DE4422838C1 - Zusatzmittel für Putze und Verwendung desselben - Google Patents

Zusatzmittel für Putze und Verwendung desselben

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DE4422838C1
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Klaus Ruf
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
    • C04B24/04Carboxylic acids; Salts, anhydrides or esters thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/10Lime cements or magnesium oxide cements
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zusatzmittel für Putze der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Ein derartiges Zusatzmittel ist aus der auf den gleichen Erfinder zurückgehenden DE-PS 41 27 684 bekannt. Das be­ kannte Zusatzmittel eignet sich insbesondere für kalk­ haltige Putze. Es erlaubt eine einfache Verarbeitung des Putzes und verbessert die Eigenschaften des Putzes der­ art, daß dieser beispielsweise auch bei Alt- oder denk­ malsgeschützten Bauten einsetzbar ist. Der bekannte Putz enthält herkömmliche Luftporen-Stabilisatoren, wie sie allgemein zur Herstellung von Putzen verwendet werden. Herkömmliche Luftporen-Stabilisatoren enthalten bei­ spielsweise Ligninsulfonate, Abietin-Natrium (Vinsol­ resin), Alkylarylsulfonate, Salze von Äthanolamin, Na­ tronseifen der Polyhydroxysäure oder Seifen auf der Ba­ sis von natürlichen Fettsäuren. Diese herkömmlichen Luftporen-Stabilisatoren sollen vor allem möglichst gleichmäßige und relativ kleine Poren gewährleisten. Es wurde nun festgestellt, daß das bekannte Zusatzmittel insbesondere bei sehr hohen Salzkonzentrationen bei Alt­ bauten oder denkmalsgeschützten Bauten noch verbesse­ rungsbedürftig ist.
Bei hohen Salzkonzentrationen hat man bisher Blei-Fluor- Verbindungen eingesetzt, die jedoch giftig sind.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Zu­ satzmittel für Putze zu schaffen, das insbesondere bei hoher Salzbelastung der Gebäude einsetzbar ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Es konnte festgestellt werden, daß ein Gehalt an Alumi­ niumacetat oder aluminiumacetathaltiger Stoffe im Zu­ satzmittel die Eignung eines mit dem Zusatzmittel ver­ setzten Putzes für stark salzbelastete Bauten erhöht. Die Haftung und Farbhaltigkeit des Putzes wurde ver­ bessert. Aluminiumacetat (essigsaure Tonerde) ist nicht giftig. Es wurde festgestellt, daß die verbesserten Eigenschaften des erfindungsgemäßen Zusatzmittels auf eine durch das Aluminiumacetat bewirkte Ausbildung von Luftporen mit stark streuenden Luftporengrößen zwischen 0 und 3 bzw. 5 mm zurückzuführen ist. Diese unterschied­ lich großen Luftporen und insbesondere die Luftporen im oberen Bereich, deren Größe die Größe der mit herkömm­ lichen Luftporenmitteln erzeugten Luftporen (zwischen 10 µm und 1 mm) um ein Mehrfaches übersteigt, sind offenbar in der Lage, wesentlich besser Salze zu neu­ tralisieren, aufzunehmen und zu halten.
Anstelle eines reinen Aluminiumacetats kann gemäß An­ spruch 2 auch Aluminiumacetotartrat eingesetzt werden.
Gemäß Anspruch 3 beträgt der Gehalt bis zu 1 Gew.-%.
Zusätzlich kann das erfindungsgemäße Zusatzmittel gemäß Anspruch 4 herkömmliche Luftporen-Stabilisatoren enthal­ ten.
Weitere vorteilhafte Zusätze sind in den Ansprüchen 5 bis 7 und besonders bevorzugte Verwendungen des erfin­ dungsgemäßen Zusatzmittels in den Ansprüchen 8 bis 11 beschrieben.
Das erfindungsgemäße Zusatzmittel für Putzmörtel, insbe­ sondere für Kalkputzmörtel, enthält die folgenden Be­ standteile:
15-40 Gew.-% Stärkezucker
5-15 Gew.-% Naphthalin- oder Melamin-Formaldehyd- Kondensate
10-40 Gew.-% Casein
10-30 Gew.-% Dextrin
3-10 Gew.-% Fruchtsäuren
5-25 Gew.-% Borsäure oder Borax
5-20 Gew.-% Soda und/oder Natron
bis zu 1 Gew.-% Aluminiumacetat oder aluminiumacetat­ haltige Stoffe.
Aluminiumacetat wird in Form des sogenannten basischen Aluminiumacetats (Aluminiumsubacetat, Aluminiumhydroxyd­ diacetat) eingesetzt, das in wäßriger Lösung als essig­ saure Tonerde bezeichnet wird. Außer diesem Aluminium­ acetat ist auch Aluminiumacetotartrat einsetzbar, das aus Aluminiumacetat (essigsaure Tonerde) mit einem Zu­ satz von Weinsäure besteht und unter diesem Namen im Handel ist.
Der Stärkezucker wird bevorzugt als reine Glucose einge­ setzt. Die Melamin- bzw. Naphthalin-Formaldehyd-Konden­ sationsprodukte gelangen beispielsweise durch Zugabe handelsüblicher Stoffe zum Zusatzmittel, wie beispiels­ weise das unter dem Namen "Tillmann O.F.T.3"® erhält­ liche Mittel auf Naphthalinbasis, das unter dem Namen "Melmet 10"® oder "Melmet F300"® erhältliche Mittel auf Melamin-Formaldehydbasis oder das unter dem Namen "Disper-SOGEN A"® erhältliche Mittel auf Naphthalin- und Formaldehydbasis. Dextrin wird bevorzugt als Mais­ dextrin eingesetzt. Ein Dextrin auf Kartoffelbasis kann jedoch auch verwendet werden.
Die Gehalt an Fruchtsäure wird bevorzugt durch Zugabe von Weinsäure erreicht. Zitronensäure ist jedoch eben­ falls brauchbar.
Bevorzugt wird Borsäure verwendet, die Verwendung von Borax ist jedoch auch möglich.
Das Soda kann ganz oder teilweise durch Natron ersetzt werden.
Zusätzlich zu diesen Stoffen kann das Zusatzmittel noch 5-15 Gew.-% an herkömmlichen Luftporen-Stabilisatoren und/oder etwa 1 Gew.-% Zinkstearat enthalten, das die Wasseraufnahmefähigkeit herabsetzt und somit die Halt­ barkeit im Vorrat verbessert.
Zweckmäßigerweise wird das erfindungsgemäße Zusatzmittel durch zumischen von bis zu 100 g Aluminiumacetat (essig­ saure Tonerde) oder Aluminiumacetotartrat auf ein Kilo eines bereits fertiggemischten Zusatzmittels gemäß der DE-PS 41 27 684 hergestellt.
Ein Kalkputz unter Verwendung des erfindungsgemäßen Zu­ satzmittels wurde wie folgt verarbeitet. Die Trockenmi­ schung enthält ein Teil Kalkhydrat und drei Teile Sand mit einer Korngröße bis zu 2 mm. Pro kg der Sand-Kalk- Mischung wurde 1 bis 5 g Zusatzmittel, bevorzugt 1 g Zu­ satzmittel (0,1 bis 0,5 Gew.-%, bevorzugt 0,1 Gew.-%), zugegeben. Es wurden keine hydraulischen Bindemittel zu­ gegeben. Es wurden Luftporen in unterschiedlichen Größen bis zu 3 mm bzw. vereinzelt 5 mm festgestellt.
In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Aus­ führungsbeispiels können auch andere bekannte aluminium­ acetathaltige Stoffe verwendet werden.

