DE4418870A1 - Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von größeren Stückgütern - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von größeren Stückgütern

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/08Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from bottom

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von größeren Stückgütern.
Größere und damit meist auch schwere sowie vielfach un­ handliche Stückgüter müssen oft für eine gewisse Zeit zwischengelagert bzw. bevorratet werden, bevor sie in entsprechender Weise abgenommen bzw. verarbeitet wer­ den. Wenn es sich bei diesen Stückgütern um stückige oder stückförmig verpackte sowie mehr oder weniger leicht verderbliche Waren handelt, ist es meist wich­ tig, die ältere Stückware möglichst vor der frisch hin­ zugekommenen Stückware aus dem Lagervorrat zu entneh­ men.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei möglichst schonender Handhabung der Stückgüter und bei relativ einfachem konstruktivem Aufbau der Vorrichtung stets eine ausreichende Bevorratungsmöglichkeit sowie eine Entnahme der jeweils am längsten gelagerten Stück­ güter zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Erfindung sind Ge­ genstand der Unteransprüche.
Bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein im we­ sentlichen aufrechter Speicherschacht vorgesehen, des­ sen oberes Ende eine Stückgut-Zuführöffnung aufweist und dessen unteres Ende in einen Stückgut-Ausgabeteil übergeht, der mit einem zumindest im Bereich unterhalb des Speicherschachtquerschnittes nach unten gewölbten Gleitboden ausgebildet und mit einer - im Grundriß der Vorrichtung betrachtet - gegenüber dem Speicherschacht bzw. Speicherschachtquerschnitt versetzt angeordneten Stückgut-Entnahmeöffnung versehen ist. Bei dieser rela­ tiv einfach aufgebauten Vorrichtung kann durch eine ge­ eignete Wahl der Schachthöhe auf einfache Weise die Menge der vorzugsweise zu bevorratenden bzw. einzula­ gernden Schüttgüter bestimmt werden, wobei der Quer­ schnitt des Speicherschachtes zweckmäßig den jeweils zu bevorratenden Schüttgütern angepaßt werden kann, so daß die Stückgüter zumindest im Speicherschacht einzeln übereinander bzw. aufeinander gelagert werden können. Auf diese Weise ist zuverlässig gewährleistet, daß aus dem unten angeordneten Stückgut-Ausgabeteil stets die am längsten eingelagerten Gutstücke ausgegeben und ent­ nommen werden können, während am oberen Ende des Spei­ cherschachtes stets das frisch nachgefüllte bzw. aufge­ gebene Stückgut lagert.
Da ferner das untere Ende des Speicherschachtes - mög­ lichst stufenlos - in den Stückgut-Ausgabeteil über­ geht, wobei dies insbesondere für den Anschluß des ge­ wölbten Gleitbodens an die entsprechende Seitenwand des Speicherschachtes gilt, wird in diesem unteren Stück­ gut-Ausgabeteil dafür gesorgt, daß die gewissermaßen aneinandergereihten Gutstücke aus dem Speicherschacht gleichmäßig nachrutschen können und auf dem gewölbten Gleitboden in dieser aneinandergereihten Ordnung selbsttätig bis zu der Stückgut-Entnahmeöffnung rut­ schen bzw. gleitend geführt werden können, und zwar so, daß stets das älteste Gutstück als erstes entnommen werden kann. Die Form und Größe der Wölbung des Gleit­ bodens kann in geeigneter Weise dazu beitragen, daß die in den Stückgut-Ausgabeteil nachrutschenden Stückgüter so weit abgebremst werden, daß das jeweils vorderste Gutstück nicht selbsttätig aus der Stückgut-Entnahme­ öffnung herausgeschoben wird.
