DE4423196A1 - Heizelement zum Beheizen von Schmelztiegeln - Google Patents
Heizelement zum Beheizen von SchmelztiegelnInfo
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Description
Die nachstehend beschriebene Erfindung betrifft ein
Heizelement, das zum Beheizen von Schmelztiegeln verwendet
wird.
Fig. 1a zeigt einen Längsschnitt, Fig. 1b den Querschnitt
durch ein bekanntes Heizelement dieser Gattung. Es hat die
Form eines zylinderförmigen Hohlkörpers (1). Das Heizelement
ist in der Regel aus Graphit gefertigt und wird
beispielsweise zur Herstellung von tiegelgezogenen
Einkristallen aus Halbleitermaterial benötigt. Der
zylinderförmige Hohlkörper ist in Abständen durch Schlitze
(2) eingeschnitten, die alternierend vom oberen oder unteren
Rand des Hohlkörpers ausgehen und zum jeweils
gegenüberliegenden Rand führen, ohne diesen jedoch zu
erreichen. Die Schlitze teilen den Hohlkörper in einzelne,
miteinander verbundene Segmente auf, die als Meander (3)
bezeichnet werden. Jeder Meander ist durch einen Schlitz
teilweise in eine linke und eine rechte Meanderhälfte (3a)
getrennt. Im Bereich des unteren Randes des Heizelementes
sind mindestens zwei Stromzuführungen (4) angebracht, an die
eine elektrische Stromquelle angeschlossen werden kann.
Der Durchmesser des Heizelementes kann zum unteren Rand des
Hohlkörpers hin verringert sein, so daß das Heizelement wie
ein an die Form des zu beheizenden Schmelztiegels angepaßtes
Gefäß ausgebildet ist. In den Figuren sind Ausführungsformen
mit gleichbleibendem Durchmesser gezeigt.
Üblicherweise ragt der obere Rand des Heizelementes über den
oberen Rand des Schmelztiegels hinaus, damit der
Tiegelinhalt möglichst gleichmäßig durch die vom Heizelement
abgegebene Wärmestrahlung aufgeheizt wird. Bei der Züchtung
von Einkristallen aus Halbleitermaterial, insbesondere aus
Silicium, ist häufig zu beobachten, daß geschmolzenes
Halbleitermaterial aus dem Tiegel an die Oberfläche des
Heizelementes gelangt. Der über den Tiegelrand hinausragende
Rand des Heizelementes ist davon besonders betroffen, da
unter bestimmten Dotierungs-Bedingungen schmelzflüssiges
Material aus dem Tiegel spritzen kann. Darüber hinaus
kondensiert Halbleitermaterial, das den Tiegel in
gasförmigem Zustand verläßt, bevorzugt auf den Rändern des
Heizelementes wieder aus. Diese Ablagerungen können, wie im
Fall von Silicium, mit dem Graphit des Heizelementes zu
carbidischen Phasen reagieren, die wegen unterschiedlicher
Wärmeausdehnungs-Koeffizienten Spannungen im Heizelement
erzeugen. Diese Spannungen lösen sich häufig dadurch, daß
Teile vom Heizelement absplittern und während der
Kristallzucht in den Schmelztiegel fallen. Dort stören sie
das versetzungsfreie Wachstum des Einkristalls erheblich. In
besonders ungünstigen Fällen muß sogar die Kristallzüchtung
wegen eines solchen Vorfalles abgebrochen werden. Durch das
wiederholte Absplittern von Teilen des Heizelementes wird
auch dessen Betriebsdauer stark herabgesetzt, so daß es
früher gegen ein Neues ausgetauscht werden muß. Eine weitere
Beeinträchtigung der störungsfreien Kristallzucht und der
Betriebsdauer des Heizelementes resultiert durch elektrische
Überschläge, die sich häufen, weil Halbleitermaterial
auch besonders im Bereich des unteren Randes des
Heizelementes auskondensiert und dabei die Schlitzbreite
zwischen den Meandern und/oder den Abstand des Heizelementes
zu benachbarten Anlagenteilen verringert.
Es bestand deshalb die Aufgabe, ein verbessertes Heizelement
zu entwickeln, das weniger verschleißanfällig ist und das
zur Zucht von Einkristallen geeigneter ist.
Gelöst wird die Aufgabe durch ein Heizelement zum Beheizen
von Schmelztiegeln, bestehend aus einem zylinderförmigen
Hohlkörper (5), der durch Schlitze (6) in meanderförmige
Segmente geteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Übergänge zwischen den Seitenflächen der Meander (7)
gerundet sind.
Ein Heizelement gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den
Fig. 2a (im Längsschnitt) und 2b (im Querschnitt)
dargestellt.
Der zylinderförmige Hohlkörper (5) ist durch senkrechte
Schlitze (6), die alternierend vom oberen und unteren Rand
ausgehen und in Richtung zum jeweils gegenüberliegenden Rand
führen, eingeschnitten, so daß die typische Form von
nebeneinander angeordneten Meandern (7) entsteht (Fig. 2a).
Im unteren Randbereich des Hohlkörpers sind an mindestens
zwei Stellen Stromzuführungen (8) an die Meander
herangeführt. Die Stromzuführungen sind während des
Betriebes des Heizelementes an eine elektrische Stromquelle
angeschlossen.
Die Übergänge zwischen zwei Seitenflächen jedes Meanders
sind so gerundet, daß die Meander frei von Kanten und Ecken
sind. Im Längsschnitt durch die Meander (7) sind die
Umfangslinien (9) der Schnittflächen im Bereich des oberen,
beziehungsweise unteren Randes des Hohlkörpers (5)
bogenförmig gerundet (Fig. 2a). Dies verleiht den
Randkonturen ein rosettenförmiges Aussehen. Der
Krümmungsradius R der Rundung ist vorzugsweise gleich oder
annähernd gleich der Querschnittslänge L einer Meanderhälfte
(7a). Im Querschnitt durch die Meander weisen die
Umfangslinien (10) der Schnittflächen ausschließlich gerade
oder gekrümmte Anteile auf (Fig. 2b).
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Heizelementes wird ein
Formkörper geeigneter Größe, beispielsweise ein Graphitblock
oder ein Graphitzylinder einer mechanischen Formgebung,
beispielsweise durch Stechen, Schneiden, Schleifen, Fräsen
oder dergleichen, unterworfen. Zunächst wird aus einem
massiven Formkörper ein zylinderförmiger Hohlkörper
hergestellt. Der Hohlkörper wird anschließend mit den
entsprechenden Schlitzen versehen und auf diese Weise in
meanderförmige Segmente unterteilt. Schließlich werden die
kantigen Übergänge zwischen aneinanderstoßenden
Seitenflächen der Meander gerundet und im Bereich des
oberen, beziehungsweise unteren Randes des Hohlkörpers
soviel Material entfernt, daß die Längsschnittflächen durch
die Meander die vorgesehene, gerundete Form erhalten. Eine
Kante gilt im Sinne der Erfindung auch dann als gerundet,
wenn die mechanische Bearbeitung durch ein
rechnergesteuertes Bearbeitungswerkzeug erfolgt, das
gekrümmte Flächen erzeugt, die, bei genügend hoher
Auflösung, als stufenförmige Niveauänderungen erkannt werden
können.
Mit den notwendigen Stromzuführungen versehen wird das
erfindungsgemäße Heizelement mit besonderem Vorteil als
elektrische Widerstandsheizung zum Beheizen von
Schmelztiegeln bei der Herstellung von Einkristallen aus
Halbleitermaterial, vorzugsweise Silicium, verwendet.
Heizelemente mit den erfindungsgemäßen Merkmalen zeichnen
sich dadurch aus, daß sie eine Heizzone mit besonders
gleichmäßigem Temperaturprofil erzeugen. Durch ihre
Verwendung beim Ziehen von Einkristallen aus
Halbleitermaterial kommt es seltener zu Störungen des
Kristallwachstums, die direkt oder indirekt auf
Fehlfunktionen des Heizelementes zurückzuführen
sind. Durch ihre Verwendung steigen die Ausbeuten, bezogen
auf die erzielbare Länge an versetzungsfreiem Einkristall,
an. Darüber hinaus sind auch die mittleren Betriebszeiten,
nach denen ein Heizelement im Durchschnitt ausgewechselt werden
muß, ersten Versuchen zufolge mehr als doppelt so lange, als
bei herkömmlichen Heizelementen.
Claims (5)
1. Heizelement zum Beheizen von Schmelztiegeln, bestehend
aus einem zylinderförmigen Hohlkörper (5), der durch
Schlitze (6) in meanderförmige Segmente geteilt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge zwischen
den Seitenflächen der Meander (7) gerundet sind.
2. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umfangslinien (9) der Schnittflächen durch die
Meander (7) im Längsschnitt im Bereich des oberen,
beziehungsweise unteren Randes des Hohlkörpers (5) mit
einem Krümmungsradius R gerundet sind, der gleich oder
annähernd gleich der Querschnittslänge L einer
Meanderhälfte (7a) ist.
3. Heizelement nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangslinien (10) der
Schnittflächen durch die Meander (7) im Querschnitt
ausschließlich gerade oder gekrümmte Anteile aufweisen.
4. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meander (7) aus Graphit
gefertigt sind.
5. Verwendung des Heizelementes nach einem der Ansprüche 1
bis 4 zum Beheizen eines Schmelztiegels bei der Züchtung
von Einkristallen aus Halbleitermaterial, insbesondere
Silicium.
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