DE4418315C2 - Verfahren und Schaltungsvorrichtung zur Reduzierung des Energieverbrauchs von Straßenbeleuchtungsnetzen - Google Patents

Verfahren und Schaltungsvorrichtung zur Reduzierung des Energieverbrauchs von Straßenbeleuchtungsnetzen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reduzierung des Energieverbrauchs von Straßenbeleuchtungsnetzen, Großbe­ leuchtungsanlagen, wie es im Anspruch 1 näher definiert ist. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Schaltungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Straßenbeleuchtungsnetze werden üblicherweise zentral mit Hilfe sogenannter Dämmerungsschalter gesteuert, so daß die entsprechenden Leuchten des Netzes nur während bestimmter Zeiträume (Gesamtschaltzeit; z. B. von 20 Uhr bis 7 Uhr) brennen. Es ist ferner bekannt, das Straßenbeleuchtungsnetz mit einer zusätzlichen Phase (Steuerleitung) zu versehen, um zwecks Energieeinsparung während der vorgenannten Zeiträume ausgewählte Leuchten zeitweilig (z. B. zwischen 23 Uhr und 5 Uhr) abzuschalten.
Derartige Steuerleitungen sind allerdings bei älteren Netzen in der Regel nicht vorhanden. Die Umrüstung dieser Netze mit einer zusätzlichen Phase ist mit einem erheblichen Aufwand an Kosten, Zeit und Material verbunden.
Es ist zwar denkbar, diejenigen Leuchten, die während der Gesamtschaltzeit zeitweilig ausgeschaltet werden sollen, jeweils mit einer separaten Schaltuhr zu versehen, doch sind entsprechende Uhren relativ voluminös. Außerdem benötigen bekannte Schaltuhren eine zusätzliche Batteriepufferung, weil das Netz bei ausreichender Helligkeit von der Energiequelle abgeschaltet ist. Diese Uhren sind daher aufwendig und stör­ anfällig, da die Batterie oder der Akkumulator nur eine be­ grenzte Lebensdauer hat und bei einem Verstellen der Uhrzeit (z. B. durch Störimpulse) die Uhr unbrauchbar wird. Schalt­ uhren bekannter Bauweise werden daher, jedenfalls soweit bekannt, nicht in einzelnen Leuchten eines Straßenbeleuchtungsnetzes verwendet.
Aus der DE 41 07 107 A1 ist eine solarbetriebene Straßen­ leuchte bekannt, bei der eine Solarzelle einen Blei- oder NC-Akku tagsüber auflädt. Mit der aufgeladenen Energie werden bei Dunkelheit die Lampen der Leuchte betrieben, wobei mittels einer einen Microrechner aufweisenden Schaltungsvorrichtung die Brenndauer der Leuchte in Abhängigkeit von gespeicherten, die Jahreszeit charakterisierenden Werten und dem jeweiligen Ladezustand des Akkus geregelt wird.
Nachteilig ist bei derartigen Straßenleuchten vor allem, daß der Aufbau eines aus einer Vielzahl derartiger Leuchten be­ stehendes Beleuchtungsnetzes außerordentlich aufwendig ist. Denn praktisch jede Leuchte muß über einen eigenen Akku ver­ fügen, der sowohl die Stromversorgung der Lampen als auch der Schaltungsvorrichtung übernimmt. Außerdem muß jede Leuchte über eine eigene Solarzellenanordnung zur Aufladung des je­ weiligen Akkus verfügen.
Ein weiteres Verfahren zur Reduzierung des Energieverbrauchs von Straßenbeleuchtungsnetzen ist aus der GB 21 43 966 A bekannt, wobei die Schaltzeiten in einem Speicher tabellarisch abgelegt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art anzugeben, welches auf einfache und kostengünstige Weise eine Reduzierung des Ener­ gieverbrauchs von Straßenbeleuchtungsnetzen erlaubt, wobei ausgewählte Leuchten - bzw. einzelne Lampen einer Leuch­ te - innerhalb der Gesamtschaltzeit zu genau vorgebbaren Zeit­ punkten automatisch aus- und wieder eingeschaltet werden, ohne daß eine zusätzliche Steuerleitung erforderlich ist und ohne daß zusätzliche Stromquellen (Batterien) zur Ansteuerung ent­ sprechender Schaltuhren oder der Lampen vorhanden sein müssen. Ferner soll eine Schaltungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens offenbart werden.
