DE4420483A1 - Stempelgerät mit Andruckwalze - Google Patents
Stempelgerät mit AndruckwalzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Stempelgerät, bei welchem eine oder
mehrere Andruckwalzen gegen zu bedruckende Blätter,
Belegbündel oder eine Druckform andrückbar und auf deren
Rückseite abrollbar ist/sind, wobei aus einer Position der
Andruckwalze mit Abstand zu einer Druckfläche eine Zustell-
und Andrückbewegung gegen die Druckfläche hin erfolgt und die
Hin- und Herbewegung der Andruckwalze(n) in ihrem Hub auf die
Länge der Druckform beziehungsweise die Druckbreite
einstellbar oder eingestellt ist.
Derartige Stempelgeräte sind aus DE-24 02 100 A1 und aus
DE-29 19 029 B1 bekannt. Dabei ist vorgesehen, daß eine
kulissengeführte Andruckwalze das zu bestempelnde Druckgut
gegen ein Druckwerk, bestehend aus Druckrädern oder einer
Kombination von Druckrädern und einer gravierten Textplatte
anpreßt und parallel zum Druckwerk abrollt. Die einzelnen
Druckräder sind dabei nebeneinander auf einer gemeinsamen
Achse drehbar und in Umfangsrichtung arretierbar gelagert und
tragen an ihrem Umfang erhabene Druckzeichen, welche je nach
Einstellung des einzelnen Druckrades zum Abdruck kommen
sollen. Durch Kombination von Druckrädern mit verschiedenen
Druckzeichenvorräten lassen sich unterschiedliche Abdrucke wie
zum Beispiel ein Datum mit seiner täglichen Änderung oder eine
fortlaufende Nummer oder eine Kombination von beidem erzeugen.
Als Ergänzung zu den Druckrädern dient die erwähnte
Textplatte, welche fest gravierte Schriftzeichen und/oder
Logos, Marken oder dergleichen tragen kann. Dabei ist aus den
vorgenannten Druckschriften bekannt, die Druckräder durch
einen entsprechenden Ausschnitt der Textplatte hindurchragen
zu lassen. Die Druckzeichen der Druckräder und die Schrift der
Textplatte müssen für einen sauberen Druck dabei exakt auf
gleichem Niveau liegen, um bei einem gemeinsamen
Andruckrollen-Zyklus zu einem entsprechenden sauberen Abdruck
zu kommen.
Der Aufbau und die Einstellmöglichkeiten dieser vorbekannten
Druckwerke sind beschränkt. Es ist zum Beispiel nicht ohne
weiteres möglich, automatisch ein Gültigkeitsdatum am
Druckwerk zwei Wochen voraus zum aktuellen Tagesdatum
einzustellen und unmittelbar danach automatisch zum Tagesdatum
zurückzukehren. Die Druckräder müßten mehrfach
weitergeschaltet werden, was viel Zeit in Anspruch nimmt. Eine
entsprechende Vorrichtung für ein automatisch einstellbares
Räderdruckwerk wäre technisch aufwendig und teuer.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Stempelgerät der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, an welchem variable zu druckende
Daten schnell und gegebenenfalls automatisch verstellt werden
können. Dabei soll die Verstellung der variablen Daten am
Druckwerk möglichst wenig Zeit benötigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs erwähnte
Stempelgerät dadurch gekennzeichnet, daß zum Beschriften des
Stempelgutes mit variablen Daten ein Nadeldruckkopf vorgesehen
ist, daß die Andruckwalze an einem Druckwagen angeordnet ist,
daß der Druckwagen das Gegenlager für den Nadeldruckkopf
aufweist und daß der Druckwagen zumindest entlang der
Druckstrecke des Nadeldruckkopfes mit diesem synchron bewegbar
ist.
Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, einen elektronisch
ansteuerbaren Nadeldruckkopf vorzusehen, so daß ein derart
ausgerüstetes Stempelgerät bezüglich der variablen Daten
schnell und flexibel einstellbar ist, während gleichzeitig
eine gute Druckqualität aller Daten, seien sie variabel, seien
es durch eine feste Textplatte gleichbleibende Daten und
Zeichen, erreicht werden kann. Dabei können sowohl die
gleichbleibenden als auch die variablen Daten zusammen in
einem einzigen Durchgang gestempelt werden. Ein wesentlicher
Vorteil besteht dabei darin, daß die variablen Daten von außen
elektrisch angesteuert werden können, so daß ihre Veränderung
sehr flexibel und außerdem auch sehr schnell durchgeführt
werden kann. Die Einstellung der variablen Daten benötigt mit
Hilfe der Elektronik sehr wenig Zeit und kann pro Einstellung
gleich oder kleiner 0,05 Sekunden sein.
In vorteilhafter Weise wird dabei der Druckwagen für die
Andruckrolle mit einer Doppelfunktion versehen, weil er
gleichzeitig das Gegenlager für den während des Druckvorganges
zu bewegenden Nadeldruckkopf aufweist, der die bisher an einem
konstanten Platz fest installierten Druckräder ersetzt. Es
wird also einerseits eine feste Druckplatte beibehalten, diese
aber andererseits mit einem Nadeldruckkopf kombiniert, der
während des Druckvorganges einen entsprechenden Vorschub
durchführt, wobei in vorteilhafter Weise sein Gegenlager
diesen Vorschub synchron mitmacht.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn das Gegenlager für den
Nadeldruckkopf in Vorschubrichtung der Andruckwalze gesehen
neben dieser angeordnet ist. Dies trägt der Tatsache Rechnung,
daß die festen Daten häufig den variablen Daten benachbart
vorgesehen sind und beispielsweise in parallelen Zeilen
angeordnet sind.
Dabei kann das Gegenlager ein Klotz sein, der eine dem
Nadeldruckkopfzugewandte, insbesondere ebene Oberfläche hat.
Dies ergibt ein stabiles Gegenlager für einen Nadeldruckkopf.
Es ist aber auch möglich, daß das Gegenlager als Rolle
ausgebildet ist und koaxial zu der Andruckwalze, insbesondere
auf derselben Achse wie die Andruckwalze gelagert ist. Im
übrigen könnte auch ein als Gegenlager ausgebildeter Klotz auf
dieser Achse gelagert sein, insbesondere dann, wenn es sich
nicht um eine drehende Achse handelt, sonder die Andruckwalze
ihrerseits drehbar auf dieser Achse gelagert ist.
Besonders günstig und für viele Stempelvorgänge zweckmäßig ist
es, wenn zwei parallel zueinander angeordnete koaxiale
Andruckwalzen vorgesehen sind und das Gegenlager zwischen
diesen angeordnet ist. Es können dann beidseits der variablen
Daten feste Daten gedruckt werden, wie es für viele
Stempelvorgänge erwünscht ist, bei denen in einem mittleren
Bereich beispielsweise ein sich änderndes Datum angeordnet
ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann bei einem
Stempelgerät der eingangs erwähnten Art darin bestehen, daß
eine von der oder den an Druckwalzen beaufschlagte gravierte
Text- oder Bildzeichenplatte zum Druck gleichbleibender Daten
neben dem Nadeldruckkopf gegen eine ungravierte Blindplatte
austauschbar ist und daß ein zwischen Textplatte und
Nadeldruckkopf einerseits und zu bedruckenden Blättern
andererseits befindliches Farbband gegen ein schmales Farbband
von der Breite etwa des Nadeldruckkopfes austauschbar ist. Auf
diese Weise kann das Stempelgerät auch zum Stempeln nur von
variablen Daten verwendet werden. Da in diesem Falle der
Nadeldruckkopf alleine für die Anbringung von Druckzeichen
herangezogen wird, kann auch das entsprechende Farbband
schmaler sein, als ein Farbband, welches gleichzeitig
Textplatte und Nadeldruckkopf berücksichtigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Stempelgerätes sind in den
Ansprüchen 7 bis 14 und in der nachfolgenden
Figurenbeschreibung angegeben und erläutert.
Anspruch 7 gibt dabei eine einfache Möglichkeit an, wie die
unterschiedliche Dicke von Belegen berücksichtigt werden kann.
Anspruch 8 gibt die Relation von Rollenandruck und
Aufschlagenergie der Drucknadeln an.
Anspruch 9 enthält eine Maßnahme durch die verhindert werden
kann, daß die Andruckwalzen ein relativ dickes Belegbündel am
Anfang einer Textplatte so verformen, daß es zu Beschädigungen
oder aber zu ungewollten Zusatzabdrucken kommt. Außerdem wird
durch die Maßnahme des Anspruches 9 der Hub oder Weg der
Andruckwalzen so kurz wie möglich gestaltet.
Anspruch 10 enthält eine besonders zweckmäßige Anordnung, weil
sie eine Anpassung an unterschiedliche Längen des zu
stempelnden Textes oder dergleichen gestattet.
