DE4422640A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ortung eines gebrochenen Kettfadens in einer Webmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Ortung eines gebrochenen Kettfadens in einer WebmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D51/00—Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
- D03D51/18—Automatic stop motions
- D03D51/20—Warp stop motions
- D03D51/28—Warp stop motions electrical
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- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ortung eines
gebrochenen Kettfadens in einer Webmaschine nach dem
Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches 1 und eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein Bruch eines Kettfadens in einer Webmaschine während dem
Betrieb wird heute mit einer auf den Kettfaden aufgesteckten
Lamelle aus Metall überwacht. Dazu ist je eine Lamelle an jedem
Kettfaden aufgehängt oder jeder Kettfaden ist durch eine
Öffnung in einer Lamelle durchgezogen. Bei Bruch eines
Kettfadens fällt die Fadenspannung plötzlich weg. Die Lamelle
fällt hinunter auf eine quer zur Kette angeordnete
Kontaktschiene. Bei Berührung der Kontaktschiene durch eine
herunterfallende Lamelle wird ein Stromkreis geschlossen und
die Webmaschine sofort abgestellt. Alsdann wird der gebrochene
Kettfaden von Hand gesucht und Repariert. Dabei wird meist ein
kurzes Stück Kettfaden eingeknotet. Da eine Kette aus bis zu
12′000 Kettfäden besteht, ist es sehr mühsam, einen gebrochenen
Kettfaden zu lokalisieren, um ihn reparieren zu können. Es
besteht daher ein Bedarf für ein Hilfsmittel dazu.
Ein solches Hilfsmittel zur Lokalisierung eines gebrochenen
Kettfadens ist aus EP 0 234 639 (Picanol) bekannt. Auf der
Webmaschine sind im Bereich der Lamellen zwei Schienen quer zur
Kette unterhalb der Normallage der Lamellen angeordnet. Beim
Bruch eines Kettfadens wird ein kleiner Wagen auf diesen
Schienen unter der Kette durchgezogen bis er mit einem Teil an
der heruntergefallenen Lamelle anstößt. Alsdann öffnen
Spreizmittel die Kette im Bereich der heruntergefallen Lamelle,
welche gleichzeitig nach oben in die Höhe gehoben wird. Die
Lamelle ist nun für die Bedienungsperson erkennbar und der
Kettfaden kann zur Reparatur herausgezogen werden. Die
Lokalisierung des gebrochenen Kettfadens geschieht also durch
rein mechanische Abtastung. Verschmutzung, verbogene Lamellen,
unpräzise Führungen und so weiter machen dieses System so
störungsanfällig, daß es sich in Praxis nicht durchgesetzt
hat.
Ein anderes Hilfsmittel zur Lokalisierung eines gebrochenen
Kettfadens ist unter dem Namen Grob Sensitron bekannt. Damit
kann allerdings nur der ungefähre Bereich der Lage eines
Kettfadenbruches innerhalb der Kette detektiert werden. Eine
Bedienungsperson muß dann immer noch den gebrochenen Faden
innerhalb diesem Bereich aus eingien hundert Kettfäden
heraus suchen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, welches
mit absoluter Genauigkeit die Stelle eines Kettfadenbruches in
der Webmaschine angibt, den gebrochenen Kettfaden eindeutig zu
identifiziert und eine Auswertung der Kettfadenbrüche in einem
Rechner in bezug auf Ort, Zeit und Häufigkeit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach dem Verfahren gemäß dem unabhängigen
Patentanspruch 1 gelöst. Die Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens ist im Patentanspruch 6 angegeben.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin,
daß der einzelne Kettfadenbruch auf seine Position quer und
längs zur Kette und damit zum Gewebe identifizierbar ist. Dies
ermöglicht eine mindestens teilweise automatisierte
Qualitätsüberwachung des fertig gewobenen Stoffes. Die genaue
Position der entstandenen Fehlstellen, Reparaturstellen und
Knoten sind durch dieses Verfahren bereits vor der
Sichtkontrolle der Gewebebahnen bekannt. Die Qualitätskontrolle
des Gewebes kann somit besser und schneller durchgeführt
werden.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich
dadurch, daß die auftretenden Kettfadenbrüche nicht nur als
Einzelereignisse, sondern auch statistisch, mit bezug auf Ort
und Zeit, erfaßt werden. Sie lassen sich insbesondere dem
einzelnen Kettfaden zuordnen, wodurch schlechte Kettfäden
einwandfrei erkannte werden.
Die Auswertung der ermittelten Daten der aufgetretenen
Kettfadenbrüche erbringt eine bedeutende Steigerung der
Produktivität beim Webvorgang selbst und zusätzlich bei der
Qualitätskontrolle der gewobenen Waren bei der Warenschau.
Die Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit den
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Daten und Materialfluß nach dem Verfahren
Fig. 2 Identifikation mittels Scanner
Fig. 3 eine Ausführungsform einer gekennzeichneten Lamelle
und
Fig. 4 Identifikation mittels Magnetlesekopf.
Fig. 1 zeigt den Daten- und Materialfluß nach dem Verfahren
zur Ortung eines gebrochenen Kettfadens in einer Webmaschine 1.
Es besteht darin, daß eine einzelne Lamelle nach dem Bruch des
Kettfadens, auf dem sie sitzt, in eine Stoplage fällt, und
berührungsfrei eindeutig identifiziert wird. Die Identifikation
wird an einen Computer als Auswerteeinheit 11 weitergegeben,
welche die Lage des Fadenbruchs ermittelt und die Häufigkeit
und die Lage der Fadenbrüche statistisch auswertet und die
ermittelten Daten an eine Ausgabeeinheit weitergibt. Dabei wird
die Lage eines Fadenbruchs in Bezug zur Anzahl der Kettfäden
ausgewertet. Das heißt, jedem Kettfaden wird eine Nummer
zugeordnet und die Nummer eines gebrochenen Kettfadens
identifiziert und ausgewertet. Zusätzlich wird die Lage des
Fadenbruches in Längsrichtung der Kette sowohl in Materialfluß
vorwärts, in bezug auf den Abstand vom Warenanfang, wie auch
rückwärts, in bezug zu vorgelagerten Prozeßstufen in der
Herstellung und Aufbereitung des betreffenden Kettfadens,
ausgewertet. Damit ist die Lage jedes Kettfadenbruchs in bezug
auf den Anfang des Gewebes bekannt. Diese Positionsangabe wird
an eine Einrichtung der Warenschau 2 zur Gewebekontrolle
weitergegeben. Je nach Häufigkeit eines Fadenbruches eines
bestimmten Kettfadens wird eine Anweisung zur Art der Reparatur
des Fadenbruches ausgegeben. Bei besonderer Häufung von Brüchen
von Kettfäden gleicher Herkunft, werden die nötigen Angaben an
eine Webereivorbereitung 3 und gegebenenfalls bis zur Spinnerei
4 zurück weitergegeben.
Es empfiehlt sich, eine eigentliche Kettfadenbruch-Geschichte
für jedes Gewebe zu erstellen und auszuwerten. Die
Kettfadenbrüche werden dazu sowohl diskret auf den einzelnen
Bruch bezogen, als auch statistisch auf Zeitpunkte, Häufigkeit
und Bruchlage ausgewertet.
Beispielsweise wird ein Kettfaden identifiziert, welcher
übermäßig häufig bricht. Somit können die Ursachen dieses
Bruches schnell untersucht werden.
Die Ursachen für häufiges Brechen des gleichen Kettfadens
können mechanischer Art an der Webmaschine selbst sein. Solche
mechanische Mängel sind einfach zu erkennen, da sie ja nur an
einer Stelle zu suchen sind, welche mit dem bestimmten
Kettfaden zusammenhängt.
Ein häufiges Brechen des gleichen Kettfadens kann aber auch an
der Qualität des Kettfadens selbst liegen. Es ist nun ohne
weiteres möglich, diesen Kettfaden in bezug auf seine Herkunft
zu identifizieren. Das heißt seine ganze Geschichte als
Materialfluß über Schlichtprozeß, Zettelbaum, Garnspule,
Spulstelle, Spinnstelle rückwärts bis zum Ballen und damit
sogar bis zur Herkunft des Rohmaterials, ist bekannt. Zumindest
in jeder Synthesefaserspinnerei werden diese Angaben mit jeder
Spule durch Warendeklaration üblicherweise mitgegeben.
Wesentlich ist zunächst eine erste Auswertung auf den Ort des
Fehlers. Hieraus ergibt sich ein Hinweis für die
Bedienungsperson zum Suchen des gebrochenen Fadens. Durch die
eindeutige Identifikation eines gebrochenen Kettfadens wird
erst eine automatisierte Kettfadenreparatur ermöglicht.
Eine weitere rechnerische Auswertung eines Kettfadenbruches
gibt der Bedienung einen Hinweis auf die Art des zweckmäßigen
Vorgehens zur Reparatur des Fadenbruches. Die Ausgabe dieses
Hinweises an das Bedienungspersonal oder an eine automatisierte
Überwachungsstelle geschieht über Bildschirm, gedrucktes
Protokoll oder mittels Datenfernübertragung.
Bei einem einmaligen Bruch eines Kettfadens wird eine
Anweisung, ein kurzes Stück bereitgelegten Reparaturfadens
einzuknüpfen, ausgegeben.
Bei wiederholten Brüchen eines bestimmten, als qualitativ
ungenügend erkannten Kettfadens, wird angewiesen, den
fehlerhaften Kettfaden aus der Kette zu entfernen und gegen
einen vorbereiteten Ersatz-Kettfaden auszutauschen.
Es werden meist mehrere Kettfäden von der gleichen Spule her
auf die Kette aufgezogen. Eine Häufung von Brüchen solcher
Kettfäden werden als nächste Massnahme beispielsweise sämtliche
Kettfäden mit Herkunft von der gleichen Spule ersetzt.
Durch diese verbesserten Reparaturmöglichkeiten sinkt die
Häufigkeit der Fadenbrüche in der jeweiligen Webmaschine und
ihre Verfügbarkeit und die Produktivität steigt gleichermaßen.
Als weitere direkte Folge davon weist das Gewebe weniger Fehler
auf. Die benötigte Zeit zur Gewebekontrolle wird kleiner und
die Qualität besser. Auch diese Produktivität steigt.
Ein weitere Steigerung des Nutzeffekt ergibt sich, indem häufig
brechende Kettfäden auf ihre genaue Herkunft, wie oben erwähnt,
ausgewertet werden. Spinn- und Spulstellen, die für das
Entstehen schlechter Fäden verantwortlich sind, werden
repariert.
Eine Prinzipskizze in Fig. 2 zeigt die berührungsfreie
Identifikation einer Lamelle 12 bei einem Kettfadenbruch
mittels Scanner 115 nach optischer Methode. Die Lamellen 12
befinden sich während dem Webvorgang in einer Arbeitlage 121.
Jede Lamelle 12 ist nach bekannter Art in dieser Lage vom
Kettfaden selbst gehalten. Wenn ein Kettfaden bricht, fällt die
ihm zugeordnete Lamelle 12 in eine Stoplage 122. Dies geschieht
nach ebenfalls bekannter Art durch Scherkraft oder
Federvorspannung. Wenn die Lamelle 12 die Stoplage 122
erreicht, wird die Webmaschine nach bekannter Art
augenblicklich gestoppt. In dieser Stoplage 122 befindet sich
die Lamelle 12 mindestens teilweise im Blickfeld eines seitlich
an der Webmaschine angeordneten Scanners. Der Scanner erfaßt
jede sich in Stoplage 122 befindliche Lamelle 12, liest die auf
ihr angebrachten Informationen 123 (siehe Fig. 3)
berührungsfrei und leitet dies an die Auswerteeinheit 11. Die
Auswerteeinheit 11 identifiziert die Lamelle 12 und wertet die
abgelesenen Daten mit Ort und Zeit nach oben beschriebenem
Verfahren aus.
Eine typische Ausführungsform einer gekennzeichneten Lamelle 12
ist in Fig. 3 dargestellt. Sie besteht aus einem U-förmigen
Bügel, welcher vom Kettfaden 124 in Arbeitsposition gehalten
ist. Am unteren Ende jeder Lamelle befindet sich ein Barcode
123 als eindeutiges Identifikationsmerkmal. Die dem Kettfaden
zugeordnete Nummer ist im Barcode 123 enthalten. Dieser Barcode
123 wird vom Scanner gelesen. In einer anderen Ausführungsform
befindet sich der Barcode 123 unten mittig an der Lamelle
angehängt. Der Barcode kann auf die Lamelle aufgedruckt oder
aufgeklebt sein. Es eignen sich auch Gravierungen,
Laserbeschriftungen, Farbcodierungen, Hologramme und
dergleichen. Zur besseren Lesbarkeit kann der Markierungsteil
mit einer Lampe oder mit einem Laser beleuchtet werden.
Eine weitere berührungsfreie Identifikationsmethode ist in
Fig. 4 gezeigt. Diese basiert auf Identifikation mittels
magnetischen Mustern und Magnetlesekopf 116. Dazu ist jede
Lamelle mit einem magnetischen Kode nach bekannter Art
versehen. Allerdings ist es nicht möglich von einer Seite der
Webmaschine her diese magnetischen Codes zu lesen. Dazu wird
ein Magnetlesekopf 116 auf einer Art Förderband unterhalb den
Lamellen quer durch die Webmaschine bewegt. Dabei wird die
Identifikation Codierung einer sich in Stoplage 122 befindenden
Lamelle 12 gelesen und über eine Datenleitung 117 an die
Auswerteeinheit 11 weitergeleitet. Die Weiterverarbeitung der
gelesenen Identifikationscodes geschieht analog zum optischen
Verfahren.
Claims (14)
1. Verfahren zur Ortung eines gebrochenen Kettfadens in einer
Webmaschine, wobei sich eine Lamelle (12) an jedem
Kettfaden in einer Arbeitslage (121) befindet, bei Bruch
des Kettfadens eine Stoplage (122) einnimmt und die
Webmaschine stoppt, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorgängig entsprechend dem Kettfaden gekennzeichnete
Lamelle (12) in der Stoplage berührungsfrei eindeutig
identifiziert wird, die Identifikation an eine
Auswerteeinheit (11) weitergegeben wird, welche die Lage
des Fadenbruchs ermittelt und die Häufigkeit und die Lage
der Fadenbrüche statistisch auswertet und die ermittelten
Daten an eine Ausgabeeinheit weitergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lage eines Fadenbruchs in bezug zur Anzahl der
Kettfäden ausgewertet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lage des Fadenbruches in Längsrichtung des Kettfadens
vorwärts in bezug auf den Abstand vom Warenanfang
ausgewertet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lage des Fadenbruches in Längsrichtung des Kettfadens
rückwärts in bezug auf den Materialfluß ausgewertet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lage des Fadenbruches an eine
Einrichtung zur Gewebekontrolle (2) weitergegeben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Häufigkeit eines Fadenbruches
eines bestimmten Kettfadens an vorgelagerte Prozeßstufen
(3, 4) in der Herstellung des Fadens weitergegeben wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, mit mindestens einer Lamelle (12) je
Kettfaden, welche in Wirkverbindung mit der Spannung des
Kettfadens steht und bei Brechen des Kettfadens eine
Stoplage (122) einnimmt und dadurch ein Stoppen der
Webmaschine bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Lamelle (12) mit einem eigenen und eindeutigen, dem
entsprechenden Kettfaden zugehörigen, berührungsfrei
erkennbaren Identifikationscode (123) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Identifikationscode (123) optisch erkennbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Identifikationscode (123) magnetisch erkennbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Identifikationcode (123) ein Strichcode ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Identifikationscode (123) ein Hologramm ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Identifikationscode (123) ein digitaler magnetischer
Code ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Identifikationscode (123) in
einem Rechner als Auswerteeinheit (11) auswertbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
durch den Rechner gelieferte Daten zur Qualitätssicherung
eines in der Webmaschine erzeugten Gewebes und/oder zur
Qualitätssicherung des zugeführten Kettfadens verwendbar
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH193293 | 1993-06-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4422640A1 true DE4422640A1 (de) | 1995-01-05 |
Family
ID=4221970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944422640 Withdrawn DE4422640A1 (de) | 1993-06-28 | 1994-06-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Ortung eines gebrochenen Kettfadens in einer Webmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4422640A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1994
- 1994-06-28 DE DE19944422640 patent/DE4422640A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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