DE9413304U1 - Ladenbauelement - Google Patents

Ladenbauelement

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DE9413304U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks

Landscapes

  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Ladenbauelement
Die Erfindung betrifft ein Ladenbauelement mit einer Frontplatte, in der mit gegenseitigem Abstand Befestigungspunkte in im wesentlichen senkrechten, zueinander parallelen Reihen zur Anbringung von Tragelementen insbesondere zum Ausstellen von Gegenständen angeordnet sind, wobei benachbarte Befestigungspunkte in benachbarten Reihen auf gleicher Höhe liegen.
Bekannte Ladenbauelemente der genannten Art weisen in der Regel eine große Anzahl untereinander paralleler, senkrechter bzw. waagrechter Reihen von Befestigungspunkten auf, z.B. Löcher, Haken oder dgl., die der Anbringung von Tragelementen zum Aufhängen bzw. Ausstellen von Gegenständen dienen. Die Befestigungspunkte sind meist in einem relativ engen Raster, d.h. geringem horizontalen und vertikalen Abstand vorgesehen, damit man bezüglich der Anbringung von Tragelementen (Hängeelemente, Regalbretter o.a.) möglichst flexibel ist. Dies hat zwangsläufig zur Folge, daß bei ei-
2565
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BOEHMERT & BOEHMERT, StfClRDEMA'NN'bND PARTNER
ner gegebenen Anordnung von Tragelementen lediglich eine bestimmte, geringe Anzahl von Befestigungspunkten tatsächlich genutzt wird, während eine große Zahl verbleibender Befestigungspunkte ungenutzt bzw. leer bleibt. Dies ist sowohl in ästhetischer als auch in technischer bzw. wirtschaftlicher Hinsicht höchst unbefriedigend, da mit der Bereitstellung einer großen Zahl von Befestigungspunkten in einem Ladenbauelement zwangsläufig beträchtliche Kosten verbunden sind.
Dies gilt insbesondere dann, wenn bei einem Ladenbauelement aufgrund des bevorzugt vorgesehenen Einsatzzwecks, z.B. in bestimmten Branchen, eine für den Betrachter symmetrische Gesamtaufteilung der Frontplatte in einen linken und einen rechten Bereich angestrebt wird und aufgrund der Art der auszustellenden Gegenstände für den einen Bereich jeweils z.B. zwei nebeneinander liegende Befestigungspunkte erforderlich sind - beispielsweise für ein Regalbrett -, während für den anderen Bereich jeweils ein Befestigungspunkt ausreicht, beispielsweise zum Anhängen größerer Einzelgegenstände .
Aufgabe der Erfindung ist es, bekannte Ladenbauelemente hinsichtlich der vorstehend genannten Nachteile zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein gattungsgemäßes Ladenbauelement gelöst, bei dem drei Reihen von Befestigungspunkten vorhanden sind, wobei drei Reihen von Befestigungspunkten vorhanden sind, wobei eine erste Reihe mittig zwischen einer ersten Seitenkante und einer senkrechten Mittellinie der Frontplatte angebracht ist und der Abstand einer der ersten Reihe unmittelbar benachbarten, zweiten Reihe von der Mittellinie gleich dem Abstand einer der zweiten Reihe unmittelbar benachbarten, dritten Reihe von einer zweiten Seitenkante ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
BOEHMERT & BOEHMERTr3viÖRDEMANM und PA*RTNER
Durch die erfindungsgemäße, asymmetrische Anordnung der Befestigungspunkte kann in vielen Anwendungsfällen eine beträchtliche Anzahl von Befestigungspunkten entfallen, was neben Kosteneinsparungen eine ästhetisch ansprechendere Gestaltung des Ladenbauelements zur Folge hat, da bedeutend weniger "leere" Befestigungslöcher sichtbar bleiben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Ladenbauelements,
Figur 2 Beispiele für an dem Ladenbauelement anzubringende Tragelemente,
Figur 3 bis 5 beispielhafte Kombinationen von Tragelementen an
dem Ladenbauelement,
Figur 6 zwei perspektivische Ansichten des Ladenbauelements nach Figur 3,
Figur 7 zwei perspektivische Ansichten einer zweiten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ladenbauelements .
Figur 1 zeigt eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ladenbauelements, das im ganzen mit 1 bezeichnet ist und im wesentlichen aus einer rechteckigen Frontplatte 2 sowie einem Sockelteil 3 besteht, das zur Vergrößerung der Aufstandsfläche auf dem Boden 4 eines Ausstellungsraums o.a. dient. Wie aus Figur 1 weiter ersichtlich, sind in der Frontplatte 2 eine Anzahl von Befestxgungspunkten in senkrechten, zueinander parallelen Reihen angebracht, von denen die obersten in Figur 1 von links nach rechts mit 5a, 6a und 7a bezeichnet sind. Die Befestigungspunkte
BOEHMERT & BOEHMERT^NÖRDEM^I^Wund
dienen der Aufnahme von Tragelementen oder Konsolen, die im eingebauten Zustand im wesentlichen senkrecht aus der Ebene der Frontplatte vorstehen und mit einem Endabschnitt formschlüssig derart mit dem Befestigungspunkt zusammenwirken, daß sich eine stabile und gleichzeitig leicht einzusetzende bzw. zu lösende Verbindung ergibt. Solche Befestigungssysteme, die hier ganz allgemein mit der Bezeichnung "Befestigungspunkt" umschrieben sind, sind in vielerlei Formen bekannt und werden nicht im einzelnen beschrieben, da sie nicht Gegenstand der Erfindung sind.
Zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Anordnung der Befestigungspunkte auf der Fläche der Frontplatte 2 ist deren Mitte durch die Mittellinie 8 angedeutet, welche somit symmetrisch in der Mitte zwischen den beiden {zueinander parallelen) Seitenkanten 2a und 2b der Frontplatte verläuft.
Die drei senkrechten Reihen 5, 6 und 7 von Befestigungspunkten weisen unterschiedliche gegenseitige Abstände auf, wobei der Abstand der mittleren Reihe 6 zur linken Reihe 5 in diesem Beispiel das 1,5-fache des Abstands zwischen der mittleren Reihe 6 und der rechten Reihe 7 beträgt. Weiterhin ist das sich durch diese Maßnahme ergebende, asymmetrische Befestigungsraster so auf der zur Verfugung stehenden Fläche der Frontplatte angeordnet, daß die linke und rechte Hälfte der Frontplatte in sich symmetrisch mit Befestigungspunkten belegt ist. Wie Figur 1 zeigt, befindet sich die erste Reihe Befestigungspunkte 5 genau in der Mitte der durch die Seitenkante 2b und die Mittellinie 6 festgelegten, linken Hälfte der Frontplatte 2, während die beiden übrigen Reihen 6 und 7 ebenfalls symmetrisch innerhalb der durch die Mittellinie 8 und die Seitenkante 2a festgelegten, rechten Hälfte der Frontplatte 2 liegen. Anders ausgedrückt entspricht der gegenseitige Abstand der Reihen 6 und 7 einem Viertel der Breite der Frontplatte 2, d.h. des Abstands der Seitenkanten 2a und 2b, und der Abstand dieser Reihen von der Mittellinie 8 bzw. der zunächst liegenden Seitenkante 2a der Hälfte ihres gegenseitigen Abstands. Selbstverständ-
BOEHMERT & BOEHMERT^NORDEI&tNWW
lieh ist die Erfindung nicht auf das in Figur 1 gezeigte Abstandsverhältnis der Befestigungspunkte (in diesem Beispiel ca. 3:2) beschränkt, sondern läßt sich höchst nutzbringend auch mit beliebigen anderen Abstandsverhältnissen einsetzen, indem die Lage der Reihe 5 unverändert bleibt und der gegenseitige Abstand der Reihen 6 und 7 vergrößert bzw. verkleinert wird, wobei diese beiden Reihen stets symmetrisch innerhalb der rechten Hälfte der Frontplatte liegen, d.h. jeweils einen gleichen Abstand zur Mittellinie 8 und zur Seitenkante 2a aufweisen.
Eine solche Anordnng ist indes nicht zwingend. So könnte die Reihe 5 an einer anderen Stelle im linken Bereich der Platte angeordnet sein, und auch die Reihen 6 und 7 könnten an anderen Positionen vorgesehen sein, solange gewährleistet ist, daß im Bereich der Reihe 5 genügend Platz für Ausstellungsstücke verbleibt, wenn die Reihen 6 und 7 einen Regalboden tragen.
Figur 3 bis 5 zeigen das erfindungsgemäße Ladenbauelement nach Figur 1 in unterschiedlichen Bestückungen mit Trag- bzw. Konsolelementen, von denen in Figur 2 beispielhaft einige dargestellt sind. Wie auch aus den perspektivischen Darstellungen in Figur 6 hervorgeht, bestehen die Tragelemente im einfachsten Fall lediglich aus einer Konsole, d.h. einer senkrecht aus der Frontplatte vorstehenden Tragstange. Die in Figur 2 oben dargestellten Winkelkonsolen sind in unmittelbarer Plattennähe zunächst um 90° nach oben und in einem gewissen Abstand zum Befestigungspunkt wiederum um 90° in die Horizontale gebogen, um eine größere Höhe des waagerechten Tragabschnitts über dem Boden zu erreichen. An einer solchen Einzelkonsole kann z.B. ein Kleiderbügel aufgehängt werden.
Die Doppelkonsole weist zwei zueinander parallele Tragstangen auf und dient, ähnlich wie die untergehängte Querstange, beispielsweise zum Aufhängen von Kleidungsstücken. Zwei benachbarte Konsolelemente auf gleicher Höhe können zum Auflegen einer Regalplatte un-
BOEHMERT & BOEHMERTCJNQRDE!&ÄN£[:und *
terschiedlicher Länge genutzt werden, wie in Figur 2 unten gezeigt.
Das erfindungsgemäße Ladenbauelement kann wie beschrieben auf einem Sockelteil freistehend in einem Raum aufgestellt sein, es kann aber auch an einer Wand befestigt sein, oder es können, wie Figur 7 anhand einer modifizierten Ausführungsform beispielhaft zeigt, zwei Ladenbauelemente Rückseite an Rückseite angeordnet werden. Der Kombinationsfähigkeit sind ersichtlich keinerlei Grenzen gesetzt.
Zur Verbesserung des äußeren Erscheinungsbilds eines erfindungsgemäßen Ladenbauelements kann vorgesehen sein, daß die Trag- bzw. Konsölelemente nicht unmittelbar in die Frontplatte eingreifen, sondern daß die Frontplatte als Deckplatte auf einer dahinter bzw. darunter befindlichen Montageplatte angeordnet ist, in welcher die Tragelemente eingesetzt sind. Diese Anordnung ist aus den perspektivischen Ansichten in Figur 6 und 7 ersichtlich, in denen die Seitenkanten der Montageplatte schwarz, die Frontplatten dagegen weiß dargestellt sind.
BOEHMERT & BOEHMERT, NpRDEMW
S 3698
Street One Modehandelsgesellschaft mbH
Bezugszeichenliste
1 Ladenbauelement
2 Frontplatte 2a Seitenkante 2b Seitenkante
3 Sockelteil
4 Boden
5 1. Reihe (von Befestigungspunkten) 5a Befestigungspunkt
6 2. Reihe
6a Befestigungspunkt
7 3. Reihe
7a Befestigungspunkt
8 Mittellinie

Claims (3)

Ansprüche
1. Ladenbauelement mit einer Frontplatte, in der mit gegenseitigem Abstand Befestigungspunkte in im wesentlichen senkrechten, zueinander parallelen Reihen zur Anbringung von Tragelementen insbesondere zum Ausstellen von Gegenständen angeordnet sind, wobei benachbarte Befestigungspunkte in benachbarten Reihen auf gleicher Höhe liegen, dadurch gekennzeichnet, daß drei Reihen {5, 6, 7) von Befestigungspunkten vorhanden sind, wobei der Abstand zwischen einer ersten Reihe (5) und einer ihr unmittelbar benachbarten, zweiten Reihe (6) größer ist als der Abstand zwischen der zweiten Reihe (6) und einer dieser unmittelbar benachbarten, dritten Reihe (7).
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9J.34 70 M) Leipzig:
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• · «TeletAon J03 41) 9 60 29 77 . *TeJefaxJ Jo3*U) 31 03 25
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BOEHMERT & BOEHMERT| NÖRDBMANN iTnd*P&RTNER
2. Ladenbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Reihe (5) mittig zwischen einer ersten Seitenkante (2b) und einer senkrechten Mittellinie (8) der Frontplatte (2) angebracht ist und der Abstand der zweiten Reihe
(6) von der Mittellinie {8) gleich dem Abstand der dritten Reihe
(7) von einer zweiten Seitenkante (2a) ist.
3. Ladenbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der zweiten Reihe (6) von der ersten Reihe (5) etwa 1,5 Mal so groß ist wie der Abstand der zweiten Reihe (6) von der dritten Reihe (7).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19818269A1 (de) * 1998-04-23 1999-10-28 Umdasch Shop Concept Ges M B H Diagonal-Einstecksystem
DE19843035A1 (de) * 1998-09-19 2000-03-23 Roediger Frank Michael Warenpräsentationssystem mit einer Lochrasteraufnahme für einsteckbare Warenträger
GB2499031A (en) * 2012-02-06 2013-08-07 Matteo Gerbi Ltd Adjustable shelf system formed from perforated support units and a plurality of rods

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