DE4419735A1 - Füller - Google Patents
FüllerInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
- B43K8/22—Pens with writing-points other than nibs or balls with electrically or magnetically activated writing-points
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/0005—Components or details
- B05B11/0035—Pen-like sprayers
Description
Die Erfindung betrifft Füller, insbesondere für Tusche und Tinte.
Füllfederhalter und Tuschefüller basieren auf Kapillarwirkung und
Druckausgleich zwischen Abflußkanälen und Tank. Trotz langer Entwicklung
und präziser Fertigung sind Füller immer noch empfindlich. Tuschefüller
müssen z. B. besonders gewartet werden, um Zeichnungen sauber und sicher
ausziehen und beschriften zu können. Der Grund für diese Empfindlichkeit
liegt in dem fragilen Gleichgewicht zwischen zu- und abfließender Schreib
flüssigkeit, das sich während des Schreib- und Zeichenvorganges selbsttätig
einstellt. Typisch dafür ist, daß zu Beginn der Arbeit und nach jeder Unter
brechung mehrere Probestriche gemacht werden oder daß Tuschefüller "geschüt
telt" werden müssen. Ein weiterer Grund für die Empfindlichkeit sind Druck-
und Temperaturschwankungen zwischen Tank und Außenluft.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Füller der eingangs
bezeichneten Art zu schaffen, bei denen die Schreibflüssigkeit genau
dosiert und von äußeren Einflüssen weitgehend unabhängig an der Schreib
spitze austritt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Pumpelement die
Schreibflüssigkeit zur Düse der Schreibspitze drückt, daß die Schreibspitze
als Röhrchenspitze, als Kerbspitze oder als Schreibfeder ausgebildet ist,
daß das Pumpelement über einen Druckaufnehmer und eine Mikroschaltung akti
viert wird, daß das Pumpelement insbesondere aus einem Piezoquarzröhrchen
besteht, daß der Druckaufnehmer auf den Schreibdruck anspricht, daß dabei
ein Piezoquarz das Start- und Stoppsignal für die Mikroschaltung gibt, daß
die Mikroschaltung die Pumpfrequenz des Pumpelementes bestimmt, daß dabei
die Pumpfrequenz fest eingestellt oder variabel ist, daß als Tank eine Pa
trone dient, daß die Patrone sowohl an der Einführung als auch am Boden mit
Kanülen durchstoßen wird, daß in den Boden der Patrone eine Trennwand ein
gelassen ist, daß die Trennwand für Luft durchlässig, für die Schreibflüs
sigkeit jedoch undurchlässig ist, daß das Pumpelement durch einen Kanal und
durch die Patrone hindurch über eine Belüftung in einem direkten Druckaus
gleich mit der Außenluft steht und daß das Pumpelement und die Mikroschal
tung von einer Batterie mit Strom versorgt wird.
Dadurch ergeben sich folgende Vorteile:
Die Schreibflüssigkeit wird durch das Pumpelement genau dosiert.
Es können sehr schnelltrocknende Tuschen und Tinten verwendet werden.
Die direkte Belüftung der Patrone ermöglicht einen sicheren Zufluß der
Schreibflüssigkeit.
Die Funktion ist von äußeren Einflüssen wie Druck und Temperatur weitgehend
unabhängig.
Der Wartungsaufwand ist sehr gering.
Die Füller haben ein weites Anwendungsgebiet:
Zeichner: Ausziehen und Beschriften von Zeichnungen mit Tusche.
Graphiker: Kalligraphien und pinselartige Striche auch für Schreibflüssig
keiten mit Effektfarben.
Privatbereich: Verwendung als Füllfederhalter für sehr schnelltrocknende
Tinten, die nicht mehr verwischen und für bequeme Handhabung.
Die Erfindung wird an mehreren Beispielen anhand schematischer und
vergrößerter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Füller für Tusche im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Schreibspitze für Kalligraphien und pinselartige Striche
im Längsschnitt,
Fig. 3 den Querschnitt von Fig. 2,
Fig. 4 einen Füller mit Schreibfeder.
Fig. 1 zeigt einen Füller für Tusche. Der Füller besteht aus Röhrchenspitze
1, Pumpelement 2, Druckaufnehmer 3, Mikroschaltung 4, Kanal 5, Patrone 6,
Belüftung 7 und Batterie B. Das System ist von einem Halter, der in Unter
teil 9 und Oberteil 10 geteilt ist, umschlossen. Die Bedien- und Einstell
elemente 11 sind in das Unterteil 9 integriert. Sobald die Röhrchenspitze 1
durch den Schreibdruck auf das Papier aufgesetzt wird, wird das Pumpelement
2 über den Druckaufnehmer 3 und die Mikroschaltung 4 mit sehr kurzer Reak
tionszeit aktiviert. Das Pumpelement 2 drückt dabei die Tusche durch die
Düse 1′ zur Röhrchenspitze 1. Die Röhrchenspitze 1 überträgt dann in direk
tem Kontakt die Tusche auf den Schreibgrund. Der Kanal 5 verbindet das Pump
element 2 mit der Patrone 6, die als Tank dient. Die Patrone 6 wird mit der
Einführung auf die Kanüle 5′ aufgesteckt. Danach wird das Oberteil 10 mit
dem Unterteil 9 verbunden. Gleichzeitig wird dabei die Belüftung 7 mit der
Kanüle 7′ in den Boden der Patrone 6 gedrückt. Die Batterie B, die das
System mit Energie versorgt, wird in das Oberteil 10 eingelegt und mit
dem Verschluß 10′ gehalten.
Die elektrischen Verbindungsleitungen und Kontakte des Systems sind in das
Ober- und Unterteil 9, 10 eingegossen.
Das Pumpelement 2 ist insbesondere als Piezoquarzröhrchen ausgebildet, das
durch Anlegen einer elektrischen Spannung sich zusammenzieht. Es können
jedoch auch andere Prinzipien zur Anwendung kommen wie z. B. eine elektro
magnetische oder eine thermische Pumpwirkung.
Die auf die Röhrchenspitze 1 abgestimmte Dosierung wird durch die von der
Mikroschaltung 4 bestimmte Pumpfrequenz genau eingehalten.
Die Pumpfrequenz kann dabei fest eingestellt sein oder variabel erhöht oder
erniedrigt werden.
Der Druckaufnehmer 3 beruht ebenfalls auf dem piezoelektrischen Effekt.
Bereits ein sehr kleiner Ansprechdruck, d. h. wenn die Röhrchenspitze auf
gesetzt wird, löst im Piezoquarz 3′ ein elektrisches Startsignal aus.
Beim Unterschreiten des Ansprechdruckes, d. h. wenn die Röhrchenspitze abge
setzt wird, löst dies im Piezoquarz 3′ ein elektrisches Stoppsignal aus.
In den Boden der Patrone 6 ist eine Trennwand 6′ eingelassen, die für Luft
durchlässig ist, aber Tusche oder eine andere Schreibflüssigkeit zurückhält.
Die in den Füller eingelegte Patrone 6 ist, wie bereits erwähnt, sowohl an
der Einführung als auch am Boden mit den Kanülen 5′, 7′ durchstoßen. Der
Kanal 5 und die Patrone 6 sind damit direkt mit der Außenluft verbunden.
Druck- und Temperaturdifferenzen können sich somit sofort ausgleichen und
die Tusche fließt ungehindert entsprechend der Pumpfrequenz dem Pumpelement
2 zu.
Diese Anordnung hat gegenüber dem üblichen seitlichen Belüftungs- und Aus
gleichsystem, bei dem der Druckausgleich durch winzige Luftbläschen erfolgt,
große Vorteile, weil die direkte Belüftung wesentlich robuster und sicherer
ist.
Die Trennwand 6′ kann als Diaphragma aus Keramik oder Kunststoff ausgebildet
sein. Es kann jedoch auch ein gazeähnliches Geflecht oder ein Labyrinth zur
Anwendung kommen.
Wenn die Patrone 6 ohne Trennwand 6′ ausgeführt wird, wird die Belüftung 7
mit einem Labyrinth, einem gazeähnlichen Geflecht oder einem Diaphragma
versehen.
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen eine Schreibspitze für Kalligraphien und pinsel
artige Striche. Die Schreibspitze ist als Kerbspitze 12 ausgebildet, die
in einen Füller eingesetzt ist, wie er unter Fig. 1 beschrieben ist. In
die Kerbe 12′ münden eine oder mehrere Düsen 1′. Die Schreibflüssigkeit
wird mit Pumpelementen 2, die den Düsen 1′ direkt zugeordnet sind, in die
Kerbe 12′ gedrückt. Die Kerbspitze 12 überträgt dann die Schreibflüssigkeit
auf den Schreibgrund.
Die Schreibflüssigkeit kann aber auch durch die Düsen 1′ direkt auf den
Schreibgrund gespritzt werden. Die Kerbe 12′ wirkt dann als Begrenzung
des Tusche- oder Tintenstrahls.
Als Schreibflüssigkeiten können sehr schnelltrocknende Tuschen, Tinten
und Schreibflüssigkeiten mit Effektfarben verwendet werden.
Fig. 4 zeigt einen Füller mit Schreibfeder. Die Schreibfeder 13 wird in
einen Füller eingesetzt, wie er unter Fig. 1 beschrieben ist. Die Düse 1′
und das Pumpelement 2 ist hier dem Kapillarschlitz der Schreibfeder 13
direkt zugeordnet. Die Tinte wird dabei genau dosiert in den Kapillar
schlitz der Schreibfeder 13 gefördert. Dadurch können sehr schnelltrock
nende Tinten verwendet werden, die nicht mehr verwischen.
Claims (6)
1. Füller, insbesondere für Tusche und Tinte, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Pumpelement (2) die Schreibflüssigkeit zur Düse (1′) der Schreib
spitze drückt, daß die Schreibspitze als Röhrchenspitze (1), als Kerb
spitze (12) oder als Schreibfeder (13) ausgebildet ist, daß das Pump
element (2) über einen Druckaufnehmer (3) und eine Mikroschaltung (4)
aktiviert wird, daß das Pumpelement (2) insbesondere aus einem Piezoquarz
röhrchen besteht, daß der Druckaufnehmer (3) auf den Schreibdruck anspricht,
daß dabei ein Piezoquarz (3′) das Start- und Stoppsignal für die Mikro
schaltung (4) gibt, daß die Mikroschaltung (4) die Pumpfrequenz des Pump
elementes (2) bestimmt, daß dabei die Pumpfrequenz fest eingestellt oder
variabel ist, daß als Tank eine Patrone (6) dient, daß die Patrone (6)
sowohl an der Einführung als auch am Boden mit Kanülen (5′, 7′) durchstoßen
wird, daß in den Boden der Patrone (6) eine Trennwand (6′) eingelassen ist,
daß die Trennwand (6′) für Luft durchlässig, für die Schreibflüssigkeit
jedoch undurchlässig ist, daß das Pumpelement (2) durch einen Kanal (5)
und durch die Patrone (6) hindurch über eine Belüftung (7) in einem
direkten Druckausgleich mit der Außenluft steht und daß das Pumpelement (2)
und die Mikroschaltung (4) von einer Batterie (8) mit Strom versorgt wird.
2. Füller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedien- und Ein
stellelemente (11) in das Unterteil (9) des Halters integriert sind, daß die
Batterie (8) in das Oberteil (10) des Halters eingelegt und mit dem Ver
schluß (10′) gehalten wird, daß die elektrischen Verbindungsleitungen und
Kontakte in das Ober- und Unterteil (10, 9) des Halters eingegossen sind
und daß gleichzeitig mit dem Verbinden von Oberteil (10) und Unterteil (9)
die Kanüle (7′) in den Boden der Patrone (6) gedrückt wird.
3. Füller nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennwand (6′) der Patrone (6) als Diaphragma aus Keramik oder Kunst
stoff ausgebildet ist, daß die Trennwand (6′) auch als gazeähnliches
Geflecht oder als Labyrinth ausgebildet sein kann und daß ein Diaphragma,
ein gazeähnliches Geflecht oder ein Labyrinth auch in die Belüftung (7)
eingebaut sein kann.
4. Füller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Pumpelement (2) auch auf einer elektromagnetischen oder einer
thermischen oder einer sonstigen Pumpwirkung beruhen kann.
5. Füller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Kerbspitze (12) eine oder mehrere Düsen (1′) einmünden, daß jeder
dieser Düsen (1′) Pumpelemente (2) zugeordnet sind, daß die Schreib
flüssigkeit auch direkt durch die Düsen (1′) auf den Schreibgrund gespritzt
werden kann und daß dann dabei die Kerbe (12′) als Begrenzung des Tusche-
oder Tintenstrahls dient.
6. Füller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Kapillarschlitz der Schreibfeder (13) eine Düse (1′) und ein Pump
element (2) direkt zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419735 DE4419735A1 (de) | 1994-06-06 | 1994-06-06 | Füller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419735 DE4419735A1 (de) | 1994-06-06 | 1994-06-06 | Füller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4419735A1 true DE4419735A1 (de) | 1995-12-07 |
Family
ID=6519906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944419735 Withdrawn DE4419735A1 (de) | 1994-06-06 | 1994-06-06 | Füller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4419735A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2841498A1 (fr) * | 2002-06-28 | 2004-01-02 | Bic Soc | Instrument d'ecriture a jet de liquide |
EP1837200A2 (de) * | 2006-03-25 | 2007-09-26 | DIPLOMAT Cunewalde GmbH | Tintenschreibgerät und Verfahren zur Steuerung des Tintenflusses an der Schreibfederspitze |
DE10212278B4 (de) * | 2002-03-20 | 2007-10-25 | Dietrich Dr.-Ing. Roscher | Tintenschreibgerät |
DE102008021441B4 (de) | 2008-04-29 | 2020-08-06 | Linhardt Gmbh & Co. Kg | Applikationsstift |
-
1994
- 1994-06-06 DE DE19944419735 patent/DE4419735A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102006013920A1 (de) * | 2006-03-25 | 2007-09-27 | Diplomat Cunewalde Gmbh | Tintenschreibgerät und Verfahren zur Steuerung des Tintenflusses an der Schreibfederspitze |
WO2007110042A2 (de) * | 2006-03-25 | 2007-10-04 | Diplomat Cunewalde Gmbh | Tintenschreibgerät und verfahren zur steuerung des tintenflusses an der schreibfederspitze |
WO2007110042A3 (de) * | 2006-03-25 | 2008-02-07 | Diplomat Cunewalde Gmbh | Tintenschreibgerät und verfahren zur steuerung des tintenflusses an der schreibfederspitze |
EP1837200A3 (de) * | 2006-03-25 | 2008-06-25 | DIPLOMAT Cunewalde GmbH | Tintenschreibgerät und Verfahren zur Steuerung des Tintenflusses an der Schreibfederspitze |
DE102008021441B4 (de) | 2008-04-29 | 2020-08-06 | Linhardt Gmbh & Co. Kg | Applikationsstift |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BIHLER, GERHARD, 76530 BADEN-BADEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |