DE4419557C1 - Brennkraftmaschine mit variabler Ventilsteuerung - Google Patents
Brennkraftmaschine mit variabler VentilsteuerungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit
variabler Ventilsteuerung.
Aus der WO 88/08919 A1 ist eine Antriebsanordnung bekannt,
mittels derer eine variable Ventilsteuerung bei
Verbrennungsmotoren realisierbar ist. Bei dieser bekannten
Anordnung ist eine Nockenwelle als Hohlwelle ausgeführt, in
der eine innerhalb der Nockenwelle radial verschiebbare
Antriebswelle angeordnet ist. An einem von der
Antriebswelle radial abstehendem Arm ist ein Gleitstein
angeordnet, der in einer radial verlaufenden Gleitnut der
Nockenwelle geführt ist. Die Nockenwelle wird über die
Antriebswelle, deren radial abstehenden Arm und den in der
Gleitnut geführten Gleitstein angetrieben.
Wenn sich die Antriebswelle in einer zur Nockenwelle
koaxialen Stellung befindet, drehen sich beide Wellen
synchron zueinander. Wird die Antriebswelle ausgehend von
dieser Stellung in radialer Richtung verschoben, so ändert
sich die Winkelgeschwindigkeit der Nockenwelle zyklisch
gegenüber der Winkelgeschwindigkeit der Antriebswelle. Zwar
beenden beide Wellen weiterhin zum selben Zeitpunkt jeweils
eine Umdrehung, bei konstanter Winkelgeschwindigkeit der
Antriebswelle ist die Winkelgeschwindigkeit der Nockenwelle
jedoch während der einen Hälfte der Umdrehung gegenüber der
Winkelgeschwindigkeit der Antriebswelle erhöht und während
der anderen Hälfte der Umdrehung
abgesenkt. Diese Kinematik kann dazu genutzt werden,
Nocken des Verbrennungsmotors je nach Stellung der
Antriebswelle schneller oder langsamer über den Stößel
eines Ventils laufen zu lassen und so bei gleichbleibender
Nockenkontur effektiv eine kürzere oder längere
Öffnungszeit des Ventils zu realisieren.
Diese bekannte Anordnung weist jedoch eine Reihe von
Nachteilen auf. Die radikale Verschiebung der Antriebswelle
erfordert einen entsprechenden Wegausgleich der
Antriebselemente, die die Antriebswelle mit der Kurbelwelle
verbinden. Die führt zu einem aufwendigen und äußerst
komplexen Nockenwellenantriebsmechanismus. Zudem wird die
Antriebswelle einer hohen Belastung ausgesetzt, da sie
zugleich das Antriebsmoment und die Steuerungskräfte
übertragen muß. Dies führt entweder zu unerwünschten
Deformationen, die der Genauigkeit der Steuerung abträglich
sind, oder zu einer voluminösen Bauweise, sofern diesen
Kräften durch ausreichende Dimensionierung Rechnung
getragen wird.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, die
Kinematik für eine variable Ventilsteuerung bei einer
Brennkraftmaschine so auszuführen, daß der Aufbau kompakt
und einfach wird und die Steuerung mit hoher Genauigkeit
erfolgen kann.
Die Lösung dieses Problems wird durch eine
Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
bereitgestellt.
Erfindungsgemäß wird eine Hohlwelle, die eine radiale
Ausnehmung aufweist, mit einem festen
Übersetzungsverhältnis bezüglich der Brennkraftmaschine
angetrieben. Auf dieser Hohlwelle ist ein Drehkörper derart
angeordnet, daß er dieser gegenüber verdrehbar ist.
Eine Steuerwelle ist innerhalb der Hohlwelle angeordnet und
in einer Ebene senkrecht zur Achse der Hohlwelle
verschiebbar. Ein Betätigungselement, das mit dem
Drehkörper in Eingriff steht, verläuft durch die radiale
Ausnehmung der Hohlwelle. Zwischen dem Betätigungselement
und der Steuerwelle ist eine Koppelung oder Wirkverbindung
derart vorgesehen, daß der Drehkörper in Abhängigkeit von
der Stellung des Steuerelements zyklisch gegenüber der
Hohlwelle verdrehbar ist.
Eine zyklische Verdrehung gegenüber der Hohlwelle ist
insbesondere dann gegeben, wenn der Drehkörper bei Beginn
einer Umdrehung der Hohlwelle eine Mittelstellung einnimmt,
von dieser Mittelstellung ausgehend zunächst in eine erste
Richtung, beispielsweise im Uhrzeigersinn, gegenüber der
Hohlwelle verdreht wird, nach Erreichen einer
Maximalverdrehung in dieser ersten Richtung in eine zweite
Richtung, beispielsweise im Gegenuhrzeigersinn, verdreht
wird, wobei die Verdrehung in dieser zweiten Richtung über
die Mittelstellung hinausgeht bis zu einer
Maximalverdrehung in der zweiten Richtung, und anschließend
von dieser Stellung aus der Drehkörper wieder in die erste
Richtung verdreht wird, bis er nach Abschluß einer
vollständigen Umdrehung der Hohlwelle wieder seine
Mittelstellung auf der Hohlwelle erreicht hat.
Der Drehkörper kann entweder selbst als Nocken zum
Betätigen eines Gaswechselventils ausgeführt sein oder er
kann mit einem derartigen Nocken in Verbindung stehen,
beispielsweise dadurch, daß der Nocken auf einer zur
Hohlwelle parallelen Achse gelagert ist und mit dem
Drehkörper über einen Zahnradsatz gekoppelt ist.
Durch die zyklische Verdrehung des Drehkörpers auf der
Hohlwelle führt dieser eine Drehbewegung aus, die eine
Überlagerung der Drehung der Hohlwelle und der
beschriebenen zyklischen Verdrehung darstellt. Während
einer bestimmten Phase der Drehung der Hohlwelle dreht sich
der Drehkörper schneller als die Hohlwelle und
während einer anderen Phase der Drehung der Hohlwelle dreht
sich der Drehkörper langsamer als die Hohlwelle.
Der Nocken, der entweder selbst den Drehkörper darstellt
oder mit dem Drehkörper verbunden ist, führt eine der
Drehung des Drehkörpers entsprechende Drehung aus.
Wird das Steuerelement so betätigt, daß sich der Nocken
gerade dann in der Phase überhöhter Winkelgeschwindigkeit
befindet, wenn der Nocken das ihm zugeordnete
Gaswechselventil der Brennkraftmaschine, beispielsweise ein
Einlaßventil, öffnet, so wird durch diese Betätigung des
Steuerelements eine effektiv kürzere Öffnungszeit
,realisiert. Wird demgegenüber das Steuerelement so
betätigt, daß sich der Nocken gerade dann in der Phase
verringerter Winkelgeschwindigkeit befindet, wenn der
Nocken das ihm zugeordnete Gaswechselventil der
Brennkraftmaschine, beispielsweise ein Einlaßventil,
öffnet, so wird durch diese Betätigung des Steuerelements
eine effektiv längere Öffnungszeit realisiert.
Bei einer konzentrischen Stellung der Hohlwelle und der
Steuerwelle zueinander findet keine Verdrehung des
Drehkörpers gegenüber der Hohlwelle statt, so daß sich der
Drehkörper und damit der Nocken synchron zur Hohlwelle
drehen.
Wird eine Exzentrizität dadurch geschaffen, daß die
Steuerwelle in einer Ebene senkrecht zur Achse des
Hohlzylinders verschoben wird, so daß die Achsen des
Hohlzylinders und der Steuerwelle parallel voneinander
beabstandet sind, so finden abhängig von der Richtung der
Verschiebung eine Verstellung der Öffnungsdauer und
gegebenenfalls der Steuerzeit der Ventile statt.
Durch Betätigung des Steuerelements können somit bei einer
festen Nockenkontur die Öffnungszeit und die Öffnungsdauer
der Ein- und Auslaßventile verändert werden, wobei die
Verändrung in Abhängigkeit von beliebigen Motorparametern,
insbesondere Drehzahl und Last, sowie von
Betriebsparametern vorgenommen werden kann.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit der in der Hohlwelle
angeordneten Steuerwelle und dem auf der Hohlwelle drehbar
gelagerten Drehkörper weist eine Reihe von Vorteilen auf.
Dadurch, daß der Antrieb zur Drehung des Nockens über die
Hohlwelle erfolgt, die unabhängig von der Stellung der
Steuerwelle die Lage ihrer Achse nicht verändert, kann ein
Antriebsmechanismus verwendet werden, der demjenigen für
eine üblicherweise eingesetzte Nockenwelle entspricht. Der
übliche Nockenwellenantrieb, beispielsweise eine Kette, ein
Zahnriemen oder ein Zahnradsatz, kann somit weiterhin
verwendet werden und treibt bei der erfindungsgemäßen
Brennkraftmaschine die Hohlwelle an. Eine Betätigung des
Steuerelements und die daraus resultierende Verstellung von
Steuerzeit und/oder Öffnungsdauer der Ventile hat keinen
Einfluß auf die Geometrie des Nockenwellenantriebs.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau werden Antrieb und
Steuerung baulich getrennt, da der Antrieb über die
Hohlwelle erfolgt und die Steuerung durch das in der
Hohlwelle angeordnete Steuerelement bewirkt wird. Die
Hohlwelle kann als das außenliegende Bauelement mit ihrem
größeren Durchmesser trotz geringer Wandstärke wesentlich
torsionssteifer ausgeführt werden als die innenliegende
Steuerwelle. Es kann somit Material und Gewicht eingespart
werden, ohne daß infolge großer Deformation der Bauteile
eine Ungenauigkeit der Steuerung in Kauf genommen werden
muß. Durch die erfindungsgemäße Anordnung ergibt sich somit
ein kompakter und einfacher Aufbau, der eine äußerst genaue
variable Ventilsteuerung ermöglicht.
Eine Ausführung, bei der der Drehkörper selbst als Nocken
ausgeführt ist, hat den Vorteil, daß ein besonders geringes
Bauvolumen für die gesamte Anordnung beansprucht wird. Die
Hohlwelle mit dem als Nocken ausgeführten Drehkörper kann
die Abmessungen einer herkömmlichen Nockenwelle aufweisen.
Die Ausführung, bei der die Drehung des Drehkörpers auf
einen separat gelagerten Nocken übertragen wird, weist den
Vorteil auf, daß der gesamte Mechanismus zur variablen
Ventilsteuerung als ein sogenanntes adaptives System
ausgeführt werden kann. Dies bedeutet, daß praktisch keine
konstruktiven Veränderungen an einem bestehenden
herkömmlichen Zylinderkopf ohne variable Ventilsteuerung
vorgenommen werden müssen und alle Bauteile zur
Realisierung einer variablen Ventilsteuerung als Anbauteile
an einen bereits in Produktion befindlichen herkömmlichen
Zylinderkopf ausgeführt werden können. Hierdurch können
einerseits vorhandene Motoren umgerüstet werden oder aber
es kann bei der Entwicklung neuer Motoren ein erheblicher
Zeitgewinn erzielt werden, da die Applikationsarbeiten
hinsichtlich der variablen Ventilsteuerung an bereits
vorhandenen Motoren durchgeführt werden können.
Das Betätigungselement kann schwenkbar in der Hohlwelle,
vorzugsweise in deren Wandung, und im Drehkörper gelagert
sein. Die Schwenklagerungen können beispielsweise mittels
entsprechender Radialgelenklager ausgeführt werden.
Bei einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist die Schwenklagerung des Betätigungselements
in der Hohlwelle an der Stelle vorgesehen, an der das
Betätigungselement zum Eingriff in den Drehkörper durch die
radiale Ausnehmung in der Hohlwelle aus dieser austritt.
Diese Anordnung ergibt Hebelverhältnisse, die einen relativ
großen Verstellweg der Steuerwelle für eine bestimmte
Verdrehung des Drehkörpers erfordern. Dies hat den Vorteil,
daß sich Toleranzen und Spiel nur in sehr geringem Umfang
auf die Verdrehung des Drehkörpers und damit auf die
effektiven Öffnungs- und Steuerzeiten des Ventils
auswirken. Es ergibt sich somit eine sehr genaue Steuerung.
Zudem sind auf Grund der Hebelverhältnisse die Kräfte,
insbesondere auf die Steuerwelle, relativ gering, so daß
die entsprechenden Bauteile klein dimensioniert und leicht
ausgeführt werden können. Zudem führen die geringen Kräfte
zu geringen Deformationen der entsprechenden Bauteile, so
daß die Genauigkeit abermals gesteigert wird.
Bei einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist die Schwenklagerung des Betätigungselements
in der Hohlwelle gegenüber der Stelle vorgesehen, an der
das Betätigungselement zum Eingriff in den Drehkörper durch
die radiale Ausnehmung in der Hohlwelle aus dieser
austritt.
Diese Anordnung ergibt Hebelverhältnisse, die einen relativ
kleinen Verstellweg der Steuerwelle für eine bestimmte
Verdrehung des Drehkörpers erfordern. Dies hat den Vorteil,
daß bei gegebenen Platzverhältnissen eine relativ große
Verstellung der Öffnungs- und Steuerzeiten der Ventile
möglich ist. Den gegenüber dem oben erläuterten ersten
Ausführungsbeispiel größeren Kräften kann durch eine
größere Dimensionierung der Steuerwelle Rechnung getragen
werden, da auf Grund der Tatsache, daß bereits mit kleinen
Verstellwegen eine relativ große Verstellung der Öffnungs-
und Steuerzeiten der Ventile möglich ist, der Freigang der
Steuerwelle innerhalb der Hohlwelle relativ klein sein
kann.
Bei einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung weist das Betätigungselement einen ersten Stift
auf, der bezüglich seiner axialen Ausrichtung fest mit der
Hohlwelle verbunden ist, sowie einen zweiten Stift, der
bezüglich seiner axialen Ausrichtung fest mit dem
Drehkörper verbunden ist, wobei der erste und der zweite
Stift schwenkbar in der Steuerwelle gelagert sind.
Dieses dritte Ausführungsbeispiel weist wenig Teile auf und
beansprucht lediglich einen geringen Platzbedarf.
Wenn der Drehkörper selbst als Nocken ausgeführt ist, so
können insbesondere bei dem oben beschriebenen ersten
Ausführungsbeispiel in der Hohlwelle gegenüber der
Ausnehmung eine erste Montageöffnung und im Grundkreis des
Nockens eine zweite Montageöffnung zur Montage des
Betätigungselements und eines Radialgelenklagers vorgesehen
sein. Hierdurch wird die Montage dieser Bauteile erheblich
erleichtert.
Auf der Hohlwelle können mehrere Drehkörper angeordnet
sein, die jeweils einem anderen Zylinder der
Brennkraftmaschine zugeordnet sind. In diesem Fall ist eine
separate Steuerwelle für jeden Zylinder vorgesehen, wobei
die einzelnen Steuerwellen über eine Steckverbindung
miteinander verbunden sein können, die die gemeinsame
Verschiebung in der Ebene senkrecht zur Achse der Hohlwelle
ermöglicht und gleichzeitig eine Verdrehung der einzelnen
Steuerwellen zueinander gestattet.
Handelt es sich bei der Brennkraftmaschine um einen
Mehrventilmotor, beispielsweise mit drei, vier oder fünf
Ventilen pro Zylinder, so können, auch wenn der Drehkörper
selbst als Nocken ausgebildet ist, über ein einzelnes
Betätigungselement mehrere Nocken für einen Zylinder
gemeinsam betätigt werden, beispielsweise beide
Einlaßventile bei einem 4-Ventil-Motor, wobei diese Nocken
materialeinheitlich oder form- bzw. kraftschlüssig
miteinander verbunden sein können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die Zeichnung näher
erläutert, wobei
Fig. 1 einen Radialschnitt durch eine Anordnung gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel in einer
Stellung zeigt, in der die Steuerwelle und die
Hohlwelle koaxial zueinander verlaufen,
Fig. 2 einen Radialschnitt durch die Anordnung gemäß
Fig. 1 in einer Stellung zeigt, in der die
Steuerwelle zur Herstellung einer
Exzentrizität verschoben ist,
Fig. 3 eine teilweise axial aufgeschnittene
Seitenansicht einer Anordnung gemäß Fig. 1
zeigt,
Fig. 4 einen Radialschnitt durch eine Anordnung gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel in einer
Stellung zeigt, in der die Steuerwelle und die
Hohlwelle koaxial zueinander verlaufen,
Fig. 5 einen Radialschnitt durch die Anordnung gemäß
Fig. 4 in einer Stellung zeigt, in der die
Steuerwelle zur Herstellung einer
Exzentrizität verschoben ist,
Fig. 6 eine teilweise axial aufgeschnittene
Seitenansicht einem Anordnung gemäß Fig. 4
zeigt,
Fig. 7 einen Radialschnitt durch eine Anordnung gemäß
einem dritten Ausführungsbeispiel in einer
Stellung zeigt, in der die Steuerwelle und die
Hohlwelle koaxial zueinander verlaufen,
Fig. 8 einen Radialschnitt durch die Anordnung gemäß
Fig. 7 in einer Stellung zeigt, in der die
Steuerwelle zur Herstellung einer
Exzentrizität verschoben ist,
Fig. 9 eine teilweise axial aufgeschnittene
Seitenansicht einer Anordnung gemäß Fig. 7
zeigt,
Fig. 10 eine teilweise axial aufgeschnittene
Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
des ersten Ausführungsbeispiels zeigt und
Fig. 11 eine teilweise axial aufgeschnittene
Seitenansicht einer dritten Ausführungsform
des ersten Ausführungsbeispiels zeigt.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein als Nocken
ausgebildeter Drehkörper 2 auf einer Hohlwelle 1 so
gelagert, daß er gegenüber der Hohlwelle 1 verdrehbar ist.
Der Nocken 2 dient zur Betätigung eines Gaswechselventils
(nicht dargestellt) eines Verbrennungsmotors. Die Hohlwelle
1 wird über einen nicht dargestellten Antrieb von der
Kurbelwelle des Verbrennungsmotors (nicht dargestellt)
unter einem festen Übersetzungsverhältnis angetrieben, das
im Falle eines 4-Takt-Motors 2 : 1 beträgt.
Innerhalb der Hohlwelle 1 ist eine Steuerwelle 3
angeordnet, die so gelagert ist, daß sie gegenüber der
Hohlwelle 1 verdrehbar und in einer Ebene senkrecht zur
Achse der Hohlwelle gegenüber dieser verschiebbar ist. Die
Steuerwelle 3 ist mit einem Betätigungselement 5 verbunden,
das durch eine radiale Ausnehmung 7 der Hohlwelle 1 aus der
Hohlwelle 1 herausragt.
