DE4418955B4 - Festsattel-Teilbelagsscheibenbremse für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Festsattel-Teilbelagsscheibenbremse für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Festsattel-Teilbelag-Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge, im wesentlich bestehend aus einem fahrzeugfesten Bremssattel (1 ), der einen äußeren Kreisringabschnitt einer Bremsscheibe (2) übergreift und beiderseits der Bremsscheibe (2) Bremsbacken (3) aufnimmt, die von im Bremssattel (1) verankerten Bolzen (16) oder Anschlagringen (24) aus hochfestem Material axial verschieblich zur Bremsscheibe (2) geführt werden, wobei die Bolzen (16) oder Anschlagringe (24) als Anschläge (7) dienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (16) oder Anschlagringe (24) gegenüber dem Bremssattel (1) über Buchsen (17) oder Unterlagen (25) abgestützt sind, die aus elastischem, temperaturfesten Kunststoff bestehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Festsattel-Teilbelag-Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Üblicherweise werden die sich aus einem metallischen Belagträger und dem Reibbelag zusammensetzenden Bremsbacken einer Festsattel-Teilbelag-Scheibenbremse entlang von Führungsflächen in einer schachtartigen Ausnehmung des Festsattels geführt. Durch Abrieb und Korrosion kann es im Lauf der Zeit zu einer Verschlechterung der Verschieblichkeit der Bremsbacken kommen.
  • Aus der DE 41 15 064 A1 ist eine Scheibenbremse bekannt, deren Bremssattel anstelle der flächigen Schiebeführungen senkrecht zur Ebene der Bremsscheibe angeordnete Bolzen aus hochfestem Material aufweist. Eine derartige Ausbildung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Bremssattel aus Gewichtsgründen aus Leichtmetall, z. B. Aluminiumguß besteht. Durch die Verwendung von Edelstahlbolzen ist für die Belagträger aus Stahl eine hochbelastbare Abstützung geschaffen, die weitgehend verschleiß- und korrosionsfrei ist, ohne daß der Bremssattel selbst aus einem entsprechend hochwertigen und teueren Material bestehen muß.
  • Als nachteilig bei der bekannten Scheibenbremse erweist sich jedoch deren Geräuschentwicklung: Wie bei jeder Scheibenbremse legen sich bei Bremsbeginn die Reibbeläge an die Scheibenbremse an und werden in Umfangsrichtung geringfügig mitgenommen, bis sich der metallische Belagträger an den besagten Bolzen oder dgl. abstützt. Dabei können während des Bremsvorganges Schwingungen in Umfangsrichtung entstehen, die hochfrequente Quietschgeräusche erzeugen.
  • Grundsätzlich ist es bekannt, an Scheibenbremsen mittels Dämpfungselementen die ansonsten bei einer Bremsung auftretenden Geräusche zu vermindern, vgl. bspw. DE 33 33 670 A1 .
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll nun aufgezeigt werden, wie an einer Scheibenbremse nach dem Oberbegriff des einzigen Patentanspruchs die beschriebenen Quietschgeräusche reduziert bzw. abgestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs gelöst.
  • Die heute allgemein üblichen Maßnahmen zur Verhinderung von Quietschgeräuschen an Scheibenbremsen bewirken im wesentlichen eine Dämpfung von axialen Schwingungsbewegungen auf den Bremssattel. Hierzu sind beispielsweise zwischen der Rückseite des Belagträgers und dem Bremssattel bzw. dem Bremskolben Dämpfungsbleche angeordnet oder es wird auf die Rückseite des Belagträgers ein schwingungsabsorbierender Gummilack aufgetragen. Mit der vorgeschlagenen Maßnahme werden die Schwingungen in Umfangsrichtung der Bremsscheibe gedämpft. Hierdurch wird das Quietschen auch bei Bremsbeginn oder bei leichten Abbremsvorgängen unterbunden. Die erfindungsgemäße Maßnahme ist besonders wirkungsvoll, da die Schwingungsdämpfung unmittelbar am Ort des Entstehens der Schwingungsanregung wirkt. Somit werden durch diese einfache und kostengünstige Maßnahme zusätzliche Schwingungsdämpfungseinrichtungen, wie z.B. aufwändigere Tilger oder Zusatzmassen an weiter entfernten Stellen, gar nicht erst erforderlich. Dabei zeichnen sich schwingungsdämpfende Buchsen und Unterlagen durch geringe Materialkosten, geringen Platzbedarf und einfache Montierbarkeit aus. So werden beispielsweise die Buchsen in Bohrungen des Bremssattels eingesetzt und anschließend die Bolzen in die Buchsen eingepresst.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur Verdeutlichung des Grundprinzips der Erfindung sind zwei Ausführungsformen in der Zeichnung schematisch dargestellt und nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Festsattel-Teilbelag-Scheibenbremse in der Seitenansicht,
  • 2 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittverlaufslinie II-II in 1 und
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung einer alternativen Ausführungsform.
  • 1 zeigte eine Festsattel-Teilbelag-Scheibenbremse in vereinfachter Darstellung. Die Scheibenbremse besteht aus einem fahrzeugfesten Bremssattel 1, einer innenbelüfteten Bremsscheibe 2 sowie Bremsbacken 3. Der Bremssattel 1 wird über Befestigungsaugen 4 am nicht dargestellten Radträger festgeschraubt. Über im Bremssattel 1 angeordnete Bremskolben 5 und 6 werden die Bremsbacken 3 axial auf die Bremsscheibe 2 zubewegt. Anschläge 7 übernehmen hierbei die Führung und Abstützung der Bremsbacken 3 in dieser Richtung senkrecht zur Ebene der Bremsscheibe 2.
