DE6803418U - Elektrischer kleinmotor - Google Patents
Elektrischer kleinmotorInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K11/00—Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
- H02K11/02—Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for suppression of electromagnetic interference
- H02K11/028—Suppressors associated with the rotor
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Description
Gebr. Bühler Nachf. GmbH, Nürnberg, Körnerstr. 141-143
"Elektrischer Kleinmotor"
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kleinmotor, :
bei welchem zwischen je zwe^init d^en Kollektorlamellen r
verbundenen Lötfahnen ein Entstör-Kondensator befestigt
ist.
ist.
Bei den bekannten Kleinmotoren werden die Entstör-Kon- \
densatoren jeweils einzeln zwischen zwei Lötfahnen be- j
festigt. Da dabei eine Lötfahne gleichzeitig zur Be- ,
festigung der Anschlüsse zweier Kondensatoren und zu- j
i sätzlich zweier DP-itenden der Motorwicklung dient, be- '
reitet die Herstellung der Lötverbindung während der \
Montage erhebliche Schwierigkeiten, so daß hierfür ein j relativ hoher Zeitaufwand erforderlich ist. Darüberhina.^1
besteht bei einer komplizierten Lötstelle stets die
Gefahr, daß diese nicht sorgfältig ausgeführt wird, so
daß mit Störungen im Betrieb gerechnet werden muß. Schließlich entsteht durch die Anbringung mehrerer, mit
dem Motorläufer umlaufender Kondensatoren leicht eine gewisse Unwucht des Läufers, was sich insbesondere bei
den mit Kleinmotoren erreichten hohen Drehzahlen störend bemerkbar macht.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine Möglichkeit zu echaffen, die es gestattet, die Entstörkondensatoren
bei einem elektrischen Kleinmotor rasch und sicher anzubringen. Dabei soll das Auftreten einer Unwucht nach
Möglichkeit vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gesamtheit der Kondensatoren auf einem Ä ringecheibenförmigen
Träger vereinigt und dieser an den Lötfahnen befestigt ist.
Es sind also sämtliche Entstörkondensatoren zu einem Bauteil zusammengefaßt, welches in einem Arbeitsgang
montiert werden kann. Durch dieses Vorgehen wird natürlich auch die Herstellung der Lötverbindung zwischen den Kondensatoren, den Lötfahnen und den Wicklung
enden vereinfacht. Die Befestigung des Trägers an der
i O
Läuf3rwelle kann dabei beispielsweise durch eine Lot-,
Klemm-, Schraub- od. d£l. Verbindung erfolgen.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Kondensatoren als Sperrschicht-Kondensatoren ausgebildet
sind und als Träger eine Halbleiterscheibe dient, auf deren einer Seite eine nichtleitende
Bchicht aufgebracht ist, welche eine der Zahl der Kondensatoren entsprechende Anzahl von voneinander getrennten
Kontaktflächen trägt. Dabei bestehen vorzugsweise
die Kontaktflächen aus einer aufgedampften, lötfähigen Schicht. Bei dieser Ausbildung der Entstörkondensatoren
kann eine beliebige Anzahl von Entstörkondensatoren, deren Zahl ja meist der Zahl der Kollektorlamellen
entspricht, in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Zur Befestigung wird dann die als
Träger dienende Halbleiterscheibe mit ihren Kontaktflächen lediglich auf die in diesem Fall etwa radial
von dar Läuferwelle abstehenden Lötfahnen aufgelegt und jeweils eine Kontaktfläche mit einer Lötfahne verlötet.
Dabei durchsetzt die Läuferwelle die Trägerscheibe in einer etwa zentrischen Bohrung.
Vorteilhafterweise sind die Kontaktflächen als etwa gleichgroße Ringsegmente ausgebildet und durch radiale
68Q8418
Bpalte getrennt. Jei dieser Ausführung steht eine
ausreichend große Fläche zur Verlötung der Kondensatoren mit den Lötfahnen zur Verfügung. Die Kapazität der
Kondensatoren kann hierbei auch durch Veränderung der Breite der Spalte variiert werden.
Um eine genaue Ze1' jrierung des ringscheibenförmigen
Trägers zu erreichen und dadurch das Auftreten von Unwuchterseheinungen zu vermeiden, ist erfindungsgemäß
fcuf der Läuferwelle zwischen Lötfahnen und Kollektorlamellen ein Bund aus Isolierstoff angeordnet, dessen
Außendurchmesser dem Durchmesser der Öffnung des ringförmigen
Trägers entspricht. Ist dabei bereits auf der Läuferwelle ein Bund vorgesehen, so genügt es gegebenen
falls diesen soweit zu verlängern, daß er zusätzlich« 4en rjngförmigan Träger aufnehmen kann.
Schließlich liegt es im Ra.hmen der Erfindung, da1^ die
Lötfahnen jeweils mit der zugehörigen Kollektorlamelle einstückig und in einen den Bund bildenden, auf die
Läuferwelle aufsteckbaren J~olierkörper eingebettet
sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie an Hand der
Zeichnung. Hierbei zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Läufers; j
Pig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in Pig. I; ;
Pig. 3 einen Schnitt nach Linie IH-III in Pig. 2 und ,
Pig. 4 einen Schnitt durch einen Träger mit den Konden-;
satoren. !
■j Der Läufer 1 trägt beim gezeichneten Ausführungsbei- j spiel drei getrennte Teilwicklungen 2. Jeweils ein j
Drahtende 3 zweier benachbarter Teilwicklungen 2 ist |
an einer gemeinsamen Lötfahne 4 befestigt (Fig. 3)· t
Die Lötfahnen 4 sind jeweils mit einer Kollektorlamell^
5 einstückig und in einen auf die Läuferwelle 6 aufsteckbaren Isolierkörper 7 eingebettet. Dabei ist an- !
schließend an die Lötfahnen 4 zu den Kollektorlamellen j 5 hin ein Bund 8 aus Isolierstoff vorgesehen, so daß !
die Lötfahnen 4 und die Kollektorlamellen 5 nach außen j hin voneinander getrennt sind. j
Auf den Bund 8 ist ein ringscheibenförmiger Träger 9
(Pig. 4) für eine der Zahl der Kollektorlamellen 5 ent-j sprechende Anzahl von Entäöörkondensatoren, beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei, aufgesteckt. Dabei
entspricht der Außendurchmesser des Bundes 8 dem Durchmesser der Öffnung 10 des Trägers 9, so daß der Träger 9 durch den Bund 8 genau zentriert wird.
(Pig. 4) für eine der Zahl der Kollektorlamellen 5 ent-j sprechende Anzahl von Entäöörkondensatoren, beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei, aufgesteckt. Dabei
entspricht der Außendurchmesser des Bundes 8 dem Durchmesser der Öffnung 10 des Trägers 9, so daß der Träger 9 durch den Bund 8 genau zentriert wird.
Die Entstorkondenaatoren sind "bei der Erfindung als
sogenannte Sperrschichtkondensatoren ausgebildet. Zu diesem Zweck dient als Träger 9 eine Halbleiterscheibe
11, die wenigstens auf der den Lötfahnen 4 zugekehrten Seite eine nichtleitende i-Schicht 12 trägt. Auf diese
i-Schicht sind drei etwa gleichgroße und als Ringsegmente ausgebildete Kontaktflächen 13 aufgebracht. Die
Kontaktflächen 13 können beispielsweise aufgedampft sein. Sie bestehen aus einem lötfsähigen Werkstoff, z.
B. Silber, Gold, Kupfer od. dgl.. Die einzelnen Kontaktflächen 13 sind dabei durch radiale Spalte 14 getrennt
.
Beim Zusammenbau des Läufers 1 wird, nachdem der Isolie; körper 7 mit den Lötfahnen 4 und den Kontaktlamellen
5 auf die Läuferwelle 6 aufgeschoben ist, auf den Bund 8 des Isolierkörpers 7 der Träger 9 so aufgesteckt, daß
die Kontaktflächen 13 jeweils den zugehörigen, etwa radial abstehenden Lötfahnen 4 anliegen. Dabei wird der
Träger 9 so gedreht, daß, wie aus Pig. 2 ersichtlich, sich die Lötfahnen 4 etwa im der Mitte einer Kontaktfläche
13 befinden. Anschließend werden in einem Arbeitsgang Lötfahnen 4, Kontaktflächen 13 und Anschlußdrähte
3 für die Teilwicklungen 2 miteinander verlötet. Dadurch wird gleichzeitig der Isolierkörper 7 gegen
axiale Verschiebung auf der Läuferwelle 6 gesichert.
Natürlich kann die Erfindung auch bei Verwendung anderer
Entstirkondensatoren zur Anwendung kommen. Insbesondere
ist es möglich, keine Sperrschichtkondensator: Bondern beispielsweise durch Aufdampfen hergestellte
Kondensatoren zu verwenden. Darüberhinaus kann die Za.hl
der auf einem Träger vereinigten Kondensatoren beliebig verändert werden.
Claims (7)
1. Elektrischer Kleinmotor bei welchem zwischen je zwei mit den Kollektorlamellen verbundenen Lötfahnen ein Ent.
störkondensator befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamtheit den Kondensatoren auf einem ringscheibenförmigen Träger (9) vereinigt und dieser an
den Lötfahnen (4) befestigt ist.
2. Elektrischer Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondensatoren als Sperrschichtkondensatoren ausgebildet sind und als Träger (9) eine
Halbleiterscheibe (11) dient, auf deren einer Seite eine nichtleitende Schicht (12) aufgebracht ist, welche
eine der Zahl der Kondensatoren entsprechende Anzahl von voneinander getrennten Kontaktflächen (13) trägt.
J. Elektrischer Kleinmotor nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (13) aus einer aufgedampften, lötfähigen Schicht bestehen.
4·. Elektrischer Kleinmotor nach da η Ansprüchen 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet,daß die Kontaktflächen (13) als
etwa gleichgroße Ringsegmente ausgebildet und durch die
radiale Spalte (14) getrennt sind.
5. Elektrischer Kleinmotor nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (9) fü^· die
Kondensatoren konzentrisch zur Lauferwelle (6) ..nge-
I ordnet ist. -' |
6. Elektrischer Kleinmotor ne,ch einem der Ansprüche 1 bis ieM
5, dadurch gekennzeichnet, dai3 auf der Läuferwelle (6)
zwischen Lötfahnen (4) und Kollektorlamellen (5) ein Bund (8) aus Isolierstoff angeordnet χει, dessen Außendurchmesser
dem Durchmesser der Öffnung (10) des ringförmigen Trägers (9) exitspricht.
7. Elektrischer Kleinmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lötfahnen (4) jeweils _jit der zugehörigen Kollektorlamelle (5) einstückig und in
einen den Bund (8) bildenden, auf die Läuferwelle (5) aufsteckbaren Isolierkörper (7) eingebettet sind.
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^l,, ,„,,,«« g^Ohi^.- el.^«h« W^n Au, ^^- Get,uuchs;uslefste,,e.
üblih felen geliefert
zu d«i üblichen fielen geliefert.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6803418U DE6803418U (de) | 1968-10-23 | 1968-10-23 | Elektrischer kleinmotor |
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DE6803418U DE6803418U (de) | 1968-10-23 | 1968-10-23 | Elektrischer kleinmotor |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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-
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- 1968-10-23 DE DE6803418U patent/DE6803418U/de not_active Expired
-
1969
- 1969-10-02 ES ES372091A patent/ES372091A1/es not_active Expired
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Also Published As
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