DE4422139A1 - Verteilerplatte und Verteilerbox mit einer Mehrzahl von optischen Lichtwellenleiter-Stecksystemen - Google Patents

Verteilerplatte und Verteilerbox mit einer Mehrzahl von optischen Lichtwellenleiter-Stecksystemen

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DE4422139A1
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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine frontseitige Verteilerplatte mit einer Mehrzahl von Aussparungen, in denen optische Lichtwellenleiter-Stecksysteme, wie Kupplungen und/oder Stecker mit Lichtwellenleiterkabeln, gehaltert sind sowie eine Verteilerbox mit einer derartigen Verteilerplatte.
Stand der Technik
Es sind Verteilerschränke für Lichtwellenleiterstecker und -kupplungen bekannt, die in rechteckförmigen Einschubboxen, vorzugsweise in 19-Zoll- Technik, übereinander angeordnet sind, wobei sich innerhalb der Verteiler­ schränke ein Montagechassis befindet, an denen Verteilerboxen festge­ schraubt werden. Dieses Montagechassis können Gefache sein, ebenso wie es bekannt ist, an senkrechten Lochschienen Tragbleche anzuschrauben, die die Verteilerboxen haltern. Gewöhnlich weisen die Verteilerboxen ein vorderes Frontblech bzw. Verteilerblech auf, in welchem eine Anzahl von nebeneinanderliegenden Aussparungen angeordnet sind, in denen Stecker bzw. Kupplungen angeordnet sind. Die Kabel der im Frontblech angeordneten Verbindungsteile führen nach hinten weg; die Kabel der aufgesteckten Verbindungsteile werden seitlich ungefähr waagrecht auf die Seite geführt, oder die Kabel der gesteckten Teile werden direkt unterhalb der Frontbleche durch eine Kabelführung ebenfalls in das Innere des Verteilerschrankes gesteckt.
Durch die DE-U1-92 10 644.7 und DE-U1-92 10 645.5 sind ein Verkabelungs- und Installationssystem bzw. eine Übertragungsstrecke für mit Lichtwellen­ leitern bestückte Anlagen bekanntgeworden, deren Verbindungsstellen voneinander getrennt sind und die aus einer Anzahl von einzelne Anschluß­ gehäuse aufnehmenden Schränken oder Gestellen bestehen, wobei in jedes Anschlußgehäuse ein zu einem Kabel zusammengefaßtes Lichtwellenleiter­ bündel mündet und die Lichtwellenleiter innerhalb des Anschlußgehäuses aufgeteilt und mit an einer Frontplatte des Anschlußgehäuses angeordneten Anschlußkupplungen zugfest verbunden sind. Die Halterungen wie Anschlußgehäuse sind fest an den Schränken oder Gestellen verschraubt.
Mit Lichtwellenleitern bestückte Stecksysteme, also Kupplungen und/oder Stecker, vorzugsweise an beiden Enden, müssen in aller Regel schon beim Hersteller fertig konfektioniert und beidendig mit den Kupplungen oder den Steckern oder den sonstigen Verbindungsgliedern versehen werden, weil die Endmontage der Lichtwellenleiter aufgrund ihrer Schwierigkeit und der erforderlichen Genauigkeit vor Ort gewöhnlich nicht durchgeführt werden kann. Nun tritt häufig die Forderung auf, derartige mit Lichtwellenleitern bestückte Stecksysteme durch Rohre zu ziehen, um beispielsweise zwei entfernt liegende Gebäude, die zum Beispiel miteinander kommunizierende Rechner beinhalten, mit derartigen Lichtwellenleitern zu verbinden. Da in einem derartigen Fall die Verteilerplatte bzw. die gesamte Verteilerbox durch das Rohr gezogen werden muß, müssen bisher teure Rohre mit großem Durchmesser für einen vergleichsweise geringen Kabeldurch­ messer der Lichtwellenleiter verwendet werden.