Die Aufgabe hinsichtlich des Verfahrens wird erfindungsgemäß durch die Merkmalen des Anspruchs 1 und hinsichtlich der Schaltungsvorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 5 gelöst. Die Unter­ ansprüche geben besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, die zeitweise abzuschaltenden Leuchten statt mit einer batterie­ gepufferten Echtzeituhr mit einer Schaltungsvorrichtung zu versehen, die die Schaltsignale unter Berücksichtigung des vorgegebenen zweiten Zeitabschnittes aus der gemessenen Gesamtschaltzeit (T) eines vorherigen Zeitabschnittes, z. B. des jeweiligen Vortages, ableitet. Dabei wird der Umstand ausgenutzt, daß die Hälfte der Zeit, die zwischen Sonnen­ untergang und Sonnenaufgang vergeht - und die der halben Gesamtschaltzeit (T/2) entspricht - für einen Längengrad praktisch immer zur gleichen Uhrzeit erreicht wird. Diese Uhrzeit, oder eine von ihr abgeleitete Zeit, kann daher als Bezugswert To für die Ermittlung entsprechender Schaltsignale herangezogen werden.
Um eine zusätzliche Energieeinsparung zu erreichen, wird bei einer erfindungsgemäßen Weiterentwicklung des Verfahrens die Schaltungsvorrichtung derart ausgelegt, daß an die entspre­ chenden Leuchten die Netzspannung erst zeitverzögert (z. B. 20 min nach Anschalten des Netzes an die Energiequelle) angelegt wird.
Die erfindungsgemäße Schaltungsvorrichtung besteht im wesent­ lichen aus einem Schaltelement, z. B. einem entsprechend aus­ gelegten Relais, welches mit Hilfe eines Microcontrollers angesteuert wird. Der Microcontroller, der einen Mikropro­ zessor enthält, mißt die Gesamtschaltzeit und speichert diese in einem nichtflüchtigen Speicher (EEPROM) ab. Außerdem be­ rechnet er aus der in dem Speicher abgelegten Gesamtschalt­ zeit eines vorhergehenden Zeitabschnittes, z. B. des Vortages, die Schaltsignale für die Aus- und Wiederanschaltzeitpunkte innerhalb der aktuellen Gesamtschaltzeit.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand von in Figuren dargestellten Ausführungs­ beispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch den Ausschnitt eines Straßenbeleuchtungs­ netzes mit zwei mit erfindungsgemäßen Schaltungsvor­ richtungen versehenen Leuchten,
Fig. 2 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungs­ vorrichtung,
Fig. 3 den jährlichen Verlauf der Sonnenunter- und Sonnenauf­ gänge für Bendorf/Wst zur Ableitung eines Schaltbezugs­ wertes und
Fig. 4A bis 4C Impulsdiagramme zur Erläuterung der Wirkungs­ weise des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Trafostation bezeichnet, die ein Straßenbeleuchtungsnetz über die Leitungen 2, 3 mit Strom versorgt. Dabei ist in der Leitung 3 ein Schalter 4 eines Schützes 5 angeordnet, wobei der Schütz 5 durch einen Dämme­ rungsschalter 6 ansteuerbar ist.
Insgesamt sind in Fig. 1 drei Leuchten 7-9 dargestellt, die jeweils zwei parallelgeschaltete Lampen 10-15 enthalten. Die Leuchten 7 und 9 sind jeweils mit einer erfindungsgemäßen Schaltungsvorrichtung 16, 17 versehen, wobei nur jeweils eine der beiden in den Leuchten 7, 9 angeordneten Lampen mit Hilfe der Schaltungsvorrichtung 16, 17 geschaltet werden kann.
Den Aufbau der erfindungsgemäßen Schaltungsvorrichtung 16 zeigt Fig. 2 (die Schaltungsvorrichtung 17 ist entsprechend aufgebaut). Dabei sind die in Fig. 1 mit 18-20 bezeichneten Anschlußleitungen mit den gleichen Bezugszeichen versehen:
Im wesentlichen besteht die erfindungsgemäße Schaltungsvor­ richtung 16 aus einem Microcontroller (µC) 21, der jeweils einen aus übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellten Mikroprozessor, Programmspeicher und Schreib/Lese-Speicher enthält. Der Microcontroller 21 wird mittels eines Quarzes 22 getaktet, welcher somit auch als Zeitbasis für die Messung der Gesamtschaltzeit dient.
Der Microcontroller 21 ist ferner sowohl mit einem nicht flüchtigen Speicher (EEPROM) 23, der zur Speicherung von Werten dient, die auch nach einer Stromabschaltung erhalten bleiben müssen, als auch mit einem Schaltelement 24 verbun­ den. Das Schaltelement 24 besteht in dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel aus einem Relais 25 für eine Schaltleistung von z. B. 2000 VA und einem maximalen Schaltstrom von z. B. 8 A sowie einem Relais-Treiber 26.
Als Relais 25 wird vorzugsweise ein Relais mit Öffner-Kontakt verwendet, damit bei einem Defekt der Schaltungsvorrichtung 16 die Lampe 10 eingeschaltet bleibt.
Für die Stromversorgung des Microcontrollers 21, des Spei­ chers 23 und des Schaltelementes 24 ist ein Stromversorgungs­ element 27 vorgesehen, welches über die Leitungen 19 und 20 mit den Netzleitungen 2 und 3 verbunden ist.
Fig. 3 gibt den typischen Verlauf der Sonnenunter- und Sonnen­ aufgänge für einen bestimmten Längengrad (hier: Bendorf/Wst) über ein Jahr wieder. Dabei wurde auf der Ordinate die jewei­ lige Uhrzeit, bei der der Sonnenuntergang bzw. der Sonnenauf­ gang eintritt, und auf der Abzisse der entsprechende Tag des Jahres aufgetragen (die Umstellung der Uhrzeit auf Sommerzeit ist in Fig. 3 nicht berücksichtigt).
Mit 28 ist in Fig. 3 der zeitliche Verlauf der Sonnenuntergän­ ge und mit 29 der entsprechende Verlauf der Sonnenaufgänge bezeichnet. Wie Fig. 3 zu entnehmen ist, sind die beiden Kurven 28, 29 etwa symmetrisch zu einer mit 30 bezeichneten konstant verlaufenden Kurve. Der entsprechende Ordinatenwert dieser Kurve liegt (für Bendorf) bei etwa 0.30 Uhr und bleibt praktisch für das ganze Jahr konstant, so daß dieser Wert als Bezugswert für die Gewinnung von Schaltsignalen herangezogen werden kann. Hierzu wird in vorgegebenen zeitlichen Abstän­ den, z. B. täglich, mit Hilfe der Schaltungsvorrichtung 16 (Fig. 2) die durch den Dämmerungsschalter 6 (Fig. 1) vorgege­ bene Gesamtschaltzeit T ermittelt. Addiert man dann an dem jeweils folgenden Tag zu dem Zeitwert TA, an dem der Dämme­ rungsschalter 6 die Beleuchtung anschaltet, den Zeitwert T/2, so ergibt sich der Zeitbezugswert To, d. h. für das vorstehen­ de Beispiel eine Uhrzeit von 0.30 Uhr. Soll nun beispielswei­ se die Lampe 10 (Fig. 1) regelmäßig etwa gegen 23.00 Uhr aus- und gegen 5.00 wieder eingeschaltet werden, so muß von dem Bezugswert To einmal ein Zeitwert t₁ = 1,5 Stunden ab- und einmal ein Zeitwert t₂ = 4,5 Stunden hinzugezählt werden. Während der Bezugswert To immer neu ermittelt wird, sind die Werte t1 und t2 konstante Größen und werden von dem Betreiber des Beleuchtungsnetzes vorgegeben.
Sofern nicht ideale Witterungsverhältnisse vorliegen, ist es möglich, daß der für die Berechnung des Zeitbezugswertes To zugrundegelegte Gesamtzeitwert T des Vortages nicht genau dem theoretischen Wert (unbewölkter Himmel) entspricht und somit nicht zu einer Uhrzeit von 0.30 Uhr führt. In diesem Fall verschieben sich auch die Aus- und Wiedereinschaltwerte ent­ sprechend. Doch hat sich überraschenderweise gezeigt, daß diese Abweichungen im Jahresdurchschnitt minimal sind, weil der Bezugswert To ständig durch die erfindungsgemäße Schal­ tungsvorrichtung, d. h. in der Regel täglich, neu ermittelt wird und witterungsbedingte Abweichungen von dem theoreti­ schen Zeitbezugswert entsprechend schnell korrigiert werden.
Im folgenden wird mit Hilfe der Fig. 4A bis 4B auf die Wir­ kungsweise der erfindungsgemäßen Schaltungen 16, 17 zur Durchführung des Verfahrens eingegangen:
Fig. 4A zeigt den Spannungsverlauf des Beleuchtungsnetzes für drei aufeinanderfolgende Zeitabschnitte I-III, in denen die Leuchten 7-9 (Fig. 1), z. B. zwischen 21.00 Uhr und 5.00 Uhr, eingeschaltet werden sollen. Dabei ist in dem dargestellten Beispiel davon ausgegangen worden, daß die Tage länger wer­ den, so daß der Dämmerungsschalter 6 (Fig. 1) die Beleuch­ tungsanlage jeden Abend etwas später mit dem Transformator 1 verbindet und jeden Morgen etwas früher vom Transformator 1 abschaltet. Die Gesamtschaltzeiten sind mit T, T′ und T′′ bezeichnet. Ferner sei angenommen, daß im Zeitabschnitt I noch kein Gesamtschaltzeitwert in der Schaltungsvorrichtung 16 abgespeichert ist.
Wird nun die Beleuchtungsanlage durch den Dämmerungsschalter 6 eingeschaltet, so wird die Schaltungsvorrichtung 16 über die Leitungen 19 und 20 (Fig. 2) ebenfalls mit Strom versorgt. Mit Hilfe eines in dem Microcontroller 21 integrierten Timers (z. B. Zählerbausteines) wird die Zeit gemessen, während der der Strom an der Schaltungsvorrichtung 16 liegt. Der der Gesamtschaltzeit T entsprechende Wert wird anschließend in dem Speicher 23 abgespeichert. Das Relais 25 bleibt geschlossen und die entsprechende Lampe 10 brennt an diesem Tag während der Gesamtschaltzeit T. Es ergibt sich daher während des Zeitabschnittes I der in Fig. 4B dargestellte Stromverlauf des Relais 25 (Fig. 2) sowie der in Fig. 4C dargestellte Spannungsverlauf an der Lampe 10 (Fig. 1).
Im darauffolgenden Zeitabschnitt II wird der in dem Speicher 23 (Fig. 2) abgespeicherte Wert für die Gesamtschaltzeit T des Zeitabschnittes I von dem Microcontroller 21 übernommen und ein Bezugswert To aufgrund der Beziehung
To = TA′ + T/2
bestimmt, wobei TA′ der Zeitwert ist, zu dem der Dämmerungs­ schalter 6 die Beleuchtungsanlage anschaltet.
Anschließend wird dann der Ausschaltzeitpunkt tA der Lampe 10 ermittelt, indem der vorgegebene konstante Zeitwert t₁ von dem Bezugswert To subtrahiert wird (sofern der Ausschaltzeit­ punkt vor 24 Uhr liegt, oder es wird der vorgegebene Zeitwert zum Bezugswert addiert, wenn der Ausschaltzeitpunkt nach 24 Uhr liegt). Wird der Ausschaltzeitpunkt tA erreicht so wird das Relais 25 von dem Microcontroller 21 angesteuert (Fig. 4B) und die Lampe 10 abgeschaltet (Fig. 4C).
Die Ermittlung des Wiedereinschaltpunktes tE erfolgt durch Addition des vorgegebenen Zeitwertes t₂ zum Bezugswert To. Nach Erreichen dieses Wiedereinschaltzeitpunktes tE wird die Ansteuerung des Relais 25 zurückgenommen (Fig. 4B) und damit die Lampe 10 wieder eingeschaltet (Fig. 4C).