Das Betätigungselement 2 ist in der Wandung der Hohlwelle 1
durch ein erstes Radialgelenklager 4 schwenkbar gelagert,
wobei das Radialgelenklager 4 in die Ausnehmung 7 der
Hohlwelle 1 eingesetzt ist. Das außerhalb der Hohlwelle 1
liegende Ende des Betätigungselements 5 ist in einem
zweiten Radialgelenklager 6 aufgenommen, das sich im
Eingriff mit dem Nocken 2 befindet. Hierbei ist das zweite
Radialgelenklager 6 in einer Bohrung 23 aufgenommen. Das
erste Radialgelenklager 4 befindet sich in einer Vertiefung
24, die einen ausreichenden Freigang im Hinblick auf den
Verdrehbereich des Nockens 2 auf der Hohlwelle 1 sichert
(siehe Fig. 2).
Auf der der radialen Ausnehmung 7 gegenüberliegenden Seite
weist die Hohlwelle 1 eine erste Montageöffnung 9 auf, die
in der in Fig. 1 gezeigten Mittelstellung des Nockens 2 auf
der Hohlwelle 1 im wesentlichen mit einer zweiten
Montageöffnung 10 im Grundkreis des Nockens 2 fluchtet. Wie
aus Fig. 3 ersichtlich, bleiben auf beiden Seiten der
zweiten Montageöffnung 10 Stege 21, 22 stehen, die dafür
sorgen, daß bei Verwendung eines
hydraulischen Tassenstößels eine ständige Berührung zwischen
Tassenstößel und Nocken gewährleistet ist. Die Stege 21, 22
sind in ihrer Breite so bemessen, daß ein Schmierfilm
zwischen Tassenstößel und Nocken nicht abreißt.
Durch die Montageöffnungen 9, 10 kann das Radialgelenklager
4 in die Ausnehmung 7 eingesetzt werden. Es ist jedoch auch
möglich, das Radialgelenklager 4 vor der Montage des
Nockens 2 in die Ausnehmung 7 einzusetzen. Hierzu kann die
Vertiefung 24 zu einer Seite des Nockens hin durchbrochen
sein, damit der Nocken seitlich über das Radialgelenklager
4 geschoben werden kann. Die zweite Montageöffnung 10 dient
auch dazu, die Bohrung 23 im Nocken 2 anzubringen.
Fig. 2 zeigt die zuvor beschriebene Anordnung gemäß Fig. 1
in einer Stellung, in der die Steuerwelle 3 aus ihrer zur
Hohlwelle 1 koaxialen Stellung heraus verschoben ist. Der
hierbei erforderliche Längenausgleich kann in der
Verbindung des Betätigungselements 5 mit der Steuerwelle 3,
innerhalb des ersten Radialgelenklagers 4, des zweiten
Radialgelenklagers 6 und/oder zwischen dem zweiten
Radialgelenklager 6 und der Bohrung 23 bewerkstelligt
werden.
Die Verdrehung des Nockens 2 auf der Hohlwelle 1 bei deren
Drehung im Fall einer exzentrischen Stellung der
Steuerwelle 3 soll im folgenden anhand der Fig. 2 mittels
eines Punktes B auf dem Innenumfang des Hohlwelle 1 und
eines Punktes A auf der Steuerwelle 3 erläutert werden. In
der in Fig. 2 dargestellten Stellung weisen die Punkte A
und B einen relativ großen Abstand voneinander auf. Durch
die Verschiebung der Steuerwelle 3 nach rechts ergibt sich
über die Schwenklagerung des Betätigungselements 5 in der
Wandung der Hohlwelle 1 eine Verdrehung des Nockens nach
links.
Es wird nunmehr angenommen, daß bei der Drehung der
Hohlwelle 1 über den nicht dargestellten Antriebsstrang von
der Kurbelwelle die Lagen der Achsen der Hohlwelle 1 und
der Steuerwelle 3 nicht verändert werden. Die Drehung der
Hohlwelle 1 wird über das Betätigungselement 5 auf die
Steuerwelle 3 übertragen. Nach einer halben Umdrehung der
Hohlwelle 1 hat die Steuerwelle 3 ebenfalls in etwa eine
halbe Umdrehung ausgeführt, so daß der Punkt B etwa dem
Punkt B′ und der Punkt A etwa dem Punkt A′ entspricht. Wie
aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Abstand der Punkte A′ und
B′ deutlich geringer als der Abstand der Punkte A und B.
Der Nocken 2 wird nach einer halben Umdrehung der Hohlwelle
1 somit bezogen auf die Darstellung in Fig. 2 in die
Gegenrichtung gegenüber der Hohlwelle 1 verdreht sein,
wobei sich die Stellung des Nockens 2 auf der Hohlwelle I
in Abhängigkeit von der Stellung der Steuerwelle 3 zyklisch
ändert.
Fig. 3 zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte
Seitenansicht einer Anordnung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel, bei der auf der Hohlwelle 1 mehrere
Nocken angeordnet sind. Die Nocken 2 und 2′ sind zur
Betätigung von Ventilen eines Zylinders vorgesehen. Beide
Nocken 2, 2′ sind unabhängig voneinander auf der Hohlwelle
1 gelagert und werden von je einem separaten
Betätigungselement 5 betätigt. In einer nicht dargestellten
Ausführungsform ist es möglich, zum Betätigen beider Nocken
2, 2 nur ein Betätigungselement 5 vorzusehen, wobei die
Nocken 2, 2′ dann außerhalb der Hohlwelle 1
materialeinheitlich, formschlüssig oder kraftschlüssig
miteinander verbunden werden müssen.
Der Nocken 32 ist gegenüber den Nocken 2, 2′ um 90° ihn die
Zeichenebene hinein verdreht. Er ist mit einer Steuerwelle
33 verbunden, die hinsichtlich ihrer Verschiebung innerhalb
der Hohlwelle 1 die gleiche Position wie die Steuerwelle 3
einnimmt und gemeinsam mit dieser betätigt wird. Da durch
die unterschiedliche Stellung des Nockens 32 gegenüber den
Nocken 2, 2′ die jeweiligen momentanen
Winkelgeschwindigkeiten der Steuerwelle 3 einerseits und
der Steuerwelle 33 andererseits unterschiedlich sind, ist
zur Verbindung der beiden Steuerwellen 3 und 33 eine
Steckverbindung 8 vorgesehen, die eine gemeinsame
Verschiebung ermöglicht und gleichzeitig eine Verdrehung
der beiden Steuerwellen zueinander gestattet.
Bei dem in den Fig. 4 bis 6 dargestellten zweiten
bevorzugten Ausführungsbeispiel bezeichnen gleiche
Bezugszeichen die gleichen Bauteile wie bei dem zuvor
beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel. Soweit diese
Bauteile in ihren Funktion den zuvor beschriebenen
entsprechen, wird hierauf im folgenden nicht weiter
eingegangen.
Bei dem in den Fig. 4 bis 6 dargestellten zweiten
Ausführungsbeispiel ist das Radialgelenklager 4 an einer
Stelle in der Wandung der Hohlwelle 1 angebracht, die der
Ausnehmung 7 gegenüberliegt. Um, wie in Fig. 5 dargestellt,
eine Verdrehung des Nockens 2 nach links zu bewirken, muß
die Steuerwelle 3 ebenfalls nach links verschoben werden.
Die zweite Montageöffnung 10 muß bei diesem
Ausführungsbeispiel größer ausgeführt werden, da ein
Freigang für das Radialgelenklager 4 notwendig ist. Eine
Vertiefung 24 gemäß den Fig. 1 und 2 ist in diesem Fall
dafür nicht erforderlich.
Bei dem in den Fig. 7 bis 9 dargestellten dritten
bevorzugten Ausführungsbeispiel bezeichnen ebenfalls
gleiche Bezugszeichen die gleichen Bauteile wie bei den
beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen.
In diesem Fall weist das Betätigungselement 5 einen ersten
Stift 11 und einen zweiten Stift 12 auf. Der erste Stift 11
steckt in der Wandung der Hohlwelle 1 an einer Stelle, die
der Ausnehmung 7 gegenüberliegt. Der zweite Stift 12 steckt
in der Bohrung 23. Beide Stifte 11, 12 sind über Kugelköpfe
41, 42 mit der Steuerwelle 3 verbunden. Es können jedoch
auch an dieser Stelle Radialgelenklager vorgesehen werden.
Der notwendige Längenausgleich bei einer Verdrehung kann
entweder an der Stelle erfolgen, wo sich die Stifte 11, 12
in Eingriff mit der Steuerwelle 3 befinden und/oder
gegebenenfalls dadurch, daß die Befestigung des Stifts 11
in der Hohlwelle 3 und/oder des Stifts 12 im Nocken 2 als
Längsführung ausgeführt werden oder wird.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, ist der Eingriff der beiden
Stifte 11, 12 in die Steuerwelle 3 in axialer Richtung
versetzt, um die Montage zu erleichtern. Zu diesem Zweck
ist in der Hohlwelle 1 eine weitere Montageöffnung 43
vorgesehen.
Bei den vorstehend anhand der Fig. 1 bis 9 beschriebenen
Ausführungsbeispielen stellt der Nocken 2 den
erfindungsgemäßen Drehkörper dar. Die Fig. 10 zeigt eine
Ausführungsform, bei der der Drehkörper 2 ein Zahnrad ist,
das über ein Nockenwellenzahnrad 50 die Nocken 52 antreibt,
wobei die Drehung der Nocken 52 synchron zu der des als
Zahnrad ausgebildeten Drehkörpers 2 verläuft. Der Aufbau
der Steuerung entspricht bei der in Fig. 10 dargestellten
Ausführungsform im wesentlichen dem in den Fig. 1 bis 3
dargestellten ersten Ausführungsbeispiel. Es kann jedoch in
gleicher Weise ein Aufbau gemäß dem zweiten oder dritten
Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 bis 6 bzw. 7 bis 9
verwendet werden.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 11 entspricht im
wesentlichen dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten ersten
Ausführungsbeispiel. Hiervon abweichend greift das
Betätigungselement jedoch nicht direkt in den Nocken 2 ein
sondern in einen Ansatz 60, der fest mit dem Nocken 2
verbunden ist.
Bezugszeichenliste
1 Hohlwelle
2 Drehkörper, Nocken
3 Steuerelement, Steuerwelle
4 erstes Radialgelenklager
5 Betätigungselement
6 zweites Radialgelenklager
7 radiale Ausnehmung
8 Steckverbindung
9 erste Montageöffnung
10 zweite Montageöffnung
11 erster Stift
12 zweiter Stift
13 Nockenwelle
21 Steg
22 Steg
23 Bohrung
24 Vertiefung
32 Nocken
33 Steuerwelle
41 Kugelkopf
42 Kugelkopf
43 Montageöffnung
50 Nockenwellenzahnrad
52 Nocken
60 Ansatz
2 Drehkörper, Nocken
3 Steuerelement, Steuerwelle
4 erstes Radialgelenklager
5 Betätigungselement
6 zweites Radialgelenklager
7 radiale Ausnehmung
8 Steckverbindung
9 erste Montageöffnung
10 zweite Montageöffnung
11 erster Stift
12 zweiter Stift
13 Nockenwelle
21 Steg
22 Steg
23 Bohrung
24 Vertiefung
32 Nocken
33 Steuerwelle
41 Kugelkopf
42 Kugelkopf
43 Montageöffnung
50 Nockenwellenzahnrad
52 Nocken
60 Ansatz
Claims (14)
1. Brennkraftmaschine
mit einer Kurbelwelle,
mit einer Hohlwelle (1), die mindestens eine radiale Ausnehmung (7) aufweist und mit einem festen Übersetzungsverhältnis gegenüber der Kurbelwelle angetrieben wird,
mit mindestens einem Drehkörper (2), der auf der Hohlwelle (1) derart angeordnet ist, daß er gegenüber dieser verdrehbar ist,
mit mindestens einer Steuerwelle (3), die innerhalb der Hohlwelle (1) angeordnet ist und in einer Ebene senkrecht zur Achse der Hohlwelle (1) verschiebbar ist, sowie
mit mindestens einem Betätigungselement (5), das durch die radiale Ausnehmung (7) aus der Hohlwelle (1) austritt und gegenüber der Hohlwelle (1) schwenkbar gelagert ist,
wobei das Betätigungselement (5) so mit der Steuerwelle (3) und dem Drehkörper (2) gekoppelt ist, daß der Drehkörper (2) in Abhängigkeit von der Stellung der Steuerwelle (3) zyklisch gegenüber der Hohlwelle (1) verdrehbar ist.
mit einer Kurbelwelle,
mit einer Hohlwelle (1), die mindestens eine radiale Ausnehmung (7) aufweist und mit einem festen Übersetzungsverhältnis gegenüber der Kurbelwelle angetrieben wird,
mit mindestens einem Drehkörper (2), der auf der Hohlwelle (1) derart angeordnet ist, daß er gegenüber dieser verdrehbar ist,
mit mindestens einer Steuerwelle (3), die innerhalb der Hohlwelle (1) angeordnet ist und in einer Ebene senkrecht zur Achse der Hohlwelle (1) verschiebbar ist, sowie
mit mindestens einem Betätigungselement (5), das durch die radiale Ausnehmung (7) aus der Hohlwelle (1) austritt und gegenüber der Hohlwelle (1) schwenkbar gelagert ist,
wobei das Betätigungselement (5) so mit der Steuerwelle (3) und dem Drehkörper (2) gekoppelt ist, daß der Drehkörper (2) in Abhängigkeit von der Stellung der Steuerwelle (3) zyklisch gegenüber der Hohlwelle (1) verdrehbar ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet daß das Betätigungselement (5)
schwenkbar sowohl in der Wandung der Hohlwelle (1) als auch
im Drehkörper (2) gelagert ist.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenklagerung (4) des
Betätigungselements (5) in der Hohlwelle (1) durch
ein Radialgelenklager erfolgt.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungselements (5) im Drehkörper (2) über
ein Radialgelenklager (6) schwenkbar gelagert
ist.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungselements (5) außerhalb des Drehkörpers
(2) schwenkbar an diesem gelagert ist.
6. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenklagerung (4) des Betätigungselements (5)
in der Hohlwelle (1) an der Stelle vorgesehen
ist, an der das Betätigungselement (5) zum
Eingriff mit dem Drehkörper (2) durch die
Ausnehmung (7) in der Hohlwelle (1) aus dieser
austritt.
7. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenklagerung (4) des Betätigungselements (5)
in der Hohlwelle (1) gegenüber der Stelle
vorgesehen ist, an der das Betätigungselement (5)
zum Eingriff mit dem Drehkörper (2) durch die
Ausnehmung (7) in der Hohlwelle (1) aus dieser
austritt.
8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5)
einen ersten Stift (11) aufweist, der bezüglich
seiner axialen Ausrichtung fest mit der Hohlwelle
(1) verbunden ist, sowie einen zweiten Stift
(12), der bezüglich seiner axialen Ausrichtung
fest mit dem Drehkörper (2) verbunden ist, wobei
der erste Stift (11) und der zweite Stift (12)
schwenkbar in der Steuerwelle (3) gelagert sind.
9. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (2)
als Nocken ausgebildet ist.
10. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehkörper (2) als Nocken ausgebildet ist, in der Hohlwelle (1)
gegenüber der Ausnehmung (7) eine erste
Montageöffnung (9) und im Grundkreis des Nockens
(2) eine zweite Montageöffnung (10) zur Montage
des Betätigungselements (5) und des
Radialgelenklagers (4) vorgesehen sind.
11. Brennkraftmaschine nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Hohlwelle (1) mehrere Nocken (2) für
mehrere Zylinder vorgesehen sind,
daß für jeden Zylinder eine separate Steuerwelle (3) vorgesehen ist und
daß die einzelnen Steuerwellen (3) über eine Steckverbindung (8) miteinander verbunden sind, die die gemeinsame Verschiebung in der Ebene senkrecht zur Achse der Hohlwelle (1) ermöglicht und gleichzeitig eine Verdrehung der einzelnen Steuerwellen (3) zueinander gestattet.
daß für jeden Zylinder eine separate Steuerwelle (3) vorgesehen ist und
daß die einzelnen Steuerwellen (3) über eine Steckverbindung (8) miteinander verbunden sind, die die gemeinsame Verschiebung in der Ebene senkrecht zur Achse der Hohlwelle (1) ermöglicht und gleichzeitig eine Verdrehung der einzelnen Steuerwellen (3) zueinander gestattet.
12. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß über ein
Betätigungselement (5) mehrere Nocken (2) für
einen Zylinder betätigbar sind, wobei diese
Nocken materialeinheitlich oder form- bzw.
kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
13. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (2)
als Zahnrad ausgebildet ist, über das eine
Nockenwelle (13) angetrieben wird.
14. Brennkraftmaschine nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet,
daß auf der Hohlwelle (1) mehrere Zahnräder für mehrere Zylinder vorgesehen sind, wobei jedes Zahnrad jeweils eine Nockenwelle (13) für einen Zylinder antreibt,
daß für jeden Zylinder eine separate Steuerwelle (3) vorgesehen ist und
daß die einzelnen Steuerwellen (3) über eine Steckverbindung (8) miteinander verbunden sind, die die gemeinsame Verschiebung in der Ebene senkrecht zur Achse der Hohlwelle (1) ermöglicht und gleichzeitig eine Verdrehung der einzelnen Steuerwellen (3) zueinander gestattet.
daß auf der Hohlwelle (1) mehrere Zahnräder für mehrere Zylinder vorgesehen sind, wobei jedes Zahnrad jeweils eine Nockenwelle (13) für einen Zylinder antreibt,
daß für jeden Zylinder eine separate Steuerwelle (3) vorgesehen ist und
daß die einzelnen Steuerwellen (3) über eine Steckverbindung (8) miteinander verbunden sind, die die gemeinsame Verschiebung in der Ebene senkrecht zur Achse der Hohlwelle (1) ermöglicht und gleichzeitig eine Verdrehung der einzelnen Steuerwellen (3) zueinander gestattet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419557 DE4419557C1 (de) | 1994-06-03 | 1994-06-03 | Brennkraftmaschine mit variabler Ventilsteuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419557 DE4419557C1 (de) | 1994-06-03 | 1994-06-03 | Brennkraftmaschine mit variabler Ventilsteuerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4419557C1 true DE4419557C1 (de) | 1995-10-19 |
Family
ID=6519790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944419557 Expired - Fee Related DE4419557C1 (de) | 1994-06-03 | 1994-06-03 | Brennkraftmaschine mit variabler Ventilsteuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4419557C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102015120537B4 (de) | 2015-07-07 | 2022-12-08 | Hyundai Motor Company | Kontinuierlich-variable-Ventilzeitsteuerung-Vorrichtung und Verbrennungsmotor, der mit dieser ausgestattet ist |
DE102015120411B4 (de) | 2015-09-24 | 2022-12-08 | Hyundai Motor Company | Kontinuierlich-variable-Ventildauer-Vorrichtung und Verbrennungsmotor, der mit dieser ausgestattet ist |
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DE102015119770B4 (de) | 2014-12-09 | 2023-03-02 | Hyundai Motor Company | Kontinuierlich-variable-Ventildauer-Vorrichtung und Verbrennungsmotor, der mit dieser ausgestattet ist |
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- 1994-06-03 DE DE19944419557 patent/DE4419557C1/de not_active Expired - Fee Related
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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