DE4420887C2 - Raddrehzahlfühler - Google Patents

Raddrehzahlfühler

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Description

Die Erfindung betrifft einen Raddrehzahlfühler gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiger Raddrehzahlfüh­ ler ist aus der US 4970462 bekannt.
Raddrehzahlfühler werden im allgemeinen dazu verwendet, die Umlaufgeschwindigkeit einer Antriebswelle eines Antriebsrades zu messen. Bei den herkömmlichen Raddrehzahlfüh­ lern wird ein einzelnes Impulssignal für jede einzelne Dre­ hung der Antriebswelle erzeugt, und es ist ausreichend, die Fahrgeschwindigkeit grob oder annähernd zu messen, wenn das Fahrzeug unter im wesentlichen konstanten Fahrbedingungen betrieben wird.
Wenn Raddrehzahlfühler jedoch zum Messen der Umlaufgeschwin­ digkeit von Rädern vorgesehen werden, um die gemessene Um­ laufgeschwindigkeit zur Steigerung des Antriebsverhaltens und der Sicherheit von Fahrzeugen zu verwenden, ist eine genauere Messung der Umlaufgeschwindigkeit der Räder erfor­ derlich.
Die Umlaufgeschwindigkeit von Rädern eines Kraftfahrzeugs ändert sich aufgrund einer Änderung im Schlupfverhältnis von Rad zu Rad. Wenn beispielsweise ein übermäßiges Antriebs­ moment an den Antriebsrädern aufgebracht wird, ist die Um­ laufgeschwindigkeit der Antriebsräder höher als diejenige der Räder, die nicht angetrieben werden. Ferner ist, wenn eines der Räder aufgrund einer übermäßigen Bremskraft bloc­ kiert wird, die Umlaufgeschwindigkeit dieses speziellen Ra­ des niedriger als die anderer Räder.
Wenn der Unterschied in der Umlaufgeschwindigkeit unter den Rädern gemessen wird, können verschiedene Arten von Fahr­ zeug-Antriebszustandinformationen erhalten werden, um die Information zur Steuerung des Betriebs des Fahrzeugs zu ver­ wenden. Um den Unterschied in der Umlaufgeschwindigkeit unter den Rädern zu messen, ist es deshalb erforderlich, die Umlaufgeschwindigkeit der Räder mit hoher Genauigkeit festzustellen.
In jüngerer Zeit sind zahlreiche Raddrehzahlfühler entwic­ kelt worden. Derartige Raddrehzahlfühler verwenden grundsätz­ lich ein drehbares Bauteil, das zusammen mit einem Rad dreht, und eine Meßeinrichtung, um die Umlaufgeschwindigkeit des drehbaren Bauteils zu messen. Ein beispielhafter derar­ tiger Raddrehzahlfühler verwendet einen Magnet und ein am drehbaren Bauteil befestigtes Hall-Element. In diesem Fall ist das drehbare Bauteil als eine Scheibe ausgebildet, und an einer Seitenfläche der Scheibe sind mehrere Magnete in Umfangsrichtung mit einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet. Das Hall-Element ist an einem ortsfesten Bauteil in vorbestimmter Position vorgesehen, um einen das Hall- Element durchquerenden magnetischen Fluß zu ermitteln.
Das oben erwähnte Beispiel eines Raddrehzahlfühlers weist jedoch ein Problem insofern auf, als das Positionieren der Magnete und des Hall-Elements eine extrem hohe Genauigkeit erfordert. Der radiale Abstand vom Drehzentrum des Hall- Elements muß nämlich exakt dem radialen Abstand vom Dreh­ zentrum zu jedem der Magnete entsprechen. Um eine geeignete Intensität eines am Hall-Element aufgebrachten magnetischen Flusses aufrechtzuerhalten, muß der Spalt zwischen dem Hall-Element und jedem der Magnete, wobei der Spalt in der axialen Richtung der Drehung ausgestaltet ist, strikt und genau kontrolliert werden. Demzufolge ist bei dem oben erwähnten Beispiel eine hohe Genauigkeit der Bauteilabmes­ sungen wie auch im Zusammenbau der Teile erforderlich.
