DE4421461C2 - Verfahren zum Herstellen einer temporären Tragkonstruktion unter Verwendung eines durch Gefrieren von wasserhaltigem Füllmaterial hergestellten Tragkörpers - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer temporären Tragkonstruktion unter Verwendung eines durch Gefrieren von wasserhaltigem Füllmaterial hergestellten Tragkörpers

Info

Publication number
DE4421461C2
DE4421461C2 DE19944421461 DE4421461A DE4421461C2 DE 4421461 C2 DE4421461 C2 DE 4421461C2 DE 19944421461 DE19944421461 DE 19944421461 DE 4421461 A DE4421461 A DE 4421461A DE 4421461 C2 DE4421461 C2 DE 4421461C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bending
filler material
producing
filling material
body produced
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944421461
Other languages
English (en)
Other versions
DE4421461A1 (de
Inventor
Wolfgang Dr Orth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19944421461 priority Critical patent/DE4421461C2/de
Publication of DE4421461A1 publication Critical patent/DE4421461A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4421461C2 publication Critical patent/DE4421461C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H4/00Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/32Foundations for special purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/11Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil by thermal, electrical or electro-chemical means
    • E02D3/115Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil by thermal, electrical or electro-chemical means by freezing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer temporären Tragkonstruktion unter Verwendung eines durch Gefrieren von wasserhaltigem Füllmaterial hergestellten Tragkörpers.
Anwendung findet die Erfindung als ein Bauwesen (z. B. Brückenbau) anwendbares Tragwerk, das in der Regel vorübergehend bis zur Erstellung eines dauerhaften Bauwerks Lasten abträgt. Die Belastung kann dabei sowohl durch Erd- und Wasserdruck als auch durch das Gewicht weiterer Tragkonstruktionen (z. B. Brücken) wie auch durch Verkehrslasten gegeben sein.
Es ist seit langem bekannt, wasserhaltigen Boden durch Gefrieren zu verfestigen. Dabei werden vornehmlich auf Druck beanspruchte Baukörper wie Tunnel und Schächte hergestellt (siehe z. B. KLEIN, J.: Bautechnik von Tagesschächten im Steinkohlebergbau, Geotechnik 6 (1983), Nr. 3, Deutsche Gesellschaft für Erd- und Grundbau, Essen; BRAUN, B.: German and Swiss Experience with Ground Freezing, Tunnels & Tunneling 17 (1985) Nr. 12, Seite 47-50; JESSBERGER, H. L.: Bodenverfestigung durch Einpressen und Vereisung, Grundbautaschenbuch, Teil 2, Verlag Ernst und Sohn, Berlin).
In jüngeren Zeiten wurden gefrorene Tragkörper hergestellt, die neben der Druckfestigkeit auch die Zugfestigkeit gefrorenen Bodens ausnutzen und planmäßig auf Biegung beansprucht sind (siehe z. B. ORTH W., KUPPEL J., GOGOLOK A.: Baugrubensicherung und Böschungsstabilisierung, zwei ausgeführte Beispiele, Vortrag Baugrundtagung 1988, Hamburg, Deutsche Gesellschaft für Erd- und Grundbau Essen).
Zur Erhöhung der Biegefestigkeit von Frostkörpern wurden weiterhin Bewehrungsglieder, bestehend aus den Gefrierrohren und/oder gesonderten Zuggliedern vorgeschlagen (siehe Offenlegungsschrift 23 21 759).
Rein auf Druck beanspruchte Frostkörper sind aufgrund ihrer speziellen Form und Eigenart nur in begrenzten Fällen anwendbar. Bei Problemstellungen, die auf Biegung beanspruchte Tragkörper verlangen, wird die Anwendbarkeit gefrorener Tragkörper durch die geringe Biegefestigkeit infolge der im Vergleich zur Druckfestigkeit geringeren Zugfestigkeit begrenzt. Da gefrorene Böden insbesondere bei hoher Beanspruchung stark anwachsende Kriechverformungen aufweisen, kann dieses Problem auch durch eine Zugbewehrung nur vorübergehend gelöst werden, da diese durch die Kriechverformungen in der Druckzone des gefrorenen Materials im Laufe der Zeit entlastet wird, was nur durch ständiges Nachspannen vermieden werden könnte.
Ausschließlich aus Metall und/oder Beton bestehende Konstruktionen können wegen ihres Gewichts in der Regel nur in relativ kleinen Einheiten vorgefertigt werden, weil diese andernfalls nicht mehr transportierbar sind. Insbesondere bei Arbeiten auf nur kurzzeitig absperrbaren Verkehrswegen (Bahnlinien, Autobahnen) ist eine weitgehende Verlagerung der Montagearbeit von der Baustelle in die Vorfertigung notwendig. Weiterhin müssen schlanke Metallbauteile in der Regel gegen Stabilitätsversagen mit relativ aufwendigen Verbindungsmitteln versteift werden, was wiederum mit einem hohen Arbeitsanteil auf der Baustelle verbunden ist. Das Dämpfungsverhalten von reinen Metallkonstruktionen ist wegen ihres begrenzten Gewichts sowie wegen ihrer Materialeigenschaften insbesondere bei dynamischer Belastung (Verkehr) oftmals unbefriedigend. Schließlich sind Temporärkonstruktionen aus Metall und vor allem aus Beton in der Regel nur unter mehr oder weniger starker Beschädigung oder durch ihre Zerstörung rückbaubar, teilweise müssen sie auch im Boden zurückgelassen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit dem eine Tragkonstruktion hergestellt wird, welche möglichst biegefest ausgebildet und somit mit einer geringen Bauhöhe verwendbar, in hohem Maße vorgefertigt transportierbar, einfach zusammenbaubar sowie leicht und beschädigungsfrei wieder zerlegbar ist. Dabei sollen Umweltbelastungen in der Bauphase sowie das Zurücklassen fremder Stoffe oder Bauteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Herstellen einer temporären Tragkonstruktion unter Verwendung eines durch Gefrieren von wasserhaltigem Füllmaterial hergestellten Tragkörpers erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Einsatzort der Tragkonstruktion eine Anzahl von Biegeträgern angeordnet wird, daß zwischen die Biegeträger wasserhaltiges Füllmaterial eingefüllt wird, bis die Biegeträger im Füllmaterial eingebettet sind, daß das Füllmaterial gefroren wird, so daß ein Verbundtragwerk entsteht, daß am Ende der Nutzungsdauer das Füllmaterial aufgetaut und im wesentlichen wiederverwendbar entnommen wird und daß schließlich die Biegeträger abgebaut werden.
Die Träger können einzeln angeordnet oder vor dem Einfüllen des Füllmaterials untereinander verbunden werden.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile gegenüber unverstärkten Frostkörpern bestehen in einer höheren Biegefestigkeit und damit einer geringeren Bauhöhe, einem einfacheren paßgenauen Vorprofilieren sowie einer einfacheren Befestigung von Einbauten (Fahrbahnen, Masten, Geländer usw.). Infolge des stark nichtlinearen Spannungs-Verformungsverhaltens von Eis und Eis-Granulatgemischen führt auch eine relativ geringe Lastumlagerung auf die Biegeträger durch die Verbundwirkung zu einer starken Verlangsamung der Kriechverformungen und damit zu erheblich größerer Standzeit. Gegenüber herkömmlichen Trägersystemen besteht der Vorteil, daß die Biegeträger oder Trägerroste nur für einen Teil der späteren Beanspruchung zu bemessen und deshalb kleiner und leichter sowie einfacher zu transportieren und paßgenau einzubauen sind. Die Komponente "Füllmaterial" kann als Schütt-, Pump- oder Blasgut einfach und schnell angeliefert und eingebaut werden. Gegenüber Verbundkörpern aus anderem Material (z. B. Stahl und Beton) besteht der Vorteil, daß die Elemente am Ende der Nutzungsdauer durch Auftauen einfach und zerstörungsfrei wieder getrennt und separat abtransportiert werden können. In der Regel ist damit eine volle Wiederverwendbarkeit gegeben.
Als Beispiel wird in Fig. 1 und Fig. 2 eine Gleissicherung nach dem Schwellenersatzträgerverfahren dargestellt. Dabei wird ein Rost aus Schwellenersatzträgern 3 mit dazwischenliegendem gefrorenem Boden 4 als Gleissicherung angewendet, um darunter einen vorgefertigten Tunnelkörper 2 unter Aufrechterhaltung des Verkehrs auf der Verbundplatte einpressen zu können. Die Verbundplatte, bestehend aus den Biegeträgern 3 und dem gefrorenen Boden 4, ruht auf dem Erddamm 1, im Laufe des Vortriebs wird sie zunehmend auf die Auflagen 8 des Stahlbetonrahmens 2 umgelagert. Gegenüber den bisherigen Anwendungen erlaubt die Anwendung der Erfindung eine geringere Höhe des Frostkörpers und vermeidet insbesondere das aufwendige sukzessive Entfernen desselben im Zuge des Vortriebs, da der nunmehr verstärkte Frostkörper zwischen Schwellen und Tunnelkörper Platz hat und somit unterfahren werden kann.

Claims (2)

1. Verfahren zum Herstellen einer temporären Tragkonstruktion unter Verwendung eines durch Gefrieren von wasserhaltigem Füllmaterial hergestellten Tragkörpers mit folgenden Merkmalen:
  • - am Einsatzort der Tragkonstruktion wird eine Anzal von Biegeträgern angeordnet,
  • - zwischen die Biegeträger wird wasserhaltiges Füllmaterial eingefüllt, bis die Biegeträger im Füllmaterial eingebettet sind,
  • - das Füllmaterial wird gefroren, so daß ein Verbundtragwerk entsteht,
  • - am Ende der Nutzungsdauer wird das Füllmaterial aufgetaut, das Füllmaterial wird im wesentlichen wiederverwendbar entnommen, und die Biegeträger werden abgebaut.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeträger vor dem Einfüllen des Füllmaterials untereinander verbunden werden.
DE19944421461 1994-06-18 1994-06-18 Verfahren zum Herstellen einer temporären Tragkonstruktion unter Verwendung eines durch Gefrieren von wasserhaltigem Füllmaterial hergestellten Tragkörpers Expired - Fee Related DE4421461C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944421461 DE4421461C2 (de) 1994-06-18 1994-06-18 Verfahren zum Herstellen einer temporären Tragkonstruktion unter Verwendung eines durch Gefrieren von wasserhaltigem Füllmaterial hergestellten Tragkörpers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944421461 DE4421461C2 (de) 1994-06-18 1994-06-18 Verfahren zum Herstellen einer temporären Tragkonstruktion unter Verwendung eines durch Gefrieren von wasserhaltigem Füllmaterial hergestellten Tragkörpers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4421461A1 DE4421461A1 (de) 1996-02-29
DE4421461C2 true DE4421461C2 (de) 1997-09-04

Family

ID=6520997

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944421461 Expired - Fee Related DE4421461C2 (de) 1994-06-18 1994-06-18 Verfahren zum Herstellen einer temporären Tragkonstruktion unter Verwendung eines durch Gefrieren von wasserhaltigem Füllmaterial hergestellten Tragkörpers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4421461C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006043043A1 (de) * 2006-03-14 2007-09-20 Baldur Rögener Verfahren und Überwachungssystem zum Überwachen von Schienen-Fahrwegen
DE102007034504A1 (de) 2007-07-24 2009-02-05 Rögener, Baldur Verfahren und Überwachungssystem zum Überwachen von Schienen-Fahrwegen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CZ301560B6 (cs) * 2006-01-30 2010-04-14 Bagmanyan@Aykanush Zarízení ke zpevnování zeminy zmrazením

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1495310A (en) * 1920-12-18 1924-05-27 Stromborg Oscar Temporary structure and method of forming same
DE2737647A1 (de) * 1977-08-20 1979-02-22 Hochtief Ag Hoch Tiefbauten Verfahren zur errichtung eines tiefbauwerkes

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006043043A1 (de) * 2006-03-14 2007-09-20 Baldur Rögener Verfahren und Überwachungssystem zum Überwachen von Schienen-Fahrwegen
DE102007034504A1 (de) 2007-07-24 2009-02-05 Rögener, Baldur Verfahren und Überwachungssystem zum Überwachen von Schienen-Fahrwegen
EP2022698A2 (de) 2007-07-24 2009-02-11 Baldur Rögener Verfahren und Überwachungssystem zur Betriebsführung von Schienen-Fahrwegen

Also Published As

Publication number Publication date
DE4421461A1 (de) 1996-02-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0803020B1 (de) Befestigung von verstärkungslamellen
WO2014166003A2 (de) Verfahren zum erstellen von vorgespannten betonbauwerken mittels profilen aus einer formgedächtnis-legierung, sowie bauwerk, hergestellt nach dem verfahren
AT391499B (de) Eisenbahnoberbau, insbesondere fuer schienenfahrzeuge mit sehr hohen fahrgeschwindigkeiten
AT524664B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Brücke aus Fertigteilträgern und Fahrbahnplattenelementen
WO2007087781A1 (de) Feste fahrbahn für schienenfahrzeuge
DE4421461C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer temporären Tragkonstruktion unter Verwendung eines durch Gefrieren von wasserhaltigem Füllmaterial hergestellten Tragkörpers
DE3027661C2 (de) Streckenausbau zum Abfangen der Hangendschichten und zum Sichern des Streckensaums in Abbaustrecken des untertägigen Bergbaus
DE4107370C2 (de)
AT370461B (de) Verfahren zum herstellen eines elastisch gelagerten troges aus stahlbeton als koerperschalldaemmende tragkonstruktion fuer den oberbau einer schienenbahn, insbesondere auf innerstaedtischen tunnelstrecken
DE102004037170B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schienenfahrwegs
EP0794318B1 (de) Tunnelauskleidung
DE19952803C2 (de) Oberbau für schienengebundene Fahrzeuge des öffentlichen Nahverkehrs sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE19808020A1 (de) Verfahren zur Sanierung von Stützmauern
DE10218309B4 (de) Fahrweg für Schienenfahrzeuge mit einem Schotterbett für Gleise, Verfahren zu seiner Herstellung und eine Bindemittelmischung zur Verwendung in dem Verfahren
AT526252B1 (de) Verfahren zur herstellung einer fahrbahnplatte für eine brücke
DE3608344C2 (de)
WO2018121902A1 (de) Trogförmiger überbau für eine brücke, brücke, fertigteil für eine trogwange einer brücke sowie verfahren zur herstellung einer brücke
Vicencio et al. Factors Affecting the Bearing Capacity of Elements Made of Heavy Concrete During the Reconstruction of objects
DE916771C (de) Verankerungswiderlager fuer teilverankerte Haengebruecken
DE1046650B (de) Haengebruecke aus Spannbeton
DE102021113483A1 (de) Geotechnisches Verfahren
AT263071B (de) Rahmenbrücke
CH382208A (de) Verfahren zur Herstellung von Verkehrswegbauwerken
DE1459870A1 (de) Verfahren zur Herstellung von unterirdischen,mittels offener Baugrube zu erstellenden Tunnelbauwerken
DD282261A5 (de) Verfahren zur rekonstruktion und/oder erhoehung der tragfaehigkeit der unterbauten bestehender bruecken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee