DE4423243A1 - Treppenanordnung und -ausführung in doppelstöckigen Schienenfahrzeugen, insbesondere Nahverkehrs- Reisezugwagen - Google Patents

Treppenanordnung und -ausführung in doppelstöckigen Schienenfahrzeugen, insbesondere Nahverkehrs- Reisezugwagen

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    • B61RAILWAYS
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    • B61D23/00Construction of steps for railway vehicles

Description

Die Erfindung betrifft eine Treppenanordnung und -ausführung in doppelstöckigen Schienenfahrzeugen, insbesondere Nahverkehrs- Reisezugwagen mit Niederflureinstiegen und einer direkt neben dem Einstieg an der Seitenwand angeordneten Unterstocktreppe zum jeweiligen einstöckigen Wagenende sowie einer sich anschließen­ den Oberstocktreppe, bestehend aus Ständer, Stufen, Treppenwan­ gen, Handläufen und Verkleidungen.
In Abhängigkeit von der Anordnung der Einstiege werden ganz allgemein bei doppelstöckigen Reisezugwagen zur Verbindung der beiden Stockwerke unterschiedliche Drei- oder Zweitreppenanord­ nungen und -ausführungen realisiert. So ist aus der ZEV + DET Glasers Annalen [117 (1993) Heft 5, Seite 140 bis 148] ein dop­ pelstöckiger Nahverkehrs- Reisezugwagen mit Niederflureinstiegen in der speziellen Ausführung als Wendezugsteuerwagen bekannt, der an einem Wagenende ein gerade verlaufendes Dreitreppensystem und an dem mit dem Führerraum versehenen anderen Wagenende ein mittels Wendeltreppe kombiniertes Zweitreppensystem aufweist. Bei dem Dreitreppensystem gelangt der Fahrgast über zwei, neben den Einstiegen direkt an den Seitenwänden angeordneten Treppen in das einstöckige Wagenende und von dort über nur eine Treppe in den Oberstock. Dieses gerade Dreitreppensystem, was auch als Zweitreppensystem ausgebildet sein kann, weist den Nachteile auf, daß der Fahrgastfluß im einstöckigen Bereich mit einer Direktumkehr von 180 Grad erfolgt und diesen daher einschränkt. Das am anderen Wagenende auf der Führerraumseite angeordnete Zweitreppensystem läßt einen Fahrgastfluß über eine, am Ein­ stieg direkt an der Seitenwand beginnende gerade Treppe in den einstöckigen Bereich zu. Die zum Oberstock führende Treppe ist als Wendeltreppe mit einem zentralen, wagenmittig angeordneten Rohrständer ausgeführt. Derartige Wendeltreppen in Reisezugwagen sind fahrgastflußseitig verzögernd, nicht verkehrssicher und beinhalten Unfallgefahren, speziell beim Anfahren und Bremsen des Fahrzeuges. Desweiteren ist die hier dargestellte Wendel­ treppe auf Grund ihrer geringen Breite und notwendiger Sicher­ heitselemente, wie beispielsweise Haltestangen und treppenäußere Handläufe, nur einspurig begehbar und steht dadurch bereits der Forderung nach einem zügigen Fahrgastfluß entgegen. Weiterhin ist die Anordnung eines treppeninneren Handlaufes in zweckmäßi­ ger Höhe und Ausführung nur auf dem Rohrständer möglich, wodurch eine weitere Treppenbreiteneinschränkung erfolgt. Desweiteren beträgt der Stufenwinkel der oberen Stufe zur Wagenquerachse etwa 65 Grad, welcher sich von selbst durch die geometrisch Anordnung der Wendeltreppe ergibt. Damit weist dieses Zweitrep­ pensystem eine weitere starke Fahrgastflußumlenkung, speziell beim Einlauf der Treppe in den Mittelgang des Oberstockes über den Niederflureinstiegen auf, welche bei Nahverkehrswagen be­ sonders negativ wirkt.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, in Vermeidung der voranbeschriebenen Nachteile eine Zweitreppenanordnung und -ausführung in doppelstöckigen Nahver­ kehrs- Reisezugwagen mit Niederflureinstiegen zu entwickeln, die auch beim Anfahren und Bremsen verkehrssicher ist, einen zügigen zweispurigen Fahrgastfluß durch Sicherstellung einer entspre­ chenden Treppenbreite bei gleichzeitig harmonisch ausgeführten Umlenkungen und Einbindungen ermöglicht, den Treppenbereich transparent werden läßt, über den gesamten Verlauf der Treppen eine, für den Benutzer ausreichende lichte Höhe aufweist sowie die Anordnung von Fahrzeugausrüstungsteilen auch im Treppenbe­ reich bei einer insgesamt modernen Formgestaltung sichert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem zwischen der leicht gewendelte Oberstocktreppe und der ebenfalls leicht gewendelten Unterstocktreppe ein aus der Wagenlängsachse in Richtung der Unterstocktreppe versetzter, vorzugsweise ellip­ tisch geformter Ständer, welcher der inneren Kontur der Ober- und Untertreppe nachgeformt ist sowie gleichzeitig als Befesti­ gungselement für die inneren Handläufe dient, vorgesehen und daß die außermittig beginnende Oberstocktreppe mit ihrer vollen Breite und einen Stufenwinkel der obersten Stufe von kleiner oder gleich 20 Grad zur Wagenquerachse aufweisend sowie einen zügigen Fahrgastfluß sichernd an den Mittelgang des Oberstockes über den Niederflureinstiegen mit vorzugsweise beidseitig quer zur Wagenlängsachse angeordneten Sitze eingebunden ist. Deswei­ teren ist erfindungsgemäß, daß der elliptisch geformte Ständer halbhoch die Transparenz des Treppenbereiches erhöhend ausge­ führt sowie in ihm zusätzlicher Raum zu Unterbringung von Fahr­ zeugausrüstungsteilen vorhanden und daß zwischen den Stufen und der sich über der Oberstocktreppe befindlichen Deckenschräge überwiegend eine lichte Höhe von größer/gleich 1950 mm gewähr­ leistet ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen insbesondere in der Transparenz, das heißt einer Großräumigkeit des Treppen­ bereiches, einer Erkennbarkeit des Besetzungsgrades im Unter- sowie Oberstock vom einstöckigen Wagenende aus und einer Sichtbereichserweiterung für den Fahrgast insgesamt. Gleichzeitig werden durch die Erhöhung des Fahrgastflusses kürzere Haltezeiten auf den Bahnhöfen ermöglicht, wobei dadurch kürzere Taktzeiten in den Fahrplänen der Betreiber erreichbar sind. Desweiteren trägt die Transparenz und moderne Formgestal­ tung zur Erhöhung des Komforts der Schienenfahrzeuge bei.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Hierbei zeigen die Zeichnungen in