Die Japanische Gebrauchsmusterschrift Nr. 55-17173 offenbart einen Raddrehzahlfühler, bei dem ein Teil der oben angespro­ chenen Probleme beseitigt ist. Die beigefügte Fig. 1 zeigt eine Konstruktion eines in der JP-GM-Schrift Nr. 55-17173 beschriebenen Raddrehzahlfühlers. Gemäß dieser Fig. 1 um­ faßt der Raddrehzahlfühler i ein Gehäuse 2, eine stationäre Welle 3, eine Meßfühlerspule 4, ein magnetisches Bauteil 5, ein stationäres Zahnglied 6, einen Magneten 7 und ein dreh­ bares Zahnglied 8. Das aus unmagnetischem Material gefertig­ te Gehäuse 2 ist an einer Außenfläche der stationären Welle 3 angebracht. Die Meßfühlerspule 4 besitzt eine ringförmi­ ge Gestalt und befindet sich im Innern des Gehäuses 2. Der Magnet 7 ist ebenfalls im Innern des Gehäuses 2 zwischen der Meßfühlerspule 4 und einer Wand des Gehäuses 2 untergebracht. Das eine Ende des Magneten 7 ist mit dem magnetischen Bau­ teil 5 in Berührung, während das andere Ende mit dem statio­ nären Zahnglied 6 in Berührung ist. An der einen Stirnflä­ che des stationären Zahnglieds 6 sind stationäre Zähne 6a fest angebracht, die am drehbaren Zahnglied 8 ausgebildeten drehbaren Zähnen 8a gegenüberliegen. Das drehbare Zahnglied 8 dreht zusammen mit einem (nicht dargestellten) Rad relativ zur stationären Welle 3.
Bei der beschriebenen Konstruktion des Raddrehzahlfühlers bildet ein vom Magneten 7 erzeugter Induktionsfluß eine die Meßfühlerspule 4 umgebende Schleife, wie in Fig. 1 ge­ strichelt dargestellt ist. Das bedeutet, daß der Induktions­ fluß durch die zwischen den stationären Zähnen 6a und den drehbaren Zähnen 8a gebildeten Spalte hindurchgeht. Wenn die drehbaren Zähne 8a aufgrund der Drehung des Rades um­ laufen, ändern sich die Längen der Spalte zwischen den sta­ tionären Zähnen 6a und den drehbaren Zähnen 8a, was in einer Änderung eines magnetischen Widerstandes resultiert. Demzu­ folge erzeugt die Meßfühlerspule 4 des Raddrehzahlfühlers 1 ein aufgrund der Änderung der Reluktanz in Übereinstimmung mit der Umlaufgeschwindigkeit des Rades sich änderndes Span­ nungssignal.
Der Raddrehzahlfühler 1 erfordert eine Genauigkeit lediglich in der Ausbildung der Länge des Spalts zwischen den statio­ nären Zähnen 6a und den drehbaren Zähnen 8a, weil eine Ab­ weichung in der Position der beiden Zähne kaum die Reluktanz beeinflußt. Das heißt, daß es bei dem Raddrehzahlfühler 1 lediglich erforderlich ist, die radiale Abmessung des sta­ tionären Zahnglieds 6 und des drehbaren Zahnglieds 8 genau zu kontrollieren.
