DE4419855A1 - Elektromotor - Google Patents
ElektromotorInfo
- Publication number
- DE4419855A1 DE4419855A1 DE19944419855 DE4419855A DE4419855A1 DE 4419855 A1 DE4419855 A1 DE 4419855A1 DE 19944419855 DE19944419855 DE 19944419855 DE 4419855 A DE4419855 A DE 4419855A DE 4419855 A1 DE4419855 A1 DE 4419855A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- electric motor
- armature
- insulating element
- armature winding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/28—Means for mounting or fastening rotating magnetic parts on to, or to, the rotor structures
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
- H02K7/116—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor mit einer
Ankerwelle- und wicklung und mit galvanischer Trennung der
Ankerwicklung von metallischen Gehäuse- bzw.
Werkzeugteilen. Die Erfindung betrifft ferner auch eine
derartige Ankerwelle selbst und eine Verfahren zur
Herstellung einer derartigen Ankerwelle.
Solche Elektromotoren werden überwiegend in tragbaren
Geräten und Antrieben, beispielsweise in Küchengeräten,
Staubsaugern, Bohrmaschinen und anderen Elektrowerkzeugen,
eingesetzt. Der Netzanschluß dieser Geräte weist in deren
Schutzklasse II keinen elektrischen Schutzleiter auf, und
deshalb müssen, wie zwingend vorgeschrieben, die
stromführenden Bauteile von den metallischen Gehäuse- bzw.
Werkzeugteilen galvanisch einwandfrei getrennt werden.
In der deutschen Patentschrift 19 08 656 ist ein
Elektrowerkzeug-Motorgehäuse aus Kunststoff beschrieben,
in dessen abtriebsseitiger Stirnfläche ein metallischer
Zentrierring eingespritzt ist, mit dem ein metallisches
Getriebegehäuse verschraubt ist. Ein Ständer mit seiner
Ständerwicklung ist am Motorkunststoffgehäuse so befestigt,
daß er vom Zentrierring und dem Getriebegehäuse isoliert
ist. Die wicklungslose Ankerwelle ist mit ihrem
abtriebsfernen Ende gegen alle Metallteile isoliert gelagert
und steht mit ihrem abtriebsseitigen Ende mit dem
Getriebegehäuse in elektrisch leitender Verbindung. Es
ist aber nicht gewährleistet, daß bei einem Kurzschluß
in der Ständerwicklung und der damit verbundenen
Wärmeentwicklung nicht eine elektrische Verbindung von
der Wicklung über den Ständer, den Anker und die Ankerwelle
zum Getriebegehäuse geschaffen wird. Eine solche mögliche
Verbindung ist aber unzulässig.
In der deutschen Offenlegungsschrift 25 43 549 ist ferner
ein Anker für Kommutatormaschinen beschrieben, bei dem
auf die Ankerwelle unter Zwischenfügung einer gespritzten
Kunststoffschicht ein Metallrohr zur Halterung des
Ankereisenpakets, der Ankerwicklung und des Kommutators
aufgeschoben ist. Diese Kunststoffschicht isoliert die
Ankerwicklung von der Ankerwelle. Von Nachteil ist, daß
zur Herstellung der Isolationsschicht die Ankerwelle und
das umwickelte Eisenpaket als Einlegeteil in eine
Spritzgußform eingebracht werden müssen. Dadurch ist dieser
Arbeitsgang nur bedingt in einen automatischen Arbeitsablauf
zu integrieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen
Elektromotor der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
dem eine Isolierung der Ankerwicklung von den Gehäuse-bzw.
Werkzeugteilen derart erfolgt, daß der Elektromotor
automatisch gefertigt werden kann und daß auch im
Wicklungskurzschlußfall diese Isolierung wirksam erhalten
bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1
gelöst.
Gemäß weiteren Ausbildungen der Erfindung kann das
Isolierelement entweder in die Ankerwelle und/oder in einen
Wellenabschnitt einer Getriebewelle eingefügt sein.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das
Isolierelement eine Keramikscheibe. Die Keramikscheibe
kann durch Reibschweißen mit der Ankerwelle verbunden
werden. Dieser Arbeitsgang ist einfach und läßt sich
vollautomatisch ausführen, so daß daraus ein Kostenvorteil
resultiert.
Das Ankereisenpaket kann vormontiert und nach
Spannungswerten sortiert auf Lager gehen. Die Fertigmontage
des Ankers erfolgt anwenderspezifisch bei der Endmontage
des Geräts. Daraus ergibt sich ebenfalls ein Kostenvorteil.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei gleichbleibendem
Außendurchmesser die Fläche der Eisenbleche vergrößert
und somit der magnetische Widerstand verringert wird. Daraus
ergeben sich die Wettbewerbsvorteile der Verbesserung des
Wirkungsgrads, der Erhöhung der Leistung, der sicheren
Drehmomentübertragung bei erhöhter Temperatur und der
besseren Wärmeableitung aus dem Eisenblechpaket.
Wenn die Ankerwelle des Elektromotors als Hohlwelle
ausgebildet ist, wie bekannt ist, schlägt die Erfindung
vor, die durch das Isolierelement getrennten Hohlwellenteile
durch ein in der Hohlwelle geführtes, längliches Spannstück
miteinander zu verspannen. Das Spannstück kann eine
Verschraubung mittels Bolzen und Mutter sein, wobei mittels
elektrisch isolierender Lochscheiben eine galvanische
Trennung der durch das Isolierelement getrennten
Hohlwellenteile erhalten bleibt. Vorzugsweise besteht das
Spannstück jedoch aus Kohlefaser, so daß in diesem Fall
die genannten Lochscheiben fortgelassen werden können.
Das Kohlefaserspannstück kann vor der Ankerwellenmontage
vorgespannt sein.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ankerläufer eines Elektromotors im Schnitt,
Fig. 2 eine Einzelheit an der eingekreisten Stelle X
in Fig. 1 und
Fig. 3 den Ankerläufer der Fig. 1, ein Getriebe und ein
Bohrfutter im Schnitt.
In Fig. 1 weist der Ankerläufer des Elektromotors eine
Welle 1 auf, die beidseitig ein Wälz- oder Gleitlager 5,
8 trägt. Die Welle 1 ist abtriebsseitig mit einem
Abtriebselement 2 versehen. Unmittelbar auf der Welle 1
ist ein Eisenblechpaket mit eingelegter Wicklung 3
angeordnet. Zwischen der Wicklung 3 und dem Lager 8 ist
auf der Welle 1 ein Kollektor 6 isoliert gegen die Welle
und die Wicklung und mittels einer Isolierscheibe 7 isoliert
gegen das Lager 8 aufgebracht. Im Wellenabschnitt zwischen
dem abtriebsseitigen Ende der Wicklung 3 und dem
abtriebsseitigen Wellenende ist die Welle 1 an der Stelle
X geteilt, wie Fig. 2 deutlicher zeigt. An der Trennstelle
ist ein Isolierelement 9 eingefügt, das vorzugsweise eine
Keramikscheibe mit einer Stärke von 1 mm und einem
Durchmesser von 4 mm aufweist. Die Welle 1 ist somit gegen
das Abtriebselement Z und die folgenden Gehäuse- bzw.
Werkzeugteile elektrisch isoliert. Auch Kriechströme können
sich wegen des verhältnismäßig großen Durchmessers der
Keramikscheibe 9 nicht bilden. Die Verbindungen zwischen
den Wellenteilen und der Keramikscheibe 9 können
vorzugsweise durch Reibscheiben erfolgen, so daß sie
unlösbar sind. Dieser einfache Vorgang kann vollautomatisch
ausgeführt werden. Möglich ist aber auch eine andere
Verbindungsart, beispielsweise Aktivlöten. Mit der Welle
1 ist auch ein Lüftrad 4 fest verbunden, das auch an der
Keramikscheibe 9 befestigt sein kann.
Nicht gezeigt ist das Gehäuse des Elektromotors. Vielfach
besteht es ganz aus Kunststoff, oder es besteht aus einem
kollektorseitigen Kunststoffteil und einem abtriebsseitigen
Metallteil, so daß das Lager 8 und das in diesem Lager
befindliche Wellenende nach außen hin elektrisch isoliert
sind und die elektrische Isolierung des Abtriebselements
2 gegen die spannungsführenden Teile mittels der
Keramikscheibe 9 genügt.
Sollte das Gehäuse jedoch ganz aus Metall bestehen, so
können auch das im Metallgehäuse befestigte Lager 8 und
der in diesem gelagerte Wellenabschnitt gegen den Kollektor
6 und die Wicklung 3 in der Weise, wie an der Stelle X
gezeigt, isoliert werden. Beispielsweise kann in diesem
Fall an der Stelle der Isolierscheibe 7 die Welle 1
getrennt sein und zwischen die Wellenteile ein
Isolierelement, beispielsweise wie die Keramikscheibe 9,
eingefügt sein, die an die Stelle der Isolierscheibe 7
tritt.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß die elektrische Isolierung nicht
auf die Stelle X beschränkt sein muß. Gezeigt sind außer
dem schon in Fig. 1 dargestellten Ankerläufer-Teile eines
Getriebes und ein Bohrfutter 16. Vom Getriebe sind zwei
Getriebewellen 11, 14 und zugehörige Zahnräder 12, 13, 15
gezeigt. Vorausgesetzt ist, daß die nicht gezeigten Lager
für die Getriebewellen 11, 14 in einem Kunststoffgehäuseteil
befestigt sind. Die Getriebewelle 11 kann nun geteilt
ausgeführt sein, und an der Wellentrennstelle kann ein
Isolierelement 17, vorzugsweise eine Keramikscheibe,
eingefügt sein. Diese kann wie die Keramikscheibe 9
ausgebildet und verarbeitet sein und kann statt der
Keramikscheibe 9 vorgesehen sein; sie kann aber auch zur
größeren Sicherheit zusätzlich vorgesehen sein. In gleicher
Weise läßt sich auch eine Isolierscheibe 18 in die
Getriebewelle 14 einfügen. Von Bedeutung ist daher, daß
der mögliche Stromfluß zwischen der Welle 1 und dem
Bohrfutter 16 unterbrochen ist, und zwar vorzugsweise
mittels eines Zwischenstückes 9 aus elektrisch nicht
leitendem Werkstoff.
Claims (11)
1. Elektromotor mit einer Ankerwelle und -wicklung sowie
mit galvanischer Trennung der Ankerwicklung von
metallischen Gehäuse- bzw. Werkzeugteilen,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens in einem der Wellenabschnitte (1, 11,
14), die in der elektrisch leitenden Strecke zwischen
einem Ankerwicklungsende und den diesem Ende
zugewandten Gehäuse- bzw. Werkzeugteilen (16) liegen,
ein Isolierelement (9, 17, 18) angeordnet ist.
2. Elektromototor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Isolierelement (9) in den Wellenabschnitt
der Ankerwelle (1), der zwischen dem abtriebsseitigen
Ende der Ankerwicklung (3) und dem abtriebsseitigen
Ankerwellenende liegt, eingefügt ist.
3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Isolierelement (17, 18) in einen Wellenabschnitt
einer Getriebewelle (11, 14) eingefügt ist.
4. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Isolierelement (9, 17, 18) derart ausgebildet
ist, daß es eine elektrische Kriechstrecke von 0,5
bis 10 mm, vorzugsweise 7 bis 8 mm, aufweist.
5. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Isolierelement (9, 17, 18) eine Keramikscheibe
ist.
6. Elektromotor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stärke der Keramikscheibe etwa 1 mm beträgt.
7. Elektromotor nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Keramikscheibe durch Reibschweißen unlösbar
mit der Welle (1, 11, 14) verbunden ist.
8. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei
dem die Ankerwelle als Hohlwelle ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die durch das Isolierelement (9) getrennten
Wellenteile durch ein in der Welle geführtes Spannstück
miteinander verspannt sind.