Technische Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verteilerplatte mit einer Mehrzahl von optischen Lichtwellenleiter-Stecksystemen der eingangs genannten Gattung sowie eine Verteilerbox mit einer derartigen Verteiler­ platte zu schaffen, die den notwendigen Kabelraum verkleinert und insbesondere insgesamt mit fertig konfektionierten Lichtwellenleitern mit Stecksystemen, also Kupplungen und/oder Steckern, durch enge Rohre oder durch relativ kleine Mauerdurchbrüche gezogen werden kann.
Offenbarung der Erfindung und deren Vorteile
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß in einer frontseitigen Verteilerplatte mit einer Mehrzahl von Aussparungen, in denen optische Lichtwellenleiter-Stecksysteme, wie Kupplungen und/oder Stecker mit Licht­ wellenleiterkabeln, gehaltert sind, wobei die Lichtwellenleiter-Stecksysteme die Verteilerplatte in den Aussparungen durchragen und von vorn der Verteilerplatte zugänglich sind, wobei die Lichtwellenleiter-Stecksysteme in Richtung der Steckachse um einen vorgegebenen Winkel (α, β) kleiner 90 Grad relativ zur Verteilerplatte unter Verringerung der Tiefe gemessen von der Verteilerplatte zum hinteren Ende des Lichtwellenleiter-Stecksystems geneigt angeordnet sind. Die Lichtwellenleiter-Stecksysteme können in Richtung der Steckachse um einen vorgegebenen Winkel (α, β) kleiner 90 Grad relativ zur Verteilerplatte fest oder schwenkbar angeordnet sein. Dazu können die Lichtwellenleiter-Stecksysteme eine Verriegelung aufweisen und mittels der Verriegelung innerhalb der Verteilerplatte lösbar oder verrie­ gelbar bezüglich der Verteilerplatte gehaltert sein. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine Verteilerbox in Quaderform mit einer derartigen frontseitigen Ver­ teilerplatte, bestehend aus an die Verteilerplatte seitlich angreifenden Seitenwänden sowie Deckwänden ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter-Stecksysteme in Richtung der Steckachse um einen vorgegebenen Winkel (α, β) kleiner 90 Grad relativ zur Verteilerplatte geneigt angeordnet sind, unter Verringerung der Tiefe gemessen von der Verteilerplatte zum hinteren Ende des Lichtwellenleiter-Stecksystems.
Die Erfindung besitzt den Vorteil, daß derartige Verteilerplatten bzw. Verteilerboxen mitsamt den daran befestigten vollständig konfektionierten Stecksystemen, wie Kupplungen und/oder Steckern oder sonstigen Verbindungsgliedern, vorzugsweise an beiden Enden der Lichtwellenleiter, durch enge Rohre oder Mauer- und Deckendurchbrüche gezogen werden können, deren Durchmesser erheblich geringer sein können, als die Tiefe der Verteilerplatte oder der Verteilerbox mit daran befestigten Stecksystemen beträgt, weil die Verteilerplatten oder die Verteilerboxen um wenigstens ein Viertel bis ein Drittel, oder noch mehr, ihrer Tiefe verringert bzw. "zusammengefaltet" und in diesem Zustand der "Zusammenfaltung" durch das Rohr oder den Mauer- und Deckendurchbruch gezogen werden können; anschließend werden die Stecksysteme auf einer bloßen Verteilerplatte wieder senkrecht aufgerichtet oder die Verteilerbox wird wieder aufgefaltet. So können Rohre mit geringerem Durchmesser verwendet oder Durchbrüche mit geringeren lichten Weiten geschlagen werden, als es der Tiefe der Verteilerplatte mit senkrecht zu ihr aufgerichteten Stecksystemen oder der Verteilerbox im aufgerichteten und aufgeklappten Zustand entspricht. Ebenso können die Stecksysteme auf einer Verteilerplatte in schräger Anordnung fest montiert sein und in diesem Zustand verbleiben, auch wenn die Verteilerbox wieder senkrecht aufgerichtet wird.
Kurzbeschreibung der Zeichnung, in der zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel einer Verteilerbox in Front- oder Vorderansicht mit einer einstückigen Verteilerplatte,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie D-D in Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Verteilerbox in Fig. 1 im zusammen­ geklapptem Zustand der Verteilerbox,
Fig. 4 die Schnittansicht der Fig. 2 im zusammengeklappten Zustand der Verteilerbox,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 4,
Fig. 7 ein weiteres Beispiel einer Verteilerbox in Frontansicht mit einer mehrteiligen Verteilerplatte,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie E-E in Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht der Verteilerbox der Fig. 7 im zusammengeklappten Zustand der Verteilerbox,
Fig. 10 eine Ansicht des Schnittes der Fig. 8 der Verteilerbox im zusammengeklappten Zustand der Verteilerbox,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie F-F in Fig. 7,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 10 und
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens, in den zwei Verteilerboxen gemäß den Fig. 7 bis 12 eingehängt sind.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Gemäß den Fig. 1 bis 6 besteht ein Beispiel einer zusammenklappbaren Verteilerbox 1 aus einer vorzugsweise länglich­ rechtwinkligen Front- oder Verteilerplatte 2, die gemäß der europäischen Patentanmeldung EP 93 12 0487.9, angemeldet am 18.12.1993, gestaltet sein kann und dazu an der oberen und unteren Längskante je einen längs verlaufenden Winkel oder Schenkel 3, 4 trägt, wie es am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist. Die Verteilerbox 1 besitzt des weiteren eine obere und untere Deckwand 23 bzw. 24 sowie eine linke und eine rechte Seitenwand 11 bzw. 12; die Deckwände 23, 24 sowie die Seitenwände 11, 12 sind nicht starr miteinander verbunden. Die Verteilerplatte 2 besitzt eine Mehrzahl von in äquidistanten Abständen angeordneten, länglichen Aussparungen 5, 5′, 5′′ usw. die vorzugsweise rechteckig sind und die senkrecht zur Längsrichtung der Verteilerplatte gerichtet sind und durch die nach außen die Enden von Kupplungen oder Stecker 6, 6′, 6′′ usw. ragen, so daß dieselben von vorn der Verteilerplatte 2 zugänglich sind. Die Aussparungen 5, 5′, 5′′ besitzen eine lichte Höhe, die geringfügig größer ist, als die Höhe der Kupplungen oder Stecker 6, 6′, 6′′, so daß die Kupplungen oder Stecker mit etwas Spiel in die Höhe der Aussparungen passen; hingegen ist die Breite der Aussparungen 5, 5′, 5′′ größer als die Breite der Kupplungen oder Stecker 6, 6′, 6′′, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, wobei die Kupplungen oder Stecker 6, 6′, 6′′ mittig innerhalb der Aussparungen 5, 5′, 5′′ angeordnet sind. Beispielsweise sind die Aussparungen 5, 5′, 5′′ zwischen 5 mm bis 16 mm horizontal breiter als die horizontale Breite der Kupplungen 6, 6′, 6′′, was zum einen vom Falt­ winkel α (Fig. 4) sowie von der Dicke des Frontbleches 2 abhängt.