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Zweitreppenanordnung im Schnitt durch den Oberstock eines Nahverkehrs- Reisezugwagenendes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Zweitreppenanordnung im Schnitt durch den Unterstock eines Nahverkehrs- Reisezugwagenendes,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Zweitreppenanordnung,
Fig. 4 einen Schnitt A-A nach Fig. 1.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 4 ersichtlich, ist die leicht gewen­ delte Oberstocktreppe 1 des doppelstöckigen Schienenfahrzeuges gegenüber dessen Wagenlängsachse 2 in Richtung der neben dem Niederflureinstieg 3 angeordneten, ebenfalls leicht gewendelten Unterstocktreppe 4 verschoben vorgesehen. Desweiteren sind die äußeren Handläufe 5 und die zugeordneten äußeren Treppenwangen 6 von der Seitenwand 7 versetzt angeordnet. In dem dazwischen liegendem Raum ist zweckmäßigerweise die Frischluftansaugung in Tiefenanordnung für die Luftheizungsanlage einbringbar. Speziell durch die Wendelung der Oberstocktreppe 1 ist der Seitenwand- Dach- Bereich oberhalb derselben hierbei soweit verschoben, daß in ihm die Kanäle der Luftheizung für Ober- und Unterstock an­ ordenbar sind, ohne die Schulterfreiheit im Treppenrandbereich negativ zu beeinflussen. Weiterhin führt die Wendelung der Ober­ stocktreppe 1 diese fahrgastflußseitig harmonisch in ihrer vol­ len Breite zweispurig in den Mittelgang 8 des Oberstockes über dem Niederflureinstieg 3 ein. Diese komfortable Zweispurigkeit wird durch die Spreizung der Stufenwinkel, mit der Besonderheit, daß sich die Verlängerungen aller Stufenwinkel nicht in einem Punkt schneiden, erreicht. Der Stufenwinkel 9 der obersten Stufe 10 beträgt zur Wagenquerachse 11 etwa 12 Grad. Beidseitig des Mittelganges 8 des Oberstockes sind quer zur Wagenlängsachse 2 Sitze 12 vorgesehen, die auf einem gekröpften Querträger 13 befestigt sind. Der elliptisch geformte Ständer 14 beginnt bereits im Niederflureinstieg 3 folgt der Kontur der inneren Treppenwangen 6′ und ist zur Erreichung einer hohen Transparenz des Treppenbereiches nur halbhoch ausgeführt. Er dient gleichzeitig als Befestigungselement für die inneren Handläufe 15. Die Handläufe 5, 15 sind für zwei verschiedene Körpergrößen vorgesehen. Die Höhe der Treppenwangen 6 der Oberstocktreppe 1 sind hier gleich ausgeführt, was sich für die Anordnung eines Seitenwandfensters 16 im einstöckigen Ende des Fahrzeuges als sinnvoll erweist. Sie könnten jedoch auch unterschiedlich hoch ausgeführt werden. Ein besonderer Fall liegt dann vor, wenn beispielsweise in einer anderen Ausstattungsvariante kein Seitenwandfenster 16 gem. Fig. 3 vorgesehen ist und der Raum zwischen Seitenwand 7 und der senkrecht nach oben bis zur Decke geführten Verkleidung über den äußeren Treppenwangen 6 zur Un­ terbringung von Teilen der Fahrzeugausrüstung benötigt wird. Hierbei müßten zur Sicherung von zwei Treppenspuren die äußeren Handläufe 5 in die Innenverkleidung des Fahrzeuges eingelassen sein. Die Handläufe 5, 15 enden im Oberstock an vorhandenen Querwandsegmenten 17, an denen sie befestigt sind. Bedingt da­ durch sind vom Fußboden bis zur Decke reichende Haltestangen nicht mehr erforderlich. Die lichte Höhe zwischen den Stufen 10 der Oberstocktreppe 1 und der sich darüber erstreckenden Decken­ schräge 18 nach Fig. 3 ist über die Treppenbreite auf Grund der Wendelung der Oberstocktreppe 1, unterschiedlich. Die Geometrie der Wendelung ist hier derart ausgewählt, daß ein lichtes Höhen­ maß von 1950 mm an jeder Stelle der Stufen 10 mit Ausnahme der Randbereiche von zirka 150 mm neben den beiden Treppenwangen 6, 6′ gesichert wird. Der gesamte Raum unterhalb der Oberstocktrep­ pe 1 ist zur Anordnung von Fahrzeugausrüstungsteilen vorgesehen, wozu auch der Raum 19 im elliptisch geformten Ständer 14 zählt. Desweiteren ist die Innenverkleidung der Seitenwand 7 im Bereich der Unterstocktreppe 4 der Formgebung des Ständers 14 angepaßt. Die Seitenansicht nach Fig. 3 verdeutlicht die Lage von Nieder­ flureinstieg 3, Unterstock- 4 und Oberstocktreppe 1 im Zusammen­ hang mit der Anordnung der Sitze 12 im Oberstock über dem Be­ reich des Niederflureinstieges 3 sowie der Deckenschräge 18 und der sich anschließenden, nicht mit Bezugszeichen versehenen geraden Decken des ein- und doppelstöckigen Bereiches des Schie­ nenfahrzeuges. Fig. 4 zeigt die Gesamtsituation der Lage beider Treppen 1, 4, im speziellen die Einmündung der Oberstocktreppe 1 in den Oberstock. Desweiteren sind Querwandsegmente 17 im Oberstock dargestellt, welche, mit an die Form der Wand angepaß­ ten Verkleidungen versehen, Räume zur Anordnung der Kanäle von Luftheizungsgeräten für den Ober- und Unterstock bieten und sich jeweils oberhalb der Treppen 1, 4 im Seitenwand-Dach-Bereich befinden. Aus der Fig. 4 ist weiterhin die abgestimmte gestalte­ rische Wirkung der einzelnen Elemente der Treppenanordnung und -ausführung übersichtlich erkennbar.
Bezugszeichenliste
1 Oberstocktreppe
2 Wagenlängsachse
3 Niederflureinstieg
4 Unterstocktreppe
5 äußere Handläufe
6, 6′ Treppenwangen
7 Seitenwand
8 Mittelgang Oberstock
9 Stufenwinkel
10 Stufen
11 Wagenquerachse
12 Sitze
13 Querträger
14 Ständer
15 innere Handläufe
16 Seitenfenster
17 Querwandsegmente
18 Deckenschräge
19 Raum

