DE19818269A1 - Diagonal-Einstecksystem - Google Patents

Diagonal-Einstecksystem

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DE19818269A1
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Roland Engelke
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UMDASCH SHOP CONCEPT GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor

Abstract

Um ein Warenträgersystem bereitzustellen, das bei einfachster Bedienung auch unter hoher Belastung ein zuverlässiges und verdrehsicheres Tragen von Waren ermöglicht, wird ein System vorgeschlagen, das einen Warenträger (10) mit einem Tragabschnitt und einem Steckabschnitt umfaßt; der Steckabschnitt weist einen polygonalen Querschnitt auf; bei Benutzung des Warenträgers ist eine Ecke des polygonalen Querschnitts vertikal nach oben ausgerichtet. Das System umfaßt ferner eine Warenträgeraufnahme (30) mit einem Befestigungsabschnitt und einem Aufnahmeabschnitt; mit dem Befestigungsabschnitt ist die Warenträgeraufnahme an einer Wand, einem Paneel (60) oder dergleichen befestigbar; der Aufnahmeabschnitt weist einen polygonalen Querschnitt auf; bei Benutzung der Warenträgeraufnahme ist eine Ecke des polygonalen Querschnitts vertikal nach oben ausgerichtet.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Warenträger, eine Warenträgeraufnahme sowie ein Warenträgersystem, die in und an Wänden, Zwischenwänden, Paneelen und Regalsystemen oder dergleichen zur Präsentation von Ware anwendbar sind.
STAND DER TECHNIK
Gattungsgemäße Warenträger, Warenträgeraufnahmen und Warenträgersysteme sind beispielsweise aus der EP 0 716 825 A1 bekannt. Die aus dieser Druckschrift bekannte Warenträgeraufnahme ist mit einem Einsteckfenster versehen, wobei hinter diesem Einsteckfenster Prellkanten bildende Hinterschneidungen vorgesehen sind. Der aus dieser Druckschrift bekannte Warenträger ist mit einem Einsteckarm und mit einer Einsteckplatte versehen. Um den vorbekannten Warenträger in die vorbekannte Warenträgeraufnahme einzuhängen, wird der Warenträgerarm relativ zur Horizontalen verneigt und die Steckplatte wird mit einem Ende in das Einsteckfenster hinter die Prellkanten eingeschoben. Im weiteren Verlauf des Einhängevorgangs wird die Steckplatte nach oben eingeschoben, bis sie sich durch Verdrehen des Trägerarms vollständig in das Einsteckfenster einführen läßt. Nachfolgend muß bei horizontaler Ausrichtung des Trägerarms in horizontaler Richtung an diesem gezogen werden, bis die Einsteckplatte an allen Prellkanten bildenden Hinterschneidungen anliegt. Als letzter Schritt wird der Trägerarm mit Einsteckplatte in der horizontalen Lage nach unten parallel zu den Prellkanten bewegt, bis die Steckplatte an einem Anschlag aufliegt. In dieser Lage ist der Arm gesichert.
Obwohl die vorbekannte Konstruktion die erwünschte Verdrehsicherheit des Tragarms um seine eigene Achse sicherstellt, und ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Tragarms aus dem Einsteckfenster unterbindet, erfordert das Einhängen und Aushängen des vorbekannten Warenträgers eine gewisse Erfahrung oder technische Vorbildung.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Warenträgersystem bereitzustellen, das bei einfachster Bedienung auch unter hoher Belastung ein zuverlässiges und verdrehsicheres Tragen von Waren ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Warenträger mit den Merkmalen des Anspruchs 1, eine Warenträgeraufnahme mit den Merkmalen des Anspruchs 12 und ein Warenträgersystem mit den Merkmalen des Anspruchs 22 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den jeweiligen Unteransprüchen definiert.
So weist der erfindungsgemäße Warenträger einen Tragabschnitt und einen Steckabschnitt auf. Der Tragabschnitt und der Steckabschnitt können fest oder lösbar miteinander verbunden sein. Der Steckabschnitt dient zum Einstecken des Warenträgers in eine Warenträgeraufnahme und stellt die Befestigung des Warenträgers in der Warenträgeraufnahme sicher. Die Abmessungen des Steckabschnitts können denen der Warenträgeraufnahme entsprechen oder in einigen Abmessungen von ihnen abweichen. Eine Aufteilung des Warenträgers in einen Tragabschnitt und einen Steckabschnitt ermöglicht eine freie Gestaltung des sichtbaren Tragabschnitts, so daß dieser auf die Gestaltung der Umgebung abstimmbar ist. So kann der Tragabschnitt von rundem, ovalem, eckigem oder anders artig geformtem Querschnitt sein und geradlinig, winklig oder dergleichen verlaufen. Während der Benutzung des Warenträgers ist die Ausrichtung relativ zur Vertikalen zu beachten. Unter der Vertikalen wird die Richtung der Erdanziehungskraft verstanden. Da in gattungsgemäßen Warenträgern üblicherweise Regalböden, Kleiderbügel oder ähnliches zumeist von oben befestigt werden, weisen die Tragabschnitte eine Ausrichtung relativ zur Vertikalen auf, so daß die Schnittstelle zwischen dem Tragabschnitt und den Regalböden, Kleiderbügel oder ähnlichem definiert ist. Die Ausrichtung des Tragabschnitts relativ zur Vertikalen findet also vorzugsweise in zwei Richtungen statt, nämlich zum einen bezüglich des Winkels des Tragabschnitts zur Vertikalen und zum anderen bezüglich des Drehwinkels des Tragabschnitts eine seiner Längsachsen. Die Drehwinkelausrichtung des Tragabschnitts sollte auf jedem Fall gegeben sein. Der Steckabschnitt weist erfindungsgemäß einen polygonalen Querschnitt auf. Bevorzugt ist ein dreieckiger oder ein viereckiger Querschnitt, obwohl auch andere Polygone möglich sind. Die Form des Polygons bewirkt die Verdrehsicherung des Warenträgers, indem eine Ecke mit zwei benachbarten Seiten des polygonalen Querschnitts als Keil wirkt. Entsprechend wird die Wirkung verstärkt, je weniger Seiten der polygonale Querschnitt aufweist. Um die Verdrehsicherung und den Halt in einer Warenträgeraufnahme zu gewährleisten, ist bei Benutzung des Warenträgers erfindungsgemäß eine Ecke des polygonalen Querschnitts entlang der Vertikalen nach oben ausgerichtet. Bei der Benutzung des Warenträgers wirkt die Belastung im allgemeinen auf den Tragabschnitt in Richtung der Erdanziehungskraft. Durch die Gestaltung der Form des Steckabschnitts und durch dessen Ausrichtung ist gewährleistet, daß sich bei einer derartigen Belastung des Warenträgers die nach oben ausgerichtete Ecke in Zusammenwirkung mit den beiden benachbarten Seiten des polygonalen Steckabschnitts in eine korrespondierende Form einer Warenträgeraufnahme verkeilt. Erfindungsgemäß ist die Sicherheit gegen Verdrehen des Warenträgers um so höher, je höher dessen Belastung ist. Durch die Ausbildung eines Steckabschnitts, der in einer einfachen Steckbewegung mit einem korrespondierenden Warenträger in Eingriff bringbar ist, ist erfindungsgemäß eine denkbar einfache Bedienung gewährleistet, insbesondere, da die Polygonalform des Steckabschnitts die Möglichkeiten- der Ausrichtung beim Einstecken des Warenträgers derart reduziert, daß eine Falschausrichtung nahezu unmöglich ist. Bevorzugt ist der Steckabschnitt im wesentlichen ohne Stufenabsätze ausgebildet. Die Gestaltung des Warenträgers ohne komplizierte Hinterschneidungen oder dergleichen stellt sicher, daß eine einfachste Bedienung beim Einstecken und Entfernen des Warenträgers möglich ist, zugleich aber der Warenträger sicher befestigt ist.
Um die Ausrichtung des Warenträgers erfindungsgemäß noch einfacher zu gestalten, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß eine Markierung zum Ausrichten des Steckabschnitts relativ zur Vertikalen vorgesehen ist. Die Markierung kann sich auf dem Steckabschnitt oder dem Tragabschnitt befinden. Insbesondere bevorzugt ist es, wenn sich die Markierung auf dem Tragabschnitt befindet und in weitere Funktionselemente des Warenträgers integriert ist. So kann einerseits die Markierung aus einer Veränderung der Oberflächenstruktur, aus einem Farbauftrag oder durch besondere Formgestaltung gewährleistet sein.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Warenträgers ist dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung aus zumindest einem Träger besteht. Dieser Träger kann ein Zapfen sein, der auf der Oberseite des Tragabschnitts angeordnet ist und das Abgleiten von beispielsweise Kleiderbügeln behindert, kann auch ein Querträger oder ein Stufenträger sein. Bei Stufenträgern ist die Ausrichtung durch den Verlauf der Stufen gekennzeichnet. Beim Querträger läßt sich die Ausrichtung durch die üblicherweise horizontale Ausrichtung des Querträgers bewerkstelligen.
Gemäß einer Fortbildung der Erfindung weist der Steckabschnitt eine Längsachse auf, die bei Benutzung des Warenträgers relativ zur Horizontalen nach oben winklig angeordnet ist. Da es nahezu unmöglich ist, den Warenträger derart passend zu einer korrespondierenden Warenträgeraufnahme herzustellen, daß zwischen Steckabschnitt des Warenträgers und der Warenträgeraufnahme kein Spiel besteht, stellt die winklige Anordnung des Steckabschnitts sicher, daß sich bei Überwindung dieses Spiels die Keilwirkung der polygonalen Form des Steckabschnitts verstärkt.
Weiterhin bevorzugt ist der erfindungsgemäße Warenträger dahingehend weitergebildet, daß der Tragabschnitt eine Längsachse aufweist, die bei Benutzung des Warenträgers horizontal ausgerichtet ist. Dies kann einerseits bedeuten, daß bei im wesentlichen spiel freier Ausgestaltung des Steckabschnitts der Steckabschnitt und der Tragabschnitt im wesentlichen geradlinig und koaxial zueinander verlaufen. Andererseits kann dies bedeuten, daß bei spielbehafteter Ausgestaltung des Steckabschnitts relativ zu einer entsprechenden Warenträgeraufnahme die Längserstreckung des Tragabschnitts und die Längserstreckung des Steckabschnitts eine "Knickstelle" aufweisen. In der Kombination dieser Möglichkeit ist sichergestellt, daß bei optimaler Verdrehsicherung und Festigkeit der Befestigung des erfindungsgemäßen Warenträgers in einer Warenträgeraufnahme eine gewünschte Ausrichtung des Tragabschnitts erzielbar ist. Eine horizontale Ausrichtung des Tragabschnitts ist ergonomisch insbesondere dahingehend sinnvoll, daß intuitiv die Einsteckbewegung des erfindungsgemäßen Warenträgers ebenfalls in einer horizontalen Richtung erfolgt.
Um unbeabsichtigtes Entfernen des erfindungsgemäßen Warenträgers insbesondere im nicht-belasteten oder nur geringfügig belasteten Zustand weiter zu verhindern, sind gemäß einer Weiterbildung ferner Elemente zur Verriegelung des Warenträgers in einer Warenträgeraufnahme vorgesehen.
Die Wirkung dieser Verriegelungselemente wird optimal ausgenutzt, was zu dem Vorteil führt, daß der Platzbedarf bei der konstruktiven Ausgestaltung dieser Verriegelungselemente und der Steckaufnahme verringert wird, wenn die Verriegelungselemente bei Benutzung des Warenträgers an nach oben gerichteten Seiten des Steckabschnitts angeordnet sind, was gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist. Diese Anordnung der Verriegelungselemente an den Seiten des Steckabschnitts, die bei Belastung des Warenträgers in Anlage mit ihnen entsprechenden Seiten oder Flächen einer Warenträgeraufnahme gelangen, hat vorteilhafterweise einen selbstverstärkenden Effekt auf deren Eingriffskraft.
Erfindungsgemäß sind die Verriegelungselemente als federbelastete Raststücke ausgebildet, so daß das In- und Außereingriffbringen der Verriegelungselemente bei Einstecken und Ausstecken des erfindungsgemäßen Warenträgers nicht gesondert bedient werden muß, sondern Einstecken und Verriegeln des erfindungsgemäßen Warenträgers vorteilhafterweise in einer einzigen kontinuierlichen Bewegung erfolgen können.
Der Justieraufwand und die Bedienung des Warenträgers werden erfindungsgemäß dahingehend weiter vereinfacht, daß der Tragabschnitt und der Steckabschnitt einstückig ausgebildet sind.
Erfindungsgemäß ist ebenfalls vorgesehen, eine Mehrzahl von Warenträgern bereitzustellen, die durch ein Verbindungselement miteinander verbunden sind. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Warenträger läßt sich diese Mehrzahl übereinander, nebeneinander, versetzt zueinander oder in einer Kombination dieser Anordnungen über das Verbindungselement miteinander verbinden. Die erfindungsgemäß erzielte Einsteckbewegung gewährleistet, daß der nach der Weiterbildung erzielte Warenträgerverbund ungeachtet der Anordnung der einzelnen Warenträger mit entsprechend angeordneten Warenträgeraufnahmen in Eingriff bringbar ist.
Gestalterische Freiräume und die Ausnutzung dieser Mehrzahlwarenträger werden erhöht, wenn gemäß einer Weiterbildung diese Mehrzahl in gleichen Abständen und in der gleichen Ausrichtung an dem Verbindungselement befestigt ist. Eine Modulbauweise des Warenträgerverbunds wird ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Warenträgeraufnahme weist einen Befestigungsabschnitt und einen Aufnahmeabschnitt auf. Mit dem Befestigungsabschnitt ist die Warenträgeraufnahme drehfest in und an einer Wand, einer Zwischenwand, einem Paneel und einem Regalsystem oder dergleichen befestigbar. Einerseits wird über die Befestigung eine drehfeste, andererseits eine Befestigung gegen Zug-, Schub- und Biegebelastung vorgesehen. In dem Aufnahmeabschnitt ist ein Warenträger aufnehmbar. Die Wirkflächen des Aufnahmeabschnitts sind erfindungsgemäß bevorzugt im wesentlichen frei von Hinterschneidungen. Zur Aufnahme eines Warenträgers weist erfindungsgemäß der Aufnahmeabschnitt einen polygonalen Querschnitt auf. Entsprechend zu dem erfindungsgemäßen Warenträger ist der polygonale Querschnitt bevorzugt als Dreieck oder Viereck ausgebildet, obgleich auch andere Polygonalformen denkbar sind. Durch die Aufnahme eines Warenträgers in einem Polygon wird eine paßgenaue und verdrehsichere Befestigung eines Warenträgers in der erfindungsgemäßen Warenträgeraufnahme verwirklicht. Die Anzahl der Seiten des Polygons und hiermit der Winkel zwischen zwei benachbarten Seiten des Polygons bestimmt die Stärke der Keilwirkung, die dadurch entsteht, daß der in die Polygonalform der Warenträgeraufnahme eingeführte Warenträger belastet wird und sich gegen die Wirkflächen des Aufnahmeabschnitts abstützt. Die Keilwirkung wird erfindungsgemäß optimal ausgenutzt, indem bei Benutzung der Warenträgeraufnahme eine Ecke des polygonalen Querschnitts entlang der Vertikalen nach oben ausgerichtet ist, d. h. gegen die Erdanziehungskraft.
Der Aufnahmeabschnitt ist bei Benutzung der Warenträgeraufnahme relativ zur Vertikalen ausgerichtet, so daß sich ein Warenträger in einer genau definierten Ausrichtung einstecken läßt. Die Ausrichtung des Aufnahmeabschnitts kann vorteilhaft über die Drehsicherung des Befestigungsabschnitts erfolgen. Es ist jedoch ebenfalls möglich, den Aufnahmeabschnitt lediglich optisch relativ zur Vertikalen auszurichten. Die Drehfestigkeit der Befestigung wird bevorzugt über einen formschlüssigen Eingriff in die und an der Wand, Zwischenwand, dem Paneel und dem Regalsystem oder dergleichen erzielt, in die oder das die Warenträgeraufnahme zu befestigen ist. Es ist jedoch ebenfalls denkbar, die Drehfestigkeit der Befestigung durch Kraftschluß zu erwirken.
Um die Ausrichtung der Warenträgeraufnahme erfindungsgemäß noch einfacher zu gestalten, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß eine Markierung zum Ausrichten des Aufnahmeabschnitts relativ zur Vertikalen vorgesehen ist. Die Markierung kann sich an dem Aufnahmeabschnitt oder dem Befestigungsabschnitt befinden. Insbesondere bevorzugt ist es, wenn sich die Markierung an dem Befestigungsabschnitt befindet und in weitere Funktionselemente des Warenträgers integriert ist. So kann einerseits die Markierung aus einer Veränderung der Oberflächenstruktur, aus einem Farbauftrag oder durch besondere Formgestaltung gewährleistet sein. Diese Formgestaltung kann z. B. in Form von Bohrungen im Aufnahmeabschnitt verwirklicht sein.
Gemäß einer Fortbildung der Erfindung weist der Aufnahmeabschnitt eine Längsachse auf, die bei Benutzung des Warenträgers im wesentlichen horizontal angeordnet ist. Da es nahezu unmöglich ist, die Warenträgeraufnahme derart passend zu einem korrespondierenden Warenträger herzustellen, daß zwischen dem Aufnahmeabschnitt der Warenträgeraufnahme und dem Steckabschnitt des Warenträgers kein Spiel besteht, stellt die im wesentlichen horizontale Anordnung des Aufnahmeabschnitts sicher, daß sich bei Überwindung dieses Spiels die aufgrund der polygonalen Form des Aufnahmeabschnitts erzielte Wirkung zur Aufnahme eines Keils verstärkt.