Gemäß den Fig. 2 und 5 ist jede der Kupplungen 6, 6′, 6′′ vertikal an einer Halteplatte 7 befestigt, deren Gestaltung am besten aus Fig. 5 zu entnehmen ist. Die Halteplatte 7 ist flächig-rechteckförmig gestaltet und besitzt in ihren Ecken vier Zapfen 9, 9′, 9′′, 9′′′, die sich vertikal in Richtung der kürzeren Seitenkanten erstrecken. Zwischen den Seitenwänden 11, 12 erstrecken sich je eine obere und untere Schubstange 8, 8′ (Fig. 5), die drehbar um Zapfen 10, 14 gehaltert sind, die durch an den Seitenwänden befestigten Augen 22, 22′ geführt sind. Auf der Innenseite des Frontbleches 2 sind oberhalb und unterhalb der Kupplungen 6, 6′, 6′′ längsverlaufend und diesen benachbart je eine Schiene 25, 25′ angeordnet, die entweder rechtwinklig oder C-förmig gestaltet sein können. Einer der Schenkel der Schiene verläuft horizontal zu den Kupplungen 6, 6′, 6′′ über alle hinweg, wobei dieser Schenkel in äquidistanten Abständen Löcher aufweist, durch die die der Frontplatte 2 zugewandten Zapfen 9′′, 9′′′ der Halteplatten 7 drehbar geführt sind. Ebenso weisen die Schubstangen 8, 8′ in äquidistanten Abständen gemäß dem Abstand zweier benachbarter Kupplungen 6, 6′ Löcher auf, durch die die Zapfen 9, 9′ des hinteren Endes der Halteplatten 7 drehbar geführt sind. Auf diese Weise sind die einzelnen Kupplungen 6, 6′, 6′′ beweglich an vier Punkten aufgehängt, nämlich an den Zapfen 9, 9′, 9′′, 9′′′. Wenigstens die obere Schubstange 8 besitzt einen Arretierstift 15, der gleichzeitig durch ein Loch in der Schubstange 8 sowie in ein Loch innerhalb des Auges 22 geführt ist, das mit dem Loch in der Schubstange bei aufgerich­ teter Verteilerbox koinzidiert. So können die Schubstange und sämtliche Kupplungen bei aufgefalteter Verteilerbox miteinander verriegelt werden.
Die Seitenwände 11, 12 sind seitlich an der Verteilerplatte 2 mittels Scharnie­ ren 16, 17 drehbar gehaltert; ebenso ist die Rückwand 13 mittels endseitigen Scharnieren 18, 19 drehbar an den hinteren Schmalseiten der Seitenwände 11, 12 gehaltert. Die obere wie die untere Deckwand 23 bzw. 24 besitzen je einen rückwärtigen Teil 23′, 24′, der an dem vorderen Teil 23 bzw. 24 mittels eines durchgehenden Scharniers 20, 20′ befestigt ist, so daß dieser jeweilige rückwärtige Teil 23′, 24′ um 90 Grad nach oben bzw. unten klappbar ist.
Zum Zusammenklappen der Verteilerbox 1 bzw. zum Verkleinern der Tiefe der Verteilerbox 1 wird der Arretierstift 15 aus der Schubstange 8 und aus dem Auge 22 gezogen. Nunmehr kann die gesamte Verteilerbox gemäß Fig. 4 nach rechts um einen Winkel α geklappt werden, wobei die Kupplungen 6, 6′, 6′′ innerhalb der Aussparung 5, 5′, 5′′ schräg stehen; die Mittelpunkte der Drehbewegung einer jeden Kupplung 6, 6′, 6′′ werden durch die Zapfen 9′′, 9′′′ der Halteplatte 7 gebildet, die drehbar in den feststehenden Schienen 25, 25′ gehaltert sind.
Bei seitlicher Bewegung der Seitenwände 11, 12 nach rechts werden die Schubstangen 8, 8′ mitgenommen, wodurch die Zapfen 9, 9′ innerhalb der Löcher der Schubstangen 8, 8′ unter Mitnahme der Halteplatten 7 bzw. der daran befestigten Kupplungen 6, 6′, 6′′ mitsamt den daran befestigten Lichtwellenleiter mitschwenken. In der Endlage wird eine Stellung der Kupplungen 6, 6′, 6′′ gemäß der Fig. 4 erreicht, wodurch die rückwärtige Seitenwand 13 der Verteilerbox 1 auf die Frontplatte 2 zuwandert, bis über die Scharniere 20, 20′ der Deckwandungen 23, 24 hinein. Es werden der äußere Abschnitt 23′ der oberen Deckwand 23 sowie der äußere Abschnitt 24′ der unteren Deckwand 24 gemäß Fig. 6 aufeinander zugeklappt, bis die äußeren Abschnitte 23′ bzw. 24′ rechtwinklig zu den Wandungen 23 bzw. 24 stehen. Auf diese Weise hat die Verteilerbox 1 nur noch eine Tiefe von höchstens zwei Drittel gemäß Fig. 4 gegenüber der ursprünglichen Tiefe, wie sie der Fig. 2 zu entnehmen ist. Alle (nicht gezeigten) Lichtwellenleiter sind durch die Aussparung 21 nach außen geführt.
Aus den Fig. 4 und 10 ist des weiteren zu entnehmen, daß die Lichtwellenleiter-Stecksysteme 6, 6′, 6′′, 35 in Richtung der Steckachse um einen vorgegebenen Winkel α, β kleiner 90 Grad relativ zur Verteilerplatte 2, 31, 32, 33 in fest vorgegebener Stellung, aber geneigt angeordnet sein können unter Verringerung der Tiefe gemessen von der Verteilerplatte (2; 31, 32, 33) zum hinteren Ende des Lichtwellenleiter-Stecksystems 6, 6′, 6′′, 35. Die Richtung der Steckachse und die Normale der Verteilerplatte bilden somit einen festen Winkel α, β kleiner 90 Grad. Die feste Anordnung kann gewählt werden, wenn sichergestellt ist, daß der sich dadurch bleibend einstellende Biegeradius der abgehenden Kabel immer größer als ein kritischer Biegeradius bleibt. In diesem Fall kann die zugehörige Verteilerbox auch zur Verteilerplatte rechtwinklig und starr angeordnete Seitenwände aufweisen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verteilerbox 26 ist in den Fig. 7 bis 13 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist die Verteilerplatte 30 in eine Mehrzahl von einzelne Abschnitten 31, 32, 33 unterteilt, die je eine Aussparung besitzen, in der eine Kupplung 35 fest angeordnet ist. An der Kupplung 35 ist gleichermaßen eine Halteplatte 34 befestigt, die ähnlich der Halteplatte 7 des vorhergehenden Beispiels ist und deren Gestaltung am besten aus der Fig. 11 zu entnehmen ist. Die Halteplatte 34 ist quadratisch oder rechteckig und besitzt an ihrem der Verteilerplatte 30 abgewandten Ende in jeder Ecke einen vertikal sich erstreckenden Zapfen 38, 38′. Gleichermaßen wie im vorhergehenden Beispiel sind in der Verteilerbox 26 eine obere und eine untere Schubstange 8, 8′ angeordnet, die Löcher aufweist, durch die die Zapfen 38, 38′ drehbar hindurchragen.
Jeder Abschnitt 31, 32, 33 der Verteilerplatte 30 besitzt auf der Innenseite der Verteilerbox 26 oben und unten ein Auge 36, 36′, welches sich horizontal nach innen erstreckt, was aus den Fig. 8, 10 und 11 zu entnehmen ist. In der oberen und unteren Deckwandung 23 bzw. 24 sind in äquidistanten Abständen entsprechend dem Abstand zweier benachbarter Kupplungen 35 feststehende Zapfen 37, 37′ angeordnet, die durch die an den Abschnitten 31, 32, 33 befestigten Augen 36, 36′ hindurchragen. Der übrige Aufbau der Verteilerbox 26 entspricht derjenigen des vorbeschriebenen Beispiels.
Beim Zusammenklappen der Verteilerbox 26 um den Winkel β, gemäß Fig. 10 nach rechts, werden die beweglich zwischen den Seitenwandungen 11, 12 gehalterten Schubstangen 8, 8′ von den Seitenwandungen 11, 12 mitgenom­ men, wobei die Zapfen 38, 38′ einer jeden Halteplatte 34 sich in den Löchern der Schubstangen 8, 8′ drehen unter Mitnahme sämtlicher Kupplungen 5 und weiterhin unter Mitnahme jeweils der Abschnitte 31, 32, 33 der Verteilerplatte 30; diese Abschnitte 31, 32, 33 drehen sich um die Zapfen 37, 37′ als Mittelpunkt der Kreisbewegung, die die Kupplungen 5 ausführen. Auf diese Weise wird durch die Parallelogrammverschiebung der Seitenwände um den Winkel 13 schließlich die Lage der Verteilerbox 26 in Fig. 10 erreicht, aus der ersichtlich ist, daß die Tiefe der Verteilerbox 26 höchstens drei Viertel bis zwei Drittel der Verteilerbox 26 im aufgefalteten Zustand gemäß Fig. 8 beträgt. Nunmehr können wieder die rückwärtigen Teile der oberen und unteren Deckwandung nach innen umgeschlagen werden, wie es am besten der Fig. 12 entnommen werden kann.
Fig. 13 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Rahmenplatte 41, die der Rahmenplatte gemäß der europäischen Patentanmeldung EP 93 12 0487.9 vom 18.12.1993 entspricht und die aus einer oberen und unteren C- Schiene 42, 42′ besteht, die beide durch Verbindungsstege 43, 43′ miteinander zu einem Rahmen 41 verbunden sind; dieser Rahmen 41 dient beispielsweise zur Befestigung an senkrechten Schienen eines Verteilerschrankes, in welchem eine Mehrzahl derartiger Rahmenplatten 41 mit Verteilerboxen 1, 26 angeordnet sind, wie es in der europäischen Patentanmeldung EP 93 12 0487.9 durch Fig. 1 gezeigt ist. In diese Rahmenplatten 41 können die Verteilerboxen 1, 26 nach dem Durchziehen der Verteilerboxen 1, 26 einschließlich der Lichtwellenleiter-Stecksysteme durch ein Rohr und nach dem Wiederaufrichten der Boxen eingehängt werden, wie es durch die abgewinkelten Striche mit Pfeilspitzen angedeutet ist. Durch die gestrichelt gezeichnete Verteilerbox 26 soll angedeutet sein, daß die Boxen 26 sowohl von vorne als auch von hinten in die Rahmenplatte 41 eingehängt werden können. Mittels einer Verriegelungsleiste 44 werden die in die Rahmenplatte 41 eingesetzten Verteilerboxen 1, 26 gegen ein Herausnehmen verriegelt, wie es in der europäischen Patentanmeldung EP 93 12 0487.9 beschrieben ist, auf die Bezug genommen wird.
Bezugszeichenliste
1 Verteilerbox
2 Front oder Verteilerblech
3, 4 Längswinkel oder -schenkel
5, 5′, 5′′ Aussparungen
6, 6′, 6′′ Kupplungen oder Stecker
7 Halteplatte
8, 8′ Schubstangen
9, 9′, 9′′, 9′′′ Zapfen
10, 14 Drehgelenke
11, 12 Seitenwände
13 Rückwand
15 Arretierstift
16, 17, 18, 19, 20, 20′ Scharniere (Klavierband)
21 Aussparung
22, 22′ Augen
23, 23′ obere Deckwände
24, 24′ untere Deckwände
25, 25′ C-Schenkelschienen
26 Verteilerbox
30 Verteilerplatte
31, 32, 33 Abschnitte des Front- oder Verteilerblechs
34 Halteplatte
35 Kupplung
36, 36′ Auge
37, 37′ Zapfen
38, 38′ Zapfen
39, 40 Längsschenkel
42, 42′ C-Schienen
43, 43′ Verbindungsstege
44 Verriegelungsleiste

Claims (12)

1. Frontseitige Verteilerplatte (2; 31, 32, 33) mit einer Mehrzahl von Aussparungen (5, 5′, 5′′) in denen optische Lichtwellenleiter-Stecksysteme (6, 6′, 6′′; 35), wie Kupplungen (6, 6′, 6′′) und/oder Stecker mit Lichtwellen­ leiterkabeln, gehaltert sind, wobei die Lichtwellenleiter-Stecksysteme (6, 6′, 6′′; 35) die Verteilerplatte (2; 31, 32, 33) in den Aussparungen (5, 5′, 5′′) durchragen und von vorn der Verteilerplatte (2; 31, 32, 33) zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter-Stecksysteme (6, 6′, 6′′; 35) in Richtung der Steckachse um einen vorgegebenen Winkel (α, β) kleiner 90 Grad relativ zur Verteilerplatte (2; 31, 32, 33) unter Verringerung der Tiefe gemessen von der Verteilerplatte (2; 31, 32, 33) zum hinteren Ende des Lichtwellenleiter- Stecksystems (6, 6′, 6′′; 35) geneigt angeordnet sind.
2. Verteilerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter-Stecksysteme (6, 6′, 6′′; 35) in Richtung der Steck­ achse um einen vorgegebenen Winkel (α, β) kleiner 90 Grad relativ zur Verteilerplatte (2; 31, 32, 33) schwenkbar angeordnet sind.
3. Verteilerplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter-Stecksysteme (6, 6′, 6′′; 35) eine Verriegelung (8, 15, 22) aufweisen und mittels der Verriegelung (8, 15, 22) innerhalb der Verteilerplatte (2; 31, 32, 33) lösbar oder verriegelbar bezüglich der Verteiler­ platte (2; 31, 32, 33) gehaltert sind.
4. Verteilerplatte nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerplatte (2) eine Mehrzahl von in äquidistanten Abständen angeordneten Aussparungen (5, 5′, 5′′) aufweist, deren horizontale Breite größer ist als die horizontale Breite der hindurchragenden Lichtwellenleiter- Stecksysteme (6, 6′, 6′′).
5. Verteilerbox (1) in Quaderform mit einer frontseitigen Verteilerplatte (2), gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2 oder 3 oder 4, bestehend aus an die Verteilerplatte (2; 31, 32, 33) seitlich angreifenden Seitenwänden (11, 12) sowie Deckwänden (23, 23′; 24, 24′), dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter-Stecksysteme (6, 6′, 6′′; 35) in Richtung der Steckachse um einen vorgegebenen Winkel (α, β) kleiner 90 Grad relativ zur Verteilerplatte (2; 31, 32, 33) unter Verringerung der Tiefe gemessen von der Verteilerplatte (2; 31, 32, 33) zum hinteren Ende des Lichtwellenleiter-Steck­ systems (6, 6′, 6′′; 35) geneigt angeordnet sind.
6. Verteilerbox nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter-Stecksysteme (6, 6′, 6′′; 35) in Richtung der Steck­ achse um einen vorgegebenen Winkel (α, β) kleiner 90 Grad relativ zur Verteilerplatte (2; 31, 32, 33) schwenkbar angeordnet sind.
7. Verteilerbox (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Seitenwände (11, 12) seitlich an der Verteilerplatte (2) mittels Schar­ nieren (16, 17) beweglich gehaltert sind,
  • b) jedes Lichtwellenleiter-Stecksystem (6, 6′, 6′′) an je einer Halteplatte (7) befestigt ist, die an wenigstens zwei sich diagonal gegenüberliegenden Ecken, vorzugsweise an allen vier Ecken, mittels Zapfen (9, 9′, 9′′, 9′′′) schwenkbar gehaltert ist,
  • c) die vorderen, der Verteilerplatte (2) benachbarten Zapfen (9′′, 9′′′) in Löcher einer oberen und einer unteren, an der Verteilerplatte (2) befestigten Schiene (25, 25′) eingreifen und die hinteren, der Verteiler­ platte (2) abgewandten Zapfen (9, 9′) drehbar in Löchern von minde­ stens einer Schubstange (8, 8′) gehaltert sind, die ihrerseits zwischen den Seitenwänden (11, 12) der Verteilerbox (1) drehbar gehaltert sind, wobei die vorderen Zapfen (9′′, 9′′′) die Mittelpunkte der kreisförmigen Schwenkbewegung sind,
  • d) so daß bei einer Parallelogrammverschiebung der Seitenwände (11, 12) dieselben seitlich um die Schmalkanten der Verteilerplatte (2) unter Mitnahme der Schubstangen (8, 8′) sowie sämtlicher Lichtwellen­ leiter-Stecksysteme (6, 6′, 6′′) schwenkbar sind.
