau
physikalischen bzw. konstruktiven Maßnahmen, die, wie auch
immer sie im Einzelnen gestaltet sein mögen, mit dem gemein
samen der Nachteil eines besonders hohen technischen und
wirtschaftlichen Aufwandes behaftet sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von
dem vorstehend umrissenen Stand der Technik, eine Gestaltung
einer Dacheindeckung aus Titanzinkblech aufzuzeigen, die
einerseits den Nachteil des Erfordernisses einer besonders
aufwendigen bauseitigen Dachkonstruktion vermeidet und ande
rerseits bei geringstmöglichem technischen und wirtschaftli
chem Aufwand einen dauerhaften Schutz der die Dachinneseite
bildenden Unterseite von Titanzinkblechen gegen Schädigungen
durch Feuchtigkeit und Kondenswasserniederschlag gewährlei
stet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Titanzinkbleche der Dacheindeckung entgegen der bisherigen
Praxis und in Abkehr von der bisherigen Meinung der Fachwelt
zumindest an ihrer die Dachinnenseite bildenden Unterseite
mit einer Schutzbeschichtung versehen und ohne die sonst
üblichen bzw. erforderlichen bauseitigen Maßnahmen, insbesondere
ohne deren zweischaliger, hinterlüfteter Ausbildung an
der Dachkonstruktion, verlegt sind.
Neben der Vermeidung des bisher erforderlichen und erhebli
chen wirtschaftlichen Aufwandes für eine bauseitige Anordnung
oder Gestaltung einer Schutzabdeckung der Dacheindeckung ge
gen Bau- oder Nutzfeuchte sowie Kondenswasserniederschlag
zeichnet sich die erfindungsgemäße Gestaltung vor allem auch
dadurch aus, daß sie bei einheitlicher Ausführungsform für
alle in der Praxis vorkommenden Verlegungsarten der Blechbah
nen einer Dacheindeckung gleichermaßen gut geeignet ist.
Die unterseitige Beschichtung der Titanzinkbleche ist dabei
unabhängig vom Vorhandensein einer Beschichtung ihrer die
Dachaußenfläche bildenden Oberseite vorgesehen und zeichnet
sich einer solchen gegenüber durch eine geringere, vor allem
eine extrem geringe Schichtdicke, im Bereich von etwa 1 bis
6 µm, aus. Vorzugsweise beträgt die Schichtdicke der unter
seitigen Beschichtung der Titanzinkbleche 5 µm.
Insbesondere sieht die Erfindung die Verwendung eines
Epoxid-Harzlackes oder andere als Schutzbeschichtung und
dessen Aufbringung im Wege des Coil Coating (Bandbeschich
tung) Verfahrens vor, was den Vorteil bietet, daß die Ober
fläche des Titanzinkbleches zudem noch eine excellente
Gleitfähigkeit erhält, so daß auch die mechanischen Beanspru
chungen der die Dacheindeckung bildenden Blechbahnen und
ihrer Halterung bzw. Verbindung durch gegenseitige Relativ
bewegungen infolge der Wärmeausdehnung erheblich herabgesetzt
werden.
In einer besonderen Ausführungsform kann schließlich noch
vorgesehen sein, daß das Titanzinkblech vor dem Aufbringen
der Beschichtung aus einem Epoxy-Lack mit einer natürlichen
Schutzschicht im Wege einer Vorbewitterung versehen worden
ist. Diese Maßnahme gewährleistet eine wesentliche Verbes
serung der Schutzwirkung der zusätzlichen Lackbeschichtung
selbst geringster Schichtdicke.
Claims (4)
1. Dacheindeckung aus nebeneinanderliegend angeordneten Bah
nen aus Titanzinkblech, wobei die einzelnen Blechbahnen
vermittels Trag- und Befestigungselemente nebeneinander
liegend und entlang ihrer Längsränder einander übergrei
fend auf einer Tragkonstruktion verlegt sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Titanzinkbleche der Dacheindeckung
entgegen der bisherigen Praxis an ihrer die Dachinnen
seite bildenden Unterseite mit einer aufgebrachten
Schutzbeschichtung versehen und ohne die sonst üblichen
bzw. erforderlichen bauseitigen Maßnahmen auf einer ein
fachen Dach- bzw. Tragkonstruktion verlegt sind.
2. Dacheindeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf die Unterseite der Titanzinkbleche aufge
brachte Beschichtung eine extrem niedrige Schichtdicke
im Bereich von etwa 1 bis 8 µm aufweist.
3. Dacheindeckung nach Anspruch 1 oder 2,. dadurch gekenn
zeichnet, daß die aufgebrachte Beschichtung aus einem
Epoxid-Harzlack oder anderem besteht und im Wege des Coil
Coating (Bandbeschichtung) Verfahrens aufgebracht ist.
4. Dacheindeckung nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Titanzinkblech vor
dem Aufbringen einer aufgebrachten Beschichtung mit einer
natürlichen Schutzschicht im Wege einer Vorbewitterung
versehen worden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4424751A DE4424751A1 (de) | 1994-07-06 | 1994-07-13 | Dacheindeckung, insbesondere aus Titanzinkblechen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4423625 | 1994-07-06 | ||
DE4424751A DE4424751A1 (de) | 1994-07-06 | 1994-07-13 | Dacheindeckung, insbesondere aus Titanzinkblechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4424751A1 true DE4424751A1 (de) | 1996-01-11 |
Family
ID=6522347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4424751A Ceased DE4424751A1 (de) | 1994-07-06 | 1994-07-13 | Dacheindeckung, insbesondere aus Titanzinkblechen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT402753B (de) |
DE (1) | DE4424751A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1130185A1 (de) * | 2000-02-29 | 2001-09-05 | Josef Hummel | Dachelement |
EP3141673A1 (de) | 2015-09-14 | 2017-03-15 | Bauklempnerei Clemens Neumeister jun. GmbH | Gekantetes blech |
-
1994
- 1994-07-13 DE DE4424751A patent/DE4424751A1/de not_active Ceased
-
1995
- 1995-05-09 AT AT78095A patent/AT402753B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1130185A1 (de) * | 2000-02-29 | 2001-09-05 | Josef Hummel | Dachelement |
EP3141673A1 (de) | 2015-09-14 | 2017-03-15 | Bauklempnerei Clemens Neumeister jun. GmbH | Gekantetes blech |
DE102015011689A1 (de) | 2015-09-14 | 2017-03-16 | Clemens Neumeister | Gekantetes oder zur Kantung vorgesehenes Blech |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA78095A (de) | 1996-12-15 |
AT402753B (de) | 1997-08-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |