DE19532340B4 - Vorrichtung zur Erzeugung parallelen Lichts unter Verwendung zweier in Reihe angeordneter Spiegel - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung parallelen Lichts unter Verwendung zweier in Reihe angeordneter Spiegel Download PDF

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    • F21V13/10Combinations of only two kinds of elements the elements being reflectors and screens

Abstract

Vorrichtung zur Erzeugung von parallelem Licht mit
– einer im Brennpunkt eines Parabolspiegels (2) angeordneten Lampe (1),
– zwei im Lichtweg des von der Lampe (1) ausgehenden Lichts hintereinander und parallel zueinander angeordneten Spiegeln (3, 4), die beide aus einer Vielzahl von Teilspiegeln bestehen, wobei die reflektierenden Flächen der beiden Spiegel (3, 4) einander zugewandt sind und
– einer zwischen den beiden Spiegeln (3, 4) angeordneten Blende (5) mit einer Vielzahl von Öffnungen, deren Anzahl der Anzahl der Teilspiegel auf den beiden Spiegeln entspricht und die nur die parallelen Lichtanteile durchlassen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung parallelen Lichts und spezieller auf eine Vorrichtung zur Erzeugung parallelen Lichts, die zwei in Reihe angeordnete Spiegel verwendet.
  • Die Druckschrift US 4 241 389 zeigt eine Vorrichtung zum Erzeugen von parallelem Licht, bei der eine Lampe von einem paraboloiden Reflektor umgeben ist und ihr Licht auf zwei in Reihe, parallel zueinander angeordnete Umlenkspiegel gerichtet wird, wobei zwischen den beiden Spiegeln neben mehreren Linsen auch eine Blende mit einer Vielzahl von Öffnungen vorgesehen ist. Die beiden Spiegel sind nicht aus einer Vielzahl von Teilspiegeln aufgebaut und die Zahl der Öffnungen in der Blende entspricht nicht der Zahl der Teilspiegel. Die Blende lässt auch andere als die parallelen Strahlanteile passieren.
  • Im allgemeinen kann sich Licht entweder in alle Richtungen ausbreiten, wenn es von einer Punktquelle ausgeht, oder als paralleles (parallel gerichtetes) Licht. Im Falle eines von einer Punktquelle ausgehenden Lichts nimmt die Lichtintensität (Beleuchtung) exponentiell mit der zurückgelegten Entfernung ab. Andererseits kann paralleles Licht theoretisch seinen ursprünglichen Energiepegel unendlich lange aufrecht erhalten, unabhängig davon, wie weit es sich von der Quelle entfernt. Daher wird für die Verwendung in optischen Systemen paralleles Licht bevorzugt, da es über den Ausbreitungsweg hinweg eine konstante Intensität zeigt.
  • Mittlerweile verwendet eine Vorrichtung zur Erzeugung eines parallelen Strahls von Licht einer Lichtquelle im allgemeinen einen parabolischen Spiegel, um Strahlen zu reflektieren, die von der Lichtquelle ausgesandt wurden, die sich dann als paralleles Licht ausbreiten. In diesem Fall existiert jedoch, um es kurz zu sagen, eine kleine nichtparallele Lichtkomponente im parallelen Lichtstrahl; die Strahlen, die direkt von der Lichtquelle ausgehen, breiten sich nämlich in einer zerstreuten Art aus (was durch die gepunktete Linie in 1 angedeutet ist). Nichtsdestotrotz ergeben sich, wenn das parallele Licht einschließlich der nicht parallelen Komponente eine gewisse Distanz zurücklegt, bevor es auf irgend eine Art manipuliert wird, das heißt, durch eine Linse oder eine andere Einrichtung gebündelt oder zerstreut wird, nur wenige Probleme aus der Nichteinheitlichkeit der Lichtintensität, da die Menge des nichtparallelen Lichtes, das ausreichend zerstreut wurde, vernachlässigbar ist.
  • In vielen optischen Instrumenten ist jedoch durch die Größe des Instruments selbst eine Fokusierlinse sehr dicht an der Lampe (Lichtquelle) angeordnet. In so einem Fall pflanzt sich das parallele Licht nur eine kurze Entfernung fort, bevor es manipuliert wird, so daß die nichtparallele Lichtkomponente immer noch mit einem relativ hohen Pegel vorhanden ist und daher als wesentliche Komponente fungiert, die durch ihren uneinheitlichen Pegel die Funktion des optischen Systems nachteilig beeinflußt. Wenn es sich beim optischen Instrument um einen Projektor handelt, wird die nichtparallele Komponente auf den Schirm projiziert und ergibt unerwünscht schattige Gebiete.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Erzeugung von parallelem Licht bereitzustellen, die die nicht parallelen Lichtkomponenten einer Lampe unterdrückt.
  • Erfindungsgemäß wir diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gezeigt.
  • Die oben angegebenen Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher anhand der detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnungen, von denen
  • 1 eine Ansicht ist, die die Ausbreitung nicht parallelen Lichts zeigt, wenn paralleles Licht durch Verwendung eines Parabolspiegels erzeugt wird;
  • 2 eine schematische Ansicht ist, die eine Vorrichtung für eine Lichtquelle gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3A eine vergrößerte Querschnittsansicht eines in 2 gezeigten Teils A ist;
  • 3B eine Draufsicht auf eine Wand ist, die Löcher aufweist;
  • 4 eine Ansicht ist, die das Zusammenspiel zwischen Teilen in den beiden übereinstimmenden Teilen des ersten und zweiten in Reihe angeordneten Spiegels zeigt; und
  • 5 eine Ansicht ist, die eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 2, die eine Vorrichtung zur Erzeugung parallelen Lichts gemäß der Erfindung zeigt, ist eine Lampe 1 als Lichtquelle im Brennpunkt eines Parabolspiegels 2 angeordnet, wodurch paralleles Licht erzeugt wird. Natürlich werden unvermeidlicherweise nichtparallele Lichtkomponenten erzeugt. Ein erster in Reihe angeordneter Spiegel 3 liegt vor dem Parabolspiegel 2 und ist im Verhältnis zur optischen Achse des Parabolspiegels geneigt. Ein zweiter in Reihe angeordneter Spie gel 4 ist entlang des Ausbreitungsweges des durch den ersten in Reihe angeordneten Spiegel reflektierten Lichts parallel und in einem vorbestimmten Abstand zum ersten Spiegel angeordnet. Hierbei stehen sich die reflektierenden Oberflächen der in Reihe angeordneten Spiegel einander gegenüber und jeder in Reihe angeordnete Spiegel ist in mehrere Teile aufgeteilt, wobei jedes Teil davon wiederum in Teile aufgeteilt ist. Eine Wand 5, die so viele Löcher aufweist, wie Teile in jedem in Reihe angeordneten Spiegel vorhanden sind, ist zwischen den in Reihe angeordneten Spiegeln angeordnet, um nur die parallelen Lichtkomponenten durchzulassen und die nichtparallelen zu unterdrücken.
  • In 3A ist Teil 8 eines in Reihe angeordneten Spiegels, als A in 2 bezeichnet, im Detail dargestellt. Jedes Teil 8 des einen und des anderen angeordneten Spiegels 3 oder 4 hat ein optisch zugehöriges Teil 8 im anderen Spiegel, ebenso die Teile 7, die die Spiegelteile 8 bilden. Jedes Spiegelteil 7 hat einen eindeutigen Reflektionswinkel, so daß Lichtstrahlen von Spiegelteileinheiten in sich kreuzender und überlappender Weise durch das entsprechende Loch 6 in der Wand 5 gelangen. Mit anderen Worten, jedes Spiegelteil 8 kann als konkaver Spiegel angesehen werden, der durch kleine planare Oberflächen (das heißt, durch die einzelnen Teile 7 jedes Teils 8) quantisiert ist. Hierbei werden parallele Lichtstrahlen, die auf ein vorgegebenes Spiegelteil 7 fallen in einer festgelegten Richtung reflektiert, das heißt, hin zum zugehörigen Teil des anderen in Reihe angeordneten Spiegels, und breiten sich dann als paralleles Licht weiter aus.
  • 3B zeigt eine Draufsicht auf die Wand 5. Die Zahl der Löcher 6 in Wand 5 ist die gleiche wie die Zahl der Teile 8, die jeden der beiden in Reihe angeordneten Spiegel bilden, und jedes Loch 6 hat ein entsprechendes Teil 8 auf beiden der in Reihe angeordneten Spiegel 3 und 4. Demgemäß werden die Strahlen, die von jedem Teil 8 des ersten in Reihe angeordneten Spiegels 3 durch das entsprechende Loch 6 gelangen, sich weiter ausbreiten zum entsprechenden Teil 8 des zweiten in Reihe angeordneten Spiegels 4. Hier sind beispielhaft zwölf Löcher und zwölf Spiegelteile 8 angeführt, aber die Löcher/Teilezahl ist nicht beschränkt.
  • Durch das Dazwischenstellen der Wand 5 zwischen die Spiegel 3 und 4 gelangen ausgewählte Strahlen parallelen Lichts durch die Löcher 6 in der Wand 5, wohingegen der größte Teil des nichtparallelen Lichts blockiert wird.
  • Die Entfernung zwischen den in Reihe angeordneten Spiegeln 3 und 4 kann genau durch die Steuerung des Reflektionswinkels jedes Spiegelteils 7 im Verhältnis zum einfallenden Lichtstrahl eingestellt werden. Die Wand 5 wird in der Mitte und parallel zu den in Reihe angeordneten Spiegeln 3 und 4 angeordnet. Es versteht sich von selbst, daß für die tatsächliche Positionierung der Wand 5 jedes ihrer Löcher 6 im optischen Pfad des zentralen Teils der beiden einander entsprechenden Spiegelteile 8 der in Reihe angeordneten Spiegel 3 und 4 angeordnet ist.
  • 4 zeigt die Aufteilung der in Reihe angeordneten Spiegel 3 und 4. Hierbei ist die Beziehung zwischen den entsprechenden Teilen 8 punktsymetrisch, da alle Strahlen, die von jedem Teil 7 reflektiert werden, durch das Loch 6 in Wand 5 gelangen und sich miteinander kreuzen.
  • 5 zeigt eine Vorrichtung zur Erzeugung parallelen Lichts gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Lampe 1 ist als Lichtquelle im Brennpunkt des Parabolspiegels 2 angeordnet, wodurch paralleles Licht erzeugt wird. Natürlich wird ebenfalls unerwünschtes, nichtparalleles Licht von der Lampe 1 erzeugt. Von den beiden in Reihe angeordneten Spiegeln 3a und 4a ist der erste in Reihe angeordnete Spiegel 3a vor dem Parabolspiegel 2 angeordnet und bezüglich der optischen Achse des Parabolspiegels geneigt und der zweite Spiegel ist entlang des Ausbreitungsweges des vom ersten in Reihe angeordneten Spiegel 3a reflektierten Lichts parallel und in einem vorbestimmten Abstand zum ersten Spiegel angeordnet. Die reflektierenden Oberflächen der in Reihe angeordneten Spiegel 3a und 4a sind einander zugewandt. Jeder in Reihe angeordnete Spiegel ist in eine Vielzahl von Teilen 8 unterteilt, wobei jedes Teil 8 aus asphärischen konkaven Spiegeln gebildet wird. Die Wand 5, die so viele Löcher hat, wie der geteilte in Reihe angeordnete Spiegel Spiegelteile 8 aufweist, ist zwischen den beiden in Reihe angeordneten Spiegeln 3a und 4a angeordnet, um nur parallele Lichtkomponenten durchzulassen.