Claims (11)

1. Zusatzmittel für Putze, mit der folgenden Zusammen­ setzung:
15-40 Gew.-% Stärkezucker
5-15 Gew.-% Naphthalin- oder Melamin-Formaldehyd- Kondensate
10-40 Gew.-% Casein
10-30 Gew.-% Dextrin
3-10 Gew.-% Fruchtsäuren
5-25 Gew.-% Borsäure oder Borax
5-20 Gew.-% Soda und/oder Natron,
gekennzeichnet durch einen Gehalt an Aluminiumacetat oder aluminiumacetathaltige Stoffe.
2. Zusatzmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Aluminiumacetotartrat.
3. Zusatzmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gehalt an Aluminiumacetat oder alu­ miniumacetathaltiger Stoffe bis zu 1 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge, beträgt.
4. Zusatzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge­ kennzeichnet durch einen Gehalt an 5-15 Gew.-% eines Luftporen-Stabilisators.
5. Zusatzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ge­ kennzeichnet durch zusätzlich etwa 1 Gew.-% Zinkstearat.
6. Zusatzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ge­ kennzeichnet durch Glucose als Stärkezucker.
7. Zusatzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Fruchtsäuregehalt als Weinsäure oder Zitronensäure vorliegt.
8. Verwendung des Zusatzmittels nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Herstellung von Kalkputz.
9. Verwendung nach Anspruch 8, wobei das Zusatzmittel mit einem Gehalt von 0,1 bis 0,5 Gew.-% der Trocken­ substanz des Putzes zugegeben wird.
10. Verwendung nach Anspruch 9, wobei das Zusatzmittel mit einem Gehalt von etwa 0,1 Gew.-% der Trockensubstanz des Putzes zugegeben wird.
11. Verwendung des Zusatzmittels nach einem der Ansprü­ che 1 bis 7 zur Herstellung von Zement- oder Zementkalk­ putz oder Silikatputz oder Leichtputz.
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EP0943588A1 (de) * 1998-03-17 1999-09-22 Klaus Ruf Verpressmörtel
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DE4127684C1 (en) * 1991-08-21 1993-01-14 Ruf, Albert, 8560 Lauf, De Additive facilitating use of plaster used on old buildings or monuments - comprises starch sugar, naphthalene- or melamine- formaldehyde] condensate, casein, dextrin, fruit acids, stabiliser, boric acid or borax, soda and/or sodium bi:carbonate

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