DE4420820C2 - Haushaltsgerät, insb. Kochherd - Google Patents

Haushaltsgerät, insb. Kochherd

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2007Removing cooking fumes from oven cavities
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein gattungsgemäßes Haushaltsgerät ist aus der EP 0 385 273 A2 bekannt. Bei den dort beschriebenen Kochherden besteht das Problem, daß schon nach relativ kurzer Betriebsdauer ein verwendetes, helles oder weißes Lüftungsgitter optisch sichtbar durch den durch das Lüftungsgitter oder von der ge­ öffneten Herdtür austretenden Wrasen verschmutzt wird. Die­ ses Problem tritt insbesondere auf bei Hitzereinigungsbe­ trieb oder sogenannter pyrolytischer Selbstreinigung. Der kondensierte Wrasen brennt mit der Zeit an der Oberfläche des Lüftungsgitters ein, reagiert dort chemisch mit dem Kunststoff und verfärbt diesen so nachhaltig, daß nach eini­ ger Zeit eine erfolgreiche Reinigung kaum mehr möglich ist. Die Reinigung wird weiterhin dadurch erschwert, daß die Lüf­ tungsgitter bisweilen recht kompliziert geformt sind.
Ähnliche Probleme können sich bei der Bedienblende eines Kochherdes ergeben oder auch bei anderen Haushaltsgeräten wie beispielsweise Geschirrspülern bzw. Dunstabzugshauben.
Das Verfärbungsproblem wird in der EP 0 385 273 A2 dadurch gelöst, daß das Lüftungsgitter dunkel gefärbt ist. Eine Ver­ schmutzung führt daher nicht zu einer Verfärbung des Lüf­ tungsgitters. Nachteilig dabei ist, daß die Farbauswahl des Lüftungsgitters bzw. anderer mit Wrasen beaufschlagter Kunststoffteile stark beschränkt ist, und zum anderen, daß der Schutz vor Verschmutzung und die Reinigbarkeit nicht verbessert sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Haus­ haltsgerät bereitzustellen, dessen mit Wrasen angeströmten Kunststoffteile problemlos reinigbar sind.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 erreicht. Die Silikatbeschichtung der Kunststoffteile stellt eine Diffusionssperre für die im Wrasen enthaltenen, aggressiven Bestandteile dar, so daß der Wrasen nicht mehr in die Kunststoffoberfläche eindringen kann und bleibend verschmutzt. Durch die glasähnliche Beschichtung ist die Kunststoffoberfläche derart geschützt, daß selbst eine Rei­ nigung mit scharfen Putzmitteln bzw. im Geschirrspüler mög­ lich ist. Weiterhin zeichnet sich diese Silikatschicht durch eine hohe Härte aus, so daß beschichtete Lüftungsgitter oder Bedienblenden infolge der mechanischer Beanspruchung, bei­ spielsweise Fingernägel-Kratzen durch die Bedienperson, nicht verkratzt werden können und also auch nicht unansehn­ lich werden können.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Silikatschicht als Tauchlack auf das Kunststoffteil aufgetragen, und eine Abtropfkante zum Abtropfen des flüssigen Silikats an die Einbauseite des Kunststoffteils gelegt. Dies ist zum einen fertigungstechnisch besonders vorteilhaft und zum anderen eine optisch ansprechende Lösung. Die das Form- bzw. Ober­ flächenempfinden beeinträchtigenden Abtropfstellen sind so von der Bedienperson nicht einsehbar. Weiterhin ist im Un­ terschied zu aufklebbaren Schutzfolien die Lackschicht fest mit dem Kunststoffteil verbunden und ermöglicht auch ein Be­ schichten kompliziert geformter Kunststoffteile.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist das Kunst­ stoffteil abnehmbar an dem Haushaltsgerät befestigt. Dies ermöglicht zum einen eine bessere Handhabung des Kunststoff­ teils bzw. eine bessere Reinigung durch die Bedienungsperson und zum anderen eine Reinigbarkeit in einem Geschirrspüler.
Nachfolgend ist anhand schematischer Darstellungen ein Aus­ führungsbeispiel des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes be­ schrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seiten-Schnittansicht des oberen Teiles eines Kochherdes, und
Fig. 2 eine Frontansicht des Kochherdes gemäß Fig. 1.
Der Kochherd ist als Einbauherd ausgeführt und unterhalb einer Küchen-Arbeitsplatte 1 angeordnet. Im unteren Bereich des Kochherdes ist eine nur unvollständig gezeigte Back­ ofenmuffel 2 mit Muffelflansch 3 angeordnet, auf deren frontseitige Muffelöffnung 4 eine Herdtür 5 aufklappbar ist, wobei sich zwischen der inneren Begrenzung der Herdtür 5 und dem Muffelflansch 3 eine umlaufende Dichtung 6 befin­ det. Die Herdtür 5 besitzt frontseitig eine Glasplatte 7. Im Fensterbereich S besitzt die Herdtür 5 im Bereich der inneren Begrenzung noch eine transparente Glasplatte 9. Die Herdtür 5 weist weiterhin einen bügelartigen Handgriff 10 auf.
Oberhalb der Herdtür 5 befindet sich eine Bedienblende 11 mit einer gegenüber der senkrechten Tür 5 schräg nach hin­ ten geneigten Frontfläche 12. Die Frontfläche 12 ist mit einer in einem Tauchverfahren aufgebrachten durchsichtigen Silikatschicht 13 versehen. Der Bedienblende 11 sind Be­ dienelemente 14 und dazugehörige Anzeigeelemente 15 zuge­ ordnet, wobei die Anzeigeelemente 15 hinter einem Fenster 16 aus Acrylglas angeordnet sind. Im unteren Bereich der Bedienblende 11 befindet sich lösbar am Herd angeordnet (nicht gezeigt) ein leistenartiges Lüftungsgitter 18, das mehrere waagrechte Lamellen und dazwischen angeordnete Luftaustrittsspalte besitzt. Dieses Lüftungsgitter 18 ist wie die Frontfläche 12 in weißer Färbung ausgestaltet und dient als frontseitige Abdeckung eines Luftführungska­ nales 21, durch den der bei Betrieb des Backofens in der Muffel 2 entstehende fetthaltige und außerhalb der Muffel 2 mit Kühlluft vermengte Wrasen nach außen, d. h. zur Front­ seite des Kochherdes hin abgeführt wird. Dieses Lüftungs­ gitter besteht aus Bakelit und besitzt an der Unterseite eine durchgehende Lippe 22, die praktisch nahtlos an die obere Begrenzung der Herdtür 5 anschließt. Das Lüftungsgit­ ter 18 besitzt eine der Herdtür 5 entsprechende Breite und ist vollständig mit einer Silikatschicht 13′ beschichtet. Eine Abtropfkante 23 des Lüftungsgitters 18 befindet sich an dessen der Muffel 2 zugewandten Seite.
Über den Luftführungskanal 21 wird heißer Wrasen durch das Lüftungsgitter 18 aus dem Kochherd transportiert. Die Wra­ senströmung verschmutzt dabei zum einen das Lüftungsgitter 18 und zum anderen insbesondere beim Öffnen der Herdtür 5, infolge zum Teil an der Bedienblende 11 vorbeiströmenden Wrasens auch die Frontfläche 12 der Bedienblende 11. Da sich der Wrasen nur auf der Silikatschicht 13, 13′ abla­ gert, ist er von einer Bedienperson mühelos zu entfernen.
Die Kunststoffteile 12, 18 werden zu deren Beschichtung mit der Silikatschicht 13, 13′ zunächst gereinigt und getrock­ net, um zum einen den Einschluß von Schmutzteilen zu ver­ hindern und zum anderen die Haftung der Schutzschicht an dem Kunststoffteil zu verbessern. Nach dem Tauchvorgang trocknet die Silikatschicht und wird bei einer Temperatur von etwa 150°C ausgehärtet.

Claims (3)

1. Haushaltsgerät, insb. Kochgerät, mit mindestens einem Kunststoffteil, das von Wrasen angeströmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der von Wrasen angeström­ te Teilbereich des Kunststoffteils (11, 18) mit einer Silikatschicht (13) bedeckt ist.
2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Silikatschicht (13) als Tauchlack aufgetragen ist, und daß eine Abtropfkante (23) des Kunststoffteils (11, 18) an dessen Einbauseite angeordnet ist.
3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kunststoffteil (18) abnehmbar an dem Haushaltsgerät befestigt ist.
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