  • Hierbei ist der asphärische konkave Spiegel so ausgeformt, daß er paralleles Licht an einem Punkt konzentriert, indem er das parallele Licht reflektiert. Um die gesamte Oberfläche des in Reihe angeordneten Spiegels mit sich wiederholenden Teilen 8 der gleichen Form zu versehen, kann der konkave Spiegel, der jedes Spiegelteil bildet, die Form eines gleichseitigen Dreiecks, einen Quadrats oder eines anderen regelmäßigen Vielecks aufweisen, wenn er von der optischen Achse aus betrachtet wird. Ein Quadrat wird jedoch bevorzugt, da im Fall der Verwendung eines runden, konkaven Spiegels, ein nichtkontinuerlicher Abschnitt zwischen den Kreisteilen erzeugt wird, und sogar wenn der nichtkontinuierliche Abschnitt durch eine verspiegelte Oberfläche überdeckt wird, so ist die tatsächliche Herstellung von in Reihe angeordneten Spiegeln, die für die Erfindung verwendbar sind, schwierig.
  • Wenn beispielsweise ein dreieckiger Spiegel für jedes Teil 8 der beiden in Reihe angeordneten Spiegel 3a und 4a verwendet wird, so muß, da das Bild auf jedem Teil 8 des ersten in Reihe angeordneten Spiegels 3a invertiert wird, der zweite in Reihe angeordnete Spiegel 4a umgekehrt orientiert sein.
  • Von der Gestaltung her betrachtet besteht keine Notwendigkeit dafür, daß die Wand 5 in gleichem Abstand von den in Reihe angeordneten Spiegeln 3a und 4a angeordnet ist. Der Abstand zwischen der Wand 5 und dem zweiten in Reihe angeordneten Spiegel 4a kann innerhalb des Bereichs verkürzt werden, in welchem die Wand 5 den optischen Pfad nicht behindert. Daher sollte die Größe jedes Teiles, das den zweiten in Reihe angeordneten Spiegel bildet, reduziert werden. (In so einem Fall sind allerdings einige andere Modifikationen erforderlich). Wenn man so vorgeht, wird natürlich die Querschnittsfläche des vom zweiten in Reihe angeordneten Spiegel 4a reflektierten parallelen Lichts ebenfalls reduziert, was aber wünschenswert ist, da in den meisten Fällen das Volumen einer optischen Einrichtung reduziert wird unter der Bedingung, daß die Präzision der optischen Einrichtung nicht beeinträchtigt wird. Umgekehrt kann man durch ein Vergrößern der Entfernung zwischen der Wand 5 und dem zweiten in Reihe angeordneten Spiegel 4a eine Vergrößerung der Querschnittsfläche des parallelen Lichts erreichen. Die in Reihe angeordneten Spiegel 3a und 4a müssen nicht von gleicher Größe sein. Das heißt, es können Spiegel gleicher Form aber unterschiedlicher Größe verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben, kann in einer Vorrichtung zur Erzeugung von parallelem Licht gemäß der vorliegenden Erfindung eine nichtparallele Lichtkomponente, die direkt von der Lichtquelle ausgestrahlt wird, ausgeschlossen werden, so daß man eine parallele Lichtquelle mit einer gleichförmigen Intensität erhält. So eine Vorrichtung ergibt, wenn sie bei einem bildprojezierenden Gerät verwendet wird, ein Bild gleichmäßiger Helligkeit.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Erzeugung von parallelem Licht mit – einer im Brennpunkt eines Parabolspiegels (2) angeordneten Lampe (1), – zwei im Lichtweg des von der Lampe (1) ausgehenden Lichts hintereinander und parallel zueinander angeordneten Spiegeln (3, 4), die beide aus einer Vielzahl von Teilspiegeln bestehen, wobei die reflektierenden Flächen der beiden Spiegel (3, 4) einander zugewandt sind und – einer zwischen den beiden Spiegeln (3, 4) angeordneten Blende (5) mit einer Vielzahl von Öffnungen, deren Anzahl der Anzahl der Teilspiegel auf den beiden Spiegeln entspricht und die nur die parallelen Lichtanteile durchlassen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der jeder Teilspiegel eine regelmäßige polygonale Form aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Teilspiegel asphärische konkave Spiegel sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die asphärischen konkaven Teilspiegel auf den beiden hintereinander angeordneten Spiegeln geometrisch gleich ausgebildet sind.
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