Claims (3)

1. Treppenanordnung und -ausführung in doppelstöckigen Schie­ nenfahrzeugen, insbesondere Nahverkehrs-Reisezugwagen mit Niederflureinstiegen und einer direkt neben dem Einstieg an der Seitenwand angeordneten Unterstocktreppe zum jeweiligen einstöckigen Wagenende sowie einer sich anschließenden Oberstocktreppe, bestehend aus Ständer, Stufen, Treppenwan­ gen, Handläufen und Verkleidungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberstocktreppe (1) und der Unterstock­ treppe (4) ein aus der Wagenlängsachse (2) in Richtung der Unterstocktreppe (4) versetzter, vorzugsweise elliptisch geformter Ständer (14), welcher der inneren Kontur der leicht gewendelten Ober- (1) und Unterstocktreppe (4) nach­ geformt ist sowie gleichzeitig als Befestigungselement für die inneren Handläufe (15) dient, vorgesehen und daß die außermittig beginnende Oberstocktreppe (1) mit ihrer vollen Breite, einen Stufenwinkel (9) der obersten Stufe (10) von kleiner oder gleich 20 Grad zur Wagenquerachse (11) aufweisend, an den Mittelgang (8) des Oberstockes über den Niederflureinstiegen (3) mit vorzugsweise beidseitig quer zur Wagenlängsachse (2) angeordneten Sitze (12) eingebun­ den ist.
2. Treppenanordnung und -ausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elliptisch geformte Ständer (14) halbhoch die Transparenz des Treppenbereiches erhöhend ausgeführt und in ihm zusätzlicher Raum (19) zu Unterbringung von Fahrzeugausrüstungsteilen vorhanden ist.
3. Treppenanordnung und -ausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stufen (10) und der sich über der Oberstocktreppe (1) befindlichen Deckenschräge (18) überwiegend eine lichte Höhe von größer/gleich 1950 mm gewährleistet ist.
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