Da in dem Raddrehzahlfühler 1 das drehbare Zahnglied 8 je­ doch eine gleitende Drehbewegung relativ zur stationären Welle 3 ausführen muß, müssen das drehbare Zahnglied 8 und die stationäre Welle 3 als getrennte Teile ausgebildet wer­ den. Demzufolge wird ein kleiner Spalt von Natur aus zwi­ schen dem Innendurchmesser des drehbaren Zahnglieds 8 und dem Außendurchmesser der stationären Welle 3 gebildet. Da die Länge des an jedem Ende des Durchmessers der stationä­ ren Welle 3 ausgebildeten Spalts sich ändert, wenn das dreh­ bare Zahnglied 8 umläuft, ändert sich der magnetische Wider­ stand ebenfalls. Diese Schwankung erzeugt im Ausgangssignal von der Meßfühlerspule 4 ein Rauschen oder eine Störung. Des­ halb liegt ein Problem vor, daß das aufgrund der Längenän­ derung des Spalts erzeugte Rauschen einen Fehler in der Mes­ sung der Umlaufgeschwindigkeit des drehbaren Zahnglieds 8 hervorrufen kann.
Eine alternative Bauweise, bei der die vorstehend genannte getrennte Bauweise durch eine kompaktere Bauweise mit einem nicht auf der Welle aufliegenden Gehäuse ersetzt ist, ist in der DE-OS 21 61 014 beschrieben. Allerdings handelt es sich dabei um einen Sensor zur Erfassung der Drehzahl einer Tachometerwelle.
Weiterhin offenbart die US 4 970 462 einen insbesondere auf ein Fahrzeugbremssystem angepaßten Raddrehzahlfühler. Innerhalb eines auf einer Seite offenen ferromagnetischen Blechgehäuses befinden sich ein Permanentmagnet, ein Statorbauteil und eine Spule, wobei an die Spule angeschlossene Anschlußklemmen nach außen führen. Die Form des Gehäuses erlaubt, die gesamte Anord­ nung auf ein Lagerbauteil eines nicht angetriebenen Rades in Preßpassung aufzusetzen, so daß ein Rotorbauteil von der Radwel­ le getragen wird. Rotor und Stator sind jeweils zumindest mit einem magnetischen Pol ausgebildet, was über die Messung eines veränderlichen Magnetfeldes eine Aussage über die Drehung des Rads ermöglicht.
Zwar ist bei der aus der US 4 970 462 bekannten Konstruktion durch die seitliche Anbringung des Raddrehzahlfühlers an die Radwelle das bei der JP-GM-Schrift Nr. 55-1173 geschilderte Problem des Längsspalts zwischen stationärer Welle 3 und drehba­ rem Zahnglied 8 behoben, doch ist durch die ebenfalls separate Ausbildung des Gehäuses für den Raddrehzahlfühler die Anzahl der benötigten Bauteile hoch. Die hohe Anzahl der Bauteile erschwert nicht nur die Montage und erhöht die Herstellungskosten, sondern verringert zusammen mit der Verwendung eines nicht sehr stabilen Blechgehäuses auch die gesamte Paßgenauigkeit. Eine mangelnde Paßgenauigkeit, d. h. eine Verlagerung von sich drehenden Bautei­ len, führt bei dem zum Messen der Umlaufgeschwindigkeit eines Rades verwendeten Signal zu Störsignalen bzw. Rauschen, was wiederum eine verringerte Meßgenauigkeit bedingt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den ein­ gangs beschriebenen Raddrehzahlfühler derart weiterzubilden, daß bei einfacher Konstruktion die Meßgenauigkeit verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Gemäß Patentanspruch 1 zeichnet sich ein derartiger Raddrehzahl­ fühler unter anderem dadurch aus, daß das Gehäuse für den Drehzahlfühler an einem Trägerelement eines Rad-Aufhängungs­ mechanismus ausgebildet und teilweise durch ein aus magnetischem Material gefertigtes Lagergehäuse eines eine Radwelle abstützen­ den Lagerbauteils gebildet ist. Weiterhin besitzt ein drehbares, in dem Gehäuse aufgenommenes sowie mit der Radwelle umlaufendes Jochbauteil einen Verbindungszapfen, der das drehbare Jochbau­ teil starr mit der Radwelle so verbindet, daß das drehbare Jochbauteil zur Radwelle konzentrisch ist. Ferner ist ein einen Induktionsfluß erzeugender Magnet als Teil der Welle des Joch­ bauteils an einem Endabschnitt der Welle vorgesehen, wobei ein erster Spalt zwischen dem Jochbauteil und dem Gehäuse zwischen dem Endabschnitt dieser Welle sowie einer Wand des Gehäuses und ein zweiter Spalt zwischen mindestens einem auf dem Jochbauteil ausgebildeten drehbaren Zahn und mindestens einem an der Innen­ fläche des Lagergehäuses vorgesehenen stationären Zahn gebildet ist.
Bei der genannten Erfindung bildet ein durch den Magneten erzeugter Induktionsfluß eine die ringförmige Spule umge­ bende, durch die besagte Welle, das sich radial ausdehnen­ de Teil, den genannten ersten Spalt, das erwähnte Gehäuse sowie den genannten zweiten Spalt verlaufende Schleife, so daß ein Spannungssignal , das eine einer Drehzahl des Rades entsprechende periodische Änderung aufweist, in der ringför­ migen Spule erzeugt wird.
In Übereinstimmung mit der geschilderten Konstruktion des Raddrehzahlfühlers tritt, weil kein Gleit­ spalt zwischen dem drehbaren Bauteil und dem stationären Bauteil gebildet wird, keine Schwankung der Reluktanz für den um die Meßfühlerspule herum erzeugten magnetischen Fluß auf. Deshalb kann ein stabiles Ausgangssignal ohne Rau­ schen oder Störung erhalten werden, wodurch eine exak­ te Messung der Umlaufgeschwindigkeit oder Drehzahl eines Ra­ des mittels einer einfachen Konstruktion verwirklicht wird.
In den Unteransprüchen 2 bis 7 sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 ist ein Axialschnitt eines Beispiels eines herkömm­ lichen Raddrehzahlfühlers;
Fig. 2 ist ein Axialschnitt eines Raddrehzahlfühlers in einer Ausführungsform;
Fig. 3A ist eine Frontansicht des in Fig. 2 gezeigten dreh­ baren Jochs;
Fig. 3B ist eine Frontansicht einer Abwandlung des drehba­ ren Jochs gegenüber der Fig. 3A.
Gemäß einer Ausführungsform des Raddrehzahlfühlers, die in Fig. 2 gezeigt ist, lagert ein Lagerbauteil 10 eine Radwelle 20, die an einem (nicht dargestellten) Rad befe­ stigt ist, dessen Drehzahl gemessen werden soll. Das Lager­ bauteil 10 ist an einem Träger 30 gehalten, der mit einem (nicht dargestellten) Aufhängungsmechanismus verbunden ist. Folglich ist die Radwelle 20 mit Bezug zum Träger 30 drehbar.
Das Lagerbauteil 10 enthält im Innern eines aus einem magne­ tischen Material wie Gußeisen gefertigten Lagergehäuses 11 eine Mehrzahl von Kugeln 12. Das eine Ende des Lagerge­ häuses 11 ist als Flansch ausgebildet und über eine Platte 13, die als Teil eines Bremsmechanismus verwendet wird, am Träger 30 gehalten.
Der Träger 30 besitzt Befestigungsteile 31, 32 und 33, über welche der Träger 30 mit Hilfe von Buchsen an einem Verbin­ dungsglied des Aufhängungsmechanismus fest angebracht ist. Demzufolge dient der Träger 30 als ein Montageteil für das Rad wie auch gemeinsam mit einem Teil des Lagergehäuses 11 als ein Gehäuse für den Raddrehzahlfühler. Der Träger 30 ist ebenfalls aus einem magnetischen Material wie Guß­ eisen gefertigt, und ein zum Lagerbauteil 10 hin sich öff­ nender Hohlraum ist im Innern des Trägers 30 ausgestaltet, wobei eine Meßfühlerspule 34 und ein drehbares Joch 35 im Trägerinnern untergebracht sind.
Die Meßfühlerspule 34 umfaßt einen aus unmagnetischem Mate­ rial gefertigten Spulenkörper 34a und um den Spulenkörper 34a gewundenen Draht 34b. Der Außenumfang der Meßfühlerspu­ le 34 ist mit einem daran angeformten Verbindungselement 34c versehen, das mit dem Spulenkörper 34a ein einheitliches Formteil bildet und den Draht 34b an einen äußeren elektri­ schen Kreis anschließt.
Das drehbare Joch 35 umfaßt eine drehbare Welle 35a, eine drehbare Scheibe 35c, einen Magneten 35d und einen Verbin­ dungszapfen 35e. Diese Teile sind zu einem einheitlichen Bauteil zusammen ausgebildet. Der Magnet 35d ist am einen Ende der aus magnetischem Material gefertigten drehbaren Welle 35a vorgesehen, während die ebenfalls aus magneti­ schem Material bestehende drehbare Scheibe 35c am anderen Ende der drehbaren Welle 35a vorhanden ist. An einem Außen­ umfang der drehbaren Scheibe 35c sind drehbare Zähne 35b ausgebildet. Der Verbindungszapfen 35e ist aus unmagneti­ schem Material gefertigt und erstreckt sich von einer Flä­ che der drehbaren Scheibe 35c auf der zur drehbaren Welle 35a entgegengesetzten Seite. Der Verbindungszapfen 35e ist mit einem Ende der Radwelle 20 so verbunden, daß die Dreh­ achse des drehbaren Jochs 35 mit der Drehachse der Radwelle 20 übereinstimmt oder zusammenfällt.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird in einem Zustand, in welchem das Lagerbauteil 10, die Radwelle 20 und der Träger 30 zusam­ mengebaut sind, das drehbare Joch 35 innerhalb des Hohlrau­ mes des Trägers 30 gelagert. Wenn die Radwelle 20 dreht, dreht auch das drehbare Joch 35 ohne Behinderung von ande­ ren Teilen im Innern des Hohlraumes des Trägers 30.
Auf einer Innenfläche des Lagergehäuses 11 sind sta­ tionäre Zähne 36' vorgesehen, die von der Innenfläche des Lagergehäuses 11 auf einem Umkreis vorragen, so daß die stationä­ ren Zähne 36' den drehbaren Zähnen 35b des drehbaren Jochs 35 gegenüberliegen. Zwischen einer Kopffläche eines jeden der stationären Zähne 36' und einer Kopffläche eines jeden der drehbaren Zähne 35b sind kleine Spalte gebildet. Wenn das drehbare Joch 35 im Hohlraum des Trägers 30 dreht, wird die Länge des Spalts längs eines Umfangs, die zwischen je­ dem der drehbaren Zähne 35b und jedem der stationären Zähne 36' gebildet wird, verändert, d. h. die Länge des Spalts ist am größten, wenn jeder der drehbaren Zähne 35b unmittelbar jedem der stationären Zähne 36' gegenüberliegt, und die Län­ ge ist in einem Zustand, da jeder der drehbaren Zähne 35b zwischen benachbarten stationären Zähnen 36) positioniert ist, am geringsten. Folglich wird die Länge des Spalts peri­ odisch in Übereinstimmung mit der Umlaufgeschwindigkeit des drehbaren Jochs 35 verändert.
Der am Ende des drehbaren Jochs 35 vorgesehene Magnet 35d erzeugt einen magnetischen Fluß. Wenn angenommen wird, daß der Magnet 35d derart magnetisiert ist, daß sich der S-Pol auf der Seite der drehbaren Welle befindet und der N-Pol einer Wand des Hohlraumes des Trägers 30 gegenüberliegt, wie in Fig. 2 gezeigt ist, bildet der Induktionsfluß eine die Meßfühlerspule 34 umgebende Schleife. Das bedeutet, daß der Induktionsfluß die von der drehbaren Welle 35a, von der drehbaren Scheibe 35c, von dem zwischen den drehbaren Zäh­ nen 35b und den stationären Zähnen 36' gebildeten Spalt, von einem Teil des Trägers 30 und von dem zwischen der Wand des Hohlraumes des Trägers 30 sowie dem Magnet 35d ausgebildeten Spalt gebildete Schleife durchquert.
Da, wie vorstehend erwähnt wurde, die drehbare Welle 35a, die drehbare Scheibe 35c und das Gehäuse aus magnetischem Ma­ terial bestehen und die umgebenden Teile, d. h. der Verbin­ dungszapfen 35e und der Umfang der Meßfühlerspule 34, aus unmagnetischem Material gefertigt sind, wird eine gut und genau bestimmte Schleife des magnetischen Kraftlinienweges um die Meßfühlerspule 34 herum gebildet. Der magnetische Widerstand für den magnetischen Kraftlinienweg wird durch die Summe der Reluktanz eines jeden der die Schleife bil­ denden Bauteile bestimmt, d. h. der drehbaren Welle 35a, der drehbaren Scheibe 35c, dem Spalt zwischen den drehbaren Zäh­ nen 35b sowie den stationären Zähnen 36', einem Teil des Trägers 30 und dem zwischen der Wand des Hohlraumes des Trägers 30 sowie dem Magneten 35d gebildeten Spalt. Die Reluktanz all dieser Bauteile werden durch ihre Materialien, Ausgestaltungen und Abmessungen festgelegt, und insofern werden die Reluktanzen aufgrund einer Drehung des drehbaren Jochs 35 mit Ausnahme des Spalts zwischen den drehbaren Zäh­ nen 35b und den stationären Zähnen 36', wenn die Länge des Spalts aufgrund der Drehung des drehbaren Jochs 35 variiert wird, nicht verändert. Das bedeutet, daß die Reluktanz für die magnetische Kraftflußschleife sich in Übereinstimmung mit der Änderung der Reluktanz zwischen den drehbaren Zäh­ nen 35b und den stationären Zähnen 36' aufgrund der Drehung des drehbaren Jochs 35 periodisch ändert.
Die Dichte des durch die Schleife gehenden magnetischen Flusses wird durch die Dichte des durch den Magnet 35d er­ zeugten Magnetflusses und die Reluktanz der magnetischen Flußschleife bestimmt. Da die Dichte des durch den Magnet 35d erzeugten Induktionsflusses konstant ist, wird, wenn die Reluktanz verändert wird, wie vorstehend erwähnt wurde, die Dichte des durch den magnetischen Kraftlinienweg gehenden Induktionsflusses mit einer Periode verändert, die der Um­ laufgeschwindigkeit des drehbaren Jochs 35. d. h. der Um­ laufgeschwindigkeit der Radwelle 20, entspricht.
Aufgrund der periodischen Änderung in der Dichte des die Meßfühlerspule 34 umschließenden Magnetflusses wird eine pe­ riodische elektromotorische Kraft in der Meßfühlerspule 34 erzeugt, und dadurch wird eine der elektromotorischen Kraft entsprechende Spannung am Verbindungselement 34c der Meß­ fühlerspule 34 gemessen. Die Größe der Spannung ändert sich mit derselben Periode wie die der Periode der Änderung in der Dichte des die Meßfühlerspule 34 umgebenden magne­ tischen Flusses. Das bedeutet, daß die Periode der Span­ nungsänderung der Umlaufgeschwindigkeit der Radwelle 20 ent­ spricht. Durch Erfassen der Periode der durch die Meßfühler­ spule 34 erzeugten Spannungsänderung wird insofern die Um­ laufgeschwindigkeit oder die Drehzahl des Rades mit hoher Genauigkeit gemessen.
Bei einem Beispiel des drehbaren Jochs 35 ist, wie in Fig. 3A gezeigt ist, die umlaufende Platte oder Scheibe kreisförmig ausgestaltet, wobei an ihrer Peripherie sechzehn drehbare Zähne 35b ausgebildet sind. Wenn die Anzahl der stationä­ ren Zähne 36 ebenfalls sechzehn beträgt, wird ein Spannungs­ signal mit sechzehn Perioden pro einer Umdrehung des Rades von der Meßfühlerspule 34 ausgegeben.
Es ist zu bemerken, daß dann, wenn die stationären Zähne 36' über den gesamten Umfang der Innenfläche des Hohlraumes des Trägers 30 vorgesehen sind, es nicht notwendig ist, die drehbaren Zähne 35b auf dem gesamten Umfang der drehbaren Scheibe 35c auszubilden. Beispielsweise kann, wie in Fig. 3B gezeigt ist, die drehbare Platte 35'c des drehbaren Jochs 35 mit rechteckiger Gestalt ausgebildet sein, wobei ein einziger drehbarer Zahn 35b an jedem Ende der Platte vorhan­ den ist.
Darüber hinaus sind die Anzahl der drehbaren Zähne 35b und die Anzahl der stationären Zähne 36' nicht auf eine speziel­ le Zahl beschränkt. Wenn eine genauere Messung der Umlauf­ geschwindigkeit erwünscht ist, kann die Anzahl der Zähne vergrößert werden, und wenn eine weniger genaue Messung ausreichend ist, kann die Anzahl der Zähne vermindert werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion des Lagerungsmecha­ nismus für die Radwelle 20 ist der Träger 30 immer zur Mon­ tage des Rades an einem Aufhängungsmechanismus eines Fahr­ zeugs notwendig. Demzufolge kann der Hohlraum, der die Meß­ fühlerspule 34 und das drehbare Joch 35 aufnimmt, im Träger 30 ausgebildet werden, und insofern kann der Träger 30 gemeinsam mit dem Lagergehäuse 11 als ein Gehäuse des Raddrehzahlfühlers verwendet werden. Im Vergleich mit dem herkömmlichen Raddrehzahlfühler, der ein unabhängig ausgebildetes Gehäu­ se hat, wird daher die Produktionsleistung des Drehzahlfüh­ lers gemäß dieser Erfindung gesteigert, und aufgrund einer Verminderung in der Anzahl der Teile werden die Herstel­ lungskosten herabgesetzt.
Da zusätzlich bei dem Raddrehzahlfühler die Drehwelle 35a, die drehbare Scheibe 35c und die drehbaren Zähne 35b einstückig ausgebildet sind, wird die Reluktanz vom Magnet 35d zu den drehbaren Zähnen 35b nicht verändert. Weil ferner der Spalt zwischen dem Magnet 35d und der Wand des Hohlraumes des Trägers 30 entlang der Richtung der Drehachse des drehbaren Jochs 35 ausgebildet ist, ist die Länge des Spalts in einer radialen Richtung, wobei die Län­ ge ein Abstand zwischen dem Magnet 35d und der Wand des Hohl­ raumes des Trägers 30 ist, konstant, selbst wenn das dreh­ bare Joch 35 gedreht wird, und insofern wird im Gegensatz zu dem zwischen dem drehbaren Bauteil und der stationären Welle bei dem oben erwähnten herkömmlichen Raddrehzahlfüh­ ler gemäß der JP-GM-Schrift Nr. 55-17173 gebildeten Spalt die Reluktanz für den Spalt konstant­ gehalten. Daher wird eine geringere Störung (geringeres Rauschen) aufgrund der Konstruktion des Raddrehzahlfüh­ lers im Vergleich mit dem herkömmlichen Raddrehzahlfühler erzeugt.
Des weiteren wird die Lagebeziehung zwischen den drehbaren Zähnen 35b und den stationären Zähnen 36' bei dem Raddrehzahlfühler in Übereinstimmung mit der Kon­ zentrizität zwischen dem Verbindungszapfen 35e und der Rad­ welle 20 bestimmt. Die Kon­ zentrizität dieser Teile kann mit einem relativ einfachen und leichten Zusammenbau erzielt werden, und insofern kann ein Spalt mit einer gewünschten Länge in einer radialen Richtung ohne Schwierigkeiten erlangt werden, ohne eine spezielle Montage des Raddrehzahlfühlers auszuführen. Darüber hinaus beeinflußt. die Montage- oder Paßgenauigkeit zwischen dem Hohlraum des Trägers 30 und dem Lagergehäuse 11 nicht die Lagebeziehung zwischen den drehbaren Zähnen 35b und den stationären Zähnen 36'.

Claims (7)

1. Raddrehzahlfühler zur Verwendung bei einem Fahrzeug mit einem Rad-Aufhängungsmechanismus, wobei
an einem Trägerelement (30) des Aufhängungsmechanismus, welches ein eine Radwelle (20) des dem Drehzahlmeßvorgang un­ terliegenden Rades drehbar abstützendes Lager (10) trägt, ein Gehäuse ausgebildet ist,
an einer Innenfläche des Gehäuses mindestens ein stationärer Zahn (36') vorspringend ausgebildet ist,
im Innern des Gehäuses eine ringförmige Spule (34) angeordnet ist, und
ein drehbares, in dem Gehäuse aufgenommenes sowie mit der Radwelle (20) umlaufendes Jochbauteil (35)
eine in ein Zentrumsloch eines in einer radialen Richtung sich ausdehnenden Teils (35c) eingesetzte Welle (35a), welche sich durch ein Zentrumsloch der ringförmigen Spule (34) derart erstreckt, daß ein erster Spalt gebildet ist,
mindestens einen an einem Außenumfang des sich radial ausdehnenden Teils (35c) derart ausgebildeten drehbaren Zahn (35b), daß ein zweiter Spalt zwischen dem drehbaren Zahn (35b) sowie dem stationären Zahn (36') gebildet ist, und einen Magneten (35d) umfaßt,
wobei ein durch den Magneten (35d) erzeugter Induktionsfluß eine die ringförmige Spule (34) umgebende, durch die Welle (35a), das sich radial ausdehnende Teil (35c), den zweiten Spalt, das Gehäuse sowie den ersten Spalt verlaufende Schleife bildet, so daß ein Spannungssignal, das eine einer Drehzahl des Rades entsprechende periodische Änderung aufweist, in der ring­ förmigen Spule (34) erzeugt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet (35d) als Teil der Welle (35a) an einem End­ abschnitt der Welle (35a) vorgesehen ist,
daß der erste Spalt in Richtung der Drehachse des drehbaren Jochbauteils (35) zwischen dem Endabschnitt der Welle (35a) sowie einer Wand des Gehäuses gebildet ist,
daß das drehbare Jochbauteil (35) einen Verbindungszapfen (35e) besitzt, der das drehbare Jochbauteil (35) starr mit der Radwelle (20) so verbindet, daß das drehbare Jochbauteil (35) zur Radwelle (20) konzentrisch ist,
daß das Gehäuse teilweise durch das Gehäuse (11) des Lagers (10) gebildet ist,
daß der stationäre Zahn (36') an der Innenfläche des Lagergehäuses (11) vorgesehen ist, und daß das Gehäuse aus magnetischem Material gefertigt ist.
2. Raddrehzahlfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gehäuse einen in dem Trägerelement (30) ausgebildeten Hohlraum umfaßt.
3. Raddrehzahlfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (35d) an einer der Wand des Gehäuses benachbarten Stirnfläche der Welle (35a) vorgesehen ist.
4. Raddrehzahlfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungszapfen (35e) aus unmagneti­ schem Material gefertigt ist.
5. Raddrehzahlfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Spule (34) einen aus unmag­ netischen Material gefertigten Spulenkörper (34), auf den ein Draht (34b) gewickelt ist, umfaßt und ein Außenumfang der ring­ förmigen Spule (34) aus unmagnetischem Material geformt ist.
6. Raddrehzahlfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das radial sich ausdehnende Teil (35c) kreisförmig ausgebildet ist und an seinem Außenumfang eine Mehr­ zahl von drehbaren Zähnen (35b) besitzt.
7. Raddrehzahlfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das radial sich ausdehnende Teil (35'c) rechteckig ausgebildet ist und an jedem seiner beiden Enden einen einzelnen drehbaren Zahn (35b) besitzt.
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