DE4423964C1 - Vorrichtung zum Befüllen von Säcken - Google Patents

Vorrichtung zum Befüllen von Säcken

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DE4423964C1
DE4423964C1 DE4423964A DE4423964A DE4423964C1 DE 4423964 C1 DE4423964 C1 DE 4423964C1 DE 4423964 A DE4423964 A DE 4423964A DE 4423964 A DE4423964 A DE 4423964A DE 4423964 C1 DE4423964 C1 DE 4423964C1
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opening edges
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DE4423964A
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English (en)
Inventor
Konrad Tetenborg
Heinz Eschmann
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Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/02Expansible or contractible nozzles, funnels, or guides

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befüllen von Säcken mit einer die flachen Säcke im Bereich ihrer Öffnungsränder und Seitenkanten haltenden Greifeinrichtung, deren Klemmbacken an den Sackaußenseiten angreifen und deren einander gegenüberliegen­ den Stirnseiten einen vorbestimmten Abstand voneinander aufwei­ sen, mit an gegenüberliegenden Seiten im Bereich der Öffnungs­ ränder angreifenden und diese aufziehenden Saugern und mit einem Füllstutzen, der mit durch eine Antriebseinrichtung um zueinan­ der parallele, quer zu der die Greifeinrichtungen verbindenden Linie verlaufende Schwenkachsen gegensinnig verschwenkbaren, die Öffnungsränder aufziehender Spreizplatten versehen ist, wobei die Spreizplatten aus Profilen bestehen, deren parallel zu deren Schwenkachsen gemessene Breiten kleiner sind als der Abstand der Sauger nach dem Aufziehen der Öffnungsränder voneinander.
Aus der EP 0082 955 B1 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der die Spreizplatten im wesentlichen konvexe Profile auf­ weisen, die auch eine etwa kreisrunde oder elliptische Form oder die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks besitzen können.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß es im Bereich zwi­ schen den mit geradem Endprofil ausgebildeten Greifeinrichtungen und den konvexen Spreizplatten zu einem Entweichen von Staub bzw. Füllware kommen kann, da es hier nicht möglich ist, die be­ treffenden Bauteile formschlüssig aneinanderzulegen. Man hat also hierbei nicht die Möglichkeit, in diesem Bereich den zu fül­ lenden Sack direkt zwischen die Bauteile einzuklemmen, wodurch sichergestellt wäre, daß kein Staub entweichen könnte.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Weiterbildung einer Vorrich­ tung der oben genannten Art in dem Sinne, daß Zwischenräume zwi­ schen den Spreizplatten und den Greifern vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Insbesondere lassen sich auch mit der erfindungsgemäß geänderten Profilform die mit der Vorrichtung nach der EP 0 082 955 B1 erreichbaren Vorteile erzielen, wobei die Breite der Spreizplat­ ten kleiner sein muß als der Abstand der Sauger nach dem Aufzie­ hen der Öffnungsränder voneinander, damit die vorzugsweise abge­ rundeten Ecken der Spreizplatten in die durch die Sauger etwa quadratisch aufgezogenen Öffnungsränder zu Beginn des Spreizvor­ ganges eintauchen können. Während des Spreizens der Spreizplat­ ten lösen sich die diagonal gegenüberliegenden Teile der Öffnungsränder von den Saugern, so daß sich eine im wesentlichen etwa rechteckige Einfüllöffnung ergibt, wobei die außenliegenden Seiten der Spreizplatten bis an die Greifer oder nahe an die Greifer heranschwenken, so daß Spalte oder Zwickelräume zwischen den Spreizplatten und den Greifern, durch die beim Füllen stau­ bender Güter Staub entweichen kann, vermieden sind. Da durch die erfindungsgemäßen Spreizplatten Spalte oder Räume zwischen den Spreizplatten und den Greifeinrichtungen vermieden sind, kann bei dem Füllen aus dem Sack entweichende Luft auch kein Füllgut nach außen tragen, das sich dann in einer gute Schließschweiß­ nähte verhindernden Weise an den Innenseiten der Sackwände anla­ gern könnte.