8. Verteilerbox (26) in Quaderform mit einer frontseitigen Verteilerplatte (30), gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2 oder 3, bestehend aus an die Verteilerplatte (30) seitlich angreifenden vertikalen Seitenwänden (11, 12) sowie horizontalen Deckwänden (23, 23′; 24, 24′), dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Seitenwände (11, 12) seitlich an der Verteilerplatte mittels Schar­ nieren (16, 17) beweglich gehaltert sind
  • b) die Verteilerplatte (30) in eine Mehrzahl von senkrecht zueinander angeordnete Abschnitte (31, 32, 33) unterteilt ist, wobei jeder Abschnitt (31, 32, 33) eine Aussparung aufweist, in der ein Lichtwellenleiter- Stecksystem (35) fest angeordnet ist,
  • c) jedes Lichtwellenleiter-Stecksystem (35) je eine Halteplatte (34) trägt, die an ihrem hinteren, von der Verteilerplatte (30) entfernt liegenden Ende schwenkbar an wenigstens einer Schubstange (8, 8′) gelenkig angreift,
  • d) jeder Abschnitt (31, 32, 33) mittels mindestens eines Scharniers (36, 36′, 37, 37′) um mindestens einen festen Drehpunkt (37, 37′) als Mittelpunkt der kreisförmigen Schwenkbewegung drehbar befestigt ist, die im Bereich der oberen und/unteren Längskante der Verteilerplatte (30) gehaltert sind
  • e) so daß bei einer Parallelogrammverschiebung der Seitenwände (11, 12) diese seitlich um die Schmalkanten der Verteilerplatte (30) unter Mit­ nahme der Schubstangen (8, 8′) sowie sämtlicher Lichtwellenleiter- Stecksysteme (35) und der Abschnitte (31, 32, 33) schwenkbar sind.
9. Verteilerbox (1, 26) nach Anspruch 6 oder 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere Deckwandung (23, 24) der Verteilerbox (1, 26) in einen vorderen und einen hinteren Abschnitt (23, 23′; 24, 24′) unterteilt sind, und beide Abschnitte (23, 23′; 24, 24′) mittels eines Scharniers miteinander verbunden sind, so daß nach der Faltung der Seitenwände (11, 12) und der Lichtwellenleiter-Stecksysteme (6, 6′, 6′′, 35) jeweils der äußere Abschnitt (23′, 24′) der Deckwandungen um 90 Grad zum vorderen Abschnitt (23, 24) nach unten bzw. nach oben klappbar ist unter Verringerung der Tiefe der Verteilerbox.
10. Verteilerbox (1, 26) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Seitenwände (11, 12) eine Aussparung (21) zur Durchführung der von außen kommenden Licht­ wellenleiterkabel in die Verteilerbox (1, 26) angeordnet ist.
11. Verteilerbox (1, 26) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den hinteren Enden der vertikalen Seitenwände (11, 12) mittels Scharniere (18, 19) eine Rückwand (13) vertikal angeordnet ist.
12. Verteilerbox (1, 26) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (11, 12) und die Rückwand (13) gegenüber den Deckwandungen (23, 24) frei beweglich sind.
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