Die Ansprüche 11 bis 14 enthalten Maßnahmen bezüglich eines
synchronen Vorschubes des Nadeldruckkopfes und seines
Gegenlagers.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der
vorbeschriebenen und in den Ansprüchen enthaltenen Merkmale
und Maßnahmen ergibt sich ein Stempelgerät, mit welchem eine
Stempelzeit für einen Abdruck deutlich unter einer Sekunde,
beispielsweise etwa in der Größenordnung einer halben Sekunde
beträgt. In dieser Zeit kann der vollständige Inhalt eines
Abdruckes, zum Beispiel bestehend aus variablen Daten wie
fortlaufender Nummer, Datum und/oder Uhrzeit, und den
festbleibenden Daten einer Textplatte wie Firmenname,
"Eingang" usw. und die Stempelumrandung auf das Druckgut
gestempelt werden. Vor allem können die variablen Daten
aufgrund eines elektronisch ansteuerbaren Nadeldruckkopfes
schnell und gegebenenfalls je nach Ansteuerung automatisch
verstellt werden. Dabei lassen sich unterschiedlichste
Änderungen von Stempelvorgang zu Stempelvorgang beispielsweise
auch mit unregelmäßigen Nummernfolgen wie zum Beispiel 1050,
551, 10.501, usw. problemlos erreichen. Gleichzeitig benötigt
jedoch die Einstellung der variablen Daten am Druckwerk nur
sehr wenig Zeit, beispielsweise nur 0,05 Sekunden oder sogar
weniger. Die Änderung der variablen Daten kann durch die
elektrische Ansteuerung auch von außen her erfolgen. Somit
können eventuell sogar vom Benutzer entfernt installierte
Stempelgeräte dennoch von diesem oder auch von einer Automatik
in erforderlicher Weise umgestellt werden.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil
schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen
Stempelgerätes, bei welchem der Nadeldruckkopf und
der Druckwagen in einer (linken) Ruhestellung
angeordnet sind,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Vorderansicht des
erfindungsgemäßen Stempelgerätes, wobei sich der
Druckwagen in einer Position befindet, in welcher der
eigentliche Stempelvorgang beginnt,
Fig. 3 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Stempelgerätes
- bei offenem Gehäuse - mit Blick auf ein
Zugmittelgetriebe, mit welchem der Nadeldruckkopf
bewegt wird, und mit einer Trommelkurve zur Steuerung
dieser Bewegung,
Fig. 4 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen
Stempelgerätes gemäß der Linie A-A in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht des Stempelgerätes von unten mit Blick
auf den Antrieb einer unteren Trommelkurve und einer
Schwinge für die Hin- und Herbewegung des
Druckwagens,
Fig. 6 einen Ausschnitt einer Vorderansicht des
Stempelgerätes, wobei in der Kulisse zur Führung des
Druckwagens ein Aufsatzstück zur Berücksichtigung der
Länge der Textplatte in Vorschubrichtung des
Druckwagens in die Führungskulisse für den Druckwagen
eingesetzt ist, sowie
Fig. 7 einen Schnitt des Druckwagens gemäß der Linie B-B in
Fig. 6 mit einem Schnitt auch der Textplatte und des
Trägerteiles für diese Textplatte.
Ein im ganzen mit 100 bezeichnetes Stempelgerät weist neben
einer oder - im Ausführungsbeispiel - zwei Andruckwalzen 12
zum Beschriften eines Stempelgutes 8, welches zu bedruckende
Blätter, Belegbündel oder Formulare sein kann, mit variablen
Daten einen Nadeldruckkopf 1 auf. Dabei sind die Andruckwalzen 12
in üblicher Weise gegen das Stempelgut 8 andrückbar und auf
dessen Rückseite abrollbar, wobei aus einer Position der
Andruckwalzen 12 mit Abstand zu einer Druckfläche eine
Zustell- und Andrückbewegung gegen die Druckfläche hin
erfolgt. Diese erste Position erkennt man in Fig. 1, während in
Fig. 2 die Anordnung nach der erwähnten Zustell- und
Andrückbewegung jedoch noch zu Beginn des eigentlichen
Stempelvorganges dargestellt ist. Dabei kann die Hin- und
Herbewegung der Andruckwalzen 12 in ihrem Hub auf die Länge
der Druckform beziehungsweise die Druckbreite b einstellbar
oder eingestellt sein.
Der Nadeldruckkopf 1 ist gemäß den Fig. 1, 2 und 4 über
Führungsstangen 2 längsgeführt und wird über ein flexibles
Anschlußkabel 3 mit Energie versorgt beziehungsweise
elektrisch und elektronisch angesteuert.
Die Druckwalzen 12 sind an einem im ganzen mit 9 bezeichneten
Druckwagen angeordnet, der auch das Gegenlager 11 für den
Nadeldruckkopf 1 aufweist. Der Druckwagen 9 ist in noch zu
beschreibender Weise zumindest entlang der Druckstrecke des
Nadeldruckkopfes 1 mit diesem synchron bewegbar. Somit wird
sichergestellt, daß beim Drucken mit dem Nadeldruckkopf 1 auch
das Gegenlager 11 immer die entsprechende Position einnimmt
und die von den Nadeln bewirkte Aufschlagenergie aufgefangen
wird.
Zusätzlich zu dem Nadeldruckkopf 1 ist eine Textplatte 4 mit
der Breite b vorgesehen, mit welcher nicht variable Daten
dadurch erzeugt werden, daß die Andruckwalzen 12 das zu
bedruckende Stempelgut 8 an diese Textplatte 4 und die darauf
gravierten Zeichen andrückt. Dabei befindet sich in bekannter
Weise zwischen dieser Textplatte 4 und dem Stempelgut 8
beziehungsweise auch zwischen dem Nadeldrucker 1 und dem
Stempelgut 8 ein Farbband 6, welches von zwei Farbbandspulen 7
gehalten und von der einen Farbbandspule 7 zu der anderen
weiterbewegt wird.
Während Fig. 1 eine Ruheposition des Stempelgerätes zeigt, bei
welcher sich der Nadeldruckkopf 1 und der Druckwagen 9 in
einer - linken - Ruhestellung befinden, zeigt Fig. 2 eine
Anordnung, bei welcher sich der Druckwagen 9 in der
Anfangsposition des Stempelvorganges befindet. Der Druckwagen
9 mit dem Nadeldruckkopf-Gegenlager 11 befindet sich gegenüber
dem Nadeldruckkopf 1 und bewegt sich aus dieser
Ausgangsposition über die Strecke S′′ synchron zu diesem. Diese
Strecke S′′ entspricht der maximalen Länge des Weges des
Nadeldruckkopfes 1.
Die in Fig. 7 noch deutlicher erkennbaren Andruckrollen 12
pressen dabei das Stempelgut 8 gegen das Farbband 6 und die
Textplatte 4. Über die Strecke b (Fig. 1) rollen die
Andruckrollen 12 auf der Rückseite des Stempelgutes 8 ab und
übertragen dabei den Textinhalt der Textplatte 4 auf dieses
Stempelgut 8. Gleichzeitig bewirkt der Nadeldruckkopf 1
aufgrund seiner elektrischen Ansteuerung die Anbringung
entsprechender variabler Daten.
Dabei erkennt man vor allem in Fig. 1 durch die aufgebrochene
Darstellung der in Seitenansicht gesehenen Andruckrolle 12 und
in Fig. 7, daß das Gegenlager 11 für den Nadeldruckkopf 1 in
Vorschubrichtung der Andruckwalze 12 gesehen neben dieser
angeordnet ist. Da im Ausführungsbeispiel zwei parallel
zueinander angeordnete koaxiale Andruckwalzen 12 vorgesehen
sind, ist dabei das Gegenlager 11 zwischen diesen angeordnet.
Dies ergibt eine günstige Kraftverteilung beim Stempelvorgang.
Während im Ausführungsbeispiel das Gegenlager 11 ein Klotz
ist, der eine dem Nadeldruckkopf 1 zugewandte ebene Oberfläche
hat, könnte dieses Gegenlager auch als Rolle eingebildet sein.
In jedem Falle ist dieses Gegenlager 11 auf derselben Achse 13
wie die Andruckwalzen 12 gelagert. Dies ergibt eine kompakte
platzsparende Anordnung.
Falls keine Stempelung mit Hilfe einer Textplatte 4 erfolgen
soll, wird anstelle der Textplatte 4 eine Blindplatte, also
eine ungravierte Platte, eingesetzt, das heißt, die von der
oder den Andruckwalzen 12 beim Stempelvorgang beaufschlagte
gravierte Text- oder Bildzeichenplatte 4, die zum Druck
gleichbleibender Daten neben dem Nadeldruckkopf 1 dient, kann
gegen eine ungravierte Blindplatte austauschbar sein. Das
zwischen Textplatte 4 und Nadeldruckkopf 1 einerseits und zu
bedruckenden Blättern 8 andererseits befindliche Farbband 6
ist in diesem Falle gegen ein entsprechend schmales Farbband
von der Breite etwa des Nadeldruckkopfes 1 austauschbar, damit
durch die Andruckrollen 12 kein Abdruck des ursprünglich
breiteren Farbbandes 6 auf dem Stempelgut 8 erfolgt.
Innerhalb des Druckwagens 9 vorgesehene Federn 15 sind dann
zweckmäßigerweise ebenfalls gegen entsprechend schwächere
Federn austauschbar, weil ein entsprechender Stempeldruck im
Bereich der Andruckwalzen 12 nicht benötigt wird.
Dabei ist die gemeinsame Achse 13 für das Gegenlager 11 des
Nadeldruckkopfes 1 und für die Andruckwalzen 12 auf einem
schieberförmigen Teil 14 des Druckwagens 9 gelagert und dieses
schieberförmige Teil 14 ist im Druckwagen 9 gegen die
Rückstellkraft der Federn 15 vom Stempelgut 8 weg bewegbar.
Dies führt umgekehrt dazu, daß bei der Zustellung des
Druckwagens 9 die Andruckwalzen 12 mit einer entsprechenden
Kraft gegen das Stempelgut 8 angedrückt werden. Darüber hinaus
kann auf diese Weise die Aufschlagenergie der Drucknadeln des
Nadeldruckkopfes 1 mit ausreichender Sicherheit abgefangen
werden. Dies ist vor allem wichtig, wenn Druckwerke mit
ungravierter Platte für eine Beschriftung nur mittels
Nadeldruckkopf 1 vorgesehen sind, bei denen dann der
Rollenandruck mittels dieser Federn 15 so gewählt wird, daß
das Gegenlager 11 für den Nadeldruckkopf 1 die
Aufschlagenergie der Drucknadeln auffängt.
Für einen guten Stempelabdruck genügt es, wenn die
Andruckwalzen 12 in Abhängigkeit von der in Vorschubrichtung
gegebenen Abmessung b der Textplatte 4 in Anpreßposition
bewegbar sind, so daß die Druckwalzen 12 bei ihrer Zustellung
das Stempelgut 8 erreichen, wenn ein größerer Teil ihres
Durchmessers im Bereich der Textplatte 4 oder Druckform
angeordnet ist und die höchste Stelle der Druckwalzen 12 nur
noch wenig vor der Textplatte 4 oder an dem Rand dieser
Textplatte 4 angeordnet sind, wie es in Fig. 6 anhand einer
verkürzten Textplatte 5 mit der Breite b dargestellt ist.
Dadurch wird vermieden, daß die Andruckrollen 12 ein
Stempelgut 8 gegen den Rand der Textplatte 4 oder 5 andrücken
und erst dann auf diesen Rand aufsteigen müssen, was zu
Knickungen oder Beschädigungen des Stempelgutes 8 führen
könnte.
Fig. 6 zeigt dabei gleichzeitig noch, daß zur Steuerung der
Anpreßbewegung der Druckwalzen 12 und des ganzen Druckwagens 9
eine Kulissenführung 10 vorgesehen ist und daß deren wirksame
Länge l verändert werden kann, um eine Anpassung an eine
entsprechend abgewandelte Abmessung b′ einer Textplatte 5 zu
erreichen. Dies geschieht dabei mit Hilfe auswechselbarer
Absatzstücke 16, die jeweils unterschiedliche Längen l haben
und mit ihrer entsprechenden Längsausdehnung die wirksame
Länge b′ der Andrückbewegung bestimmen. Damit die
Andrückbewegung der Andruckwalzen 12 auf diese kürzere
Textplatte 5 und deren Abmessung b′ abgestimmt erfolgt, sind -
gemäß Bild 7 - zwei derartige Aufsatzstücke 16 mit einer Länge l
dimensioniert, die der Summe des Abstandes a der Laufrollen
des Druckwagens 9 und der entsprechenden Abmessung b′ der
Textplatte entspricht. Es ergibt sich also
l = a + b′.
Dadurch wird berücksichtigt, daß der Druckwagen 9 mit seinen
beiden Achsen 13 und darauf laufenden Rollen auf den
Aufsatzstücken 16 angeordnet sein muß, um eine entsprechend
präzise Andrückbewegung durchführen zu können. Wenn erst eine
Rolle die Oberseite des Aufsatzstückes 16 erreicht hat, ist
noch nicht die erforderliche Höhe für die Druckwalzen gegeben.
Ebenso ist diese Höhe nicht mehr gegeben, wenn die in
Fahrtrichtung vorderen Rollen das Aufsatzstück 16 wieder
verlassen haben. Aus diesem Grund muß also die Länge l der
Aufsatzstücke 16 gegenüber dem Achsabstand der Achsen 37 um
die Abmessung b′ bzw. b der jeweiligen Textplatte 5 oder 4
größer sein.
Daraus ergibt sich also, daß je nach Wahl einer Textplatte 4
oder 5 auch ein entsprechendes zugehöriges Aufsatzstück 16
vorzusehen ist, um in all diesen Fällen die Andrückung der
Andruckwalzen 12 erst am Rand der Textplatten 4 oder 5
beginnen zu lassen.
Es wurde schon der synchrone Antrieb des Nadeldruckkopfes mit
seinem Gegenlager 11 erwähnt. Im Ausführungsbeispiel ist für
diesen synchronen Antrieb des Nadeldruckkopfes 1 mit dem
Gegenlager 11 eine Kurvenscheibe oder - im Ausführungsbeispiel
- eine Trommelkurve 23 vorgesehen, die über ein Getriebe mit
einer Steuerkurve 27 des Antriebes für den Druckwagen 9 fest
gekoppelt ist. Dabei erkennt man in Fig. 3, daß der
Nadeldruckkopf 1 über ein Zugmittelgetriebe 33 bewegt wird.
Gesteuert wird diese Bewegung von der erwähnten oberen
Steuerkurve 27, die über ein Zwischengetriebe 25 mit der
unteren Trommelkurve 23 (vgl. auch Fig. 4) fest gekoppelt ist.
In die Führungsnut der oberen Trommelkurve 27 greift ein
Gleitstein oder eine Rolle 30 ein, welche auf einem an einem
Schlitten 29 befestigten Bolzen sitzt. Dieser Schlitten 29
überträgt die Bewegung der Rolle 30, welche sich durch die
Drehung der die Trommelkurve 23 aufweisenden Trommel ergibt,
auf einen Zahnriemen 31. Dieser wiederum wird über ein Doppel-
Zahnriemenrad 34 mit dem insgesamt mit 33 bezeichneten
Zugmittelgetriebe verbunden. Über zwei Rollen des
Zugmittelgetriebes 33 wird der Zahnriemen 31 umgelenkt und mit
dem Nadeldruckkopf 1 beziehungsweise einem diesen aufweisenden
Schlitten verbunden.
Durch den in Fig. 4 dargestellten Querschnitt entsprechend der
Linie A-A in Fig. 3 sind die Antriebe für den Nadeldruckkopf 1
oben und den Druckwagen 9 unten gut erkennbar. Ausgehend von
einem Motor 20 wird über ein Schneckengetriebe 21 und eine
weitere Zahnradstufe die untere Trommelkurve 23 angetrieben.
In die an der Trommel der Trommelkurve 23 befindliche Nut
greift über eine Rolle ein Verstellhebel 24 (vgl. auch Fig. 5)
ein. Dieser bewegt über ein Koppelstück 24a den Druckwagen 9
in der Kulissenführung 10 hin und her.
Über ein Zwischengetriebe 25 wird eine obere Kurvenwelle 26
und die mit ihr fest verbundene obere Trommelkurve 27 sowie
eine Steuerscheibe 28 angetrieben. In die Nut der oberen
Trommelkurve 27 greift die bereits erwähnte Rolle 30 ein, die
auf einem Bolzen des Schlittens 29 gelagert ist. Dabei ist
zweckmäßigerweise die Übersetzung zwischen der oberen
Kurvenwelle 26 und der zu der unteren Trommelkurve 23
gehörenden unteren Kurvenwelle 22 1 : 1.
Die Steigungen der Trommelkurven sind so aufeinander
abgestimmt, daß die Hübe von Druckwagen 9 und Nadeldruckkopf 1
sowohl nach Strecke als auch Geschwindigkeit harmonieren, also
eine synchrone Bewegung zumindest während des Druckvorganges
gegeben ist.
Bei jedem Druckhub erfolgt eine halbe Umdrehung der beiden
Trommelkurven 23 und 27.
Gesteuert wird diese Bewegung über die Steuerscheibe 28. Diese
hat zwei um 180° versetzt angeordnete Ausschnitte, die mit
einer Lichtschranke 35 zusammenwirken. Zur Steuerung der
einzelnen Nadelabschüsse ist eine Takttrommel 32 mit einer
Vielzahl von Ausschnitten vorgesehen, welcher eine
Lichtschranke 36 für den Takt zugeordnet ist, die die Impulse
an die Elektronik liefert.
In zweckmäßiger Weise ist also zur Übertragung der Bewegung
der Trommelkurve 23 auf den Nadeldruckkopf 1 als Getriebe ein
Zugmittelgetriebe vorgesehen, welches platzsparend und
effektiv arbeiten kann.
Die Länge der Bewegung des Druckwagens 9 kann dabei durch die
Form der Kurven 23 und 27 größer als die des Nadeldruckkopfes
1 gemacht werden, da der Nadeldruckkopf 1 in der Regel
innerhalb des Umrisses bzw. der Längenabmessung b oder b′ der
Textplatte 4 oder 5, der Druckwagen 9 aber darüber hinaus
bewegt werden können soll.
Es sei noch erwähnt, daß für den synchronen Antrieb des
Nadeldruckkopfes 1 und den des Gegenlagers 11 für den Antrieb
des Nadeldruckkopfes 1 ein Schrittmotor vorgesehen sein
könnte, dessen Ansteuerung von der Bewegung des Druckwagens 9
abgeleitet ist. Dadurch würde das erwähnte Zugmittelgetriebe
eingespart.
In Fig. 7 erkennt man noch, daß die Achse 13 für die
Andruckwalzen 12 auf dem Schieber 14 gelagert ist, welcher
gegen die Wirkung der Federn 15 relativ zu dem eigentlichen
Druckwagen 9 nach unten verschoben werden kann. Auf dieser
Achse sitzt verdrehsicher das schon erwähnte Gegenlager 11 für
den Nadeldruckkopf 1 und die beiden Andruckwalzen 12. Die
Oberseite dieses Nadeldruck-Gegenlagers 11 ist gegenüber der
äußeren Umrißlinie oder der Peripherie der beiden
Andruckwalzen 12 geringfügig zurückversetzt, um die Bewegung
der Nadeln des Nadeldruckkopfes 1′ beim Drucken zu
berücksichtigen. Der Nadeldruckkopf 1 bewegt sich dabei
innerhalb eines schlitzartigen Durchbruches der Textplatte 4
und hat gegenüber diesem Durchbruch ein entsprechendes
ausreichendes Spiel.
Das Stempelgerät 100 hat eine oder bevorzugt zwei parallele
Andruckwalzen 12, die ein zu bedruckendes Blatt 8 auf der
nicht zu bestempelnden Rückseite beaufschlagen. Für einen
immer wiederkehrenden Stempelabdruck mit gleichbleibenden
Daten oder Zeichen kann das Stempelgut 8 dabei gegen eine
feste Textplatte 4 angedrückt werden, wobei zwischen dem
Stempelgut 8 und dieser Textplatte 4 ein Farbband 6 angeordnet
ist. Zum Drucken von sich ändernden Daten oder Zeichen ist ein
Nadeldruckkopf 1 vorgesehen, dessen Gegenlager 11 an einem die
Andrückwalzen 12 aufweisenden Druckwagen 9 angeordnet ist,
wobei dieser Druckwagen 9 zumindest entlang der Druckstrecke
des Nadeldruckkopfes 1 mit diesem zusammen synchron bewegbar
ist. Einzelne einstellbare Druckräder zum Erzeugen variabler
Stempelabdrucke können dadurch eingespart werden.
Claims (14)
1. Stempelgerät (100), bei welchem eine oder mehrere
Andruckwalzen (12) gegen zu bedruckende Blätter,
Belegbündel oder eine Druckform andrückbar und auf deren
Rückseite abrollbar ist/sind, wobei aus einer Position der
Andruckwalze (12) mit Abstand zu einer Druckfläche eine
Zustell- und Andrückbewegung gegen die Druckfläche hin
erfolgt und die Hin- und Herbewegung der Andruckwalze(n)
(12) in ihrem Hub auf die Länge der Druckform bzw. die
Druckbreite (b) einstellbar oder eingestellt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Beschriften des Stempelgutes (8)
mit variablen Daten ein Nadeldruckkopf (1) vorgesehen ist,
daß die Andruckwalze (12) an einem Druckwagen (9)
angeordnet ist, daß der Druckwagen das Gegenlager (11) für
den Nadeldruckkopf (1) aufweist und daß der Druckwagen (9)
zumindest entlang der Druckstrecke des Nadeldruckkopfes
(1) mit diesem synchron bewegbar ist.
2. Stempelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gegenlager (11) für den Nadeldruckkopf (1) in
Vorschubrichtung der Andruckwalze (12) gesehen neben
dieser angeordnet ist.
3. Stempelgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gegenlager (11) ein Klotz ist, der
eine dem Nadeldruckkopf (1) zugewandte, insbesondere ebene
Oberfläche hat.
4. Stempelgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gegenlager als Rolle ausgebildet
ist und koaxial zu der Andruckwalze, insbesondere auf
derselben Achse (13) wie die Andruckwalze (12) gelagert
ist.
5. Stempelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander angeordnete
koaxiale Andruckwalzen (12) vorgesehen sind und das
Gegenlager (11) zwischen diesen angeordnet ist.
6. Stempelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine von der oder den Andruckwalzen
(12) beaufschlagte gravierte Text- oder Bildzeichenplatte
(4) zum Druck gleichbleibender Daten neben dem
Nadeldruckkopf (1) gegen eine ungravierte Blindplatte
austauschbar ist und daß ein zwischen Textplatte (4) und
Nadeldruckkopf (1) einerseits und zu bedruckenden Blättern
(8) andererseits befindliches Farbband (6) gegen ein
schmales Farbband von der Breite etwa des Nadeldruckkopfes
(1) austauschbar ist.
7. Stempelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die gemeinsame Achse (13) für das
Gegenlager (11) des Nadeldruckkopfes (1) und für die
Andruckwalze(n) (12) auf einem schieberförmigen Teil (14)
des Druckwagens (9) gelagert sind und daß das
schieberförmige Teil (14) im Druckwagen (9) gegen die
Rückstellkraft von Federn (15) vom Stempelgut (8) weg
bewegbar ist.
8. Stempelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Druckwerken mit ungravierter
Platte für eine Beschriftung nur mittels Nadeldruckkopf
(1) der Rollenandruck so gewählt ist, daß das Gegenlager
(11) für den Nadeldruckkopf (1) die Aufschlagenergie der
Drucknadeln auffängt.
9. Stempelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andruckwalzen (12) in Abhängigkeit
von der in Vorschubrichtung gegebenen Abmessung (6) der
Textplatte (4) in Anpreßposition bewegbar sind, so daß die
Andruckwalze (12) bei ihrer Zustellung das Stempelgut (8)
erreicht, wenn ein größerer Teil ihres Durchmessers im
Bereich der Textplatte (4) oder Druckform angeordnet ist
und die höchste Stelle der Andruckwalze (12) nur noch
wenig vor der Textplatte (4) oder an dem Rand der
Textplatte (4) angeordnet ist.
10. Stempelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Anpreßbewegung der
Andruckwalzen (12) eine Kulissenführung (10) vorgesehen
ist und daß zur Veränderung der wirksamen Länge (1) der
Kulissenführung auswechselbare Aufsatzstücke (16)
vorgesehen sind, die mit ihrer Längsausdehnung die
wirksame Länge der Andrückbewegung bestimmen.
11. Stempelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß für den synchronen Antrieb des
Nadeldruckkopfes (1) mit dem Gegenlager (11) eine
Kurvenscheibe oder Trommelkurve (23) vorgesehen ist, die
über ein Getriebe mit einer Steuerkurve (27) des Antriebes
für den Druckwagen (9) fest gekoppelt ist.
12. Stempelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Bewegung des Druckwagens
(9) größer als die des Nadeldruckkopfes (1) ist.
13. Stempelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Zugmittelgetriebe zur Übertragung
der Bewegung der Trommelkurve auf den Nadeldruckkopf (1)
vorgesehen ist.
14. Stempelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß für den synchronen Antrieb des
Nadeldruckkopfes (1) und den des Gegenlagers (11) für den
Antrieb des Nadeldruckkopfes (1) ein Schrittmotor
vorgesehen ist, dessen Ansteuerung von der Bewegung des
Druckwagens (9) abgeleitet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420483 DE4420483C2 (de) | 1994-06-11 | 1994-06-11 | Stempelgerät mit Andruckwalze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420483 DE4420483C2 (de) | 1994-06-11 | 1994-06-11 | Stempelgerät mit Andruckwalze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4420483A1 true DE4420483A1 (de) | 1995-12-14 |
DE4420483C2 DE4420483C2 (de) | 1996-10-17 |
Family
ID=6520382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944420483 Expired - Fee Related DE4420483C2 (de) | 1994-06-11 | 1994-06-11 | Stempelgerät mit Andruckwalze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4420483C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2402100A1 (de) * | 1974-01-17 | 1975-07-31 | Reiner Kg Ernst | Druckgeraet o.dgl., insbesondere tischstempelgeraet |
DE2919029B1 (de) * | 1979-05-11 | 1980-12-11 | Reiner Kg Ernst | Druckgeraet,insbesondere Tischstempelgeraet |
DE3142937A1 (de) * | 1981-10-29 | 1983-05-11 | Dieter Dipl.-Volksw. 7022 Leinfelden-Echterdingen Wesser | Handstempel |
-
1994
- 1994-06-11 DE DE19944420483 patent/DE4420483C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2402100A1 (de) * | 1974-01-17 | 1975-07-31 | Reiner Kg Ernst | Druckgeraet o.dgl., insbesondere tischstempelgeraet |
DE2919029B1 (de) * | 1979-05-11 | 1980-12-11 | Reiner Kg Ernst | Druckgeraet,insbesondere Tischstempelgeraet |
DE3142937A1 (de) * | 1981-10-29 | 1983-05-11 | Dieter Dipl.-Volksw. 7022 Leinfelden-Echterdingen Wesser | Handstempel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4420483C2 (de) | 1996-10-17 |
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