Zweckmäßigerweise bestehen die Außenseiten der Profile aus die vertikale Symmetrieebene der Greifeinrichtungen schneidenden und quer zu dieser verlaufenden, konkav nach außen weisenden Profil­ teilen.
Die konkaven Profilteile können auch durch mehrere stumpfwinkeli­ ge Abkantungen gebildet sein. Beispielsweise können die konkaven Profilteile die Form eines flachen Trapezes besitzen.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß an den seitlichen Rändern der Spreizplatten zu deren Schwenkebene paral­ lele Seitenwände angeordnet sind, die einander in der ausge­ schwenkten Stellung der Spreizplatten über ihre gesamte Höhe überlappen. Bei dieser Ausgestaltung bilden die Spreizplatten mit den Seitenwänden Fülltrichterhälften, die den Gutstrom während des Füllens rundum völlig einfassen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Seitenränder der Spreizplatten mit zu deren Schwenkachsen paral­ lelen Blechen verbunden sind, die mit den Spreizplatten Kanäle begrenzen. Durch diese Kanäle kann während des Füllvorgangs zusammen mit der entweichenden Luft der Staub abgeführt oder abgesaugt werden.
In der eingeschwenkten Stellung der Spreizplatten können deren Stirnkanten und die Seitenwände dichtend aneinander liegen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch eine erste Ausführungsform der Spreizplatten, und zwar in vollen Linien in der eingeschwenkten, das Füll­ rohr schließenden Stellung und in gestrichel­ ten Linien in der ausgeschwenkten Füllstel­ lung,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch eine Spreiz­ platte nach Fig. 1 in der ausgeschwenkten Stel­ lung,
Fig. 3 und 4 eine zweite Ausführungsform der Spreizplatten in den Stellungen nach den Fig. 1 und 2.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen der Spreiz­ platten entsprechen den Darstellungen der Spreizplatten gemäß den Fig. 2 und 3 der EP 0082 955 B1 mit dem Unterschied, daß die Spreizplatten anders profiliert sind. Da die erfindungsge­ mäße Füllvorrichtung grundsätzlich den gleichen Aufbau aufweist wie die in der EP 0 082 955 B1 beschriebene, wird wegen der Be­ schreibung der Füllvorrichtung und der Anordnung und Lagerung der Spreizplatten und der Ausgestaltung der Einrichtungen zum Verschwenken der Spreizplatten auf diese zur Vermeidung von Wie­ derholungen Bezug genommen.
Da sich die erfindungsgemäßen Spreizplatten nur in ihrer Profi­ lierung von den in der EP 0082 955 B1 beschriebenen unterschei­ den, werden nachfolgend nur die unterschiedlichen Profil formen der erfindungsgemäßen Spreizplatten näher erläutert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 besitzen die Spreizplatten 1 ein konkaves Profil, wobei das äußere Profilteil aus einem konkav nach außen weisenden Profilteil 2 besteht, von dem rechtwinkelig seitliche Schenkel 3, 4 abgewinkelt sind. Die äußeren Ränder der Schenkel 3, 4 sind mit einem zu dem konkav nach außen weisenden Profilteil 2 im wesentlichen parallelen Blech 5 verbunden, so daß die Spreizplatte 1 zusam­ men mit der Platte 5 einen Kanal 6 bildet, durch den in der ge­ spreizten Füllstellung der Spreizplatten Luft und Staub ent­ weichen kann. Mit den Schenkeln 3, 4 der Spreizplatten 1 sind diese fortsetzende Seitenwände bildende Platten 7, 8 verbunden, die sich in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise mit den entspre­ chenden Platten der gegenüberliegenden Spreizplatte teilweise überlappen. Die Seitenwände bildenden Platten 7, 8 können auch die Schenkel eines U-förmig profilierten Blechteils sein, dessen Stegteil 9 sich dann einfacher mit der Spreizplatte 1 verbinden läßt.
Aus Fig. 1 sind die zusammengefahrenen und zwischen ihren Backen die Öffnungsränder des Sackes haltenden Greifer 10, 11 ersicht­ lich.
Vor dem Spreizen der Öffnungsränder des Sackes durch die Spreiz­ platten werden die Öffnungsränder zwischen den Greifzangen 10, 11 durch die auseinander fahrenden Sauger 12, 13 in der strichpunk­ tiert dargestellten Weise 14 etwa quadratisch aufgezogen. In die­ ses Öffnungsquadrat fahren dann die gegeneinander geschwenkten Spreizplatten in der in Fig. 1 in vollen Linien dargestellten Weise ein. Sodann werden die Spreizplatten 1 in ihre gestrichel­ te Stellung ausgefahren, in der diese in etwa vertikaler Lage an den Greifern 10, 11 anliegen und den Öffnungsrand im wesentlichen rechteckig aufgezogen haben.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 sind die nach außen weisenden Profilteile 17 der Spreizplatten 1 ein ange­ nähert konkaves Profil, und zwar in der Form mehrerer stumpfwinkliger Abkantungen gebildet.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Befüllen von Säcken
mit einer die flachen Säcke im Bereich ihrer Öffnungsränder und Seitenkanten haltenden Greifeinrichtung (10, 11), deren Klemmbacken an den Sackaußenseiten angreifen und deren einan­ der gegenüberliegenden Stirnseiten einen vorbestimmten Abstand voneinander aufweisen,
mit an den gegenüberliegenden Seiten im Bereich der Öffnungs­ ränder angreifenden und diese aufziehenden Saugern (12, 13) und
mit einem Füllstutzen, der mit durch eine Antriebseinrichtung um zueinander parallele, quer zu der die Greifeinrichtungen (10, 11) verbindenden Linie verlaufende Schwenkachsen gegen­ sinnig verschwenkbaren, die Öffnungsränder aufziehenden Spreizplatten (1) versehen ist,
wobei
die Spreizplatten (1) aus Profilen bestehen, deren parallel zu deren Schwenkachsen gemessene Breiten kleiner sind als der Abstand der Sauger nach dem Aufziehen der Öffnungsränder voneinander,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenseiten der Profile aus die vertikale Symmetrie­ ebene der Greifeinrichtung (10, 11) schneidenden und quer zu dieser verlaufenden, konkav nach außen weisenden Profilteilen (2, 17) bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konkaven nach außen weisenden Profilteile (17) durch mehrere stumpfwinkelige Abkan­ tungen gebildet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den seitlichen Rändern der Spreizplatten (1) zu deren Schwenkebenen parallele Seitenwände bildende Platten (7, 8) angeord­ net sind, die einander in der ausgeschwenkten Stellung der Spreizplatten (1) über ihre gesamte Höhe überlappen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die seitlichen Schenkel (3, 4) der Spreizplatten (1) mit zu deren Schwenkachsen parallelen Blechen (5) verbunden sind, die mit den Spreizplatten (1) Kanäle (6) begrenzen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der eingeschwenkten Stellung der Spreizplat­ ten (1) deren Stirnkanten und Seitenwände dichtend aneinander­ liegen.
DE4423964A 1994-07-07 1994-07-07 Vorrichtung zum Befüllen von Säcken Expired - Lifetime DE4423964C1 (de)

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IT95BZ000037A IT1281286B1 (it) 1994-07-07 1995-06-29 Dispositivo per riempire sacchi.

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WO2006007960A1 (de) 2004-07-16 2006-01-26 Windmöller & Hölscher Kg Verfahren und vorrichtung zur herstellung und befüllung von säcken
US7837606B2 (en) 2003-02-14 2010-11-23 Windoeller & Hoelscher Method for the production of bags

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ITBZ950037A1 (it) 1996-12-29
ITBZ950037A0 (it) 1995-06-29
IT1281286B1 (it) 1998-02-17

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