Bei relativ hohen Speicherschächten wird es im Hinblick auf eine schonende Weiterleitung der einzelnen Stückgü­ ter im allgemeinen von Vorteil sein, wenn zwischen den oberen und unteren Enden des Speicherschachtes, vor­ zugsweise etwa im mittleren Bereich der Schachthöhe, wenigstens eine Einrichtung zum Abbremsen der durch die Stückgut-Zuführöffnung frisch aufgegebenen Stückgüter angeordnet ist. Ob in dem Speicherschacht in geeigneter Höhe nur eine einzige Abbremseinrichtung oder eventuell mehrere solcher Abbremseinrichtungen über die Höhe ver­ teilt angeordnet sind, wird sich im allgemeinen nach der Gesamthöhe des Speicherschachtes, nach der maximal zulässigen Fallhöhe für das jeweilige Stückgut und dementsprechend nach der Bruchempfindlichkeit dieser Stückgüter selbst oder der sie aufnehmenden Verpackung richten. Obwohl eine solche Abbremseinrichtung generell in jeder geeigneten Weise ausgebildet und im Speicher­ schacht angeordnet werden kann, werden hierfür Abbrems­ einrichtungen in Form wenigstens einer in den Innenraum des Speicherschachtes hineinragenden Bremsklappe oder in Form wenigstens eines in den Innenraum des Speicher­ schachtes hineinragenden Bremsschiebers besonders be­ vorzugt. Sowohl Bremsklappe als auch Bremsschieber kön­ nen in ihrer Abbremswirkung auf die Stückgüter durch vorzugsweise in ihrer Federspannung einstellbare Federn vorgespannt sein. Hierbei ist es ganz allgemein auch möglich, z. B. zwei sich gegenüberliegende Bremsklappen oder Bremsschieber vorzusehen, die relativ gegeneinan­ der verschwenkbar bzw. verschiebbar gehaltert sind, um als geeignete Abbremseinrichtung zu wirken.
Für ein bequemes Aufgeben der einzulagernden Stückgüter ist es ferner vorteilhaft, wenn der Stückgut-Zuführöff­ nung am oberen Schachtende eine gegen diese Zuführöff­ nung geneigte Stückgut-Aufgaberutsche zugeordnet ist.
Obwohl diese erfindungsgemäße Vorrichtung allgemein für die Aufnahme und Abgabe sehr verschiedener Stückgüter verwendet werden kann, besteht eine ganz besonders be­ vorzugte Anwendung darin, daß diese erfindungsgemäße Vorrichtung für die Aufnahme und Einzelabgabe von stückgutförmig verpackten Lebensmitteln, insbesondere von stückigem Gefriergut, ausgebildet ist, wobei wenig­ stens alle mit den verpackten Lebensmitteln in Berüh­ rung kommenden Vorrichtungsteile aus lebensmittelver­ träglichem, nicht-oxidierenden Material hergestellt sind. Gerade bei diesen meist relativ leicht verderbli­ chen Stückgütern ist es von großer Bedeutung, daß je­ weils das älteste Stückgut aus der Bevorratung entnom­ men wird und daß frisch eingelagertes Stückgut (Gefriergut) nicht mit dem älteren, bereits länger la­ gernden Stückgut (Gefriergut) vermischt wird. Auf diese Weise behält man stets eine besonders gute und zuver­ lässige Kontrolle über die Haltbarkeit dieser stückgut­ förmig verpackten Lebensmittel (insbesondere Gefriergü­ ter).
Durch diese erfindungsgemäße Vorrichtung wird somit ge­ wissermaßen eine Art kombinierte Speicher- und Spende­ vorrichtung gebildet, in der bevorzugt z. B. in Säcke oder Beutel verpackte (lose eingepackte oder einge­ schweißte) Lebensmittel wie mehr oder weniger unregel­ mäßige Fleischstücke, Speckstücke, Obst- und Gemüsepor­ tionen oder dgl. bis zum Verbrauch oder Verkauf zwi­ schengelagert bzw. allgemein bevorratet werden können. Selbstverständlich können auch andere regelmäßige oder unregelmäßige größere Stückgüter in der erläuterten Weise eingelagert, bevorratet und vereinzelt abgegeben werden.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand der Zeichnung nä­ her erläutert. In dieser teilweise schematisch gehalte­ nen Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein erstes Aus­ führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vor­ richtung, mit einer im Speicherschacht ange­ ordneten Bremsklappe;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht etwa entlang der Li­ nie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines zweiten Ausfüh­ rungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vor­ richtung, bei dem u. a. ein Bremsschieber im Speicherschacht angeordnet ist;
Fig. 4 eine Teil-Seitenansicht des Speicherschachtes im Bereich des Bremsschiebers;
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines weiteren Ausfüh­ rungsbeispieles der Vorrichtung in vollkommen geschlossener Ausführung mit isolierten Wän­ den;
Fig. 6 eine Teil-Vertikalschnittansicht des oberen Speicherschachtendes, zur Erläuterung einer Ausführungsvariante zum Beispiel der Fig. 5.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgeinäßen Vorrichtung sei anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben. Hiernach enthält die Aufnahme- und Abgabevorrichtung 1 als Hauptteile einen im wesentlichen aufrechten Spei­ cherschacht und einen unteren Stückgut-Ausgabeteil 3.
Der Speicherschacht 2 wird im allgemeinen etwa - wie in Fig. 1 veranschaulicht und wegen einer guten Raumausnut­ zung meist bevorzugt - etwa senkrecht ausgerichtet sein, obwohl mit einer nach der einen oder anderen Seite schräg ausgerichteten Stellung sich eine im we­ sentlichen gleichartige Speicher- und Ausgabewirkung erzielen läßt. Der Speicherschacht 2 besitzt an seinem oberen Ende eine im vorliegenden Beispiel allgemein of­ fene Stückgut-Zuführöffnung 2a, und er geht an seinem unteren Ende 2b stufen- bzw. absatzlos (vgl. Fig. 1) in den Stückgut-Ausgabeteil 3 über.
Der Stückgut-Zuführöffnung 2a am oberen Ende des Spei­ cherschachtes 2 ist eine gegen diese Zuführöffnung 2a geneigte Stückgut-Ausgaberutsche 4 zugeordnet. Hierbei kann es vorteilhaft sein, wenn die dieser Stückgut-Auf­ gaberutsche 4 gegenüberliegende Seitenwand 2c des Spei­ cherschachtes 2 - wie in Fig. 1 dargestellt - etwas hö­ her gezogen ist, um einem Herausfallen von frisch zuge­ führten Stückgütern 5 vorzubeugen.
Der sich an den Speicherschacht 2 unten direkt an­ schließende Stückgut-Ausgabeteil 3 der Vorrichtung 1 ist mit einem zumindest im Bereich unterhalb des Spei­ cherschacht-Querschnittes nach unten gewölbten Gleitbo­ den 6 ausgebildet und mit einer - im Grundriß betrach­ tet - gegenüber dem Speicherschacht 2 versetzt angeord­ neten frei zugänglichen Stückgut-Entnahmeöffnung 3a versehen. Dieser Gleitboden 6 ist vorzugsweise - im Vertikalschnitt (Fig. 1) betrachtet - in Form eines Bo­ gens mit im wesentlichen gleichbleibendem Krümmungsra­ dius R gewölbt. Hierbei wird es ferner vorgezogen, daß sich der Gleitboden 6 mit dieser Wölbung vorzugsweise vom Übergang am unteren Speicherschachtende 3b bis zur Stückgut-Entnahmeöffnung 3a erstreckt (wie in Fig. 1 veranschaulicht).
Bei der bisher beschriebenen Ausbildung wird es im all­ gemeinen zweckmäßig sein, wenn die Stückgut-Zuführöff­ nung 2a, der Speicherschacht 2 über seine ganze Höhe und der Stückgut-Ausgabeteil einen im wesentlichen gleichbleibenden lichten Querschnitt in bezug auf den Durchgang der Stückgüter 5 aufweisen. Wie Fig. 1 zeigt, kann der Speicherschacht 2 dabei gerade und senkrecht verlaufend ausgeführt sein, wobei er - wie Fig. 2 zeigt - bevorzugt einen im wesentlichen rechteckigen Quer­ schnitt besitzt, obwohl generell auch mehr oder weniger runde oder abgerundete Querschnittsformen im Rahmen der Erfindung möglich sind. In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, daß bei diesem ersten Ausführungsbeispiel ge­ mäß Fig. 1 und 2 der Speicherschacht 2 und im wesentli­ chen auch der Stückgut-Ausgabeteil 3 im wesentlichen geschlossene Seitenwände aufweisen, mit Ausnahme der genannten Öffnungen.
Gerade bei Stückgütern, die selbst oder deren Verpackungen verhältnismäßig aufprallempfindlich sind, ist es von Vorteil, wenn ab einer entsprechenden Mindesthöhe des Speicherschachtes zwischen den oberen und unteren Enden dieses Speicherschachtes 2 wenigstens eine Ein­ richtung zum Abbremsen der durch die Stückgut-Zuführ­ öffnung 2a frisch aufgegebenen Stückgüter 5 angeordnet ist. Wieviele Abbremseinrichtungen tatsächlich notwen­ dig sind und entlang der Schachthöhe angeordnet werden müssen, wird sich im allgemeinen nach der Gesamt­ schachthöhe und nach der Aufprallempfindlichkeit der eingeworfenen Stückgüter richten. Vielfach wird es be­ reits ausreichend sein, entsprechend dem Beispiel der Fig. 1 nur eine solche Abbremseinrichtung vorzugsweise im mittleren Bereich der Schachthöhe vorzusehen.
Gemäß diesem ersten Ausführungsbeispiel wird die Ab­ bremseinrichtung (bzw. jede Abbremseinrichtung) durch eine an der einen Schachtseite bzw. Schacht-Seitenwand 2d über eine Schwenkachse 7 schwenkbar gelagerte und in den Innenraum 2e des Speicherschachtes 2 hineinragende Bremsklappe 8 gebildet, die durch Federn 9 (beispiels­ weise eine Art Blattfedern) in Richtung des Schachtin­ nenraumes 2e bzw. auf die gegenüberliegende Schachtsei­ tenwand 2c vorgespannt ist. Anstelle der in Fig. 1 ange­ deuteten Blattfedern 9 können selbstverständlich auch alle anderen geeigneten Federn bzw. Federeinrichtungen Verwendung finden, die denselben Zweck erfüllen und vorzugsweise in ihrer Federspannung eingestellt werden können, wobei letzteres durch ein direktes Verstellen der Federkraft oder durch Auswechseln einzelner Federn gegen solche mit schwächerer oder stärkerer Federspan­ nung erreicht werden kann. In jedem Falle soll diese unter Federspannung stehende Bremsklappe 8 so wirken, daß von oben her aufgegebene Stückgüter im Speicher­ schacht 2 in ihrer Fallgeschwindigkeit optimal abge­ bremst und schonend nach unten weitergeleitet werden können (jedoch ohne daß sie hierdurch festgeklemmt wer­ den können).
Der Speicherschacht 2 und der Stückgut-Ausgabeteil 3 sowie die Stückgut-Aufgaberutsche 4 können - wie in den Fig. 1 und 2 angedeutet - in einem gemeinsamen Rahmenge­ stell 10 sowie - wie bereits weiter oben angedeutet - bis auf die Stückgut-Zuführöffnung und die Stückgut-Ent­ nahmeöffnung 3a mit im wesentlichen geschlossenen Seitenwänden ausgebildet sein.
Durch die in Fig. 1 z. T. grob eingezeichneten Stückgü­ ter 5 läßt sich ohne weiteres die bereits weiter oben kurz geschilderte Funktion der erfindungsgemäßen Auf­ nahme- und Abgabevorrichtung 1 erkennen. Es kann somit für ein schonendes Aufgeben und Zuführen frischer Stückgüter 5, für ein ausreichendes Bevorraten dieser Stückgüter sowie für ein zuverlässiges Entnehmen des jeweils ältesten Gutstückes gesorgt werden, wobei die Ausbildung des Stückgut-Ausgabeteiles 3 mit dem gewölb­ ten Gleitboden 6 für ein zuverlässiges und geordnetes Nachrutschen der bevorrateten Stückgüter 5 bis zur Ent­ nahmeöffnung 3a Sorge trägt und wobei die einzelnen Gutstücke in einer bequemen Höhe aus dieser Stückgut-Ent­ nahmeöffnung 3a entnommen werden können, wenn letz­ tere etwa gemäß Fig. 1 angeordnet ist.
