DE4423634A1 - Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für zweitürige Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für zweitürige Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE4423634A1
DE4423634A1 DE19944423634 DE4423634A DE4423634A1 DE 4423634 A1 DE4423634 A1 DE 4423634A1 DE 19944423634 DE19944423634 DE 19944423634 DE 4423634 A DE4423634 A DE 4423634A DE 4423634 A1 DE4423634 A1 DE 4423634A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
backrest
lever
seat
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19944423634
Other languages
English (en)
Other versions
DE4423634C2 (de
Inventor
Rolf Dipl Ing Schueler
Theo Kampshof
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Components GmbH and Co KG
Original Assignee
Keiper Recaro GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Keiper Recaro GmbH and Co filed Critical Keiper Recaro GmbH and Co
Priority to DE19944423634 priority Critical patent/DE4423634C2/de
Publication of DE4423634A1 publication Critical patent/DE4423634A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4423634C2 publication Critical patent/DE4423634C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/20Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz, insbeson­ dere für zweitürige Kraftfahrzeuge, dessen Rückenlehne mit dem Sitzteil über einen gegebenenfalls eine Ver- und Feststelleinrichtung zur Lehnenneigungseinstellung umfas­ senden Gelenkbeschlag mit einem dem Sitzteil zugehörigen Gelenkteil und einem der Rückenlehne zugeordneten, schwenkbaren Gelenkteil verbunden ist, und einer der Ge­ lenkteile einen Schwenkpunkt aufweist, um den die Rücken­ lehne nach Lösung einer Arretiereinrichtung vorschwenkbar ist, wobei der Sitzteil an der Oberschiene einer Schiene­ nanordnung gehaltert ist, die mit einer unterschiene längsverschiebbar verbunden ist, und die Oberschiene eine zur Längsverstellung lösbare Verriegelungseinrichtung mit einer die Wiederauffindung der eingestellten Sitzlängsla­ ge ermöglichenden Positioniereinrichtung aufweist.
Bei einem aus der EP 0 135 596 B1 bekannten Kraftfahr­ zeugsitz für zweitürige Kraftfahrzeuge kann mit der Vor­ schwenkbewegung der Rückenlehne auch der Sitzteil nach vorn verschoben werden, um den Zugang zum Fond zu er­ leichtern. Dabei soll jedoch auch bei dem anschließenden Zurückschieben des Sitzes die vom Sitzbenutzer zuvor ein­ gestellte Längslagenposition wiederaufgefunden werden, in welcher eine Verriegelung zwischen dem vorschiebbaren Sitzteil bzw. dessen Rahmen oder der Oberschiene und der Zahnreihe der bodenfesten Unterschiene erfolgt. Für diese Verriegelung zwischen der oberschiene und der Unterschie­ ne ist ein Verriegelungshebel vorgesehen, der jedoch von einem Arretierhebel bzw. Positionierglied solange in sei­ ner Freigabelage gehalten ist, bis die oberschiene in ih­ re der zuvor eingestellten Längslage entsprechende End­ stellung zurückgeschoben wurde. Da erst in dieser Lage der Arretierhebel über einen Anschlag vom Verriegelungs­ hebel gelöst wird, kann dieser erst in dieser Position in die Zahnreihe der Unterschiene einfallen und die Längs­ verschiebbarkeit der Unterschiene und damit des Sitztei­ les sperren. Dies bedeutet jedoch, daß das Zurückschwen­ ken der Rückenlehne ohne gleichzeitiges Zurückschieben des Sitz es in seine zuvor eingestellte Position möglich ist, so daß es nicht zwangsläufig zur Verriegelung des Sitzes gegenüber dem Fahrzeugboden kommt. Somit kann es bei nachlässiger Handhabung dazu kommen, daß der Sitz nicht mit dem Fahrzeugboden verriegelt ist, wenn der Sitzbenutzer bereits die Sitzposition auf dem Sitz einge­ nommen hat. Bei gegenüber dem Fahrzeugboden jedoch unver­ riegeltem Sitz besteht für den Sitzbenutzer im Falle starker Verzögerungskräfte erhöhte Verletzungsgefahr, da der Sitzbenutzer zwischen Lenkrad und Rückenlehne infolge einer Vorschubbewegung des Sitzes eingeklemmt werden kann. Bei dieser vorbekannten Lösung erfolgt die Arretie­ rung der Rückenlehne gegenüber der Schienenanordnung durch einen an dieser schwenkbar gehalterten Fanghaken, der den dem Sitzteil zugeordneten Gelenkteil in Verbin­ dung mit dem Schwenkpunkt dieses Gelenkteiles an der Schienenanordnung in Gebrauchslage der Rückenlehne arre­ tiert.
Neben einer derartigen Arretiereinrichtung sind weitere Arretiereinrichtungen bekannt, wie sie beispielsweise aus der DE 32 05 117 C2 ersichtlich sind. Dort ist als Arre­ tierglied eine Sperrklinke vorgesehen, die am Rückenleh­ nengelenkteil gelagert ist und am Anschlag einer Sperr­ scheibe zur Feststellung der Rückenlehne in Anlage bring­ bar ist. Zum Vorschwenken der Rückenlehne wird diese Sperrklinke vom Anschlag freigeschwenkt. Bei dieser Lö­ sung kann allerdings nicht infolge der Vorschwenkbewegung der Rückenlehne auch der Sitzteil nach vorn verschoben werden. Als Ver- und Feststelleinrichtung zur Lehnennei­ gungseinstellung dient bei dieser vorbekannten Lösung ein verschiebbar angeordnetes Sperrzahnsegment, welches in eine Sperrverzahnung der Sperrscheibe zur Arretierung der eingestellten Lehnenneigung eingreift.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung sicherzu­ stellen, daß nach dem Vorschwenken der Rückenlehne und gleichzeitigem Vorschieben des Sitzes sowohl eine Rück­ schwenkbewegung als auch eine Änderung der Neigungslage der Rückenlehne erst dann möglich wird, wenn der Sitz in seiner zuvor eingestellten Längslagenposition erneut ge­ sichert ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Positioniereinrichtung mit einer dem Sitzteil zugehörigen Sicherungseinrichtung verbunden ist, die durch die Vor­ schwenkbewegung der Rückenlehne in ihre Sicherungslage überführbar ist, wodurch einerseits die Positionierein­ richtung durch Übertragungsmittel in eine die Vorschubbe­ wegung der Oberschiene gegenüber der Unterschiene ermög­ lichende Loslage bringbar ist und andererseits die Rück­ schwenkbewegung der Rückenlehne solange verhindert ist, bis durch Rückschiebung der Oberschiene die vorherige Einstellposition der Schienenanordnung wiederaufgefunden ist. Mit einer derartigen Einrichtung wird die Verlet­ zungsgefahr des Sitzbenutzers gemindert, da der Sitz so­ lange unbenutzbar ist, solange die Rückenlehne sich in einer Vorschwenklage befindet. Auch eine Nachstellung der Lehnenneigung ist bei aktivierter Sicherheitseinrichtung nicht möglich. Wenn die Rückenlehne jedoch zurückge­ schwenkt werden kann, erfolgte bereits eine Verriegelung des Sitzteiles, so daß bei Benutzbarkeit des Sitzes des­ sen Längslagensicherung in jedem Fall gegeben ist. Es kann somit nicht zu einem Einquetschen des Sitzbenutzers zwischen Lenkrad und Rückenlehne im Falle eines Front­ crashs durch Vorschieben des Sitzes und auch nicht zum Einklemmen des Fondbenutzers durch Rücklauf des Sitzes im Falle eines Heckcrashs kommen.
Der Erfindungsgegenstand läßt sich in mehreren Ausfüh­ rungsformen verwirklichen. Bei einer ersten Ausführungs­ form weist die der Rückenlehne zugeordnete Arretierein­ richtung einen steuerbaren Arretierhebel und einen damit wirkverbundenen Sperrbolzenhebel auf, dessen Sperrbolzen in eine sitzteilfeste Führungskurve einschwenkbar ist und einen im Lösesinne vorgespannten Steuerhebel der Siche­ rungseinrichtung vorschwenkt, der seinerseits einen Kipp- Sperrhebel im Sinne einer Festlegung des Sperrbolzens be­ aufschlagt, wobei der Kipp-Sperrhebel mit einem Übertra­ gungsgestänge im Freigabesinne auf die Positionierein­ richtung zur Sitzlängsverstellung einwirkt. Dabei weist der Steuerhebel oberhalb seiner Lagerstelle am sitzteil­ festen Gelenkteil vorteilhaft eine Delle zur Aufnahme des Sperrbolzens auf, und greift an seinem durch eine Druck­ feder beaufschlagten Betätigungsarm mit einem Mitnehmer­ zapfen in eine Ausnehmung des im Abstand zur Lagerstelle des Steuerhebels ebenfalls am sitzteilfesten Gelenkteil gelagerten Kipp-Sperrhebels ein, wobei zwischen den Mit­ nehmerzapfen des Steuerhebels und den Kipp-Sperrhebel ei­ ne dessen Lagerzapfen umfassende Schenkelfeder gespannt ist. Zur Verhinderung der Rückschwenkung der Rückenlehne umgreift der Kipp-Sperrhebel mit einem Anschlagarm die Lagerstelle des Steuerhebels und greift in Sperrlage in den Bereich der Führungskurve zur Halterung des Sperrbol­ zens ein.
Bei einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegen­ standes weist die der Rückenlehne zugehörige Arretierein­ richtung einen Aussteuerhebel auf, mit dem einerseits ei­ ne Sperrklinke aus einer die Vorschwenkung der Rückenleh­ ne ermöglichenden Sperrlage mit einer Sperrscheibe aus­ schwenkbar ist und mit dem andererseits ein am Rückenleh­ nengelenkteil gelagerter Sperrbolzenträger in eine Be­ reitschaftslage zur Entriegelung der Positioniereinrich­ tung und zur Festlegung der Sicherungseinrichtung über­ führbar ist, wobei die Sicherungseinrichtung einen am sitzteilfesten Gelenkteil gelagerten Steuerhebel und ei­ nen davon betätigbaren, ebenfalls am sitzteilfesten Ge­ lenkteil gelagerten Sperrhebel aufweist, der über ein Ge­ stänge mit der Positioniereinrichtung der Verriegelungs­ einrichtung für die Sitzlängsverschiebung verbunden ist. Dabei weist der Steuerhebel vorteilhaft einen vom Sperr­ bolzen des Sperrbolzenträgers beaufschlagbaren Steuerdau­ men und einen Stellzapfen zur Betätigung eines Ansatzes des Sperrhebels auf, wobei der Sperrhebel in einer Weise betätigbar ist, daß ein Winkelhaken den Sperrbolzen des Sperrbolzenträgers im Sinne einer Verriegelung der Vor­ schwenklage der Rückenlehne übergreift, wobei gleichzei­ tig über das mit dem Sperrhebel verbundene Gestänge die Positioniereinrichtung gelöst ist.
Damit gleichzeitig zu Beginn der Vorschwenkbewegung der Rückenlehne die Sperrklinke aus der Verzahnung der Sperr­ scheibe gelöst werden kann und der Sperrbolzen am Sperr­ bolzenträger in eine Bereitschaftslage zur Arretierung der Vorschwenklage der Rückenlehne gelangt, weist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der Aussteuerhebel einen Andruckarm zur Betätigung des Stellarmes des winkelförmigen Sperrbolzenträgers und ei­ nen Steuerdaumen zur Betätigung der Sperrklinke und eines diese in Eingriffslage sichernden Stütznockens auf.
Um die Sperrbereitschaftslage des Sperrbolzens zumindest solange aufrechterhalten zu können, bis der Sperrhebel den Sperrbolzen mit seinem winkelhaken zur Aufrechterhal­ tung der Sperrlage übergreift, weist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der Sperrbolzenträger an seinem mit dem Andruckarm des Aussteuerhebels in Be­ rührung kommenden Stellschenkel eine Rastnase auf, an der die Stütznase eines am Rückenlehnengelenkteil gelagerten und mit dem Sperrbolzenträger über eine Zugfeder verbun­ denen Speicherhebels anliegt, wenn der Sperrbolzenträger in seine Bereitschaftslage überführt ist.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in Ausführungsbei­ spielen dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den in einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellten Fahrzeugsitz bestehend aus Rückenlehne, Sitzteil und Schienenanord­ nung sowie einer der Rückenlehne zugeord­ neten Arretiereinrichtung, einer dem Sitz­ teil zugeordneten Sicherungseinrichtung sowie einer Verriegelungs- und Positio­ niereinrichtung der Schienenanordnung,
Fig. 2 den Gelenkbereich zwischen Rückenlehne und Sitzteil in einer Fig. 1 analogen Darstel­ lung bei jedoch nach vorn geschwenkter Rückenlehne,
Fig. 3 den Gelenkbereich zwischen der Rückenlehne und dem Sitzteil eines Fahrzeugsitzes in einem weiteren Ausführungsbeispiel in ei­ ner Seitenansicht auf die Gelenkseite ge­ sehen, welche die Ver- und Feststellein­ richtung zur Lehnenneigungseinstellung enthält,
Fig. 4 den aus Fig. 3 ersichtlichen Gelenkbereich des zweiten Ausführungsbeispieles in einer Ansicht auf die die Arretiereinrichtung und die Sicherungseinrichtung enthaltende Seite gesehen, bei der sich die Rückenleh­ ne in ihrer Gebrauchslage befindet,
Fig. 5 die aus Fig. 4 ersichtliche Darstellung des Sitzgelenkbereiches bei der sich je­ doch die Rückenlehne in einer vorge­ schwenkten Lage befindet.
Der in Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeugsitz umfaßt einen Sitzteil 10, der zur Höhenverstellung des Sitzes über beispielsweise Schwenkstützen 11 mit einer bodenseitigen Schienenanordnung 12 verbunden ist, während die Rücken­ lehne 13 schwenkbar mit einem Sitzteil 10 verbunden ist. Zwischen dem Sitzteil 10 und der Rückenlehne 13 be­ findet sich ein Gelenkbeschlag, dessen mit dem Sitzteil 10 verbundener Gelenkteil 14 mit dem der Rückenlehne 13 zugehörigen Gelenkteil 15 über eine Schwenkachse 46, die in Fig. 1 durch ein Mitten-Kreuz angedeutet ist, drehge­ lenkig verbunden ist, wobei zwischen den Gelenkteilen 14 und 15 eine in Fig. 1 nicht dargestellte Ver- und Fest­ stelleinrichtung zur Lehnenneigungseinstellung vorgesehen ist. Zwischen den Gelenkteilen 14 und 15 befindet sich eine Sperrscheibe 16, die einerseits in aufhebbarer Ver­ bindung mit dem Gelenkteil 14 zur Lehnenneigungseinstel­ lung und andererseits in aufhebbarer Verbindung mit dem Gelenkteil 15 zur Vorschwenkung der Rückenlehne 13 steht.
Die aufhebbare Verbindung zwischen dem Gelenkteil 15 und der Sperrscheibe 16 erfolgt durch eine dem Gelenkteil 15 zugeordnete Arretiereinrichtung 17, die einen auf einem Zapfen 18 des Gelenkteiles 15 gelagerten Aussteuerhebel 19 umfaßt, der einerseits über einen Bowdenzug 20 mit ei­ ner nicht dargestellten Handhabe im oberen Bereich der Rückenlehne verbunden ist und der andererseits über eine Koppellasche 21 mit dem einen Ende eines am Gelenkteil 15 mittels eines Achszapfens 80 drehgelenkig gelagerten He­ bels 22 verbunden ist, dessen anderes Ende einen Sperr­ bolzen 23 trägt. Durch Verschwenkung des Aussteuerhebels 19 im Uhrzeigersinne erfolgt zum einen eine Freigabe der Rückenlehne 13 von der Sperrscheibe 16 und zum anderen wird über die Koppellasche 21 auch der Hebel 22 im Uhr­ zeigersinn verschwenkt, so daß der Sperrbolzen 23 in eine Führungskurve 24 am sitzteilfesten Gelenkteil 14 eingrei­ fen kann. Diese Führungskurve 24 besteht aus einem um die Schwenkachse der beiden Gelenkteile 14 und 15 in gleichem Abstand gekrümmten Längsschlitz im Gelenkteil 14, wodurch der Sperrbolzen 23 bei der Vorschwenkbewegung der Rücken­ lehne 13 niedergehalten wird. Unterhalb des Endbereiches der Führungskurve 24 ist am sitzteilfesten Gelenkteil 14 auf einem daran gehalterten Achszapfen 25 ein Steuerhebel 26 gelagert, der von einer am Gelenkteil 14 abgestützen Druckfeder 27 derart beaufschlagt ist, daß seine oberhalb des Lagerzapfens 25 angeordnete Delle 28 mit einer Sei­ tenwange die Führungskurve 24 übergreift. Im Abstand zum Lagerzapfen 25 ist in Verlängerung der Führungskurve 24 ein weiterer Lagerzapfen 29 am Gelenkteil 14 angeordnet, auf dein ein Kipp-Sperrhebel 30 gelagert ist, der in sei­ nem hinteren Bereich eine Ausnehmung 31 aufweist, in wel­ che ein vom Steuerhebel 26 abragender Zapfen 32 ein­ greift. Der Kipp-Sperrhebel 30 ist an seinem der Ausneh­ mung 31 gegenüberliegenden Ende derart ausgeformt, daß er den Lagerzapfen 25 des Steuerhebels 26 umfaßt und mit ei­ nem Anschlagarm 33 im Abstand zur Seitenwange der Delle 28 in den Bereich der Führungskurve 24 eingreifen kann, wenn er entsprechend entgegen dem Uhrzeigersinn um seinen Lagerzapfen 29 verschwenkt. Zwischen den Zapfen 32 des Steuerhebels 26 und eine obere Abwinklung am Kipp- Sperrhebel 30 greifen die Schenkel einer den Lagerzapfen 29 umfassenden Schenkelfeder 34, um sicherzustellen, daß in der aus Fig. 1 ersichtlichen Lage der Kipp-Sperrhebel 30 mit seinem Anschlagarm 33 sich außerhalb der Führungs­ kurve 24 befindet. Der Steuerhebel 26 bildet zusammen mit der diesen beaufschlagenden Druckfeder 27 und dem Kipp- Sperrhebel 30 sowie der zwischengeschalteten Schenkelfe­ der 34 eine Sicherungseinrichtung 35. Unterhalb des An­ schlagarmes 33 des Kipp-Sperrhebels 30 ist ein Übertra­ gungsgestänge 36 angeschlossen, das bei dem aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführungsbeispiel über mehrere Stangenab­ schnitte und Umlenkhebel 37, 38 an den Winkelhebel 40 ei­ ner der Schienenanordnung 12 zugehörigen Verriegelungs- und Positioniereinrichtung 39 angeschlossen ist. Die Schienenanordnung 12 umfaßt eine mit dem Fahrzeugboden fest verbindbare Unterschiene 41 und eine darin geführte und längsverschiebbare Oberschiene 42. Bekanntermaßen kann die Unterschiene 41 eine mit einer Lochreihe verse­ hene Rastleiste aufweisen, welche von einem mit der Ober­ schiene 42 verbundenen Verriegelungsblock 43 übergriffen ist. Dieser Verriegelungsblock 43 läßt sich durch nicht dargestellte Verriegelungsbolzen verbinden, wobei jedoch diese Verriegelungsbolzen durch ein nicht dargestelltes vom Sitzbenutzer manuell betätigbares Hebelgestänge außer Eingriff gebracht werden können, so daß die Oberschiene 42 gegenüber der Unterschiene 41 zur Einstellung der Sitzposition verschoben werden kann. Der Verriegelungs­ block 43 ist jedoch auch mittels des Entriegelungsbolzens 44 mit der Oberschiene 42 an einer einzigen Stelle ver­ bunden, so daß durch Verschwenkung des Winkelhebels 40 im Uhrzeigersinne der Entriegelungsbolzen 44 die Verbindung zwischen dem Verriegelungsblock 43 und der Oberschiene 42 löst, so daß die Oberschiene 42 gegenüber der Unterschie­ ne 41 und dem damit verbundenen Verriegelungsblock 43 verschoben werden kann. Da der Verriegelungsblock 43 seine Verbindungslage mit der Unterschiene 41 in diesem Falle beibehält und der Entriegelungsbolzen 44 an nur ei­ ner einzigen Stelle die Verbindung zwischen der Ober­ schiene 42 und dem Verriegelungsblock 43 herstellen kann, wird beim Zurückschieben des Sitzteiles 10 die zuvor ein­ gestellte Sitzposition exakt wiederaufgefunden.
Wenn nun ausgehend von der aus Fig. 1 ersichtlichen Ge­ brauchslage des Sitzes durch Anziehen des Bowdenzuges 20 über die nicht dargestellte Handhabe im oberen Bereich der Rückenlehne 13 der Aussteuerhebel 19 im Uhrzeigersin­ ne nach oben verschwenkt wird, so erfolgt einerseits eine Lösung der Rückenlehne von der Sperrscheibe 16 und ander­ erseits verschwenkt der Hebel 22 über die Koppellasche 21 mit dem daran befestigten Sperrbolzen 23 im Uhrzeigersin­ ne derart, daß der Sperrbolzen 23 bei anschließender Vor­ schwenkbewegung der Rückenlehne 13 in die Führungskurve 24 des dem Sitzteil 10 zugehörigen Gelenkteiles 14 ein­ dringen kann, wobei in der Endphase der Vorschwenkbewe­ gung über den Sperrbolzen 23 der Steuerhebel 26 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn um seinen Lagerzapfen 25 gegen die Kraft der Druckfeder 27 geschwenkt wird. Dabei nimmt wäh­ rend dieser letzten Bewegungsphase der Steuerhebel 26 den Kipp-Sperrhebel 30 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn mit, so daß einerseits dessen Anschlagarm 33 in den Bereich der Führungskurve 24 gelangt und den Sperrbolzen 23 lagesi­ chernd hintergreift. Gleichzeitig wird jedoch über das Übertragungsgestänge 36 der Winkelhebel 40 im Uhrzeiger­ sinne gegen die Kraft der Rückstellfeder 45 verschwenkt, so daß der vom Winkelhebel 40 erfaßte Entriegelungsbolzen 44 aus seiner Verbindungslage mit dem Verriegelungsblock 43 gelangt, so daß sich der Sitzteil 10 zusammen mit der vorgeschwenkten Rückenlehne 30 vorschieben läßt. Da nur eine einzige Aufnahmestelle für den Entriegelungsbolzen 44 in der Oberschiene vorhanden ist und sich die Spitze des Entriegelungsbolzens auf einer ebenen Fläche der Oberschiene 42 während deren Verschiebebewegung abstützt, vermag die Rückstellfeder 45 den Winkelhebel 40 nicht zu­ rückzuschwenken, so daß die in Fig. 2 ersichtliche Lage des Kipp-Sperrhebels beibehalten bleibt und demzufolge solange eine Rückschwenkung der Rückenlehne 13 verhindert wird, solange auch der Entriegelungsbolzen 44 nicht er­ neut in die Aufnahme des Verriegelungsblocks 43 eintreten kann. Erst dann, wenn der Entriegelungsbolzen 44 wieder die aus Fig. 1 ersichtliche Lage einnehmen kann, wird auch der Kipp-Sperrhebel 30 in die aus Fig. 1 ersichtli­ che Lage zurückgeschwenkt, so daß der Sperrbolzen freige­ geben ist und somit die Rückenlehne 13 wieder in die aus Fig. 1 ersichtliche Ausgangslage zurückschwenkbar ist.
In den Fig. 3 bis 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, bei welchem der Gelenkbeschlag auf einer Seite eine Einrichtung zur Sitz­ lehnenneigungsverstellung und eine Vorrichtung zur Lösung des mit der Rückenlehne verbundenen Gelenkteiles 15′ ge­ genüber dem mit dem Sitzteil 10 verbundenen Gelenkteil 14′ aufweist. Die beide Gelenkteile 14′ und 15′ miteinan­ der verbindende Schwenkachse 46 lagert ebenfalls eine Sperrscheibe 47, die an ihrer Unterseite einen Sperrzahn­ abschnitt 48 aufweist, an dem ein Sperrzahnsegment 49 an­ greifen kann, welches am Gelenkteil 14′ in radialer Rich­ tung zur Schwenkachse 46 verschiebbar gehaltert ist und durch einen in das Sperrzahnsegment 49 eingreifenden Zen­ tralnocken 50 manuell einstellbar ist. Bei Lösung des Sperrzahnsegmentes 49 vom Sperrzahnabschnitt 48 der Sperrscheibe 47 läßt sich die über einen Anschlag 51 des Gelenkteiles 15′ und eine am Gelenkteil 15′ gehalterte Sperrklinke 52 mit dem Gelenkteil 15′ verbundene Sperr­ scheibe zur Rückenlehnenneigungseinstellung im einen oder anderen Sinne verdrehen. Durch Einrücken des Sperrzahn­ segmentes 49 in den Sperrzahnabschnitt 48 der Sperrschei­ be 47 läßt sich die eingestellte Neigungslage der Rücken­ lehne in bekannter Weise arretieren.
Um die Rückenlehne jedoch unabhängig von der eingestell­ ten Lehnenneigung vorschwenken zu können, weist die Sperrscheibe 47 an ihrem dem Sperrzahnabschnitt 48 gegen­ überliegenden Bereich eine Sperrklinkenzahnung 53 auf, in welche die Zähne einer auf einem Zapfen 81 am Gelenkteil 15′ gelagerten Sperrklinke 52 im Feststellfall eingrei­ fen. Die Sperrscheibe 47 weist ausgehend von ihrer Sperr­ klinkenzahnung 53 bis zum Anschlag 51 eine kreissegment­ artige Ausnehmung auf, um dem am Gelenkteil 15′ angeord­ neten Anschlag 51 die Möglichkeit zu geben, eine Vor­ schwenkbewegung ungehindert auszuüben. Die Sperrklinke ist an ihrer den Sperrzähnen gegenüberliegenden Seite von einem im Sperrsinne federbelasteten und am Gelenkteil 15′ auf einem Achsansatz 82 gelagerten Stütznocken 54 beauf­ schlagt, der über eine Koppellasche 55 mit der Sperrklin­ ke 52 verbunden ist. Dabei durchgreift ein die Koppella­ sche 55 mit dem Stütznocken 54 verbindender Zapfen 56 ein um den Schwenkpunkt des Stütznockens 54 gekrümmtes Lang­ loch 57 im Gelenkteil 15′, und ragt auf der anderen Seite des Gelenkteiles 15′ so weit vor, daß ein Steuerdaumen 58 des Aussteuerhebels 19′ den Verbindungszapfen 56 erfassen kann (Fig. 4). Der Aussteuerhebel 19′ ist auf einem am Gelenkteil 15′ gehalterten Achszapfen 59 gelagert und ist im Abstand dazu mit einem Bowdenzug 20 verbunden, wodurch sich der Aussteuerhebel 19′ im Uhrzeigersinn verschwenken läßt. Der untere Bereich dieses Aussteuerhebels 19′ setzt sich in einen nach rückwärts gekrümmten Andruckarm 60 fort, der auf den Mitnehmerzapfen 61 eines am Lagerzapfen 83 des Gelenkteiles 15′ gelagerten, winkelförmigen Sperr­ bolzenträgers 62 einwirkt. Am den Mitnehmerzapfen 61 tra­ genden Stellarin 67 des Sperrbolzenträgers 62 befindet sich eine Rastnase 63, an der sich die Stütznase 65 eines am Gelenkteil 15′ gelagerten Speicherhebels 64 bei in Sperrbereitschaftslage geschwenktem Sperrbolzenträger 62 abstützt. Dabei sind der Speicherhebel 64 und der Sperr­ bolzenträger 62 durch eine Zugfeder 66 miteinander ver­ bunden, während der Speicherhebel 64 einen Lösearm 68 aufweist, der von dem Verbindungszapfen 69 zwischen der Sperrklinke 52 und der Koppellasche 55 beaufschlagt wer­ den kann. Dazu versteht es sich, daß der Gelenkteil 15′ an der betreffenden Stelle ein Langloch zum Durchtritt des Verbindungszapfens 69 aufweist. Am Unterende des Sperrbolzenträgers 62 befindet sich ein ggf. mit einer Ummantelung 84 versehener Sperrbolzen 70, der bei in Sperrbereitschaftslage durch den Andruckarm 60 des Aus­ steuerhebels 19′ verschwenktem Sperrbolzenträger 62 beim Vorschwenken des′ mit der Rückenlehne verbundenen Gelenk­ teiles 15′ den Steuerdaumen 72 eines auf dem Achszapfen 74 des Gelenkteiles 14′ gelagerten Steuerhebels 71 beauf­ schlagt. In der Endphase der Vorschwenkbewegung der Rückenlehne drückt der Sperrbolzen 70 den Steuerdaumen 72 des Steuerhebels 71 nach unten, der im Uhrzeigersinn um den Achszapfen 74 verschwenkt. Dabei trifft sein Stell­ zapfen 73 auf den Ansatz 76 eines auf dem Lagerzapfen 78 des Gelenkteiles 14′ gelagerten Sperrhebels 75, der im Uhrzeigersinn von dem Steuerhebel 71 mit verschwenkt wird, so daß der Winkelhaken 77 des Sperrhebels 75 den Sperrbolzen 70 übergreift. Durch diese Arretierung des Sperrbolzenträgers 62 wird eine Rückschwenkung der Rückenlehne sicher verhindert. Während seiner Verschwenk­ bewegung nimmt der Sperrhebel 75 über den Verbindungszap­ fen 79 eine Stange des Übertragungsgestänges 36 mit, wo­ durch auch der Entriegelungsbolzen 44 der Positionierein­ richtung 39 aus seiner Verbindungslage gegen die Kraft der Rückstellfeder 45 gezogen wird, so daß auch der Sitz auf der Schienenanordnung nach vorn verschoben werden kann. Dabei wird durch das Übertragungsgestänge 36 der Sperrhebel 75 solange in einer Verriegelungslage gehal­ ten, bis nach dem Zurückschieben des Sitzes in die vorge­ wählte Längslage der Entriegelungsbolzen 44 wieder in seine Riegellage durch die Rückstellfeder 45 überführt wird. Dadurch wird der Sperrhebel 75 in seinen in Fig. 4 dargestellte Freigabelage zurückgeschwenkt, der Sperrbol­ zen 70 freigegeben und die Rückenlehne kann in ihre Ge­ brauchslage zurückgeschwenkt werden. Bei Erreichen der Gebrauchslage schwenkt die Sperrklinke 52 in die Sperr­ klinkenzahnung 53 der Sperrscheibe 47 zurück und betätigt mittels des Verbindungszapfens 69 den Speicherhebel 64, so daß dieser in seine in Fig. 4 dargestellte Bereit­ schaftslage gelangt. Bedingt durch die Sperrung der Rückenlehne gegenüber dem Sitzteil 10 bzw. dem Gelenkteil 14 bzw. 14′ ist auch der Mechanismus zur Einstellung der Lehnenneigung gesperrt, so daß eine unbewußte Überführung der Rückenlehne in ihre Gebrauchslage durch den Benutzer sicher verhindert ist und der Sitz immer nur bei verrie­ gelter Längslage bestimmungsgemäß benutzbar ist.
Wie bereits erwähnt, geben die dargestellten und vorbe­ schriebenen Ausführungsformen die Erfindung lediglich beispielsweise wieder, die keinesfalls allein darauf be­ schränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und andere Ausgestaltungen der Erfindung denkbar. Außer­ dem sind alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale erfindungswes­ entlich, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht ausdrück­ lich beansprucht sind.
Bezugszeichenliste
10 Sitzteil
11 Schwenkstütze
12 Schienenanordnung
13 Rückenlehne
14 Gelenkteil, an 10
14′ Gelenkteil
15 Gelenkteil, an 13
15′ Gelenkteil
16 Sperrscheibe
17 Arretiereinrichtung
18 Zapfen
19 Aussteuerhebel
19′ Aussteuerhebel
20 Bowdenzug
21 Koppellasche
22 Hebel
23 Sperrbolzen
24 Führungskurve
25 Lagerzapfen
26 Steuerhebel
27 Druckfeder
28 Delle
29 Lagerzapfen
30 Kipp-Sperrhebel
31 Ausnehmung, in 30
32 Zapfen, an 26
33 Anschlagarm
34 Schenkelfeder
35 Sicherungseinrichtung
35′ Sicherungseinrichtung
36 Übertragungsgestänge
37 Umlenkhebel
38 Umlenkhebel
39 Verriegelungs-Positioniereinrichtung
40 Winkelhebel
41 Unterschiene
42 Oberschiene
43 Verriegelungsblock
44 Entriegelungsbolzen
45 Rückstellfeder
46 Schwenkachse
47 Sperrscheibe
48 Sperrzahnabschnitt
49 Sperrzahnsegment
50 Zentralnocken
51 Anschlag
52 Sperrklinke
53 Sperrklinkenzahnung
54 Stütznocken
55 Koppellasche
56 Verbindungszapfen
57 Langloch
58 Steuerdaumen
59 Achszapfen
60 Andruckarm
61 Mitnehmerzapfen
62 Sperrbolzenträger
63 Rastnase
64 Speicherhebel
65 Stütznase
66 Zugfeder
67 Stellarm
68 Lösearm
69 Verbindungszapfen
70 Sperrbolzen
71 Steuerhebel
72 Steuerdaumen
73 Stellzapfen
74 Achszapfen
75 Sperrhebel
76 Ansatz, an 75
77 Winkelhaken
78 Lagerzapfen
79 Verbindungszapfen
80 Achszapfen
81 Zapfen
82 Achsansatz
83 Lagerzapfen
84 Ummantelung

Claims (8)

1. Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für zweitürige Kraftfahrzeuge, dessen Rückenlehne mit dem Sitzteil über einen gegebenenfalls eine Ver- und Feststel­ leinrichtung zur Lehnenneigungseinstellung umfassen­ den Gelenkbeschlag mit einem dem Sitzteil zugehöri­ gen Gelenkteil und einem der Rückenlehne zugeordne­ ten, schwenkbaren Gelenkteil verbunden ist, und ei­ ner der Gelenkteile einen Schwenkpunkt aufweist, um den die Rückenlehne nach Lösung einer Arretierein­ richtung vorschwenkbar ist, wobei der Sitzteil an der Oberschiene einer Schienenanordnung gehaltert ist, die mit einer Unterschiene längsverschiebbar verbunden ist, und die oberschiene eine zur Längs­ verstellung lösbare Verriegelungseinrichtung mit ei­ ner die Wiederauffindung der eingestellten Sitz­ längslage ermöglichenden Positioniereinrichtung auf­ weist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positioniereinrichtung (39) mit einer dem Sitzteil (10) zugehörigen Sicherungseinrichtung (35) verbunden ist, die durch die Vorschwenkbewegung der Rückenlehne (13) in ihre Sicherungslage überführbar ist, wodurch einerseits die Positioniereinrichtung (39) durch Übertragungsmittel (36) in eine die Vor­ schubbewegung der Oberschiene (42) gegenüber der Un­ terschiene (41) ermöglichende Loslage bringbar ist und andererseits die Rückschwenkbewegung der Rücken­ lehne (13) solange verhindert ist, bis durch Rück­ schiebung der Oberschiene (42) die vorherige Ein­ stellposition der Schienenanordnung (12) wiederauf­ gefunden ist.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die der Rückenlehne (13) zugeordnete Arretiereinrichtung (17) einen steuerbaren Aussteu­ erhebel (19) und einen damit wirkverbundenen Sperr­ bolzenhebel (22) aufweist, dessen Sperrbolzen (23) in eine sitzteilfeste Führungskurve (24) einschwenk­ bar ist und einen im Lösesinne vorgespannten Steuer­ hebel (26) der Sicherungseinrichtung (35) ver­ schwenkt, der seinerseits einen Kipp-Sperrhebel (30) im Sinne einer Festlegung des Sperrbolzens (23) be­ aufschlagt, wobei der Kipp-Sperrhebel (30) mit einem Übertragungsgestänge (36) im Freigabesinne auf die Positioniereinrichtung (39) zur Sitzlängsverstellung einwirkt.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steuerhebel (26) oberhalb seiner Lagerstelle (25) am sitzteilfesten Gelenkteil (14) eine Delle (28) zur Aufnahme des Sperrbolzens (23) aufweist und an seinem durch eine Druckfeder (27) beaufschlagten Betätigungsarm mit einem Mitnehmer­ zapfen (32) in eine Ausnehmung (31) des im Abstand zur Lagerstelle (25) des Steuerhebels (26) ebenfalls am sitzteilfesten Gelenkteil (14) gelagerten Kipp- Sperrhebel (30) eingreift, wobei zwischen den Mit­ nehmerzapfen (32) des Steuerhebels (26) und den Kipp-Sperrhebel (30) eine dessen Lagerzapfen (29) umfassende Schenkelfeder (34) gespannt ist.
4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipp-Sperrhebel (30) mit ei­ nem Anschlagarin (33) die Lagerstelle (25) des Steu­ erhebels (26) umgreift und in Sperrlage in den Be­ reich der Führungskurve (24) zur Halterung des Sperrbolzens (23) greift.
5. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die der Rückenlehne (13) zugehörige Arretiereinrichtung (17) einen Aussteuerhebel (19′) aufweist, mit dem einerseits eine Sperrklinke (52) aus einer die Vorschwenkung der Rückenlehne (13) er­ möglichenden Sperrlage mit einer Sperrscheibe (47) ausschwenkbar ist, und mit dem andererseits ein am Rückenlehnen-Gelenkteil (15′) gelagerter Sperrbol­ zenträger (62) in eine Bereitschaftslage zur Entrie­ gelung der Positioniereinrichtung (39) und zur Fest­ legung der Sicherungseinrichtung (35′) überführbar ist, wobei die Sicherungseinrichtung (35′) einen am sitzteilfesten Gelenkteil (14′) gelagerten Steuerhe­ bel (71) und einen davon betätigbaren, ebenfalls am sitzteilfesten Gelenkteil (14′) gelagerten Sperrhe­ bel (75) aufweist, der über ein Gestänge (36) mit der Positioniereinrichtung (39) der Verriegelungs­ einrichtung für die Sitzlängsverschiebung verbunden ist.
6. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Steuerhebel (71) einen vom Sperrbolzen (70) des Sperrbolzenträgers (62) beaufschlagbaren Steuerdaumen (72) und einen Stellzapfen (73) zur Be­ tätigung eines Ansatzes (76) des Sperrhebels (75) aufweist, wobei der Sperrhebel (75) in einer Weise betätigbar ist, daß sein Winkelhaken (77) den Sperr­ bolzen (70) des Sperrbolzenträgers (62) im Sinne ei­ ner Verriegelung der Vorschwenklage der Rückenlehne (13) übergreift, wobei gleichzeitig über das mit dem Sperrhebel (75) verbundene Gestänge (36) die Posi­ tioniereinrichtung (39) gelöst ist.
7. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aussteuerhebel (19′) einen An­ druckarin (60) zur Betätigung des Stellarmes (67) des winkelförinigen Sperrbolzenträgers (62) und einen Steuerdaumen (58) zur Betätigung der Sperrklinke (52) und eines diese in Eingriffslage sichernden Stütznockens (54) aufweist.
8. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sperrbolzenträger (62) an seinem mit dem Andruckarm (60) des Aussteuerhebels (19′) in Berührung kommenden Stellarm (67) eine Rastnase (63) aufweist, an der die Stütznase (65) eines am Rücken­ lehnen-Gelenkteil (15′) gelagerten und mit dem Sperrbolzenträger (62) über eine Zugfeder (66) ver­ bundenen Speicherhebels (64) anliegt, wenn der Sperrbolzenträger (62) in seine Bereitschaftslage überführt ist.
DE19944423634 1994-07-06 1994-07-06 Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für zweitürige Kraftfahrzeuge Expired - Fee Related DE4423634C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944423634 DE4423634C2 (de) 1994-07-06 1994-07-06 Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für zweitürige Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944423634 DE4423634C2 (de) 1994-07-06 1994-07-06 Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für zweitürige Kraftfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4423634A1 true DE4423634A1 (de) 1996-01-11
DE4423634C2 DE4423634C2 (de) 1997-06-12

Family

ID=6522354

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944423634 Expired - Fee Related DE4423634C2 (de) 1994-07-06 1994-07-06 Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für zweitürige Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4423634C2 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19616070A1 (de) * 1996-04-23 1997-11-06 Keiper Recaro Gmbh Co Kraftfahrzeugsitz
DE19616050C1 (de) * 1996-04-23 1997-12-11 Keiper Recaro Gmbh Co Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE19641423A1 (de) * 1996-10-08 1998-04-09 Bayerische Motoren Werke Ag Einstelleinrichtung an einem Verstellelement, insbesondere an einem Fahrzeugsitz
DE19647447A1 (de) * 1996-11-16 1998-05-20 Keiper Gmbh & Co Längsverstellvorrichtung an Kraftfahrzeugsitzen für insbesondere zweitürige Kraftfahrzeuge
EP0872375A2 (de) 1997-04-16 1998-10-21 Keiper GmbH & Co. Neigungseinstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen
WO2002094605A1 (de) * 2001-05-25 2002-11-28 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg Easy-entry kraftfahrzeugsitz mit sitzlehnenentriegelung bei rückkehr in memory position
EP1083083A3 (de) * 1999-09-09 2003-06-04 KEIPER GmbH & Co. KG Beschlag für einen Fahrzeugsitz
DE10340229A1 (de) * 2003-08-28 2005-03-24 Volkswagen Ag Sicherheitseinrichtung zur Verriegelung einer Sitzlängsverschiebung
DE10341000A1 (de) * 2003-09-05 2005-04-07 Keiper Gmbh & Co. Kg Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz
DE102006013105A1 (de) * 2005-10-13 2007-04-19 Keiper Gmbh & Co.Kg Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE102006023153A1 (de) * 2006-05-16 2007-11-22 Johnson Controls Gmbh Verriegelungselement für eine Kraftfahrzeugkomponente, Kraftfahrzeugkomponente und Verfahren zur Herstellung eines Verriegelungselementes
DE10235349B4 (de) * 2002-08-02 2010-03-04 Faurecia Autositze Gmbh Kraftfahrzeugsitz mit einer neigungseinstellbaren und klappbaren Rückenlehne
DE102004061139B4 (de) * 2004-06-22 2014-03-06 C. Rob. Hammerstein Gmbh & Co. Kg Vorverlagerbarer Kfz-Sitz, insbesondere für 2-türige Fahrzeuge

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10057724B4 (de) * 2000-11-15 2010-01-28 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Kraftfahrzeugsitz
DE10127067A1 (de) 2001-05-23 2002-11-28 Brose Fahrzeugteile Kraftfahrzeugsitz
DE20114059U1 (de) * 2001-08-25 2003-01-16 Johnson Controls Gmbh Fahrzeugsitz
DE10310424B4 (de) * 2003-03-11 2008-01-03 Faurecia Autositze Gmbh Kraftfahrzeugsitz
DE102004015450B4 (de) * 2004-03-30 2006-11-30 Faurecia Autositze Gmbh & Co. Kg Kraftfahrzeugsitz
DE102004051873B4 (de) * 2004-03-30 2008-01-10 Faurecia Autositze Gmbh Kraftfahrzeugsitz
DE102004030320B4 (de) * 2004-03-30 2008-09-25 Faurecia Autositze Gmbh Kraftfahrzeugsitz
DE102004021142B4 (de) * 2004-04-29 2009-04-16 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
DE202013100547U1 (de) 2013-02-06 2013-02-14 Faurecia Autositze Gmbh Kraftfahrzeugsitz

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4634180A (en) * 1984-08-06 1987-01-06 Keiper Recaro Incorporated Vehicle easy entry seat latching mechanism
EP0135596B1 (de) * 1983-09-20 1987-07-01 KEIPER RECARO GmbH & Co. Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für zweitürige Kraftfahrzeuge
DE3205117C2 (de) * 1982-02-12 1992-10-15 Keiper Automobiltechnik Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid, De

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3205117C2 (de) * 1982-02-12 1992-10-15 Keiper Automobiltechnik Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid, De
EP0135596B1 (de) * 1983-09-20 1987-07-01 KEIPER RECARO GmbH & Co. Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für zweitürige Kraftfahrzeuge
US4634180A (en) * 1984-08-06 1987-01-06 Keiper Recaro Incorporated Vehicle easy entry seat latching mechanism

Cited By (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19616050C1 (de) * 1996-04-23 1997-12-11 Keiper Recaro Gmbh Co Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE19616070C2 (de) * 1996-04-23 1998-03-19 Keiper Recaro Gmbh Co Kraftfahrzeugsitz
DE19616070A1 (de) * 1996-04-23 1997-11-06 Keiper Recaro Gmbh Co Kraftfahrzeugsitz
DE19641423A1 (de) * 1996-10-08 1998-04-09 Bayerische Motoren Werke Ag Einstelleinrichtung an einem Verstellelement, insbesondere an einem Fahrzeugsitz
DE19647447A1 (de) * 1996-11-16 1998-05-20 Keiper Gmbh & Co Längsverstellvorrichtung an Kraftfahrzeugsitzen für insbesondere zweitürige Kraftfahrzeuge
US5893610A (en) * 1996-11-16 1999-04-13 Keiper Gmbh & Co. Longitudinal adjusting device in motor vehicle seats, particularly two-door motor vehicles
DE19647447C2 (de) * 1996-11-16 1999-07-22 Keiper Gmbh & Co Längsverstellvorrichtung an Kraftfahrzeugsitzen für insbesondere zweitürige Kraftfahrzeuge
EP0872375A2 (de) 1997-04-16 1998-10-21 Keiper GmbH & Co. Neigungseinstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen
DE19715764A1 (de) * 1997-04-16 1998-10-22 Keiper Gmbh & Co Neigungseinstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für Rückenlehnen von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen
DE19715764C2 (de) * 1997-04-16 2000-01-27 Keiper Gmbh & Co Neigungseinstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes
EP1083083A3 (de) * 1999-09-09 2003-06-04 KEIPER GmbH & Co. KG Beschlag für einen Fahrzeugsitz
WO2002094605A1 (de) * 2001-05-25 2002-11-28 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg Easy-entry kraftfahrzeugsitz mit sitzlehnenentriegelung bei rückkehr in memory position
US7097250B2 (en) 2001-05-25 2006-08-29 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co Kg Easy-entry motor vehicle seat with seat back release upon return to memory position
DE10235349B4 (de) * 2002-08-02 2010-03-04 Faurecia Autositze Gmbh Kraftfahrzeugsitz mit einer neigungseinstellbaren und klappbaren Rückenlehne
DE10340229A1 (de) * 2003-08-28 2005-03-24 Volkswagen Ag Sicherheitseinrichtung zur Verriegelung einer Sitzlängsverschiebung
DE10340229B4 (de) * 2003-08-28 2015-10-15 Volkswagen Ag Sicherheitseinrichtung zur Verriegelung einer Sitzlängsverschiebung
DE10341000A1 (de) * 2003-09-05 2005-04-07 Keiper Gmbh & Co. Kg Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz
DE102004061139B4 (de) * 2004-06-22 2014-03-06 C. Rob. Hammerstein Gmbh & Co. Kg Vorverlagerbarer Kfz-Sitz, insbesondere für 2-türige Fahrzeuge
DE102006013105A1 (de) * 2005-10-13 2007-04-19 Keiper Gmbh & Co.Kg Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE102006013105B4 (de) * 2005-10-13 2009-08-27 Keiper Gmbh & Co. Kg Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE102006023153A1 (de) * 2006-05-16 2007-11-22 Johnson Controls Gmbh Verriegelungselement für eine Kraftfahrzeugkomponente, Kraftfahrzeugkomponente und Verfahren zur Herstellung eines Verriegelungselementes
DE102006023153B4 (de) * 2006-05-16 2017-02-09 Johnson Controls Gmbh Verriegelungselement für eine Kraftfahrzeugkomponente, Kraftfahrzeugkomponente

Also Published As

Publication number Publication date
DE4423634C2 (de) 1997-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4423634C2 (de) Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für zweitürige Kraftfahrzeuge
EP0872375B1 (de) Neigungseinstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen
DE19730131C2 (de) Dreh- und verschiebbarer Fahrzeugsitz
EP1165342B1 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE102016111974B4 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer verschiebbaren Armlehnenkonsole
EP1122122A1 (de) Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz
DE10344640B4 (de) Sitzklinkenbaugruppe
WO2014075819A1 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz
DE10241441A1 (de) Fahrzeugsitz-Gestell und Sitz mit einem solchen Gestell
DE4201829A1 (de) Kraftfahrzeugsitz, der im gekippten zustand der rueckenlehne laengsverschiebbar ist
EP0135596B1 (de) Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für zweitürige Kraftfahrzeuge
DE2724048A1 (de) Kraftfahrzeugsitz, insbesondere fuer zweituerige kraftfahrzeuge
EP1329355A1 (de) Sitzmodul
DE10257601A1 (de) Sitzvorrichtung mit einem Befestigungssystem
EP3038855A1 (de) Beschlag mit einem vorschwenkmechanismus und einer easy-entry-klinke sowie fahrzeugsitz mit einem solchen beschlag
DE4417491A1 (de) Fanghaken zur lösbaren Verriegelung der mit dem Sitzteil eines Fahrzeugsitzes vorschwenkbar verbundenen Rückenlehne
DE102017220226B4 (de) Auf schienen basierende verstellvorrichtung in einem fahrzeug
DE2806771A1 (de) Vorrichtung zur verriegelung der rueckenlehne eines fahrzeugsitzes
DE3906263A1 (de) Fahrzeugsitz
DE4326623C2 (de) Fanghakensicherung an einem Lehneneinstellbeschlag für Fahrzeugsitze
DE19757111C1 (de) Längsverstellvorrichtung an einem Kraftfahrzeugsitz für insbesondere zweitürige Kraftfahrzeuge
DE19918785C1 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
DE102017220223A1 (de) Verstellschienenvorrichtung im fahrzeug
EP0433317B1 (de) Kindersicherheitssitz
DE3504166C2 (de) Vorrichtung zur lösbaren Verriegelung eines mit dem Sitzteil eines Fahrzeugsitzes vorschwenkbar verbundenen Lehnenteiles

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KEIPER GMBH & CO, 42855 REMSCHEID, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KEIPER GMBH & CO., 67657 KAISERSLAUTERN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee