DE4420889A1 - Beleuchtungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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    • B60Q1/0011Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor with light guides for distributing the light between several lighting or signalling devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
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Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge und insbesondere auf eine Beleuchtungsvorrichtung für eine Scheinwerferan­ ordnung, die Lichtstrahlen von einer zentralen Lichtquelle zu Scheinwerfern durch optische Fasern überträgt.
Beschreibung der verwandten Technik
Als eine herkömmliche Art einer derartigen Beleuchtungsvor­ richtung ist beispielsweise in der US-PS Nr. 4 958 263 (die der ungeprüften JP-Pat.-Anm. Nr. 2-172102 entspricht) ein Verfahren zur Übertragung von Lichtstrahlen von einer zen­ tralen Lichtquelle zu den Scheinwerfern durch optische Fa­ sern beschrieben, das in jüngerer Zeit untersucht worden ist.
Als ein damit in Beziehung stehendes (nicht veröffentlich­ tes) Erzeugnis für eine solche Beleuchtungsvorrichtung hat die Anmelderin dieser Erfindung eine Beleuchtungsvorrich­ tung für Fahrzeuge, wie sie in der beigefügten Fig. 8 ge­ zeigt ist, vorgeschlagen und eine US-Patentanmeldung Serial- Nr. 08/78088 (die der JP-Pat.-Anm. Nr. 4-344404 entspricht) eingereicht. Gemäß Fig. 8 überträgt der Beleuchtungskörper 50 Lichtstrahlen von einer (nicht dargestellten) zentralen Lichtquelle zu einer flachen Lichtlinse 52 und einer heißen Zonenlinse 53 durch eine optische Faser 51. Die übertrage­ nen Lichtstrahlen werden dann durch die flache Lichtlinse 52 und die heiße Zonenlinse 53 so verbreitet, daß sie als leuchtende Lichtstrahlen ausgestrahlt werden. Da eine Ver­ bindungsfläche W zwischen der flachen Lichtlinse 52 und der heißen Zonenlinse 53 allgemein als eine Totalrefle­ xionsfläche anzunehmen ist, pflanzen sich alle Lichtstrah­ len, die in die flache Lichtlinse 52 eingefallen sind, zum Innern der flachen Lichtlinse 52 fort, während andererseits alle Lichtstrahlen, die in die heiße Zonenlinse 53 einge­ fallen sind, sich zum Innern der heißen Zonenlinse 53 aus­ breiten.
Gemäß der obigen Ausgestaltung sind jedoch die aneinander anschließenden Flächen der flachen Lichtlinse 52 und der heißen Zonenlinse 53 längs der Verbindungsfläche W mitein­ ander in Berührung, und ein Teil der Lichtstrahlen, die sich im Innern der flachen Zonenlinse 52 verbreiten sollen, kann in die heiße Zonenlinse 53 eintreten und in Vorwärts­ richtung von der Lichtemissionsfläche 55 längs eines Licht­ weges 56 ausstrahlen, wie in Fig. 8 durch eine strich-punk­ tierte Linie dargestellt ist.
Andererseits werden die Lichtstrahlen, die in die flache Lichtlinse 52 sowie die heiße Zonenlinse 53 eingefallen sind, in Vorwärtsrichtung von Lichtemissionsflächen 54 und 55 direkt oder nach einer Reflexion durch die Verbindungs­ fläche W jeweils abgestrahlt. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, werden die an einem Eckteil Z der Linseneinfallsfläche zerstreuten Lichtstrahlen teilweise durch eine Fläche X längs eines Lichtweges 57 mit einem großen Einfallswinkel und teilweise auch durch eine Fläche Y längs eines Licht­ weges 58 reflektiert.
Ein Lichtverteilungsdiagramm der ausleuchtenden Lichtstrah­ len, die von dem oben geschilderten Beleuchtungskörper 50 für Fahrzeuge abgestrahlt werden, ist in Fig. 9 gezeigt, wobei das Lichtverteilungsschema dargestellt ist, welches auf einen in einem vorbestimmten Abstand vor dem Fahrzeug angeordneten Schirm gestrahlt wird. Das heißt, es tritt bei dieser Vorrichtung ein Problem insofern auf, als die Licht­ wege 56, 57 und 58 oberhalb einer Schnittlinie C liegen und blendende Lichtstrahlen auf entgegenkommende Fahrzeuge einstrahlen. Ein in Fig. 9 mit einer ausgezogenen Linie dargestelltes Lichtverteilungsdiagramm 59 wird durch die von einer Lichtemissionsfläche 55 der heißen Zonenlinse 53 ausgesandten Lichtstrahlen erzeugt, während ein mit ge­ strichelten Linien dargestelltes Lichtverteilungsdiagramm 60 durch die von einer Lichtemissionsfläche 54 der flachen Lichtlinse 52 ausgesandten Lichtstrahlen erzeugt wird. Blen­ den 61 und 62, die in Fig. 10 gezeigt sind, sind zwischen der optischen Faser 51 und der flachen Lichtlinse 52 sowie der heißen Zonenlinse 53 angeordnet, und in Abhängigkeit von der Gestalt der Blenden 61 und 62 werden die in Fig. 9 gezeigten Lichtverteilungsdiagramme 59 und 60 im Umriß ge­ formt.
Abriß der Erfindung
Mit Blick auf das oben angesprochene Problem ist es ein Ziel dieser Erfindung, eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge zu schaffen, die keinerlei blendende Lichtstrah­ len auf entgegenkommende Fahrzeuge ausstrahlt.
Gemäß dem ersten Gesichtspunkt dieser Erfindung umfaßt eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge, um Lichtstrahlen in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs mit einer vorbestimmten Licht­ verteilung auszustrahlen, Lichtübertragungselemente, deren eines Ende an einer Lichtquelle angeordnet ist, um Licht­ strahlen der Lichtquelle von dem einen Ende zum anderen Ende zu übertragen, und Linsenglieder, deren Rückseite nahe dem anderen Ende der Lichtübertragungselemente angeordnet ist, um Lichtstrahlen in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs von deren Frontseite auszustrahlen, wobei die Linsenglie­ der eine erste Linse, deren Rückseite sich nahe einer er­ sten Stirnfläche des anderen Endes der Lichtübertragungs­ elemente befindet, eine zweite Linse, deren Rückseite sich nahe einer zweiten Stirnfläche des anderen Endes der Licht­ übertragungselemente befindet und die eine zur ersten Linse unterschiedliche Lichtverteilung hat, und einen Abstands­ halter, der eine Lücke zwischen der ersten Linse sowie der zweiten Linse bestimmt, um eine reflektierende Schicht zu bilden, umfassen.
Weil die Lücke zwischen der ersten Linse sowie der zweiten Linse durch den Abstandshalter gebildet ist, werden gemäß der geschilderten Ausgestaltung Lichtstrahlen, die in die erste oder in die zweite Linse eingefallen sind, nicht in die andere Linse sich verbreiten oder in diese eindringen und werden von oder Emissionsfläche einer jeden Linse ausge­ sandt.
Es ist vorzuziehen, daß die Lücke eine im Querschnitt drei­ eckförmige Gestalt hat, wobei eine Weite der Lücke an der Frontseite größer ist als eine Weite der Lücke an der Rück­ seite.
Es ist ferner vorzuziehen, daß ein konkav-konvexes Teil an der Außenoberfläche der Linseneinrichtung gebildet wird, um streuende Lichtstrahlen, die sich von dem Lichtübertra­ gungselement in die Linsenglieder fortgepflanzt haben und durch die Außenfläche sowie die reflektierende Schicht der Linsenglieder reflektiert wurden, zurückzuleiten.
Da zufolge der obigen Ausgestaltung die zwischen der ersten Linse und der zweiten Linse erzeugten streuenden Lichtstrah­ len durch den konkav-konvexen Teil daran gehindert sind, in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs abgestrahlt zu werden, werden die Lichtstrahlen, die mit einem vorbestimmten Ein­ fallswinkel eingefallen sind, in Vorwärtsrichtung des Fahr­ zeugs ohne irgendwelche blendende Lichtstrahlen auf entgegen­ kommende Fahrzeuge zu richten, ausgestrahlt.