Das anhand der Fig. 3 und 4 veranschaulichte zweite Aus­ führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufnahme- und Abgabevorrichtung 1′ ist weitgehend ähnlich aufgebaut, wie das zuvor anhand der Fig. 1 und 2 geschilderte erste Ausführungsbeispiel, so daß gleichartige Bauteile mit denselben Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Stri­ ches bezeichnet sind und sich somit eine nochmalige de­ taillierte Erläuterung im allgemeinen erübrigt.
Ein erster auffallender Unterschied zwischen dem ersten Ausführungsbeispiel und dem zweiten Ausführungsbeispiel ist darin zu sehen, daß der Speicherschacht 2′ und der Stückgut-Ausgabeteil 3′ sowie die der Stückgut-Zuführ­ öffnung 2a′ zugeordnete Stückgut-Aufgaberutsche 4′ in einem gemeinsamen Rahmengestell 10′ ausgebildet sind, für das eine weitgehend offene Bauweise der Vorrichtung 1′ gewählt ist, wobei von den Schachtseitenwänden nur die sich gegenüberliegenden Seitenwände 2c′ und 2d′ und vom unteren Stückgut-Ausgabeteil 3 im wesentlichen alle Seitenwände sowie der nach unten gewölbte Gleitboden 6′ im wesentlichen geschlossen sein können. Die im wesent­ lichen offenen Wandbereiche des Rahmengestells 10′ kön­ nen hierbei jedoch durch entsprechende Verstrebungen so ausgeführt sein, daß kein eingelagertes Gutstück seit­ lich herausfallen kann.
Des weiteren unterscheidet sich dieses zweite Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 von dem ersten Aus­ führungsbeispiel (Fig. 1 und 2) durch die Ausbildung der dort im Speicherschacht 2′ angeordneten Abbremseinrich­ tung für die Stückgüter. Diese Abbremseinrichtung ist gemäß den Fig. 3 und 4 nämlich durch wenigstens einen von der einen Schachtseite (Schachtseitenwand 21d′) her in den Innenraum 2e′ des Speicherschachtes 2′ hineinra­ genden, gleitbeweglich gehalterten Bremsschieber 11 ge­ bildet, der durch Federn 12 in Richtung des Schachtin­ nenraumes 2e′ vorgespannt ist und an seiner Oberseite eine geneigte Gleitfläche 11a aufweist, die beispiels­ weise durch ein ausreichend steil bzw. schräg gestell­ tes Gleitblech gebildet sein kann. Wie in den Fig. 3 und 4 ferner zu erkennen ist, sind die dort vorzugsweise als Schraubenfedern (Druckfedern) ausgebildeten Federn 12 in der Weise auf Stellspindeln 13 angeordnet, daß sich dadurch die Federspannung, mit der der Bremsschie­ ber 11 in Richtung des Doppelpfeiles 14 gleitbeweglich ist, in der jeweils erforderlichen Weise eingestellt werden kann.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Brems­ schieber 11 an seinen sich gegenüberliegenden Stirnsei­ ten in zwei parallel zueinander verlaufenden Führungs­ schienen 15 gleitbeweglich geführt, die rechtwinklig zu der Speicherschacht-Seitenwand bzw. Schachtseite 2d′ verlaufen, in die der Bremsschieber 11 von außen her hineinbewegbar ist. Diese Führungsschienen 15 und/oder die mit ihnen in Gleiteingriff stehenden Seitenteile des Bremsschiebers 11 sind aus einem Material mit nied­ rigem Reibungskoeffizienten hergestellt, insbesondere einem entsprechenden Kunststoffmaterial. Durch diese Gleitbeweglichkeit in den Führungsschienen 15 (in Rich­ tung des Doppelpfeiles 14) sowie durch die Wahl bzw. Einstellung der Federn 12 wird sichergestellt, daß ein von oben her in den Speicherschacht 2′ eingeworfenes Gutstück zum einen schonend und ausreichend in seiner Fallgeschwindigkeit abgebremst werden kann, und zum an­ dern besteht nicht die Gefahr eines Festklemmens eines abgeworfenen Gutstückes seitens des Schiebers 11. Die Gleitoberfläche 1a des Bremsschiebers 11 wird dabei in der Weise geneigt sein, daß von Seiten eines abgeworfe­ nen Gutstückes eine ausreichende Horizontalkomponente auf den Bremsschieber 11 ausgeübt wird, damit letzterer trotz der ausreichenden Abbremswirkung auch in Richtung des Pfeiles 14 (in Fig. 4 nach link) ausweichen kann, um das Gutstück dann nach unten durchrutschen zu lassen.
Der Stückgut-Ausgabeteil 3′ mit seiner Stückgut-Entnah­ meöffnung 3a′ und dem Gleitboden 6′ ist ansonsten gleichartig ausgeführt und an das untere Ende des Spei­ cherschachtes 2′ angeschlossen wie im ersten Ausfüh­ rungsbeispiel.
Das in Fig. 5 als Perspektivansicht dargestellte dritte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufnahme- und Abgabevorrichtung 1′′ stellt gewissermaßen eine Weiter­ bildung des anhand der Fig. 1 und 2 veranschaulichten ersten Ausführungsbeispieles dar, so daß wiederum im wesentlichen gleichartige Bauteile mit denselben Be­ zugszeichen unter Hinzufügung eines Doppelstriches ver­ sehen sind und eine nochmalige detaillierte Beschrei­ bung dieser Bauteile unterbleiben kann.
Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 1′′ fällt zunächst auf, daß die Stückgut-Zuführöffnung 2a′′ am oberen Ende des Speicherschachtes 2′′ durch einen vorzugsweise als Klappdeckel 16 ausgeführten Deckel verschließbar ist; und auch die Stückgut-Entnahmeöff­ nung 3a′′ des sich am unteren Ende 2b′′ des Speicher­ schachtes 2′′ anschließenden Stückgut-Ausgabeteils 3′′ kann durch einen vorzugsweise als Klappdeckel 17 ausge­ führten Deckel verschlossen werden. Auf diese Weise sind nicht nur die Seitenwände des Speicherschachtes 2′′ und des Stückgut-Ausgabeteiles 3′′ (einschließlich des­ sen Gleitboden) im gemeinsamen Rahmengestell 10′′ voll­ kommen geschlossen ausgebildet, sondern dazu sind auch noch die Stückgut-Zuführöffnung 2a′′ und die Stückgut-Ent­ nahmeöffnung 3a′′ verschließbar, was bei verschie­ denen Stückgütern, beispielsweise Lebensmitteln, von Vorteil und daher erwünscht sein kann.
Gerade bei dieser dritten Ausführungsform der Vorrich­ tung 1′′ und für den Fall, daß es sich bei den einzula­ gernden und stückgutförmig verpackten Lebensmitteln um stückiges Gefriergut handelt, das u. U. auch einmal et­ was länger gelagert werden soll, kann es ferner beson­ ders vorteilhaft sein, wenn zumindest einige Seiten­ wände von Speicherschacht 2′′ und/oder Stückgut-Ausgabe­ teil 3′′ sowie zumindest der Klappdeckel 16 der Stück­ gut-Zuführöffnung 2a′′ - wie nur ganz schematisch in Fig. 5 durch Schlangen gestrichelt angedeutet - als Iso­ lierwände mit darin angeordneten Kühleinrichtungen, vorzugsweise mit kühlmitteldurchströmten Leitungen bzw. Schlangen 18 ausgebildet sind.
Während im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 noch eine gesonderte Stückgut-Aufgaberutsche 4′′ (wie auch bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen) der Stückgut-Zu­ führöffnung 2a′′ zugeordnet ist, besteht gemäß der Aus­ führungsvariante der Fig. 6 auch die Möglichkeit, die Stückgut-Aufgaberutsche 24 in Form eines Klappdeckels derart auszubilden, daß bei offener Stückgut-Zuführöff­ nung 2a′′ - wie in Fig. 6 durch ausgezogene Linien darge­ stellt - dieser Bauteil 24 in seiner aufgeklappten Stellung - wie erwähnt - die Stückgut-Aufgaberutsche bildet, während er in seiner - in Fig. 6 nach links - in Richtung des Pfeiles 25 geschwenkten und strichpunk­ tiert dargestellten Stellung die Funktion eines die Stückgut- Zuführöffnung 2a′′ verschließenden Klappdeckels übernimmt. Diese kombinierte Klappdeckel/Aufgaberutsche 24 kann über eine Schwenkachse 26 am oberen Ende der entsprechenden Schachtseitenwand 2c′′ einseitig schwenk­ bar gelagert sein.
Wenn die erfindungsgemäße Aufnahme- und Abgabevorrich­ tung bevorzugt in der beschriebenen Weise für die Auf­ nahme, Speicherung und Einzelabgabe von stückigen bzw. stückförmig verpackten Lebensmitteln Verwendung finden soll, dann ist es zweckmäßig, wenn wenigstens alle mit den verpackten Lebensmitteln in Berührung kommenden Vorrichtungsteile aus lebensmittelverträglichem, nicht­ oxidierendem Material hergestellt sind. Diese Vorrich­ tungsteile können dementsprechend aus Edelstahl (z. B. V2A o. ä.) oder aus einem geeigneten Kunststoffmaterial oder auch aus einer geeigneten Kombination von Edel­ stahl- und Kunststoffteilen hergestellt sein.
Gerade wenn diese erfindungsgemäße Vorrichtung - wie anhand der Fig. 5 und 6 beschrieben - in den entspre­ chenden Wänden mit Kühlmittelleitungen ausgestattet ist, dann ergibt sich hierdurch gleichzeitig eine Art Tiefkühltruhe, so daß kein besonderer Kühlraum notwen­ dig ist und diese Vorrichtung unabhängig überall aufge­ stellt werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist darüber hinaus in verschiedenen Größen universell verwendbar, beispielsweise in Supermärkten, Großküchen, Restaurants und dgl. mehr. Bei der Ausbildung der voll­ kommen geschlossenen und wenigstens teilweise mit Kühl­ mittelleitungen versehenen, vollkommen geschlossenen Vorrichtung können alle Wände und Deckel mit geeignetem Isoliermaterial (z. B. Schäummaterial) ausgerüstet sein.
Bei allen aufgezeigten und erläuterten Ausführungs- und Aufstellungsmöglichkeiten kann diese erfindungsgemäße Vorrichtung relativ einfach und kostensparend herge­ stellt werden, wobei sie in jeder Ausführungsform für eine besonders raumsparende und sehr geordnete Lagerung bzw. Speicherung der jeweiligen Stückgüter sorgt.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von größeren Stückgütern, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen aufrechter Speicherschacht (2, 2′, 2′′) vorgesehen ist, dessen oberes Ende eine Stückgut-Zuführöffnung (2a, 2a′, 2a′′) aufweist und dessen unteres Ende (2b) in einen Stückgut-Ausgabe­ teil (3, 3′, 3′′) übergeht, der mit einem zumindest im Bereich unterhalb des Speicherschachtquerschnit­ tes nach unten gewölbten Gleitboden (6, 6′) ausge­ bildet und mit einer - im Grundriß betrachtet - ge­ genüber dem Speicherschacht (2, 2′, 2′′) versetzt an­ geordneten Stückgut-Entnahmeöffnung (3a, 3a′, 3a′′) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oberen und unteren Enden des Spei­ cherschachtes (2, 2′, 2′′) vorzugsweise etwa im mitt­ leren Bereich der Schachthöhe, wenigstens eine Ein­ richtung (8, 11, 8′′) zum Abbremsen der durch die Stückgut-Zuführöffnung (2a, 2a′, 2a′′) frisch aufge­ gebenen Stückgüter (5) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbremseinrichtung durch wenigstens eine an der einen Schachtseite (2d) schwenkbar gelagerte, in den Innenraum (2e) des Speicherschachtes (2, 2′′) hineinragende Bremsklappe (8, 8′′) gebildet ist, die durch Federn (9) in Richtung des Schachtinnenraumes - vorzugsweise mit einstellbarer Federspannung - vorgespannt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbremseinrichtung durch wenigstens einen von der einen Schachtseite (2d′) her in den Innen­ raum (2e′) des Speicherschachtes (2′′) hineinragen­ den, gleitbeweglich gehalterten Bremsschieber (11) gebildet ist, der durch Federn (12) in Richtung des Schachtinnenraumes - vorzugsweise mit einstellbarer Federspannung - vorgespannt ist und an seiner Ober­ seite eine geneigte Gleitfläche (11a) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zweier sich gegenüberliegender Sei­ tenwände des Speicherschachtes (2′) zwei parallel zueinander verlaufende Führungsschienen (15) zur gleitbeweglichen Halterung des Bremsschiebers (11) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stückgut-Zuführöffnung (2a, 2a′, 2a′′) am oberen Schachtende eine gegen diese Zuführöffnung geneigte Stückgut-Aufgaberutsche (4, 4′, 4′′, 24) zu­ geordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitboden (6, 6′) im Stückgut-Aufgabeteil (3, 3′, 3′′) - im Vertikalschnitt betrachtet - in Form eines Bogens mit im wesentlichen gleichbleiben­ dem Krümmungsradius (R) gebildet ist und sich mit dieser Wölbung vorzugsweise vom Übergang am unteren Speicherschachtende (2b) bis zur Stückgut-Aufnahme­ öffnung (3a, 3a′, 3a′′) erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stückgut-Zuführöffnung (2a, 2a′, 2a′′), der Speicherschacht (2, 2′, 2′′) über seine ganze Höhe und der Stückgut-Augabeteil (3, 3′, 3′′) einen im we­ sentlichen gleichbleibenden lichten Querschnitt, vorzugsweise einen rechteckigen lichten Querschnitt, aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherschacht (2′) und der Stückgut-Ausga­ beteil (3′) sowie eine vorzugsweise der Stückgut-Zu­ führöffnung (2a′) zugeordnete Stückgut-Aufgaberut­ sche (4′) in einem gemeinsamen Rahmengestell (10′) mit teilweise geschlossenen Seitenwänden ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherschacht (2, 2′′) und der Stückgut-Aus­ gabeteil (3, 3′′) sowie eine vorzugsweise der Stückgut-Zuführöffnung (2a, 2a′′) zugeordnete Stück­ gut-Aufgaberutsche (4, 4′′, 24) in einem gemeinsamen Rahmengestell (10, 10′′) mit vollkommen geschlossenen Seitenwänden ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stückgut-Zuführöffnung (2a′′) am oberen Ende des Speicherschachtes (2′′) sowie die Stückgut-Auf­ nahmeöffnung (3a′′) des Stückgut-Ausgabeteiles (3′′) durch je einen Deckel, vorzugsweise einen Klappdeckel (16, 17), verschließbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stückgut-Aufgaberutsche (24) in Form einer einseitig schwenkbar gelagerten Klappe derart ausgeführt ist, daß sie gleichzeitig den Klappdeckel für die Stückgut-Zuführöffnung (2a′′) bildet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens einige Seitenwände des Speicher­ schachtes (2′′) und des Stückgut-Ausgabeteiles (3′′) sowie zumindest der der Stückgut-Zuführöffnung (2a′′) zugeordnete Deckel (16) als Isolierwände mit darin angeordneten Kühleinrichtungen, vorzugsweise mit kühlmitteldurchströmten Leitungen (18) ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die Aufnahme und Einzelabgabe von stück­ gutförmig verpackten Lebensmitteln, insbesondere von stückigem Gefriergut, ausgebildet ist, wobei wenig­ stens alle mit den verpackten Lebensmitteln in Be­ rührung kommenden Vorrichtungsteile aus lebensmit­ telverträglichem, nicht-oxidierendem Material herge­ stellt sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens alle mit den verpackten Lebens­ mitteln in Berührung kommenden Vorrichtungsteile aus Edelstahl hergestellt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens alle mit den Lebensmitteln in Berührung kommenden Vorrichtungsteile aus Kunst­ stoffmaterial hergestellt sind.
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