9. Elektromotor nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannstück aus Kohlefaser besteht.
10. Ankerwelle für einen Elektromotor mit einer
Ankerwicklung und mit galvanischer Trennung der
Ankerwicklung von metallischen
Gehäuse- bzw. Werkzeugteilen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in mindestens einem Ankerwicklungsendstück, das
aus der Ankerwicklung (3) herausragt, ein Isolierelement
(9) eingefügt ist.
11. Verfahren zur Herstellung einer Ankerwelle für einen
Elektromotor mit einer Ankerwicklung und mit
galvanischer Trennung der Ankerwicklung von metallischen
Gehäuse- bzw. Werkzeugteilen,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens in einem der Wellenabschnitte (1), die
in der elektrisch leitenden Strecke zwischen einem
Ankerwicklungsende und dem diesem Ende zugewandten
Wellenende liegen, ein Isolierelement (9) eingefügt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419855 DE4419855A1 (de) | 1994-06-07 | 1994-06-07 | Elektromotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419855 DE4419855A1 (de) | 1994-06-07 | 1994-06-07 | Elektromotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4419855A1 true DE4419855A1 (de) | 1995-12-14 |
Family
ID=6519985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944419855 Withdrawn DE4419855A1 (de) | 1994-06-07 | 1994-06-07 | Elektromotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4419855A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1202437A2 (de) * | 2000-10-31 | 2002-05-02 | Johnson Electric S.A. | Doppelt isolierter Motoranker |
DE10005211B4 (de) * | 2000-02-05 | 2007-11-22 | Metabowerke Gmbh | Elektrohandwerkzeug-Elektromotor |
DE10313372B4 (de) * | 2003-03-26 | 2008-10-02 | Hilti Aktiengesellschaft | Elektrohandwerkzeugmaschine der Schutzklasse II mit Planetengetriebe |
DE102019209048A1 (de) * | 2019-06-21 | 2020-12-24 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Elektrische Maschine |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1014211B (de) * | 1952-09-18 | 1957-08-22 | Bosch Gmbh Robert | Handwerkzeugmaschine mit elektrischem Antriebsmotor, der in einem metallischen Aussengehaeuse isoliert untergebracht ist |
US3622821A (en) * | 1970-03-27 | 1971-11-23 | Black & Decker Mfg Co | Double-insulated motor armature |
DE2238684A1 (de) * | 1972-08-05 | 1974-02-07 | Licentia Gmbh | Elektromotorisch angetriebenes handwerkzeug mit von der ankerwelle isoliertem ritzel |
SU547924A1 (ru) * | 1971-04-20 | 1977-02-25 | Мостарень Брезно Народны Подник Брезно (Инопредприятие) | Электродвигатель |
DD128399A1 (de) * | 1976-11-30 | 1977-11-16 | Ulrich Naumann | Schutzisolierter laeufer elektrischer maschinen |
SU959215A1 (ru) * | 1980-08-18 | 1982-09-15 | Всесоюзный Научно-Исследовательский И Проектно-Конструкторский Институт Механизированного И Ручного Строительно-Монтажного Инструмента,Вибраторов И Строительно-Отделочных Машин | Электрическа переносна машина с двойной изол цией |
DE8511987U1 (de) * | 1985-04-23 | 1985-06-20 | C. & E. Fein Gmbh & Co, 7000 Stuttgart | Schnellaufendes, handgeführtes Elektrowerkzeug |
DE3611609C1 (de) * | 1986-04-07 | 1987-03-12 | Geda Dechentreiter Maschb Gmbh | Bremsmotor |
-
1994
- 1994-06-07 DE DE19944419855 patent/DE4419855A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1014211B (de) * | 1952-09-18 | 1957-08-22 | Bosch Gmbh Robert | Handwerkzeugmaschine mit elektrischem Antriebsmotor, der in einem metallischen Aussengehaeuse isoliert untergebracht ist |
US3622821A (en) * | 1970-03-27 | 1971-11-23 | Black & Decker Mfg Co | Double-insulated motor armature |
SU547924A1 (ru) * | 1971-04-20 | 1977-02-25 | Мостарень Брезно Народны Подник Брезно (Инопредприятие) | Электродвигатель |
DE2238684A1 (de) * | 1972-08-05 | 1974-02-07 | Licentia Gmbh | Elektromotorisch angetriebenes handwerkzeug mit von der ankerwelle isoliertem ritzel |
DD128399A1 (de) * | 1976-11-30 | 1977-11-16 | Ulrich Naumann | Schutzisolierter laeufer elektrischer maschinen |
SU959215A1 (ru) * | 1980-08-18 | 1982-09-15 | Всесоюзный Научно-Исследовательский И Проектно-Конструкторский Институт Механизированного И Ручного Строительно-Монтажного Инструмента,Вибраторов И Строительно-Отделочных Машин | Электрическа переносна машина с двойной изол цией |
DE8511987U1 (de) * | 1985-04-23 | 1985-06-20 | C. & E. Fein Gmbh & Co, 7000 Stuttgart | Schnellaufendes, handgeführtes Elektrowerkzeug |
DE3611609C1 (de) * | 1986-04-07 | 1987-03-12 | Geda Dechentreiter Maschb Gmbh | Bremsmotor |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10005211B4 (de) * | 2000-02-05 | 2007-11-22 | Metabowerke Gmbh | Elektrohandwerkzeug-Elektromotor |
EP1202437A2 (de) * | 2000-10-31 | 2002-05-02 | Johnson Electric S.A. | Doppelt isolierter Motoranker |
EP1202437A3 (de) * | 2000-10-31 | 2004-01-21 | Johnson Electric S.A. | Doppelt isolierter Motoranker |
DE10313372B4 (de) * | 2003-03-26 | 2008-10-02 | Hilti Aktiengesellschaft | Elektrohandwerkzeugmaschine der Schutzklasse II mit Planetengetriebe |
DE102019209048A1 (de) * | 2019-06-21 | 2020-12-24 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Elektrische Maschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4304709C2 (de) | Elektromotor | |
EP1689065B1 (de) | Stator eines Elektromotors und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2539091C2 (de) | Schleifringanordnung | |
DE3121105C2 (de) | ||
DE2613061C3 (de) | Antriebsmotor für ein zahnärztliches Hand- und Winkelstück | |
DE3422743A1 (de) | Aussenlaeufermotor mit angeschraubtem motorflansch | |
DE3838436C2 (de) | Schleifringanordnung | |
DE1948024A1 (de) | Laeufer fuer elektrische Maschinen | |
DE2227385A1 (de) | Motorhalterung für einen Elektromotor | |
DE3506763A1 (de) | Elektromotor in flachbauweise | |
DE3538940A1 (de) | Verdrahtungsanordnung fuer den motor eines elektrowerkzeugs | |
EP1702398A1 (de) | Elektrische maschine und dazu vorgesehener ständer | |
DE102009020610A1 (de) | Verfahren zur vereinfachten Herstellung eines Elektromotors | |
WO2009013312A2 (de) | Elektrische maschine | |
DE4419855A1 (de) | Elektromotor | |
EP0504469B1 (de) | Elektrische Kontaktverbindung | |
DE19737752A1 (de) | Elektromotor | |
DE6803418U (de) | Elektrischer kleinmotor | |
EP1524751A1 (de) | Elektromotor und Verfahren zur Herstellung | |
DE3222478A1 (de) | Rotor fuer eine supraleitende elektrische rotationsmaschine | |
DE2739408C2 (de) | Elektrisches Kraftstofförderaggregat | |
EP0026833B1 (de) | Schutzleiteranschluss für Motoren, insbesondere Aussenläufer-Kleinmotoren, und Verfahren für seine Herstellung | |
EP2870618B1 (de) | Schutzvorrichtung und elektrische antriebsanordnung | |
EP1420503B1 (de) | Motorgehäuse | |
DE102004057750B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kommutators sowie Kommutator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |