DE4423632A1 - Verfahren zum Vorwärmen von Streugut auf eine vorgebbare Vorwärmtemperatur im Zuge der Herstellung von Holzwerkstoffplatten - Google Patents
Verfahren zum Vorwärmen von Streugut auf eine vorgebbare Vorwärmtemperatur im Zuge der Herstellung von HolzwerkstoffplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorwärmen von
unbeleimtem und/oder von beleimtem Streugut auf eine
vorgebbare Vorwärmtemperatur im Zuge der Herstellung von
Holzwerkstoffplatten durch Heißpressen einer Streugutmatte
in einer kontinuierlichen Presse oder in einer Taktpresse,
insbesondere zum Vorwärmen von unbeleimten und/oder von
beleimten Spänen im Zuge der Herstellung von Spanplatten.
Das Vorwärmen von Streugut im Zuge der Herstellung von
Holzwerkstoffplatten wird durchgeführt, um die Leistung von
Anlagen für die Herstellung von Holzwerkstoffplatten zu
erhöhen, weil die Preßzeit verkürzt werden kann, und/oder
die Qualität der Holzwerkstoffplatten zu verbessern.
Zum Vorwärmen von Streugut im Zuge der Herstellung von
Holzwerkstoffplatten sind verschiedene Maßnahmen bekannt.
Bei einem bekannten Verfahren (DE-PS 12 76 912) werden aus
dem Streugut Preßgutmatten und aus den Preßgutmatten
Preßgutmattenabschnitte hergestellt. Es wird Wasserdampf
verwendet, um in einer Plattenpresse die Preßgutmattenab
schnitte auf Verpressungstemperatur zu erwärmen. Dabei wird
mit überhitztem Wasserdampf bei einer Temperatur von 150°C
und mehr gearbeitet. Die Preßgutmattenabschnitte werden in
die geöffnete Plattenpresse eingeführt, die danach
geschlossen wird. Die Preßgutmattenabschnitte werden
zwischen den Pressenplatten zunächst ohne Dampfzuführung
auf eine geringere Dichte, als es der Enddichte entspricht,
vorgepreßt. Dann wird der überhitzte Wasserdampf eingeführt
und am Ende werden die Preßgutmattenabschnitte auf
Enddichte fertiggepreßt. Dabei werden auch die Pressenplat
ten aufgeheizt. Zur Einführung des überheizten Wasser
dampfes ist zumindest eine der Pressenplatten an eine
Dampfkammer angeschlossen, die über Dampfdurchlaßöffnungen
in der Pressenplatte mit dem Preßspalt zwischen den
Pressenplatten in Verbindung steht. Die Dampfkammer ist an
eine Einrichtung zur Erzeugung von überhitztem Wasserdampf
angeschlossen. Die dem Preßraum zugewandte Oberfläche der
mit der Dampfkammer versehenen Pressenplatte besitzt
Bohrungen oder ist eine Sintermetallplatte mit dampfdurch
lässigen offenen Poren. Die Qualität der hergestellten
Produkte ist verbesserungsbedürftig.
Bei einem anderen bekannten Verfahren (DE 36 40 682 A1)
wird die Preßgutmatte kontinuierlich aus dem Streugut
geformt. Der Vorwärmung ist eine Vorverdichtung vorgeschal
tet, die mit Hilfe einer Doppelbandpresse durchgeführt
wird, die eine obere und eine untere unbeheizte Pressen
platte aufweist. Die Preßgutmatten liegen auf einem
Siebband auf. Mit Hilfe einer oberhalb der Preßgutmatte und
einer unterhalb der Preßgutmatte angeordneten Kammer wird
ein erhitztes Fluid, vorzugsweise ein aus überhitztem oder
gesättigtem Wasserdampf bestehendes Fluid, in der Doppel
bandpresse in die Preßgutmatte gedrückt und in diese
eingesaugt. Man erzielt so erhebliche Einsparungen an
Investitions- und Heizkosten in bezug auf die
kontinuierliche Fertigpresse und in dieser auch einen
schnellen Wärmetransport. Folglich kann die Preßzeit der
vorgewärmten Preßgutmatte in der Fertigpresse reduziert
werden. Die Durchlaufgeschwindigkeit kann erhöht werden.
Im Rahmen der vorstehend beschriebenen bekannten Maßnahmen
bereitet es Schwierigkeiten, die Vorwärmung in bezug auf
Temperatur und Feuchte des Streugutes an unterschiedliches
Streugut, an unterschiedliche Leime und an unterschiedliche
Produktparameter in bezug auf die Holzwerkstoffplatten
anzupassen. Das beruht darauf, daß das Fluid, mit dem die
Vorwärmung durchgeführt wird, neben der erwünschten Vor
wärmung auch unerwünschte Veränderungen im Streugut
bewirkt.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, die
Vorwärmung von Streugut im Zuge der Herstellung von
Holzwerkstoffplatten so zu führen, daß unerwünschte,
störende Veränderungen im beleimten oder unbeleimten
Streugut durch die Vorwärmung nicht mehr auftreten.
Zur Lösung dieses technischen Problems ist Gegenstand der
Erfindung ein Verfahren zum Vorwärmen von unbeleimtem
und/oder von beleimtem Streugut auf eine vorgebbare
Vorwärmtemperatur im Zuge der Herstellung von
Holzwerkstoffplatten durch Heißpressen einer Streugutmatte
in einer kontinuierlichen Presse oder in einer Taktpresse,
insbesondere zum Vorwärmen von unbeleimten und/oder von
beleimten Spänen im Zuge der Herstellung von Spanplatten,
mit den Verfahrensschritten
- 1.1 die Vorwärmung wird mit einem klimatisierten Fluid aus Luft und Wasserdampf durchgeführt, welches das Streugut durchströmt,
- 1.2 das Fluid, welches das Streugut durchströmt, hat eine Temperatur, die um die Taupunkt differenz höher ist als der Taupunkt,
- 1.3 der Mengenstrom des Fluids einerseits, der Tau punkt andererseits und außerdem die Taupunkt differenz werden so gewählt, daß die vorge gebene Vorwärmtemperatur des erwärmten Streu gutes sich einstellt,
wobei eine Kondensation des Wasserdampfes in dem Streugut
in Kauf genommen und die Feuchte des erwärmten Streugutes
erforderlichenfalls durch zusätzliche Verfahrensmaßnahmen
eingestellt wird. Es versteht sich, daß die Vorwärm
temperatur auch von der Behandlungszeit abhängt. Ein Maß
für die erreichbare Vorwärmtemperatur ist die Taupunkt
temperatur. Die Vorwärmtemperatur entspricht zumindest der
Taupunkttemperatur, kann aber bei ungesättigtem Fluid auch
etwas höher liegen.
Der Begriff klimatisiertes Fluid bedeutet, daß Temperatur
und Feuchte des Fluids, welches ein Gemisch von Luft und
Wasserdampf darstellt, wie in der Klimatechnik üblich
eingestellt werden. Zur Einstellung dieses "Klimas" kann
daher auf die Erfahrungen der Klimatechnik und grund
sätzlich auch auf die in der Klimatechnik üblichen Apparate
zurückgegriffen werden, wenn auch im Rahmen der Erfindung
mit anderen, zahlenmäßigen Parametern gearbeitet wird.
Taupunkt bezeichnet im Rahmen der Erfindung, wie üblich,
diejenige Temperatur, bei der in dem Luft/Wasserdampfge
misch die Luft mit der vorhandenen Menge des Wasserdampfes
gerade gesättigt ist. Unterhalb des Taupunktes tritt Kon
densation des Wasserdampfes infolge Übersättigung ein. Der
Wasserdampf schlägt sich z. B. tauartig nieder. Die Tau
punktdifferenz ist ein Maß für die Feuchtigkeit der Luft.
Sie bezeichnet die Differenz zwischen Lufttemperatur und
Taupunkt. Eine große Taupunktdifferenz zeigt folglich ein
großes Sättigungsdefizit der Luft an (relativ trockene
Luft), umgekehrt ist eine kleine Taupunktdifferenz ein
Zeichen hoher Luftfeuchtigkeit. Die Luftfeuchtigkeit be
zeichnet im Rahmen der Erfindung und wie üblich den
Wasserdampfgehalt der Luft, angegeben als relative Feuch
tigkeit. Bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 100% ist
die Luft mit dem Wasserdampf gesättigt. Überschüssiger
Wasserdampf kondensiert.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei der Vor
wärmung von unbeleimtem und/oder von beleimtem Streugut im
Zuge der Herstellung von Holzwerkstoffplatten der Mengen
strom des Fluids, der Taupunkt und die Taupunktdifferenz
(und außerdem die Behandlungszeit) ohne Schwierigkeiten so
eingestellt werden können, daß die vorgegebene Vorwärm
temperatur für das erwärmte Streugut erreicht wird. Die
konkreten Werte lassen sich für vorgegebenes Streugut,
beleimt oder unbeleimt, unschwer experimentell ermitteln.
Erfindungsgemäß wird eine Kondensation des Wasserdampfes
aus dem Fluid in dem Streugut in Kauf genommen. Die Feuchte
des erwärmten Streugutes kann überraschenderweise, wenn es
erforderlich ist durch zusätzliche Verfahrensmaßnahmen,
eingestellt werden, die weiter unten beschrieben werden.
Im einzelnen läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren auf
verschiedene Weise weiter ausbilden und spezifizieren. Für
die meisten Anwendungsfälle empfiehlt es sich, das Ver
fahren so zu führen, daß das Fluid eine Temperatur von
unter 100°C aufweist. Dabei hat es sich bewährt, mit einem
Fluid zu arbeiten, welches eine relative Luftfeuchtigkeit
von etwa 30% aufweist. Die Kondensation des Wasserdampfes
in dem Streugut wird im Rahmen der Erfindung vorzugsweise
derart in Kauf genommen, daß sich die Feuchte im Streugut
durch die Vorwärmung um maximal 5% erhöht. Es empfiehlt
sich, das Fluid im Kreislauf über eine Klimaanlage zu
führen und in dieser den Wasserdampfgehalt, den Taupunkt
und die Taupunktdifferenz einzustellen. Da der Wasserdampf
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren durch die Vorwärmung
infolge der Kondensation verbraucht wird, muß in diesem
Kreislauf Wasserdampf immer wieder eingespeist werden.
Um die Feuchte des erwärmten Streugutes einzustellen,
bestehen im Rahmen der Erfindung verschiedene Möglich
keiten. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, eine
Nachbehandlung des vorgewärmten Streugutes zum Zwecke der
Einstellung der Feuchte im vorgewärmten Streugut nicht
durchzuführen, wenn die Anfangsbedingungen, die das Streu
gut mitbringt, dieses nicht erforderlich machen. Wo eine
solche Einstellung der Feuchte erforderlich ist, kann im
Rahmen der Erfindung die Feuchte des erwärmten Streugutes
dadurch eingestellt werden, daß das Streugut vor der
Einführung in das erfindungsgemäße Verfahren einem
Trocknungsprozeß unterworfen wird und durch diesen die Ein
führungsfeuchte nach Maßgabe der bei der Vorwärmung
eintretenden Kondensation des Wasserdampfes reduziert wird.