In Übereinstimmung mit dem zweiten Gesichtspunkt dieser Er­ findung umfaßt eine Beleuchtungsvorrichtung Lichtvertei­ lungseinrichtungen, um Lichtstrahlen in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs mit einer vorbestimmten Lichtverteilung zu verteilen, welche erste Lichtleitungswegbestimmungseinrich­ tungen, um einen ersten Lichtleitungsweg, durch den die Lichtstrahlen treten, zu bestimmen, zweite Lichtleitungsweg­ bestimmungseinrichtungen, um einen zweiten Lichtleitungsweg, durch den die Lichtstrahlen treten, zu bestimmen, der sich gleich neben dem ersten Lichtleitungsweg befindet sowie einen zum ersten Lichtweg unterschiedlichen Lichtweg hat, und Lichtdurchtritt-Hinderungsmittel, die zwischen den ersten Lichtleitungswegbestimmungseinrichtungen und den zweiten Lichtleitungswegbestimmungseinrichtungen ausge­ bildet sind, um zu verhindern, daß Lichtstrahlen die Licht­ strahlen zwischen dem ersten Lichtleitungsweg und dem zwei­ ten Lichtleitungsweg durchdringen, enthalten.
Da in Übereinstimmung mit der obigen Ausgestaltung die Lichtdurchtritt-Hinderungsmittel zwischen den ersten Licht­ leitungseinrichtungen und den zweiten Lichtleitungseinrich­ tungen ausgebildet sind, dringen Lichtstrahlen, die in den ersten Lichtleitungsweg oder den zweiten Lichtleitungsweg eingefallen sind, nicht in den anderen Lichtleitungsweg ein und pflanzen sich durch jeden Lichtleitungsweg fort.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungs­ form dieser Erfindung;
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Beleuchtungs­ körpers für die erfindungsgemäße Ausführungsform;
Fig. 3 ist ein Querschnitt eines Beleuchtungskörpers der er­ findungsgemäßen Ausführungsform.
Fig. 4 ist ein Lichtverteilungsdiagramm der von dem Beleuch­ tungskörper der Erfindung ausgestrahlten Lichtstrahlen;
Fig. 5 ist ein Querschnitt einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 6 zeigt in einer vergrößerten Darstellung an der fla­ chen Lichtlinse ausgebildete Furchen;
Fig. 7 zeigt in einer vergrößerten Darstellung an der hei­ ßen Zonenlinse ausgebildete Furchen;
Fig. 8 ist ein Querschnitt eines Beleuchtungskörpers der zur vorliegenden Erfindung verwandten Technik;
Fig. 9 ist das Lichtverteilungsdiagramm der von dem Beleuch­ tungskörper der Fig. 8 ausgestrahlten Lichtstrahlen;
Fig. 10 ist eine Frontansicht der beiden Blenden des Be­ leuchtungskörpers gemäß der verwandten Technik.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf eine in den Zeich­ nungen dargestellte Ausführungsform, die auf eine Beleuch­ tungsvorrichtung für Fahrzeuge Anwendung findet, beschrieben.
Gemäß der Fig. 1 besteht die Beleuchtungsvorrichtung 1 aus einer mit Bezug auf die Querrichtung eines Frontteils des Fahrzeugs in der zentralen Position angeordneten Lichtquel­ le 10 und einem linken Scheinwerfer L sowie einem rechten Scheinwerfer R, die mit Bezug zur Lichtquelle 10 an symmetri­ schen Positionen in der Querrichtung des Fahrzeugs vorgese­ hen sind.
Die Lichtquelle 10 besitzt ein allgemein zylindrisches Ge­ häuse 11, in welchem eine Entladungsröhre 12, die als line­ are Lichtquelle dient, in der axialen Richtung angeordnet ist. Darüber hinaus sind an der Innenwand des Gehäuses 11 jeweils linke Ellipsoidspiegel 11La bis 11Ld und ein ent­ sprechender von rechten Ellipsoidspiegeln 11Ra bis 11Rd an mit Bezug auf die Entladungsröhre 12 in der Querrichtung symmetrischen Positionen angebracht. Demzufolge wird durch eine Entladung der Entladungsröhre 12 erzeugtes Licht durch den rechten Ellipsoidspiegel 11Ra sowie jeden der linken Ellipsoidspiegel 11Lb bis 11Ld reflektiert und das von diesen Spiegeln reflektierte Licht am Zentrum einer rechten Wand 11b des Gehäuses 11 konvergiert. Andererseits wird von der Ent­ ladungsröhre 12 emittiertes Licht durch den linken Ellipsoid­ spiegel 11La sowie jeden der rechten Ellipsoidspiegel 11Rb bis 11Rd reflektiert und das durch diese Spiegel reflektier­ te Licht am Zentrum einer linken Wand 11a des Gehäuses kon­ vergiert.
Die Bezugszeichen FL und FR bezeichnen in Fig. 1 einen lin­ ken bzw. einen rechten Vorderreifen.
Der linke Scheinwerfer L umfaßt einen Beleuchtungskörper 20, der an einem linken Frontteil des Fahrzeugs angeordnet ist, und eine optische Faser 13L zur Verbindung dieses Be­ leuchtungskörpers 20 mit der Lichtquelle 10. Andererseits umfaßt der rechte Scheinwerfer R einen an einem rechten Frontteil des Fahrzeugs vorgesehenen Beleuchtungskörper 40 und eine diesen Beleuchtungskörper 40 mit der Lichtquelle 10 verbindende optische Faser 13R.
Im folgenden wird die Konstruktion des Beleuchtungskörpers 20 am linken Frontteil unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 beschrieben. Obwohl der Beleuchtungskörper 20 eine zweiseitige symmetrische Konstruktion des Beleuchtungskör­ pers 40 aufweist, sind diese Konstruktionen grundsätzlich identisch.
Die Fig. 2 ist eine schematische Darstellung des Beleuchtungs­ körpers 20, während die Fig. 3 ein Querschnitt von diesem ist. Identische Komponenten sind in den Fig. 2 und 3 mit densel­ ben Bezugszahlen bezeichnet.
Der Beleuchtungskörper 20 der Fig. 2 besteht aus einer fla­ chen Lichtlinse 21 und einer heißen Zonenlinse 22. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind eine Einfallsfläche 21g der flachen Lichtlinse 21 und eine Einfallsfläche 22d der heißen Zonen­ linse 22 an der emittierenden Stirnfläche der optischen Fa­ ser 13L durch ein Paar von plattenartigen Blenden 23a und 23b fest angebracht. Die plattenartigen Blenden 23a und 23b sind übrigens von gleicher Gestalt wie die in Fig. 10 gezeig­ ten Blenden 61 und 62.
Die flache Lichtlinse 21 ist aus einem Material, das hoch hitzebeständig und hoch lichtdurchlässig ist (z. B. ein Harz vom Fluortyp), gefertigt und zu einer Platte in Gestalt eines halben Fächers geformt. Die flache Lichtlinse 21 enthält eine Emissionsfläche 21a, die dazu dient, die Lichtstrahlen flach oder plan zu verteilen, und eine linke Seitenfläche 21b, eine rechte Seitenfläche 21c sowie eine obere Fläche 21d, die Spiegelflächen bilden, um die darauf einfallenden Licht­ strahlen total zu reflektieren. An der Emissionsfläche 21a ist ein Vorsprung oder Ansatz 21e ausgestaltet, und eine Lücke oder Kluft 24 ist in einer verbindenden Fläche zwi­ schen der flachen Lichtlinse 21 sowie der heißen Zonenlinse 22 durch den Ansatz 21e gebildet. Ferner besitzt eine untere Fläche 21f Furchen mit jeweils gleichem Abstand. Die Ein­ zelheiten der Furchen sind in Fig. 6 dargestellt, wobei ein Winkel R1 der an der Außenumfangsfläche ausgebildeten Fur­ chen als größer als ein maximaler Winkel R1max des Streu­ ungswinkels bestimmt ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist, so daß Streulicht an der Ecke Z des Einfallsteils konstant auf die gegenüberliegende Fläche 21fa trifft und zur Seite der Ecke Z zurückkehrt.
Die heiße Zonenlinse 22 ist aus einem Material gefertigt, das hoch hitzebeständig sowie hoch lichtdurchlässig ist (z. B. Polykarbonatharz und Akrylharz), und sie ist allgemein als halber Kegel mit einer Krümmungsfläche an dessen Boden, die eine Halblinsenform hat, ausgestaltet. Die heiße Zonen­ linse 22 enthält eine Emissionsfläche 22a, die eine Linsen­ fläche mit einem vorbestimmten Krümmungsradius ist, und eine Bodenfläche 22c, die eine glatte Fläche (wie ein Spiegel be­ arbeitet) ist, um die auf diese einfallenden Lichtstrahlen total zu reflektieren. Ferner ist eine Außenumfangsfläche 22b der heißen Zonenlinse 22 mit Furchen von jeweils vorbe­ stimmtem Abstand zueinander versehen. Ein Winkel R2, der an der Außenumfangsfläche ausgebildeten Furchen ist, wie Fig. 7 zeigt, größer als ein maximaler Winkel R2max des Streuungs­ winkels bestimmt, so daß Streulicht an der Ecke Z des Ein­ fallsteils konstant auf die gegenüberliegende Fläche 22ba trifft und zur Seite der Ecke Z zurückkehrt.
Bei dieser Ausführungsform entsprechen die flache Lichtlin­ se 21 und die heiße Zonenlinse 22 Lichtleitungswegen, ent­ spricht der Ansatz 21e an der flachen Lichtlinse 21 einem Lichtdurchtritt-Hinderungsmittel und entsprechen die an der unteren Fläche 21f der flachen Lichtlinse 21 ausgebildeten Furchen sowie die an der Außenumfangsfläche 22b der heißen Zonenlinse 22 ausgebildeten Furchen Streulichtemission- Hinderungsmitteln.
Im folgenden wird der Zustand, wenn die Lichtstrahlen in den Beleuchtungskörper 20 der obigen Ausgestaltung emit­ tiert werden, beschrieben.
Da bei der in Fig. 2 gezeigten flachen Lichtlinse 21 der Lichtbrechungsindex der Luft kleiner ist als derjenige der flachen Linse 21 an der linken Seitenfläche 21b bzw. an der rechten Seitenfläche 21c, werden die Lichtstrahlen to­ tal reflektiert, ohne daß Lichtstrahlen von der linken und der rechten Seitenfläche 21b und 21c zur Außenseite aus­ treten. Aus diesem Grund werden alle in die flache Licht­ linse 21 emittierten Lichtstrahlen alternierend an der In­ nenseite der linken sowie rechten Seitenfläche total reflek­ tiert und vorwärts geleitet.
Ferner werden, wie in Fig. 3 gezeigt ist, einfallende Licht­ strahlen aus allen von der Einfallsfläche 21g der flachen Lichtlinse 21 emittierten Lichtstrahlen, die zur oberen Flä­ che 21d längs eines Lichtweges 25 ausgesandt wurden, durch die obere Fläche 21d total reflektiert, ohne in die heiße Zonenlinse 22 einzudringen. Das ist auf die Lücke 24 zurück­ zuführen, die zwischen der flachen Lichtlinse 21 sowie der heißen Zonenlinse 22 durch den an der flachen Lichtlinse 21 ausgestalteten Ansatz 21e gebildet wird, und deshalb ist der Lichtbrechungsindex der Lücke 24 kleiner als derjenige der flachen Lichtlinse 21. Die in Fig. 3 gezeigte Lücke bildet eine lange liegende Dreieckgestalt, deren Scheitel sich im Eckteil Z befindet.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, pflanzen sich die durch das Eck­ teil Z der Einfallsfläche einer jeden Linse zerstreuten Lichtstrahlen zur unteren Fläche 21f mit einem großen Ein­ fallswinkel längs eines Lichtweges 26 fort. Die Lichtstrah­ len, die sich längs des Lichtweges 26 fortgepflanzt und die untere Fläche 21f erreicht haben, werden reflektiert, ohne aus der Emissionsfläche 21a emittiert zu werden, weil die Furchen an der unteren Fläche 21f vorhanden sind.
Die längs des Lichtweges 25 geleiteten Lichtstrahlen wer­ den von der Emissionsfläche 21a der flachen Lichtlinse 21 horizontal mit Bezug zu den Auf- sowie Abwärtsrichtungen und sich ausdehnend mit Bezug zu den Seitenrichtungen der planen Lichtstrahlen emittiert.
Da andererseits der Brennpunkt der Emissionsfläche 22a der heißen Zonenlinse 22 nahe der Einfallsfläche 22d dieser Zonenlinse angeordnet ist, pflanzen sich die in die heiße Zonenlinse 22 emittierten Lichtstrahlen radial fort und er­ reichen von der Einfallsfläche 22d die Emissionsfläche 22a. Die radialen Lichtstrahlen, die die Emissionsfläche 22a er­ reicht haben, werden dann von dieser Fläche 22a parallel ausgesandt.
In derselben Weise wie bei der flachen Lichtlinse 21 pflan­ zen sich die durch ein Eckteil Z einer jeden Linseneinfalls­ fläche zerstreuten Lichtstrahlen zur Außenumfangsfläche 22b mit großen Einfallswinkeln längs des Lichtweges 22 fort, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Lichtstrahlen, die sich längs des Lichtweges 27 fortgepflanzt und die Außenumfangsfläche 22b erreicht haben, werden durch die daran vorhandenen Fur­ chen zur Einfallsfläche 22d reflektiert und nicht aus der Emissionsfläche 22a austreten gelassen. Aufgrund der obigen Anordnung können die von der Projektionsfläche 22a der hei­ ßen Zonenlinse 22 parallel projizierten Lichtstrahlen als äußerst leuchtendes und klares Abbildungslicht weit reichen.
Das Lichtverteilungsdiagramm der von dem Beleuchtungskörper 20 abgestrahlten Lichtstrahlen wurde experimentell unter­ sucht, und die Ergebnisse sind in Fig. 4 gezeigt.
Ein durch eine ausgezogene Linie in Fig. 4 dargestelltes Lichtverteilungsdiagramm A wird durch die Lichtstrahlen erzeugt, die von der Emissionsfläche 22a der heißen Zonen­ linse 22 ausgesandt werden, während ein durch eine gestri­ chelte Linie angegebenes Lichtverteilungsdiagramm B durch diejenigen Lichtstrahlen erzeugt wird, die von der Emis­ sionsfläche 21a der flachen Lichtlinse 21 ausgesandt werden. Wie der Fig. 4 zu entnehmen ist, ist das Lichtver­ teilungsdiagramm oberhalb einer Schnittlinie C, das blenden­ de Lichtstrahlen auf entgegenkommende Fahrzeuge ausstrahlt, durch lediglich den nahezu dreieckigen Teil im linken Sei­ tenteil des Lichtverteilungsdiagramms A und über der Schnitt­ linie C gekennzeichnet. Im Vergleich mit dem Lichtvertei­ lungsdiagramm des in Fig. 9 gezeigten Beleuchtungskörpers 50 der verwandten Technik besitzt der Beleuchtungskörper 20 keine derartigen Lichtverteilungskurven 56, 57 und 58, die oberhalb der Schnittlinie C liegen. Aus dem Obigen re­ sultiert, daß der Beleuchtungskörper 20 keinerlei blendende Lichtstrahlen auf entgegenkommende Fahrzeuge ausstrahlt.
Das Lichtverteilungsdiagramm A der Fig. 4 ragt in einem allgemein dreieckigen Teil auf der linken Seite einmal aufwärts und einmal abwärts vor. Diese dreieckigen Vorsprün­ ge werden jeweils durch die Blenden 23a und 23b erzeugt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform gemäß der Erfindung sind die untere Fläche 21f der flachen Lichtlinse 21 und die Außenumfangsfläche 22b der heißen Zonenlinse 22 gefurcht. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausge­ staltung beschränkt, sondern kann an der unteren Fläche 21f bzw. der Außenumfangsfläche 22b jeweils rauhe Oberflächen 29 und 28 anwenden. Ferner können im Fall der Herstellung der Linsen 21 und 22 durch einen Formvorgang dieselben Wirkun­ gen erzielt werden, indem die Form für die Teile 29 und 28 mit einer rauhen Fläche ausgestaltet wird. Mit solchen rau­ hen Oberflächen werden nämlich, wenn streuende Lichtstrahlen vom Eckenteil Z reflektiert werden, die Lichtstrahlen zer­ streut, und als Ergebnis wird blendendes Licht vermindert.

Claims (10)

1. Beleuchtungsvorrichtung (1) für Fahrzeuge, um Lichtstrah­ len in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs mit einer vorbe­ stimmten Lichtverteilung auszustrahlen,
  • - mit einer Lichtstrahlen erzeugenden Lichtquelle (10),
  • - mit Lichtübertragungselementen (13), deren eines Ende an der Lichtquelle (10) angeordnet ist, um die Licht­ strahlen von diesem einen Ende zum anderen Ende zu über­ tragen, und
  • - mit Linsengliedern (20), deren Rückseite nahe dem ande­ ren Ende der Lichtübertragungselemente (13) angeordnet ist, um Lichtstrahlen in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs von deren Frontseite auszustrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenglieder (20) um­ fassen:
  • - eine erste Linse (21), deren Rückseite sich nahe einer ersten Stirnfläche des anderen Endes der Lichtübertragungs­ elemente (13) befindet,
  • - eine zweite Linse (22), deren Rückseite sich nahe einer zweiten Stirnfläche des anderen Endes der Lichtübertra­ gungselemente (13) befindet und die eine zur ersten Linse unterschiedliche Lichtverteilung hat, und
  • - einen Abstandshalter (21e), der eine Lücke (24) zwi­ schen der ersten Linse (21) sowie der zweiten Linse (22) bestimmt, um eine reflektierende Schicht zu bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter ein einstückig mit der ersten oder zweiten Linse (21, 22) ausgestalteter Ansatz (21e) ist.
3. Beleuchtungsvorrichtung (1) für Fahrzeuge, um Lichtstrah­ len in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs mit einer vorbestimm­ ten Lichtverteilung auszustrahlen,
  • - mit einer Lichtstrahlen erzeugenden Lichtquelle (10),
  • - mit Lichtübertragungselementen (13), deren eines Ende an der Lichtquelle (10) angeordnet ist, um die Lichtstrah­ len von diesem einen Ende zum anderen Ende zu übertragen, und
  • - mit Linsengliedern (20), deren Rückseite nahe dem anderen Ende der Lichtübertragungselemente (13) angeordnet ist, um Lichtstrahlen in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs von deren Frontseite auszustrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenglieder (20) um­ fassen:
  • - eine erste Linse (21), deren Rückseite sich nahe einer ersten Stirnfläche des anderen Endes der Lichtübertragungs­ elemente (13) befindet, und
  • - eine zweite Linse (22), deren Rückseite sich nahe einer zweiten Stirnfläche des anderen Endes der Lichtübertra­ gungselemente (13) befindet und die eine zur ersten Lin­ se (21) unterschiedliche Lichtverteilung hat,
  • - wobei zwischen der ersten Linse (21) sowie der zweiten Linse (22) eine Lücke (24) ausgestaltet ist, um eine re­ flektierende Schicht zu bilden, und diese Lücke einen dreieckförmigen Querschnitt hat, dessen Weite an der Frontseite größer als dessen Weite an der Rückseite ist.
4. Beleuchtungsvorrichtung (1) für Fahrzeuge, um Lichtstrah­ len in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs mit einer vorbestimm­ ten Lichtverteilung auszustrahlen,
  • - mit einer Lichtstrahlen erzeugenden Lichtquelle (10),
  • - mit Lichtübertragungselementen (13), deren eines Ende an der Lichtquelle (10) angeordnet ist, um die Lichtstrah­ len von diesem einen Ende zum anderen Ende zu übertragen, und
  • - mit Linsengliedern (20), deren Rückseite nahe dem anderen Ende der Lichtübertragungselemente (13) angeordnet ist, um Lichtstrahlen in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs von deren Frontseite auszustrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenglieder (20) um­ fassen:
  • - eine erste Linse (21), deren Rückseite sich nahe einer ersten Stirnfläche des anderen Endes der Lichtübertragungs­ elemente (13) befindet,
  • - eine zweite Linse (22), deren Rückseite sich nahe einer zweiten Stirnfläche des anderen Endes der Lichtübertra­ gungselemente (13) befindet und die eine zur ersten Linse (21) unterschiedliche Lichtverteilung hat, und
  • - eine zwischen der ersten Linse (21) sowie der zweiten Linse (22) ausgebildete reflektierende Schicht,
  • - wobei an einer Außenfläche der Linsenglieder (20) ein konkav-konvexer Teil (21f, 22b) ausgestaltet ist, um streuende Strahlen des Lichts, das sich von den Lichtüber­ tragungselementen (13) in die Linsenglieder (20) fortge­ pflanzt hat sowie durch die genannte Außenfläche und die reflektierende Schicht der Linsenglieder (20) reflektiert wurde, zu dem besagten anderen Ende der Lichtübertragungs­ elemente (13) zurückzuleiten.
5. Beleuchtungsvorrichtung (1) für Fahrzeuge, um Lichtstrah­ len in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs mit einer vorbe­ stimmten Lichtverteilung auszustrahlen, die umfaßt:
  • - eine Lichtstrahlen erzeugende Lichtquelle (10),
  • - Lichtübertragungselemente (13), deren eines Ende an der Lichtquelle (10) angeordnet ist, um die Lichtstrahlen von diesem einen Ende zum anderen Ende zu übertragen, und
  • - Lichtverteilungseinrichtungen (20) für die Lichtstrahlen in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs mit einer vorbestimmten Lichtverteilung, welche enthalten:
  • - erste Lichtleitungswegbestimmungseinrichtungen (21), um einen ersten Lichtleitungsweg, durch den die Lichtstrah­ len treten, zu bestimmen,
  • - zweite Lichtleitungswegbestimmungseinrichtungen (22), um einen zweiten Lichtleitungsweg, durch den die Licht­ strahlen treten, zu bestimmen, der sich gleich neben dem ersten Lichtleitungsweg befindet sowie einen zum ersten Lichtleitungsweg unterschiedlichen Lichtleitungsweg hat, und
  • - Lichtdurchtritt-Hinderungsmittel (21e), die zwischen den ersten Lichtleitungswegbestimmungseinrichtungen (21) und den zweiten Lichtleitungswegbestimmungseinrichtungen (22) ausgebildet sind, um zu verhindern, daß Lichtstrah­ len die Lichtstrahlen zwischen dem ersten Lichtleitungsweg und dem zweiten Lichtleitungsweg durchdringen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Lichtleitungswegbestimmungseinrichtungen eine flache Lichtlinse (21) umfassen, um die Lichtstrahlen flach zu verteilen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Lichtleitungswegbestimmungseinrichtungen eine heiße Zonenlinse (22) umfassen, um die Lichtstrahlen zu verteilen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Streu­ lichtemission-Hinderungsmittel (21f, 22b), die verhindern, daß zwischen dem ersten Lichtleitungsweg sowie dem zwei­ ten Lichtleitungsweg erzeugte streuende Lichtstrahlen in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs durch den ersten Licht­ weg und den zweiten Lichtweg ausstrahlen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streulichtemission-Hinderungsmittel ein konkav-kon­ vexes Teil (21f), das an einer Außenfläche der ersten Lichtleitungswegbestimmungseinrichtungen (21) ausgebildet ist, umfassen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streulichtemission-Hinderungsmittel ein konkav-kon­ vexes Teil (22b), das an einer Außenfläche der zweiten Lichtleitungswegbestimmungseinrichtungen (22) ausgebil­ det ist, umfassen.
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