Parallel zu dem vorstehend beschriebenen Vorgang ermittelt der Microcontroller 21 die neue Gesamtschaltzeit T′, die er dann für die Ermittlung des neuen Zeitbezugswertes (To = TA′′+ T′/2) und damit auch zur Ermittlung der Schaltzeitpunk­ te tA und tE des Zeitabschnittes III heranzieht usw.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Schaltungsvorrichtung zur Ver­ zögerung der Anschaltzeit TA heranzuziehen und die entspre­ chende Lampe 10 erst z. B. 20 Minuten nach Einschalten der Netzspannung mittels des Dämmerungsschalters anzuschalten.
Ferner kann mit Hilfe der Schaltungsvorrichtungen 16, 17 anstatt eine Lampe vollständig abzuschalten auch lediglich deren Leistung vermindert werden. Insbesondere wenn die Leuchten nur jeweils eine Lampe enthalten, bietet sich dieses Verfahren als vorteilhaft an. Dabei wird ein handelsübliches Vorschaltgerät mit den entsprechenden Leistungsausgängen (z. B. 80 W und 125 W) verwendet, wobei das Schaltelement 24 nicht mehr die Stromzuführung zur Lampe unterbricht, sondern z. B. die entsprechenden Ausgänge des Vorschaltgerätes mit der Lampe verbindet bzw. die entsprechenden Ausgänge kurz­ schließt.
Als vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, die jeweils er­ mittelte Gesamtschaltzeit nach vorgegebenen Kriterien zu überprüfen, bevor diese Zeit in dem Speicher 23 abgespeichert wird. Dieses kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die ermittelte Gesamtschaltzeit nur dann abgespeichert wird, wenn ihr Wert entweder zwischen fest vorgegebenen Stunden liegt, oder zwischen Werten, die sich durch Mittelwertbildung aus entsprechenden Messungen der jeweils letzten Tage ergeben (gleitende Schwelle). Anderenfalls wird der von dem Microcontroller gemessene Gesamtschaltwert als Störung bewer­ tet und der entsprechende Wert des Vortages etc. bleibt im Speicher erhalten.
Schließlich kann statt des vorstehend erwähnten Zeitbezugs­ wertes To auch ein von diesem abgeleiteter Wert
To′ = To + α
verwendet werden, um als Bezugswert eine ortsunabhängige Uhr­ zeit, z. B. 24.00 Uhr, anzugeben. Dabei bedeutet α eine län­ gengradabhängige Konstante, die in dem vorstehend beschrie­ benen Beispiel für Bendorf den Wert von 0,5 besitzt. Bei Verwendung eines derart modifizierten Bezugswertes To′ müssen auch die vorgebbaren konstanten Zeitwerte t₁ und t₂ in entsprechende neue Zeitwerte (t₁′ = t₁ - α; t₂′ = t₂ + α) umgerechnet werden.
Bezugszeichenliste
1 Trafostation, Energiequelle
2, 3 Leitungen
4 Schalter
5 Schütz
6 Dämmerungsschalter
7-9 Leuchten
10-15 Lampen
16, 17 Schaltungsvorrichtung
18-20 Anschlußleitungen
21 Microcontroller
22 Quarz
23 nicht flüchtiger Speicher
24 Schaltelement
25 Relais
26 Relais-Treiber
27 Stromversorgungseinheit
28 zeitl. Verlauf der Sonnenuntergänge
29 zeitl. Verlauf der Sonnenaufgänge
30 zeitl. Verlauf des Bezugswertes
I-III Zeitabschnitte
T, T′, T′′ Gesamtschaltzeiten
To, To′ Zeitbezugswerte
TA, TA′, TA′′ Anschaltzeitpunkt des Dämmerungsschalters
TE, TE′, TE′′ Ausschaltzeitpunkt des Dämmerungsschalters
tA Ausschaltzeitpunkt
tE Wiedereinschaltzeitpunkt
t₁, t₁′, t₂, t₂′ vorgegebene konstante Zeitwerte
α breitengradabhängige Konstante

Claims (8)

1. Verfahren zur Reduzierung des Energieverbrauchs von Straßenbeleuchtungsnetzen, Großbeleuchtungsanlagen (im folgenden kurz als Beleuchtungsnetz bezeichnet), wobei
  • a) die jeweils mindestens eine Lampe (10-15) enthalten­ den Leuchten (7-9) des Beleuchtungsnetzes während eines ersten Zeitraumes (T-T′′) (Gesamtschaltzeit) mit einer gemeinsamen Energiequelle (1) verbunden werden,
  • b) die Leistung mindestens eines Teiles der Leuchten (7, 9) während eines innerhalb der Gesamtschaltzeit (T-T′′) liegenden durch den Betreiber vorgebbaren zweiten Zeitraumes (t1+t2) reduziert wird,
  • c) die Leuchten (7, 9), deren Leistungen reduziert werden, jeweils mit einer eigenen Schaltungs­ vorrichtung (16, 17) versehen werden, die ihre Energie ebenfalls von der Energiequelle (1) des Straßenbeleuchtungsnetzes erhält,
  • d) die jeweilige Schaltungsvorrichtung (16, 17) während eines ersten vorgegebenen Zeitabschnittes (I) die Gesamtschaltzeit (T) durch die Schaltsignale eines Dämmerungsschalters mißt und diesen Wert abspei­ chert,
  • e) während eines nachfolgenden zweiten vorgegebenen Zeitabschnittes (II) die Schaltungsvorrichtung (16, 17) innerhalb der Gesamtschaltzeit (T′) die Leistung der jeweiligen Leuchte (7, 9) während des Zeitraumes To-t₁ bis To+t₂ vermindert, wobei T₀ = TA + T/2 und TA derjenige Zeitwert ist, an dem der zweite Zeitabschnitt (11) beginnt, sowie t₁ und t₂ zwei vorgebbare Zeitwerte sind,
  • f) auch während des zweiten vorgegebenen Zeitabschnit­ tes (II) die Schaltungsvorrichtung (16, 17) die Gesamtschaltzeit (T′) mißt und diesen Wert zur Ermittlung des entsprechenden Zeitraumes To-t₁ bis To+t₂ eines darauffolgenden dritten vorgegebenen Zeitabschnittes (III) abspeichert und dieses Verfahren für anschließende Zeit­ abschnitte regelmäßig durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Leuchten (7; 9) mit mindestens zwei Lampen (10, 11; 14, 15) die Schaltungsvorrichtung (16; 17) zur Vermin­ derung der Leistung der Leuchten (7; 9) jeweils minde­ stens eine Lampe (10; 14) während des Zeitraumes To-t₁ bis To+t₂ abschaltet.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnete daß die Leuchten (7, 9) durch die jeweils entsprechende Schaltungsvorrichtung (16, 17) erst nach einem vorgebbaren Zeitabschnitt nach Beginn der Gesamt­ schaltzeit (T-T′′) zeitverzögert eingeschaltet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Wert der gemessenen Gesamtschaltzeit (T-T′′) mit Hilfe der Schaltungsvor­ richtung (16, 17) mit einem vorgebbaren Grenzwert verglichen wird.
5. Schaltungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Schaltungsvorrichtung (16, 17) der jeweiligen Leuchte (7-9)
  • a) einen quarzgesteuerten Microcontroller (21) enthält, der mit einem Schaltelement (24) zum An- und Ab­ schalten des Versorgungsstromes der Lampen (10, 14), der Leuchte (7, 9) oder eines Vorschaltgerätes, mindestens einer der Lampen (10, 14), verbunden ist,
  • b) ein mit dem Microcontroller (21) verbundenes Spei­ cherelement (23) nur zum Abspeichern der jeweils von dem Microcontroller (21) gemessenen Gesamtschaltzeit (T-T′′) aufweist und
  • c) eine mit der Lampenversorgungsspannung verbundene Stromversorgungseinheit (27) für den Betrieb des Microcontrollers (21), des Schaltelementes (24) und des Speicherelementes (23) enthält, die mit der Energiequelle (1) des Beleuchtungsnetzes verbunden ist.
6. Schaltungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich bei dem Schaltelement (24) um ein mit einem Relaistreiber (26) versehenes Relais (25) handelt.
7. Schaltungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich bei dem Relais (25) um ein solches mit einem Öffnerkontakt handelt.
8. Schaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Speicherele­ ment (23) um einen nichtflüchtigen Speicher (EEPROM-Speicher) handelt.
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