  • Die Anschläge 7 sind symmetrisch zu beiden Seiten der Bremsscheibe 2 angeordnet, während die Seitenansicht (1) eine asymmetrische Anordnung der Anschläge 7 und der Bremskolben 5 und 6 erkennen läßt: Auf der Seite des Bremsscheibeneinlaufs (Pfeil 8 gibt die Drehrichtung der Bremsscheibe 2 bei Vorwärtsfahrt an) ist pro Bremsscheibenseite je ein Anschlag 7 angeordnet, während am Bremsscheibenauslauf jeweils zwei Anschläge 7 die Führung der Bremsbacke 3 übernehmen. Der Durchmesser der scheibeneinlaufseitigen Bremskolben 5 ist kleiner als der der scheibenauslaufseitigen Bremskolben 6.
  • Des weiteren sind am mittigen Topf 9 der Bremsscheibe 2 fünf Bohrungen 10 für die Radschrauben vorgesehen.
  • 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Anschlages 7 im Schnitt, wobei nur der linke der beiden Anschläge 7 dargestellt ist. Aus der Schnittdarstellung ergibt sich, daß es sich bei der Bremsscheibe 2 um eine innenbelüftete Bremsscheibe handelt, mit einer äußeren und einer inneren Scheibe 11 bzw. 12 mit dazwischenliegenden Luftkanälen 13.
  • Zur Einleitung einer Abbremsung des Kraftfahrzeuges werden die Bremsbacken 3, die aus einem metallischen Belagträger 14 und einem Reibbelag 15 bestehen, über die Bremskolben 5 und 6 (in 2 nicht dargestellt) in Richtung auf die Bremsscheibe 2 zubewegt. In der Anfangsphase des Bremsvorganges werden hierbei die Bremsbacken 3 über ihre Reibbeläge 15 in Richtung des Pfeils 8 mitgenommen und müssen daher in Umfangsrichtung abgestützt werden. Im dargestellten Beispiel erfolgt bei Vorwärtsfahrt eine Abstützung der Bremsbacken 3 an den paarweise übereinander angeordneten Anschlägen 7, während bei Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges nur ein Anschlag 7 pro Bremsscheibenseite vorgesehen ist (siehe 1).
  • Gemäß 2 bestehen die Anschläge 7 jeweils aus Bolzen 16, die in Buchsen 17 eingepreßt sind. Die Bolzen 16 bestehen aus verschleißfestem Material, z. B. aus Edelstahl. Für die Buchsen 17 wird beispielsweise ein temperaturfester Kunststoff verwendet, der schwingungsdämpfend wirkt. Die Buchse 17 ist mit ihrem hohlzylindrischen Abschnitt 18 in eine Aufnahmebohrung 19 in den Bremssattel 1 eingesetzt. Der Kragen 20 der Buchse liegt an einer Anlagefläche 21 des Bremssattels 1 an. Der Bolzen 16 wird mit seinem Schaft 22 in das Innere der Buchse 17 eingesetzt, bis der Kopf 23 des Bolzens 16 am Kragen 20 zur Anlage kommt. Die Länge des Kopfes 23 des Bolzens 16 ist so bemessen, daß der metallische Belagträger 14 sowohl bei neuwertigen als auch. bei verschlissenen Reibbelägen 15 vollflächig am Kopf 23 zur Anlage kommt.
  • In 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Anschläge 7 dargestellt. Gleiche und gleichwirkende Teile sind mit den gleichen Bezugszahlen wie in 2 versehen und im einzelnen nicht näher erläutert. Die Anschläge 7 (wiederum nur eine Seite dargestellt) bestehen jeweils aus einem hohlzylindrischen Anschlagring 24, der außen auf eine hutförmige Unterlage 25 aufgeschoben ist. Die Unterlage 25 setzt sich zusammen aus einer Auflagescheibe 26, von der ein Ring 27 senkrecht absteht. Die Auflagescheibe 26 ist mittig von einer Durchgangsbohrung 28 durchsetzt, so daß eine Befestigungsschraube 29 von der Seite des Hohlraumes 30 durch die Unterlage 25 durchgesteckt werden kann. Über die Befestigungsschraube 29 wird die Unterlage 25 mit dem aufgesteckten Anschlagring 24 an einer Anlagefläche 21 des Bremssattel 1 festgeschraubt. Hierzu weist der Bremssattel 1 eine Gewindebohrung 31 auf. Die Abstützkraft des Bremsbelags 3 wird somit mittelbar von der Befestigungsschraube 29, die den Hohlraum des Ringes 27 weitgehend ausfüllt, aufgenommen.
  • Analog zum Ausführungsbeispiel der 2 besteht der Anschlagring 24 aus verschleißfestem Metall, während die Unterlage 25 in temperaturfestem und schwingungsdämpfendem Kunststoff ausgeführt ist.

Claims (1)

  1. Festsattel-Teilbelag-Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge, im wesentlich bestehend aus einem fahrzeugfesten Bremssattel (1 ), der einen äußeren Kreisringabschnitt einer Bremsscheibe (2) übergreift und beiderseits der Bremsscheibe (2) Bremsbacken (3) aufnimmt, die von im Bremssattel (1) verankerten Bolzen (16) oder Anschlagringen (24) aus hochfestem Material axial verschieblich zur Bremsscheibe (2) geführt werden, wobei die Bolzen (16) oder Anschlagringe (24) als Anschläge (7) dienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (16) oder Anschlagringe (24) gegenüber dem Bremssattel (1) über Buchsen (17) oder Unterlagen (25) abgestützt sind, die aus elastischem, temperaturfesten Kunststoff bestehen.
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