DE4419869A1 - Planverdeck für ein Kraftfahrzeug oder dergleichen - Google Patents

Planverdeck für ein Kraftfahrzeug oder dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Planverdeck für ein Kraftfahr­ zeug oder dgl. mit einer flexiblen Verdeckplane und wenig­ stens einem Befestigungsteil, welcher am Kraftfahrzeug be­ festigbar ist, wobei die Verdeckplane mit ihrem Randbereich am Befestigungsteil befestigt ist, wozu am Befestigungsteil eine in Längsrichtung erstreckte steife rohrförmige Aufnah­ me angeordnet ist, die zur einzuführenden Verdeckplane hin einen Längsschlitz aufweist, welcher größer als die Ver­ deckplanendicke, aber kleiner als ein wulstartig verdickter Rand der Verdeckplane ist, dessen Dicke geringer als der Durchmesser der rohrförmigen Aufnahme ist, derart, daß der wulstartige Rand der Verdeckplane in die rohrförmige Auf­ nahme einführbar ist.
Derartige Planverdecke sind beispielsweise als öffenbare Faltverdecke von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Gelände­ wagen, bekannt, wobei die meist aus beschichtetem Gewebe oder Leder bestehende Verdeckplane am vorderen und hinteren Rand jeweils mit einem als Befestigungsteil dienenden Rah­ menteil verbunden ist, das am Kraftfahrzeug befestigt ist, wobei wenigstens ein Rahmenteil zusammen mit der Verdeck­ plane gelöst werden kann, um das Verdeck zu öffnen. Von Nachteil bei dem bekannten Planverdeck ist, daß die Ver­ deckplane zur Befestigung am Rahmen mit ihrem wulstartigen Rand von einem Ende der rohrförmigen Aufnahme her in die­ selbe eingefädelt werden muß, was insbesondere dann schwie­ rig oder unmöglich ist, wenn zur Montage nur ein begrenzter Raum zur Verfügung steht, was häufig der Fall ist, oder wenn der Rahmen und damit die in Längsrichtung erstreckte rohrförmige Aufnahme bogenförmig ausgebildet ist.
In vielen Anwendungsfällen wird deshalb ein gattungsgemäßes Planverdeck nicht eingesetzt, da es sich nicht bewährt hat. In weit überwiegendem Maße werden demgegenüber Planverdecke benutzt, bei denen die um den Randbereich des Rahmens her­ umgelegte Verdeckplane in diesem Bereich an den Rahmen an­ geklebt ist. Diese Art der Befestigung der Verdeckplane am Rahmen ist jedoch ebenfalls aufwendig und relativ schwierig herzustellen, da zur einwandfreien Befestigung der Verdeck­ plane am Rahmen eine exakte Fixierung und Anpressung der­ selben erforderlich ist. Darüber hinaus ist es bekannt, die Verdeckplane mittels Druckknöpfen am Rahmen zu befestigen, was jedoch den Nachteil mit sich bringt, daß sich die Ver­ deckplane auf einfache Weise von außen öffnen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Lösung zu schaf­ fen, mit der ein derartiges Planverdeck wesentlich einfa­ cher herzustellen und zu montieren ist, wobei eine Befesti­ gung von innen möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird mit einem Planverdeck der eingangs be­ zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Bil­ dung des wulstartig verdickten Randes der Verdeckplane die Verdeckplane randseitig eine in Längsrichtung des Randes erstreckte tunnelförmige Aufnahmetasche aufweist, in welche lösbar ein einziehbares bandförmiges Verdickungselement eingesetzt ist.
Ein solches erfindungsgemäßes Planverdeck läßt sich auf einfache Weise herstellen und montieren. Bei der Herstel­ lung der Verdeckplane ist es lediglich erforderlich, den am Rahmen zu befestigenden Randbereich umzulegen und unter Ausbildung einer tunnelförmigen Aufnahmetasche anzunähen, anzuschweißen oder in sonstiger Weise zu befestigen. Eine Montage der Verdeckplane am Befestigungsteil bzw. Rahmen ist auch unter schwierigen Montagebedingungen bei begrenzt zur Verfügung stehendem Raum auf einfache Weise möglich, da der Randbereich der Plane nicht von einem Ende der rohrför­ migen Aufnahme des Befestigungsteils her in diese eingefä­ delt werden muß, sondern vielmehr zunächst seitlich durch den Längsschlitz der rohrförmigen Aufnahme über einen Teil der Länge desselben in die Aufnahme eingeschoben werden kann und anschließend zur Fixierung und Bildung des fixie­ renden wulstförmigen Randes auf einfache Weise ein bandför­ miges Verdickungselement in die tunnelförmige Aufnahmeta­ sche der Verdeckplane eingezogen oder eingeschoben werden kann, wodurch sich dann auch automatisch der Planenrandbe­ reich über der gesamten Länge in die rohrförmige Aufnahme einzieht, was die Montage noch entsprechend vereinfacht.
Um auch bei bogenförmigen Rahmenteilen eine einwandfreie Fixierung und Festlegung der Verdeckplane am Rahmen zu ge­ währleisten, ist besonders vorteilhaft vorgesehen, daß die Aufnahmetasche der Verdeckplane in einem bogenförmig in ei­ nen entsprechend bogenförmig ausgebildeten Bereich des Be­ festigungsteils einzuführenden und ggf. umzulegenden Be­ reich in Radialrichtung mehrfach geschlitzt ausgebildet ist. Durch diese Schlitzung und ggf. Materialentfernung im Bereich der Schlitze kann sich die Verdeckplane mit ihrem umgelegten Randbereich auch bei bogenförmiger Anlage ein­ wandfrei an den Rahmen anlegen.
Vorteilhaft besteht das bandförmige Verdickungselement aus Kunststoff, wobei selbstverständlich auch andere Mate­ rialien, z. B. auch Draht, geeignet sind.
Zur Erleichterung der Einführung des bandförmigen Ver­ dickungselementes in die tunnelförmige Aufnahmetasche der Verdeckplane zur Fixierung derselben am Rahmen ist in vor­ teilhafter weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß in die Aufnahmetasche der Verdeckplane eine beidseitig aus dieser herausragende fadenförmige Einführhilfe für das Ver­ dickungselement eingesetzt ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Planverdeckes,
Fig. 2 in einer Ansicht von unten auf die Darstellung nach Fig. 1 ebenfalls einen Ausschnitt eines er­ findungsgemäßen Planverdeckes vor der Befesti­ gung der Verdeckplane am Rahmen und
Fig. 3 in derselben Darstellung wie in Fig. 2 ein Plan­ verdeck mit am Rahmen befestigter Verdeckplane.
Ein in den Zeichnungen dargestellter Ausschnitt eines er­ findungsgemäßen Planverdeckes ist in der Zeichnung allge­ mein mit 1 bezeichnet. Dieses Planverdeck 1 für ein Kraft­ fahrzeug oder dgl. weist eine flexible Verdeckplane 2 bei­ spielsweise aus beschichtetem Gewebe und wenigstens an ei­ nem Ende ein vorzugsweise als Rahmen 3 ausgebildetes Befe­ stigungsteil auf, wobei der Rahmen 3 beispielsweise aus Blech besteht. Vorzugsweise sind an beiden Enden der Ver­ deckplane 2 des Planverdecks 1 jeweils Rahmenteile 3 vorge­ sehen, was zeichnerisch nicht dargestellt ist. Dabei ist beispielsweise der Rahmen bzw. das Rahmenteil 3 am hinteren Verdeckende fest an der hinteren Oberseite der nicht darge­ stellten Fahrzeugkarosserie eines Geländewagens oder dgl. befestigt, während ein nicht dargestelltes vorderes Rahmen­ teil lösbar im vorderen Bereich des Fahrzeugdaches befe­ stigt ist, derart, daß nach Lösen dieses Rahmenteiles das Planverdeck 1 teilweise oder auch vollständig durch Zusam­ menfalten geöffnet werden kann.
Wesentlich für die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Plan­ verdeckes 1 ist die Art der Befestigung der Verdeckplane 2 am Rahmen 3. Dazu ist an der Rahmenunterseite 4 eine in Längsrichtung derselben erstreckte rohrförmige Aufnahme 5 angeordnet, welche bevorzugt von einem geeignet geformten Blechteil 6 gebildet ist, welches einen halbrohrförmigen Bereich 7 und einen Stegbereich 8 aufweist, welcher in der in Fig. 1 dargestellten Weise an der Rahmenunterseite 4 be­ festigt ist, z. B. durch Anschweißen oder Annieten.
Die rohrförmige Aufnahme 5 wird dabei von der Rahmenunter­ seite 4 und dem halbrohrförmigen Bereich 7 des Blechteils 6 begrenzt. Dabei ist das freie Ende des halbrohrförmigen Be­ reiches 7 derart ausgebildet, daß zum Rand 9 des Rahmens 3 hin ein Längsschlitz 10 gebildet ist, dessen Dicke größer ist als die Dicke der Verdeckplane 2, was nachfolgend noch näher erläutert wird.
Die Verdeckplane 2 weist am am Rahmen 3 zu befestigenden Rand 11 eine in Längsrichtung des Randes 11 erstreckte tun­ nelförmige Aufnahmetasche 12 auf, die bevorzugt durch Umnä­ hen des Randes 11 der Verdeckplane 2 gebildet ist, eine entsprechende Naht ist mit 13 bezeichnet.
Die tunnelförmige Aufnahmetasche 12 des Randes der Verdeck­ plane 2 weist demnach im Vergleich zur übrigen Planendicke eine doppelte Dicke auf, da sie zweilagig ausgebildet ist. Im Vergleich zur Dicke dieses zweilagigen Randbereiches der tunnelförmigen Aufnahmetasche 12 ist die Dicke bzw. Breite des Längsschlitzes 10 der rohrförmigen Aufnahme 5 des Rah­ mens 3 so bemessen, daß die tunnelförmige Aufnahmetasche 12 durch diesen Längsschlitz 10 hindurch in die Aufnahme 5 einführbar ist.
Um nun die Verdeckplane 2 am Rahmen 3 befestigen zu können, wird zunächst die Verdeckplane 2 in der gewünschten Weise mit ihrem Randbereich an den Randbereich des Rahmens 3 ge­ legt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Anschließend wird der Randbereich der Verdeckplane 2, d. h. der Bereich der tunnelförmigen Aufnahmetasche 12 um den Rand 9 des Rahmens 3 herumgelegt und auf der Rahmenunterseite 4 durch den Längsschlitz 10 über einen Teil der Länge des Längsschlit­ zes 10 in die Aufnahme 5 eingeschoben. Um den Randbereich bzw. die Aufnahmetasche 12 und damit die Verdeckplane 2 am Rahmen zu fixieren, wird anschließend von einem Ende der tunnelförmigen Aufnahmetasche 12 her ein bandförmiges Ver­ dickungselement 14 in den Bereich der eingeführten Aufnah­ metasche 12 eingeführt und vollständig durch diese hin­ durchgezogen, so daß sich die Aufnahmetasche 12 wulstartig erweitert und sich gleichzeitig über der gesamten Länge in die Aufnahme einzieht. Dadurch wird ein wulstartiger Rand der Verdeckplane 2 gebildet, welcher fest in der rohrförmi­ gen Aufnahme 5 des Rahmens 3 gehalten ist (Fig. 3). Dabei kann das bandförmige Verdickungselement 14 als Kunststoff­ band ausgebildet sein, es kann sich auch um einen Draht handeln und dgl. mehr. Auf die umgekehrte Weise läßt sich die Verdeckplane 2 auch wieder vom Rahmen 3 lösen, indem entsprechend das bandförmige Verdickungselement 14 wieder aus der Aufnahmetasche 12 herausgezogen wird, worauf dann die Aufnahmetasche 12 bzw. der Rand der Verdeckplane 2 aus der rohrförmigen Aufnahme 5 des Rahmens 3 herausgezogen werden kann.
Um das Einführen des bandförmigen Verdickungselementes 14 in die tunnelförmige Aufnahmetasche 12 der Verdeckplane 2 zu erleichtern, kann in die Aufnahmetasche 12 eine beidsei­ tig aus dieser herausragende, fadenförmige Aufnahmehilfe 15 eingesetzt sein. Befestigt man nun das Ende des bandförmi­ gen Verdickungselementes 14 an einem Ende der Einführhilfe 15, so läßt sich durch Ziehen an der Einführhilfe 15 am an­ deren Ende der Aufnahmetasche 12 das Verdickungselement 14 auf einfache Weise in die Aufnahmetasche 12 einfädeln.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte spezielle Ausgestal­ tung der Verdeckplane 2 ist dann vorgesehen, wenn der Rand der Verdeckplane 2 und entsprechend der Rand 9 des Rahmens 3 bereichsweise bogenförmig ausgebildet sind. Bei einem derartigen bogenförmigen Randbereich der Verdeckplane 2, der in der Zeichnung mit 16 bezeichnet ist, ist vorgesehen, daß die tunnelförmige Aufnahmetasche 12 der Verdeckplane 2 in Radialrichtung mehrfach geschlitzt ausgebildet ist, der­ art, daß im bogenförmigen Bereich 16 Radialschlitze 17 ge­ bildet werden. Wird der Bereich 16 in dieser Weise gestal­ tet, so ist, wie dies Fig. 3 zeigt, zuverlässig gewährlei­ stet, daß beim Umlegen dieses bogenförmigen Bereiches 16 um den Rahmen 3 der Bereich 16 der Verdeckplane 2 gleichmäßig und sauber zur Anlage an den Rahmen 3 kommt, wie erkennbar sind die Radialschlitze 17 nach dem Umlegen des Randberei­ ches 16 (Fig. 3) verschwunden, die geschlitzten Bereiche liegen dicht aneinander an.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu ver­ lassen. So eignet sich die Befestigung der Verdeckplane am Rahmen selbstverständlich auch dann, wenn der Rahmen nicht bogenförmig gestaltet ist und dgl. mehr. Außerdem kann auch ein anderes Befestigungsteil vorgesehen sein, das eine ent­ sprechende rohrförmige Aufnahme aufweist, z. B. eine weitere Verdeckplane mit einer daran befestigten rohrförmigen Auf­ nahme und dgl. mehr.

Claims (4)

1. Planverdeck für ein Kraftfahrzeug oder dgl. mit einer fle­ xiblen Verdeckplane und wenigstens einem Befestigungsteil, welches am Kraftfahrzeug befestigbar ist, wobei die Ver­ deckplane mit ihrem Randbereich am Befestigungsteil befe­ stigt ist, wozu am Befestigungsteil eine in Längsrichtung erstreckte steife rohrförmige Aufnahme angeordnet ist, die zur einzuführenden Verdeckplane hin einen Längsschlitz auf­ weist, welcher größer als die Verdeckplanendicke, aber kleiner als ein wulstartig verdickter Rand der Verdeckplane ist, dessen Dicke geringer als der Durchmesser der rohrför­ migen Aufnahme ist, derart, daß der wulstartige Rand der Verdeckplane in die rohrförmige Aufnahme einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des wulstartig verdickten Randes der Ver­ deckplane (2) die Verdeckplane (2) randseitig eine in Längsrichtung des Randes erstreckte tunnelförmige Aufnahme­ tasche (12) aufweist, in welche lösbar ein einziehbares bandförmiges Verdickungselement (14) eingesetzt ist.
2. Planverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetasche (12) der Verdeckplane (2) in einem bogenförmig in einen entsprechend bogenförmig ausgebildeten Bereich des Befestigungsteil (3) einzuführenden und ggf. umzulegenden Bereich (16) in Radialrichtung mehrfach ge­ schlitzt (17) ausgebildet ist.
3. Planverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Verdickungselement (14) aus Kunststoff besteht.
4. Planverdeck nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnahmetasche (12) der Verdeckplane (2) eine beidseitig aus dieser herausragende fadenförmige Einführ­ hilfe (15) für das Verdickungselement (14) eingesetzt ist.
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