Um unbeabsichtigtes Entfernen eines Warenträgers insbesondere im nicht-belasteten oder nur geringfügig belasteten Zustand weiter zu verhindern, sind gemäß einer Weiterbildung ferner in der Warenträgeraufnahme Elemente zur Verriegelung eines Warenträgers vorgesehen.
Die Wirkung dieser Verriegelungselemente wird optimal ausgenutzt, was zu dem Vorteil führt, daß der Platzbedarf bei der konstruktiven Ausgestaltung dieser Verriegelungselemente und der Steckaufnahme verringert wird, wenn die Verriegelungselemente bei Benutzung der Warenträgeraufnahme an nach unten gerichteten Seiten des Aufnahmeabschnitts angeordnet sind, was gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist. Diese Anordnung der Verriegelungselemente an den Seiten des Aufnahmeabschnitts, die bei Belastung der Warenträgeraufnahme in Anlage mit ihnen entsprechenden Seiten oder Flächen eines Warenträgers gelangen, hat vorteilhafterweise einen selbstverstärkenden Effekt auf deren Eingriffskraft.
Erfindungsgemäß sind die Verriegelungselemente als Ausnehmungen zur Aufnahme von Raststücken ausgebildet, so daß das In- und Außereingriffbringen eines Warenträgers keiner gesonderten Handhabung bedarf, sondern ein Einstecken und Verriegeln eines Warenträgers erfindungsgemäß vorteilhafterweise in einer einzigen kontinuierlichen Bewegung ermöglicht ist.
Erfindungsgemäß ist nach einer Weiterbildung der Warenträgeraufnahme vorgesehen, daß sie ferner eine Abdeckung umfaßt. Die Abdeckung deckt die Warenträgeraufnahme an einer Sichtseite im wesentlichen ab. Durch entsprechende Gestaltung der äußeren Form der Abdeckung läßt sich die Warenträgeraufnahme ohne Veränderung der zur Tragefunktion notwendigen Bauteile der erfindungsgemäßen Warenträgeraufnahme an eine bestehende Gestaltung einer Fassade anpassen. Die Abdeckung gemäß der Weiterbildung der Erfindung ist dabei vorzugsweise auf den Aufnahmeabschnitt und/oder den Befestigungsabschnitt aufsteckbar und weist eine verschließbare Stecköffnung auf, durch die ein Warenträger einsteckbar ist.
Die Abmessungen der Abdeckung sind gemäß einer Weiterbildung vorteilhafterweise derart gestaltet, daß die Warenträgeraufnahme von der Abdeckung kraftschlüssig umgriffen wird, was das Befestigen der Abdeckung an der Warenträgeraufnahme vereinfacht.
Es hat sich herausgestellt, daß zum Verschließen der Stecköffnung eine geschlitzte Membran besonders vorteilhaft ist, da sie ohne zusätzliche Bedienungsschritte die Stecköffnung verschließt und freigibt, in Abhängigkeit davon, ob die Warenträgeraufnahme durch einen Warenträger belegt ist oder nicht. Diese Weiterbildung ermöglicht es, Eintreten von Staub und Schmutz in den Aufnahmeabschnitt zu erschweren, wobei zugleich gewährleistet ist, daß auch bei einer nicht durch einen Warenträger belegten Warenträger belegten Warenträgeraufnahme ein angenehmes äußeres Erscheinungsbild der Warenträgeraufnahme und somit der Fassade, in die sie eingesetzt ist, sichergestellt ist. Die geschlitzte Membran ist vorzugsweise aus einem federnd elastischen Material.
Erfindungsgemäß wird ebenfalls ein Warenträgersystem mit zumindest einem Warenträger und zumindest einer Warenträgeraufnahme gemäß der vorstehend erläuterten Ausgestaltungen bereitgestellt. Ein aus dieser Kombination bestehendes System ermöglicht dem Benutzer, eine gesamte Fassade modulweise mit den Bestandteilen des Warenträgersystems auszustatten, wobei es die Gestaltung der Systembestandteile ermöglicht, die Warenträger einzeln oder im Verbund ein- und auszustecken. In eingestecktem Zustand gelangt die vertikal nach oben ausgerichtete Kante des Steckabschnitts in Anlage mit der vertikal nach oben ausgerichteten Ecke des Aufnahmeabschnitts und setzt sich dort fest.
Vorteilhafterweise wird ein Warenträgersystem bereitgestellt, in dem die Anzahl der Warenträger mit der Anzahl der Warenträgeraufnahmen übereinstimmt, so daß eine eindeutige Zuordnung möglich ist.
Durch den Steckabschnitt der erfindungsgemäßen Warenträger, wobei die Wirkflächen des Steckabschnitt im wesentlichen frei von Stufen sind, auf der einen Seite, und auf der anderen Seite durch den Aufnahmeabschnitt der erfindungsgemäßen Warenträgeraufnahme, der im wesentlichen frei von Hinterschneidungen ist, wird es ermöglicht, ein Warenträgersystem bereitzustellen, bei dem der Steckabschnitt des Warenträgers in einer geradlinigen, kontinuierlichen Einsteckbewegung in den Aufnahmeabschnitt der Warenträgeraufnahme einsteckbar ist.
Das Warenträgersystem ist erfindungsgemäß dahingehend weitergebildet, daß der Steckabschnitt des Warenträgers spielbehaftet in den ihm entsprechenden Aufnahmeabschnitt der Warenträgeraufnahme einsteckbar ist. Bei Belastung des Warenträgers setzt sich folglich der Steckabschnitt durch Verkippen in dem Aufnahmeabschnitt der Warenträgeraufnahme fest, wobei sich die vertikal nach oben ausgerichtete Kante der Polygonalform des Steckabschnitts in die ihr entsprechende vertikal nach oben ausgerichtete Kante des Aufnahmeabschnitts der Warenträgeraufnahme verkeilt. Gegebenenfalls greifen die Verriegelungselemente von Warenträger und Warenträgeraufnahme ineinander ein, wobei bei Belastung des Warenträgers dieser Eingriff noch verstärkt wird, indem die entsprechenden Flächen bzw. Seiten der Polygonalformen aufgrund der durch das Spiel ermöglichten Relativbewegung zwischen Warenträger und Warenträgeraufnahme stärker miteinander in Eingriff geraten.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Im folgenden werden zum besseren Verständnis der Erfindung Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen näher ausgeführt und erläutert, wobei in den Zeichnungen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Warenträgersystems mit einem erfindungsgemäßen Warenträger und einer erfindungsgemäßen Warenträgeraufnahme zeigt;
Fig. 2 eine explosionsartige Draufsicht teilweise im geschnittenen Zustand zeigt, die der Fig. 1 entspricht;
Fig. 3 eine Seitenansicht des in der Fig. 2 gezeigten Warenträgers darstellt;
Fig. 4 die in der in Fig. 2 gezeigten Elemente in zusammengebautem Zustand zeigt;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Draufsicht der zweiten Ausführungsform im zusammengebauten Zustand ist;
Fig. 7 eine Vorderansicht auf eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Draufsicht ist; und
Fig. 9 die in den Fig. 7 und 8 gezeigte Ausführungsform im zusammengebauten Zustand in einer Draufsicht zeigt.
BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
In der Fig. 1 sind von rechts nach links folgende Bauteile dargestellt: Ein zur Vereinfachung der Darstellung verkürzter Warenträger 10, eine Abdeckung 50, eine Membran 54, eine Warenträgeraufnahme 30, ein Paneel 60, eine Gegenplatte 44 und Schrauben 48. Die Warenträgeraufnahme 30, die Abdeckung 50 und die Membran 54, sowie der Warenträger 10 werden von der Vorderseite oder Sichtseite des Paneels aus in oder an diesem befestigt, und die Gegenplatte 44 von dessen Rückseite. Die Befestigung der Warenträgeraufnahme 30 in dem Paneel 60 findet über die Schrauben 48 statt.
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Explosionsdarstellung der Fig. 1. In der Fig. 2 unten ist der Warenträger 10 dargestellt. Er besteht im wesentlichen aus einem Tragabschnitt 12 und einem Steckabschnitt 14. Der Tragabschnitt 12 weist eine Längsachse 13 und der Steckabschnitt 14 eine Längsachse 15 auf. Der Draufsicht der Fig. 2 ist entnehmbar, daß in der dargestellten Richtung die Längsachse 13 des Tragabschnitts gemeinsam mit der Längsachse 15 des Steckabschnitts in einer Ebene verläuft, die senkrecht zur Zeichnungsebene ist. Der Tragabschnitt 12 ist in der Darstellung von rundem Querschnitt, der Steckabschnitt 14 von quadratischem. Auf der Oberseite des Tragabschnitts 14 ist die Kante 16 entnehmbar, die bei Benutzung des Warenträgers nach oben auszurichten ist, sb daß der quadratische Querschnitt des Steckabschnitts "diagonal" ausgerichtet ist. Auf den der Kante 16 benachbarten Seiten 18, 20 sind Verriegelungselemente 22 angeordnet.
Der Fig. 2 ist weiterhin die Warenträgeraufnahme 30 entnehmbar. Sie besteht im wesentlichen aus einem Befestigungsabschnitt 32 und einem Aufnahmeabschnitt 34. Die beiden Abschnitte 32, 34 verlaufen koaxial zueinander und sind derart angeordnet, daß der Längenbereich des Befestigungsabschnitts 32 innerhalb des Längenbereichs des Aufnahmeabschnitts 34 liegt. Hierdurch wird vorteilhaft eine Verringerung des Platzbedarfs beim Einbau der Warenträgeraufnahme erreicht. Der Befestigungsabschnitt 32 ist mit mehreren Zapfen 46 versehen, die einerseits zur Befestigung der Warenträgeraufnahme 30 in einem ebenfalls in der Figur dargestellten Paneel 60 derart dienen, daß eine Belastung in Axialrichtung und eine Biegebelastung mittels der Zapfen 46 aufgefangen wird, andererseits dazu dienen, auf im nachfolgenden geschilderte Weise eine Verdrehsicherung für die Warenträgeraufnahme 30 bereitzustellen.
Das Paneel 60 ist mit einer Hauptbohrung 62 und mit Schraubenbohrungen 64 versehen. Die Anzahl der Schraubenbohrungen 64 sowie deren Durchmesser entspricht der Anzahl und dem Durchmesser der Zapfen 46 der Warenträgeraufnahme 30. Die Zapfen 46 greifen im befestigten Zustand der Warenträgeraufnahme 30 in die Schraubenbohrungen 64 des Paneels ein und verhindern über einen Formschluß, daß die Warenträgeraufnahme 30 sich um ihre Achse relativ zum Paneel 60 verdreht. Auf der der Warenträgeraufnahme 30 gegenüberliegenden Seite des Paneels 60 ist eine Gegenplatte 44 dargestellt. Die Gegenplatte 44 weist mittig ebenfalls eine Bohrung auf, die die Außenfläche des Aufnahmeabschnitts 34 der Warenträgeraufnahme 30 umgreifen kann. Ferner weist die Gegenplatte 44 mehrere Schraubenbohrungen auf, so daß die in der Fig. 2 oben dargestellten Schrauben 48 von hinten zunächst durch die Gegenplatte 44, dann durch die Schraubenbohrungen 64 des Paneels 60 in die ihnen entsprechenden Gewindeaufnahmen in den Zapfen 46 geschraubt werden können und somit die Warenträgeraufnahme 30 an dem Paneel 60 befestigt wird. Zwischen der Warenträgeraufnahme 30 und dem Warenträger 10 sind in der Fig. 2 eine Membran 54 und eine Abdeckung 50 dargestellt. Die Membran 54 wird beispielsweise über Zapfen 53 an der Abdeckung 50 befestigt. Die Zapfen 53 sind zugleich derart ausgebildet, daß sie in die Gewindebohrungen der Zapfen 46 der Warenträgeraufnahme 30 einführbar sind und die Abdeckung somit verdrehsicher befestigen. Die Abdeckung 50 ist ferner mit einer Stecköffnung 52 versehen, durch die die Warenträgeraufnahme 10 einführbar ist. Die Stecköffnung 52 wird im zusammengebauten Zustand der Abdeckung 50 von der Membran 54 verschlossen. Die Membran 54 weist mehrere Schlitze auf, so daß durch Nachgeben mehrerer Membransegmente 56 ein Durchstecken des Warenträgers 10 ermöglicht ist.
Die Abdeckung stellt ein ideales Element zur äußeren Gestaltung des Erscheinungsbilds der Warenträgeraufnahme bereit. Obgleich in der bevorzugten Ausführungsform eine quadratische Form darstellt und beschrieben ist, sind auch andere Formen der Abdeckung denkbar. Es sind beispielsweise ebenfalls runde, rechteckige, bombierte Formen oder Kombinationen dieser Formelemente berücksichtigt worden. Gegebenenfalls ist die Form der Membran 54 an die Form der Abdeckung 50 anzupassen. Es ist ebenfalls möglich, die Membran 54 wegzulassen, da sie zur Funktion der Verriegelung des Warenträgers 10 in der Warenträgeraufnahme 30 nicht unabdingbar notwendig ist. Sie stellt allerdings ein nützliches Hilfsmittel zum Vermeiden von Verschmutzung und einen optischen Abschluß bereit.
Die Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des in der Fig. 2 dargestellten Warenträgers 10. Insbesondere geht aus der Fig. 3 hervor, daß die Längsachse 15 des Steckabschnitts 14 winklig zur Längsachse 13 des Tragabschnitts 12 verläuft. Der Fig. 3 kann ferner entnommen werden, daß die der bei Benutzung des Warenträgers nach oben ausgerichteten Kante 16 benachbarten Seiten 18, 20 nach oben gewendet sind und daß an diesen nach oben gewendeten Seiten die Verriegelungselemente 22 vorgesehen sind.
Die Hauptbelastungsrichtung des Warenträgers 10 ist in den Fig. 2 und 3 durch einen Vektor F gekennzeichnet. Die winklige Anordnung von Längsachse 13 des Tragabschnitts 12 und Längsachse 15 des Steckabschnitts 14 sowie die Anordnung der Verriegelungselemente 22 auf den der bei Benutzung des Warenträgers nach oben ausgerichteten Kante 16 benachbarten Seiten 18, 22 hat folgende Wirkung.
Um den Einsteckvorgang des Steckabschnitts 14 in einer geradlinigen und kontinuierlichen Bewegung in den Aufnahmeabschnitt 34 der Warenträgeraufnahme 30 zu erleichtern, ist der Außenumfang des Steckabschnitts 14 geringer bemessen als der Innenumfang des Aufnahmeabschnitts 34. Es besteht also Spiel zwischen dem Steckabschnitt 14 und dem Aufnahmeabschnitt 34. Bei Belastung des Warenträgers 10 in der Hauptbelastungsrichtung F wird sich der Tragabschnitt 12 des Warenträgers 10 in Richtung der aufgebrachten Kraft bewegen, d. h. bei gebrauchsgemäß eingestecktem Warenträger 10 vertikal nach unten. Der Steckabschnitt 14 des Warenträgers 10 wird nach oben kippen, bis das Spiel zwischen Steckabschnitt 14 und Aufnahmeabschnitt 34 überwunden ist.
Die als federbelastete Rastelemente ausgebildete Verriegelungselemente 22 des Warenträgers 10 stellen so, wie sie hier beschrieben sind, die bevorzugte Ausführungsform dar. Es ist jedoch ebenfalls denkbar, die federbelasteten Raststücke in der Warenträgeraufnahme 30 anzuordnen, so daß der zuvor geschilderte Eingriff nicht vom Warenträger zur Warenträgeraufnahme, sondern von der Warenträgeraufnahme zum Warenträger erfolgt. In diesem Zusammenhang ist gleichfalls anzumerken, daß die erfindungsgemäße Verriegelung durch die zuvor geschilderte Keilwirkung unter Umständen ausreichend ist, um den Warenträger in der Warenträgeraufnahme zu verriegeln. Es ist folglich ebenfalls denkbar, auf die Verriegelungselemente 22 bzw. dann ebenfalls auf die Verriegelungsausnehmungen 42 zu verzichten.
Zu diesem Zeitpunkt gelangen die der vertikal nach oben ausgerichteten Kante 16 des Warenträgers 10 benachbarten Seiten 18, 20 in Anlage mit den ihnen korrespondierenden Seiten 38, 40 (Fig. 5) der Warenträgeraufnahme. Zwei der sich entsprechenden Seiten 18 und 38 oder 20 und 40 gleiten aneinander ab, bis die Kante 16 des Warenträgers sich in der Ecke 36 (Fig. 5) der Warenträgeraufnahme festsetzt. Der Winkel zwischen der Längsachse 15 des Steckabschnitts 14 und der Längsachse 13 des Steckabschnitts 12 ist dabei derart bemessen, daß bei Überwindung des Spiels und in der Warenträgeraufnahme 30 festsitzendem Warenträger 10 der Tragabschnitt 12 des Warenträgers 10 horizontal ausgerichtet ist. Das Verkippen und das Ausrichten des Steckabschnitts 14 in dem Aufnahmeabschnitt 34 bewirkt ebenfalls, daß die nach oben gerichteten Seiten 18, 20 des Steckabschnitts an die ihnen entsprechenden Seiten 38, 40 des Aufnahmeabschnitts 34 gepreßt werden, so daß die Verriegelungselemente 22 sicher in den ihnen entsprechenden Verriegelungsausnehmungen 42 (Fig. 1) sitzen.
Obgleich die Verriegelungselemente 22 bevorzugt an den nach oben gerichteten Seiten 18, 20 des Steckabschnitts in Form von Raststücken, wie z. B. federbelasteten Kugeln, ausgebildet sind, ist es erfindungsgemäß ebenfalls möglich, diese Rastelemente durch andere Befestigungsmechanismen zu ersetzen, so z. B. durch eine magnetische Verbindung an diesen Seiten zwischen dem Warenträger 10 und der Warenträgeraufnahme 30. Bei einer entsprechenden Ausgestaltung des Steckabschnitts 14 und des Aufnahmeabschnitts 34 ist es ebenfalls möglich, die magnetische Verbindung an einer Stirnseite des Steckabschnitts bzw. des Aufnahmeabschnitts vorzusehen.
Fig. 4 verdeutlicht den zusammengebauten Zustand von Warenträgeraufnahme 30, Paneel 60, Abdeckung 50 mit eingestecktem Warenträger 10. Der Wareträger ist durch die Membran gesteckt, wobei die Membransegmente 56 nach innen nachgeben und deren Länge derart gewählt ist, daß sie den Einsteckvorgang des Warenträgers nicht behindern. Der Fig. 4 ist ebenfalls entnehmbar, daß der Warenträger 10 mit einer Markierung 24 versehen ist, die die im eingesteckten Zustand verdeckte Lage der auszurichtenden Kante 16 des Steckabschnitts 14 nach außen anzeigt. Die Markierung 24 ist hier in Form eines Zapfens vorgesehen. Der Zapfen dient gleichzeitig dazu, zu verhindern, daß auf dem Tragabschnitt 12 des Warenträgers 10 beispielsweise über Kleiderbügel getragene Waren am Ende des Tragabschnitts 12 abrutschen.
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht, die der Darstellung der Fig. 4 entspricht, wobei allerdings der Warenträger 10 zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen wurde. In der Fig. 5 sind unsichtbare Körperkanten durch unterbrochene Linien dargestellt. Insbesondere läßt sich der Fig. 5 entnehmen, daß bei Benutzung, d. h. bei eingebauter Warenträgeraufnahme, eine Ecke oder Kante 36 des Aufnahmeabschnitts relativ zur Vertikalen nach oben ausgerichtet ist. Die beiden benachbarten Flächen des Aufnahmeabschnitts 38, 40 sind nach unten gewendet und treten bei eingeführtem Warenträger 10 in Eingriff mit dessen mit Verriegelungselementen versehenen Flächen 18, 20.
Die Fig. 6, 7, 8 und 9 zeigen weitere Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 6 verdeutlicht, wie die Warenträgeraufnahme 30 mittels eines Montageprofils 70 befestigt ist, das die Gegenplatte 44 der ersten Ausführungsform der Erfindung ersetzen oder auch zusätzlich zu ihr verwendet werden kann. Die Befestigung der Warenträgeraufnahme 30 erfolgt wie bei der ersten Ausführungsform in einer fest definierten Ausrichtung relativ zu der Hauptbelastungsrichtung F (nicht dargestellt) und dem Paneel 60. Zugleich sind über die Schrauben 48 die Warenträgeraufnahme 30 und das Paneel 60 an einer festen Wand montiert. Die Warenträgeraufnahme 30 übernimmt folglich in vorteilhafter Weise nicht nur eine Tragfunktion für einen Warenträger, sondern ebenfalls für das Paneel, in dem die Warenträgeraufnahme angeordnet ist.
Die Fig. 7 stellt eine Vorderansicht dar, die der Draufsicht der Fig. 8 entspricht. Die Fig. 8 und 9 sind Darstellungen, die den Zustand bei der Montage weiterer Ausführungsformen der Erfindung im Einbau verdeutlichen. So ist es einerseits möglich, die Warenträgeraufnahme 30 "auf Putz" zu verlegen, andererseits möglich, sie "unter Putz" zu verlegen, so daß die Sichtfläche der Warenträgeraufnahme 30 nahezu bündig mit der Wand abschließt.
In den Fig. 7 und 8 ist die Abdeckung als im Querschnitt kreisrund mit bombierter Oberfläche dargestellt. Die Warenträgeraufnahme 30 ist in der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform mittels einer weiteren Befestigungsplatte 72 "unter Putz" verlegt. In der Fig. 9 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der auf die Abdeckung 50 zum optischen Abschluß der Warenträgeraufnahme 30 verzichtet wurde. Die Warenträgeraufnahme 30 ist in dieser Ausführungsform nahezu vollkommen in einer Wand versenkt, während in der Fig. 8 eine Lösung zwischen der vollkommen versenkten Einbaulage und der Montage vor bzw. auf einer Wand oder dergleichen illustriert ist.
Obgleich in der vorstehenden Beschreibung mehrere Ausrichtungen relativ zur Vertikalen, d. h. relativ zur Richtung der Erdanziehungskraft, beschrieben wurden, ist es ebenfalls denkbar, die Elemente der vorliegenden Erfindung anstelle zur Vertikalen relativ zu ihrer Hauptbelastungsrichtung F auszurichten. Die Ausrichtung gegenüber der Vertikalen ist gewählt worden, da erfahrungsgemäß die Hauptbelastungsrichtung vertikal verläuft.
Obgleich dies nicht im einzelnen beschrieben ist, ermöglicht es die Ausbildung der Warenträgeraufnahme und des Warenträgers ebenfalls, das hier beschriebene Warenträgersystem in Regalständersysteme zu integrieren oder im Glasbau zu verwenden.
Bei einer Integration des hier beschriebenen Warenträgersystems in Regalständersysteme ist es beispielsweise möglich (nicht dargestellt), die Warenträgeraufnahme mit einem entsprechend aus gestalteten Befestigungsabschnitt an einem Regalständer in einer Öffnung des Ständers zu befestigen. Diese Befestigung kann beispielsweise über Verschweißen erfolgen. Es ist folglich vorteilhafterweise ohne weitere Änderungen möglich, das oben beschriebene Warenträgersystem in den verschiedensten Bereichen anzuwenden, ohne daß der Kopplungsmechanismus zwischen Warenträger und Warenträgeraufnahme abgewandelt werden muß.
Das Einführen des Warenträgers 10 in die Warenträgeraufnahme 30 ist in der dargestellten und beschriebenen bevorzugten Ausführungsform in einer horizontalen Richtung erläutert worden. Der formschlüssige Verriegelungsmechanismus mit der Keilwirkung ist jedoch ebenfalls denkbar, wenn die Einführrichtung des Warenträgers in die Warenträgerausnahme nicht exakt horizontal erfolgt, sondern auch in Winkeln, beispielsweise schräg von oben nach unten.
Gleichfalls liegt es im Umfang der vorliegenden Erfindung, anstelle der zuvor beschriebenen polygonalen Querschnitte des Aufnahmeabschnitts bzw. des Steckabschnitts andere Querschnittsformen zu verwenden. Somit ist es unter Verwirklichung des Grundgedankens der Erfindung auch möglich, ovale, elliptische bis hin zu runden Formen zu verwenden, vorausgesetzt, daß diese Querschnittsformen bei Belastung des Tragabschnitts eine Verriegelungswirkung des Steckabschnitts im Aufnahmeabschnitt der Warenträgeraufnahme erzielen lassen.

Claims (25)

1. Warenträger (10) mit
  • - einem Tragabschnitt (12) und einem Steckabschnitt (14);
  • - der Steckabschnitt (14) weist einen polygonalen Querschnitt auf;
  • - bei Benutzung des Warenträgers ist eine Ecke (16) des polygonalen Querschnitts vertikal nach oben ausgerichtet.
2. Warenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Markierung (24) zum Ausrichten des Steckabschnitts (14) relativ zur Vertikalen vorgesehen ist.
3. Warenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung aus zumindest einem Träger (24) an dem Tragabschnitt besteht.
4. Warenträger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckabschnitt (14) eine Längsachse (15) aufweist, die bei Benutzung des Warenträgers relativ zur Horizontalen nach oben winklig angeordnet ist.
5. Warenträger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragabschnitt (12) eine Längsachse (13) aufweist, die bei Benutzung des Warenträgers horizontal ausgerichtet ist.
6. Warenträger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckabschnitt (14) ferner Elemente (22) zur Verriegelung des Warenträgers (10) in einer Warenträgeraufnahme (30) umfaßt.
7. Warenträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (22) bei Benutzung des Warenträgers an nach oben gerichteten Seiten des Steckabschnitts angeordnet sind.
8. Warenträger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente federbelastete Raststücke (22) sind.
9. Warenträger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragabschnitt (12) und der Steckabschnitt (14) einstückig ausgebildet sind.
10. Eine Mehrzahl Warenträger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch ein Element miteinander verbunden sind.
11. Warenträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl Warenträger (10) in gleichen Abständen und in der gleichen Ausrichtung an dem Verbindungselement befestigt ist.
12. Warenträgeraufnahme (30) mit
  • - einem Befestigungsabschnitt (32) und einem Aufnahmeabschnitt (34);
  • - mit dem Befestigungsabschnitt (32) ist die Warenträgeraufnahme an einer Wand, einem Paneel (60) oder dergleichen befestigbar;
  • - der Aufnahmeabschnitt (34) weist einen polygonalen Querschnitt auf;
  • - bei Benutzung der Warenträgeraufnahme ist eine Ecke (36) des polygonalen Querschnitts vertikal nach oben ausgerichtet.
13. Warenträgeraufnahme nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Markierung (42) zum Ausrichten des Aufnahmeabschnitts relativ zur Vertikalen vorgesehen ist.
14. Warenträgeraufnahme nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeabschnitt (34) eine Längsachse (35) aufweist, die bei Benutzung der Warenträgeraufnahme im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
15. Warenträgeraufnahme nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeabschnitt ferner Elemente (42) zur Verriegelung eines Warenträgers aufweist.
16. Warenträgeraufnahme nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente bei Benutzung der Warenträgeraufnahme an nach unten gerichteten Seiten (38, 40) des Aufnahmeabschnitts angeordnet sind.
17. Warenträgeraufnahme nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente Ausnehmungen (42) zur Aufnahme von Raststücken sind.
18. Warenträgeraufnahme nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Abdeckung (50) umfaßt; die Abdeckung deckt die Warenträgeraufnahme an einer Sichtseite im wesentlichen ab.
19. Warenträgeraufnahme nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine verschließbare Stecköffnung (52) aufweist.
20. Warenträgeraufnahme nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen der Stecköffnung (52) eine geschlitzte Membran (54) vorgesehen ist.
21. Warenträgeraufnahme nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (50) die Warenträgeraufnahme (30) kraftschlüssig umgreift.
22. Warenträgersystem, bei dem zumindest ein Warenträger (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11 mit zumindest einer Warenträgeraufnahme (30) nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 21 derart kombiniert ist, daß die vertikal nach oben ausgerichtete Kante (16) des Warenträgers mit der vertikal nach oben ausgerichteten Ecke (36) der Warenträgeraufnahme in Anlage gelangt.
23. Warenträgersystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Warenträger mit der Anzahl der Warenträgeraufnahmen übereinstimmt.
24. Warenträgersystem nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckabschnitt (14) des Warenträgers in einer geradlinigen Bewegung in den Aufnahmeabschnitt (34) der Warenträgeraufnahme einsteckbar ist.
25. Warenträgersystem nach mindestens einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckabschnitt (14) des Warenträgers spielbehaftet in den Aufnahmeabschnitt (34) der Warenträgeraufnahme einsteckbar ist.
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