Die Feuchte des erwärmten Streugutes kann aber auch dadurch
eingestellt werden, daß der Wasseranteil, den der Leim bei
der Beleimung des Streugutes mitbringt, nach Maßgabe der
bei der Vorwärmung eintretenden Kondensation des Wasser
dampfes reduziert wird. Die Beleimung kann vor oder nach
der Vorwärmung durchgeführt werden. Nach einem anderen
Vorschlag der Erfindung wird die Feuchte des erwärmten
Streugutes dadurch eingestellt, daß im Anschluß an die
Vorwärmung eine Trocknung durchgeführt wird. Eine
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in diesem
Zusammenhang dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung des
erwärmten Streugutes mit Hilfe eines Trocknungsfluids aus
Luft und Wasserdampf durchgeführt wird, welches etwa den
gleichen Taupunkt wie das Fluid, mit dem die Vorwärmung
durchgeführt wurde, jedoch eine gegenüber diesem Fluid
ausreichend erhöhte Temperaturdifferenz aufweist. Handelt
es sich um die Herstellung von mehrschichtigen Holzwerk
stoffplatten aus einer mehrschichtigen Streugutmatte, so
kann es zweckmäßig sein, lediglich das Streugut der
Mittelschicht vorzuwärmen.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die
beschriebene Vorwärmung an verschiedenen Stellen im Prozeß
ablauf bei der Herstellung von Holzwerkstoffplatten
durchgeführt werden. Handelt es sich um die Herstellung von
Spanplatten und erfolgt die Herstellung von Spanplatten in
einer Spanplattenanlage mit Trockner für das Streugut,
Streugutsilo, Beleimstation, Formstraße und Heißpresse in
Form einer kontinuierlichen Presse oder in einer
Taktpresse, so kann die Vorwärmung nach Maßgabe der
Patentansprüche 11 bis 15 durchgeführt werden. Im Rahmen
der Erfindung und insbesondere dieser Patentansprüche 11
bis 15 bezeichnet Spanplatten auch sogenannte MDF-Platten
und OSB-Platten (MDF steht für Medium Density Fiberboard,
OSB für Oriented Strand Board).
Claims (16)
1. Verfahren zum Vorwärmen von unbeleimtem und/oder von
beleimtem Streugut auf eine vorgebbare Vorwärmtemperatur im
Zuge der Herstellung von Holzwerkstoffplatten durch
Heißpressen einer Streugutmatte in einer kontinuierlichen
Presse oder in einer Taktpresse, insbesondere zum Vorwärmen
von unbeleimten und/oder von beleimten Spänen im Zuge der
Herstellung von Spanplatten, mit den Verfahrensschritten
- 1.1 die Vorwärmung wird mit einem klimatisierten Fluid aus Luft und Wasserdampf durchgeführt, welches das Streugut durchströmt,
- 1.2 das Fluid, welches das Streugut durchströmt, hat eine Temperatur, die um die Taupunkt differenz höher ist als der Taupunkt,
- 1.3 der Mengenstrom des Fluids einerseits, der Taupunkt andererseits und außerdem die Tau punktdifferenz werden so gewählt, daß die vor gegebene Vorwärmtemperatur des erwärmten Streugutes sich einstellt,
wobei eine Kondensation des Wasserdampfes in dem Streugut
in Kauf genommen und die Feuchte des erwärmten Streugutes
erforderlichenfalls durch zusätzliche Verfahrensmaßnahmen
eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Fluid eine
Temperatur von unter 100°C aufweist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das
Fluid eine relative Luftfeuchtigkeit von etwa 30%
aufweist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine
Kondensation des Wasserdampfes in dem Streugut derart in
Kauf genommen wird, daß sich die Feuchte im Streugut durch
die Vorwärmung um maximal 5% erhöht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das
Fluid im Kreislauf über eine Klimaanlage geführt und in
dieser der Wasserdampfgehalt, der Taupunkt und die
Taupunktdifferenz eingestellt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
Feuchte des erwärmten Streugutes dadurch eingestellt wird,
daß das Streugut vor der Einführung in das erfindungsgemäße
Verfahren einem Trocknungsprozeß unterworfen und durch
diesen die Einführungsfeuchte nach Maßgabe der bei der Vor
wärmung eintretenden Kondensation des Wasserdampfes
reduziert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
Feuchte des erwärmten Streugutes dadurch eingestellt wird,
daß der Wasseranteil im Leim für die Beleimung des
Streugutes nach Maßgabe der bei der Vorwärmung eintretenden
Kondensation des Wasserdampfes reduziert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
Feuchte des erwärmten Streugutes dadurch eingestellt wird,
daß im Anschluß an die Vorwärmung eine Trocknung durchge
führt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Trocknung des
erwärmten Streugutes mit Hilfe eines Trocknungsfluids aus
Luft und Wasserdampf durchgeführt wird, welches Fluid etwa
den gleichen Taupunkt wie das Fluid, mit dem die Vorwärmung
durchgeführt wurde, jedoch eine gegenüber diesem Fluid
ausreichend erhöhte Taupunktdifferenz aufweist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei im
Zuge der Herstellung von mehrschichtigen Holzwerkstoff
platten aus mehrschichtigen Streugutmatten lediglich das
Streugut der Mittelschicht vorgewärmt wird.
11. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
im Zuge der Herstellung von Spanplatten in einer Span
plattenanlage mit:
einem Trockner für das Streugut,
einem Streugutsilo,
einer Beleimstation,
einer Streustation,
einer Formstraße und
einer Heißpresse in Form einer kontinuierlichen Presse oder einer Taktpresse,
wobei die Vorwärmung in dem Streugutsilo durchgeführt wird.
einem Trockner für das Streugut,
einem Streugutsilo,
einer Beleimstation,
einer Streustation,
einer Formstraße und
einer Heißpresse in Form einer kontinuierlichen Presse oder einer Taktpresse,
wobei die Vorwärmung in dem Streugutsilo durchgeführt wird.
12. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
10, im Zuge der Herstellung von Spanplatten in einer Span
plattenanlage mit:
einem Trockner für das Streugut,
einem Streugutsilo,
einer Beleimstation,
einer Streustation,
einer Formstraße und
einer Heißpresse in Form einer kontinuierlichen Presse oder einer Taktpresse,
wobei die Vorwärmung in der Beleimstation durchgeführt wird.
einem Trockner für das Streugut,
einem Streugutsilo,
einer Beleimstation,
einer Streustation,
einer Formstraße und
einer Heißpresse in Form einer kontinuierlichen Presse oder einer Taktpresse,
wobei die Vorwärmung in der Beleimstation durchgeführt wird.
13. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
10 im Zuge der Herstellung von Spanplatten in einer Span
plattenanlage mit:
einem Trockner für das Streugut,
einem Streugutsilo,
einer Beleimstation,
einer Streustation,
einer Formstraße und
einer Heißpresse in Form einer kontinuierlichen Presse oder einer Taktpresse,
wobei die Vorwärmung in der Formstraße durchgeführt wird.
einem Trockner für das Streugut,
einem Streugutsilo,
einer Beleimstation,
einer Streustation,
einer Formstraße und
einer Heißpresse in Form einer kontinuierlichen Presse oder einer Taktpresse,
wobei die Vorwärmung in der Formstraße durchgeführt wird.
14. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
10 im Zuge der Herstellung von Spanplatten in einer Span
plattenanlage mit:
einem Trockner für das Streugut,
einem Streugutsilo,
einer Beleimstation,
einer Streustation,
einer Formstraße und
einer Heißpresse in Form einer kontinuierlichen Presse oder einer Taktpresse,
wobei die Vorwärmung in einer besonderen Vorwärmstation vor der Heißpresse durchgeführt wird.
einem Trockner für das Streugut,
einem Streugutsilo,
einer Beleimstation,
einer Streustation,
einer Formstraße und
einer Heißpresse in Form einer kontinuierlichen Presse oder einer Taktpresse,
wobei die Vorwärmung in einer besonderen Vorwärmstation vor der Heißpresse durchgeführt wird.
15. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
10 im Zuge der Herstellung von Spanplatten in einer Span
plattenanlage mit:
einem Trockner für das Streugut,
einem Streugutsilo,
einer Beleimstation,
einer Streustation,
einer Formstraße und
einer Heißpresse in Form einer kontinuierlichen Presse oder einer Taktpresse,
wobei die Vorwärmung in dem Streugutsilo und/oder in der Beleimstation und/oder in der Formstraße und/oder in einer besonderen Vorwärmstation vor der Heißpresse durchgeführt wird.
einem Trockner für das Streugut,
einem Streugutsilo,
einer Beleimstation,
einer Streustation,
einer Formstraße und
einer Heißpresse in Form einer kontinuierlichen Presse oder einer Taktpresse,
wobei die Vorwärmung in dem Streugutsilo und/oder in der Beleimstation und/oder in der Formstraße und/oder in einer besonderen Vorwärmstation vor der Heißpresse durchgeführt wird.
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