DE4418261A1 - Reinigungszusammensetzung für Kunststoffverarbeitungsausrüstungen - Google Patents
Reinigungszusammensetzung für KunststoffverarbeitungsausrüstungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Reinigungszusammensetzung für
Kunststoffverarbeitungsausrüstungen.
Thermoplastische Harze werden aufgrund ihrer hervorragenden
Verformbarkeit allgemein für spritzgegossene Gegenstände,
extrudierte Gegenstände, Folien und dergl. verwendet. Im
Hinblick auf diese Formkörper aus Kunststoffen ist die
Verarbeitung von mehr und mehr Arten von Kunststoffen in
jeweils einer kleinen Menge beabsichtigt, so daß die
Häufigkeit des Wechsels des Harzes oder des Wechsels des
gefärbten Harzes in der Maschine zur Formgebung zunimmt.
Dementsprechend ist die Reinigung der Maschine zur Formgebung
zum Zeitpunkt des Wechsels des Harzes vom Standpunkt der
Qualitätskontrolle des verformten Materials von Bedeutung.
Bei der Verformung von Kunststoffen werden die nachstehenden
Verfahren angewandt, wenn das gefärbte Harz oder das Harz im
Innern der Maschine zur Verformung gewechselt wird, um
Verunreinigungen, die durch das zuvor im Innern der Maschine
zur Verformung verwendete Harz verursacht werden, zu
entfernen:
- (1) Auseinandernehmen und Reinigen der Maschine zur Verformung. Dieses Verfahren erfordert viel Zeit, und im Fall von großtechnischen Maschinen zur Verformung müssen große Teile angehoben und abgesenkt werden, was gefährlich ist. Im Fall eines Farbwechsels des Harzes in einem Extruder ist z. B. eine Reihe von Schritten erforderlich. So wird der Extruder angehalten, und die Schnecke wird dann herausgezogen. Anschließend werden die Schnecke und die Innenseite des Zylinders durch Bürsten oder dergl. gereinigt, und die Schnecke wird erneut montiert.
- (2) Reinigung der Maschine zur Verformung mit dem anschließend verwendeten Harz. Bei diesem Verfahren muß die Schnecke nicht herausgezogen werden, und das zuvor verwendete Harz wird mit dem anschließend verwendeten Harz herausgetragen. In diesem Fall muß also zum Reinigen eine große Menge des Harzes durch die Maschine zur Verformung geleitet werden, und, was schlimmer ist: das zuvor verwendete Harz wird nicht vollständig aus den Teilen mit komplizierter Struktur der Maschine zur Verformung entfernt. Das anschließend verformte Material ist also gelegentlich unbefriedigend gefärbt.
- (3) Verwendung einer Reinigungszusammensetzung. Dieses Verfahren wird angewandt, um die vorstehend genannten Probleme zu lösen, und damit wird beabsichtigt, den Austausch des Harzes in der Maschine zur Verformung durch Verwendung einer kleinen Menge einer Reinigungszusammensetzung vollständig zu bewirken, wobei die Reinigungszusammensetzung imstande ist, leicht das verbliebene zuvor verwendete Harz aus dem Extruder zu entfernen. Als Reinigungszusammensetzungen gibt es ein Harz, das ein Gleitmittel, wie Stearinsäure oder dergl., enthält, und ein starres Acrylharz, wobei jedoch das erstgenannte Harz nur eine schlechte Reinigungswirkung zeigt und das letztgenannte Harz einen starken Geruch aufweist. Ferner wird das letztgenannte Harz in einem halbgeschmolzenen Zustand verwendet, so daß die Belastung für den Motor des Extruders zunimmt. Daher müssen vor der Verwendung eines derartigen Harzes als Reinigungszusammensetzung Düse, Extruderlochplatte, Metallgewebe und dergl. vom Extruder entfernt werden. Es ist also ein komplizierter Schritt erforderlich.
- (4) Ferner beschreibt z. B. JP-A-62-195045 eine Reinigungszusammensetzung, die ein thermoplastisches Harz, ein Natriumalkylbenzolsulfonat und eine wasserabstoßende Verbindung umfaßt, und JP-A-63-66245 beschreibt eine Reinigungszusammensetzung, die ein thermoplastisches Harz, ein neutrales Salz einer Sulfonsäure und eine pulverförmige anorganische Verbindung mit einem Teilchendurchmesser von 0,05 bis 10 µm umfaßt. Außerdem beschreibt US-Patent 4 838 948 eine Reinigungszusammensetzung, die Polyethylen, Calciumcarbonat und ein neutrales Salz einer Sulfonsäure umfaßt.
Bei Verwendung dieser beschriebenen
Reinigungszusammensetzungen ist jedoch eine große Menge des
nach dem Reinigen verwendeten Harzes erforderlich, um die
Reinigungszusammensetzung vollständig zu entfernen, und die
Verwendung dieser Reinigungszusammensetzungen unterscheidet
sich nicht sehr stark von dem vorstehend genannten Verfahren
(2). Bei den meisten dieser Zusammensetzungen wird ein
oberflächenaktives Mittel als Reinigungsmittel zu dem
thermoplastischen Harz gegeben, und es ist nicht günstig,
eine große Menge des oberflächenaktiven Mittels zuzugeben.
Die meisten dieser Zusammensetzungen werden z. B.
üblicherweise durch einen Extruder pelletiert. Die
Scherkräfte durch Reibung der Zusammensetzung an der Schnecke
des Extruders sind jedoch zu gering, um die Zusammensetzung
in Vorwärtsrichtung zu extrudieren. Wenn ein Extruder mit
Lüftungsöffnungen verwendet wird, dann können Stränge
aufgrund des sog. "vent-up"-Phänomens, bei dem ein Strom
durch die Lüftungsöffnungen auftritt, nicht gezogen werden,
was dazu führt, daß ein Pelletieren unmöglich ist.
In einem gekühlten System, wie einem Unterwasser-
Schneidesystem oder dergl., in dem Wasser verwendet wird,
löst sich das Reinigungsmittel im Wasser, so daß eine große
Menge an Reinigungsmittel in das Abwasser strömt, was zu
Problemen hinsichtlich der Umweltverschmutzung führt.
Wenn das anschließend verformte Material transparent sein
soll und das zuvor verformte Material nicht transparent ist
oder das zuvor verformte Material tief gefärbt ist, wirkt die
herkömmliche Reinigungszusammensetzung nicht in ausreichender
Weise, da die Reinigungszusammensetzung die Transparenz des
anschließend verformten Materials beeinträchtigt und in Form
von weißen Linien an der Oberfläche des verformten Materials
zurückbleibt.
Düsen für die Blasverformung und T-Düsen für die
Folienextrusion sowie Heißkanal-Spritzgießwerkzeuge sind
schwierig zu reinigen, und in der Praxis werden die
vorstehend unter (4) genannten Reinigungszusammensetzungen
kaum für diese Düsen und Werkzeuge verwendet.
In JP-A-4-97805 der gleichen Anmelderin wird eine
Zusammensetzung zur Lösung der vorstehend beschriebenen
Probleme beschrieben. Wenn jedoch eine Reinigung unter
Verwendung dieser Zusammensetzung durchgeführt wird, dann
verbleibt die Reinigungszusammensetzung in dem anschließend
verarbeiteten Harz, wobei das Erscheinungsbild des Produkts
beeinträchtigt wird, wenn es sich bei dem anschließend
verarbeiteten Harz um ein aromatisches Harz, wie ein ABS-
Harz, ein flammhemmendes ABS-Harz oder ein Polycarbonatharz,
handelt.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen die Probleme
herkömmlicher Reinigungszusammensetzungen gelöst werden, und
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Reinigungszusammensetzung für
Kunststoffverarbeitungsausrüstungen bereitzustellen, bei der
eine Beeinträchtigung des Erscheinungsbildes der Produkte
verhindert wird, selbst wenn die Reinigungszusammensetzung
mit dem anschließend verarbeiteten Harz gemischt wird.
Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben gründliche
Untersuchungen durchgeführt, und als Ergebnis haben sie
festgestellt, daß die vorstehend genannte Aufgabe durch eine
spezielle Zusammensetzung aus einem speziellen Harz, einem
Reinigungsmittel, das ein oberflächenaktives Mittel und ein
anorganisches Material umfaßt, und einem Polyphenol gelöst
werden kann. Auf der Basis dieser Kenntnisse wurde die
vorliegende Erfindung abgeschlossen.
Die erfindungsgemäße Reinigungszusammensetzung für
Kunststoffverarbeitungsausrüstungen umfaßt 15 bis 40 Gew.-%
mindestens eines Bestandteils, der unter einem Acrylnitril-
Styrol-Harz (nachstehend als "AS-Harz" bezeichnet), einem
Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harz (nachstehend als "ABS-Harz"
bezeichnet), einem Methacryl-Styrol-Harz (nachstehend als
"MS-Harz") und einem Methacryl-Butadien-Styrol-Harz
(nachstehend als "MBS-Harz" bezeichnet) ausgewählt ist, 84
bis 50 Gew.-% eines Reinigungsmittels, das ein
oberflächenaktives Mittel und ein anorganisches Material
umfaßt, und 1 bis 10 Gewichtsprozent eines Polyphenols. Die
Reinigungszusammensetzung liegt vorzugsweise in Form von
Pellets vor.
Die erfindungsgemäße Reinigungszusammensetzung für
Kunststoffverarbeitungsausrüstungen wird als ein Harzgemisch
verwendet, das aus 3 bis 30 Gew.-% der vorstehend genannten
erfindungsgemäßen Reinigungszusammensetzung und 97 bis 70
Gew.-% von Allzweckpellets aus einem AS-Harz, einem ABS-Harz,
einem MS-Harz oder einem MBS-Harz besteht.
Bei dem Harz für die Verwendung in der erfindungsgemäßen
Zusammensetzung handelt es sich um mindestens ein unter einem
AS-Harz, einem ABS-Harz, einem MS-Harz und einem MBS-Harz
ausgewähltes Harz. Der Anteil des Harzes in der
Zusammensetzung liegt im Bereich von 15 bis 40 Gew.-%. Wenn
der Anteil des Harzes weniger als 15 Gew.-% beträgt, dann
windet sich das erhaltene Gemisch nicht um den Rotor, so daß
ein gleichförmig vermischter Zustand nicht erzielt werden
kann und das Pelletieren unmöglich ist. Wenn der Anteil des
Harzes mehr als 40 Gew.-% beträgt, dann nimmt der Gehalt an
Reinigungsmittel in der Zusammensetzung ab, so daß zum
Zeitpunkt der Reinigung der Kunststoffverarbeitungsausrüstung
eine große Menge an Reinigungszusammensetzung erforderlich
ist, mit dem Ergebnis, daß die Reinigungswirkung durch Zugabe
einer kleinen Menge der Reinigungszusammensetzung
verlorengeht.
Das Reinigungsmittel für die Verwendung in der
erfindungsgemäßen Zusammensetzung besteht aus einem
oberflächenaktiven Mittel und einem anorganischen Material,
wobei jedoch ein handelsübliches Reinigungsmittel verwendet
werden kann, dem das anorganische Material in einer Menge von
10 bis 40 Gew.-% beigemischt wird, wobei es alternativ durch
getrenntes Abwiegen und anschließendes Vermischen dieser
Bestandteile hergestellt werden kann. Der Anteil des
Reinigungsmittels in der Reinigungszusammensetzung liegt im
Bereich von 84 bis 50 Gew.-%. Wenn der Gehalt an
Reinigungsmittel mehr als 84 Gew.-% beträgt, dann nimmt der
Gehalt an Harz in der Zusammensetzung ab, und das erhaltene
Gemisch windet sich nicht um den Rotor, so daß ein
gleichförmig vermischter Zustand nicht erzielt werden kann
und eine Pelletierung unmöglich ist. Wenn der Gehalt an
Reinigungsmittel weniger als 50 Gew.-% beträgt, dann muß die
Menge an Reinigungszusammensetzung zum Zeitpunkt der
Reinigung der Kunststoffverarbeitungsausrüstung in nicht
zweckmäßiger Weise erhöht werden.
Beispiele für das oberflächenaktive Mittel umfassen neutrale
Salze von Dodecylbenzolsulfonsäure, bei denen es sich um
anionische oberflächenaktive Mittel handelt, neutrale Salze
von α-Olefinsulfonsäuren mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen,
neutrale Salze von Alkylsulfaten mit 6 bis 20
Kohlenstoffatomen und Salze von Fettsäuren mit 12 bis 20
Kohlenstoffatomen, wobei diese Bestandteile einzeln oder in
Form eines Gemisches von 2 oder mehr davon verwendet werden
können.
Beispiele für das anorganische Material umfassen
Natriumsulfat, Bentonit, Zeolith, Calciumsilicat, Kaolin,
Kieselgur, Siliciumdioxid, Quarzpulver, Bimssteinmehl,
vulkanische Asche und Aluminiumsilicat, und diese
Bestandteile können allein oder im Form eines Gemisches von
zwei oder mehr davon verwendet werden. Die Menge des
anorganischen Materials liegt vorzugsweise im Bereich von 10
bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Reinigungsmittels.
Das anorganische Material kann den Gewichtsanstieg und die
Reinigungswirkung verstärken.
Beispiele für Polyphenole zur Verwendung in der
erfindungsgemäßen Zusammensetzung umfassen hydrolysierbare
Gerbstoffe (Tannin) und kondensierte Gerbstoffe (Tannin), und
die zu verwendende Menge des Polyphenols liegt im Bereich von
1 bis 10 Gew.-%. Wenn eine Reinigungszusammensetzung mit
einem Gehalt an Polyphenol von weniger als 1 Gew.-% verwendet
wird, dann haftet sie in unzweckmäßiger Weise an der Schnecke
und verbleibt dort. Wenn umgekehrt die Menge an Polyphenol
mehr als 10 Gew.-% beträgt, dann sind die
Gleitmitteleigenschaften zu stark. Wenn also eine derartig
große Menge an Polyphenol als Komponente der
Reinigungszusammensetzung verwendet wird, dann wird die
erhaltene Reinigungszusammensetzung in unzweckmäßiger Weise
durch den Zylinder extrudiert, ohne das zuvor verwendete, im
Extruder verbliebene Harz zu entfernen.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung wird vorzugsweise durch
Verkneten des Harzes, des Reinigungsmittels und des
Polyphenols mittels eines Bumbury-Mischers oder einer
Knetvorrichtung vom Drucktyp hergestellt. Die auf diese Weise
verknetete massive Zusammensetzung wird zweckmäßigerweise
durch Walzen in die Form einer Platte gebracht und
anschließend durch ein Plattenschneidesystem oder ein
luftgekühltes Fördersystem pelletiert.
Der Schmelzindex (MFR; 230°C, 2,16 kg) der verkneteten
Reinigungszusammensetzung liegt vorzugsweise im Bereich von
0,5 bis 15 g/10 min. Wenn der MFR zu niedrig ist, dann bleibt
die Reinigungszusammensetzung zum Zeitpunkt der Reinigung der
Kunststoffverarbeitungsausrüstung zurück und wird in
unvorteilhafter Weise zusammen mit dem nachfolgend verformten
Material extrudiert. Wenn der MFR umgekehrt zu hoch ist, dann
ist die Reinigungszusammensetzung in unzweckmäßiger Weise
viskos.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann eine ausreichende
Reinigungswirkung zum Zeitpunkt des Wechsels eines Harzes
oder eines gefärbten Harzes in einer Maschine zur Verformung,
wie einer Spritzgießmaschine, ausüben, selbst wenn sie als
ein Reinigungsmittelgemisch (trockenes Gemisch) aus 3 bis 30
Gew.-% der Reinigungszusammensetzung und 97 bis 70 Gew.-%
Allzweckpellets aus einem AS-Harz, einem ABS-Harz, einem MS-
Harz oder einem MBS-Harz verwendet wird. Wenn die Menge der
Reinigungszusammensetzung geringer als 3 Gew.-% ist, dann ist
die Reinigungswirkung schlecht, und wenn sie mehr als 30
Gew.-% beträgt, dann sind die Gleitmitteleigenschaften bei
der Reinigung zu stark, so daß anhaftendes Material nicht
entfernt werden kann.
Im Hinblick auf das erfindungsgemäße trockene Gemisch kann
das Mischungsverhältnis in Abhängigkeit von der Starrheit und
dem Farbzustand des zuvor verarbeiteten Harzes verändert
werden, so daß die wirtschaftliche Wirkung gesteigert werden
kann.
Die erfindungsgemäße Reinigungszusammensetzung kann mit einem
nachfolgend verarbeiteten Harz gemischt und dann zur
Reinigung einer Maschine zur Verformung verwendet werden, und
auf diese Weise können die Zeit, die für die Reinigung
erforderlich ist, und die Menge des nachfolgend verarbeiteten
Harzes, die für die Reinigung verwendet wird, verringert
werden.
Die erfindungsgemäße Reinigungszusammensetzung und das
erfindungsgemäße Reinigungsharzgemisch, die bei der Reinigung
einer Maschine zur Verformung verwendet werden, werden nun
ausführlich mit Bezug auf Beispiele und Vergleichsbeispiele
beschrieben.
Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist nicht auf
diese Beispiele beschränkt.
Jede der erhaltenen Zusammensetzungen wurde nach den
folgenden Testverfahren bewertet.
Pelletiereigenschaften:
Die Reinigungszusammensetzung wurde durch Walzen in die Form von Platten gebracht, auf etwa 40°C gekühlt, mit einer Quadratpelletiervorrichtung pelletiert und anschließend wie folgt bewertet.
Die Reinigungszusammensetzung wurde durch Walzen in die Form von Platten gebracht, auf etwa 40°C gekühlt, mit einer Quadratpelletiervorrichtung pelletiert und anschließend wie folgt bewertet.
⊗: In diesem Fall konnte die Platte durch Walzen verformt
werden, und quadratische Pellets konnten mit der
Plattenschneidevorrichtung erhalten werden.
○: In diesem Fall konnte die Platte durch Walzen verformt
werden, und die quadratischen Pellets wurden durch die
Plattenschneidevorrichtung geringfügig gebrochen.
X: In diesem Fall konnte die Platte kaum durch Walzen
verformt werden, und quadratische Pellets konnten mit der
Plattenschneidevorrichtung nicht erhalten werden.
Reinigungstest:
3 kg schwarzes ABS-Harz (Warenbezeichnung "JSR ABS45", hergestellt von Japan Synthetic Rubber Co., Ltd., MFR = 9 g/10 min) (Rußkonzentration = 1 Gew.-%) wurden als zunächst verarbeitetes Harz durch eine Spritzgießmaschine vom Typ M150II, gefertigt von Meiki Co., Ltd., bei einer Zylindertemperatur von 250°C geleitet, und die Spritzgießmaschine wurde anschließend mit 500 g (entsprechend 5 Schüssen) eines Reinigungsharzgemisches gereinigt, das durch trockenes Mischen des anschließend verarbeiteten ABS- Harzes (Warenbezeichnung "JSR ABS59", hergestellt von Japan Synthetic Rubber Co., Ltd.) mit einer vorbestimmten Menge (gezeigt in Tabelle 1) einer Reinigungszusammensetzung erhalten wurde.
3 kg schwarzes ABS-Harz (Warenbezeichnung "JSR ABS45", hergestellt von Japan Synthetic Rubber Co., Ltd., MFR = 9 g/10 min) (Rußkonzentration = 1 Gew.-%) wurden als zunächst verarbeitetes Harz durch eine Spritzgießmaschine vom Typ M150II, gefertigt von Meiki Co., Ltd., bei einer Zylindertemperatur von 250°C geleitet, und die Spritzgießmaschine wurde anschließend mit 500 g (entsprechend 5 Schüssen) eines Reinigungsharzgemisches gereinigt, das durch trockenes Mischen des anschließend verarbeiteten ABS- Harzes (Warenbezeichnung "JSR ABS59", hergestellt von Japan Synthetic Rubber Co., Ltd.) mit einer vorbestimmten Menge (gezeigt in Tabelle 1) einer Reinigungszusammensetzung erhalten wurde.
Danach wurde das anschließend verarbeitete ABS-Harz
(Warenbezeichnung "JSR ABS59", hergestellt von Japan
Synthetic Rubber Co., Ltd.) durchgeleitet und
spritzgießverformt, und die Menge an ABS-Harz, die verwendet
wurde, bis die Produkte nicht mehr gefärbt waren, wurde
gemessen. Die Bewertung wurde gemäß folgender Skala
durchgeführt:
⊗: In diesem Fall betrug die Menge an anschließend
verarbeitetem ABS-Harz 1 kg oder weniger.
○: In diesem Fall betrug die Menge an anschließend
verarbeitetem ABS-Harz zwischen 1,1 und 2 kg.
Δ: In diesem Fall betrug die Menge an anschließend
verarbeitetem ABS-Harz zwischen 2,1 bis 3 kg.
X: In diesem Fall betrug die Menge an anschließend
verarbeitetem ABS-Harz 3,1 kg oder mehr.
XX: In diesem Fall betrug die Menge an anschließend
verarbeitetem ABS-Harz 5,2 kg oder mehr (Leerwert)
Die Abkürzungen für die Harze, oberflächenaktiven Mittel und
anorganischen Materialien, die in den Zusammensetzungen der
Beispiele und Vergleichsbeispiele verwendet wurden, haben die
folgende Bedeutung:
AS: "Sanlex SAN-H", hergestellt von Mitsubishi Corporation,
MFR = 6,5 g/10 min (J-K7210)
ABS: "JSR ABS59", hergestellt von Japan Synthetic Rubber Co., Ltd., MFR = 5,0 g/10 min
MS: "Estylene MS300", hergestellt von Nippon Steel Chemical Co., Ltd., MFR = 1,3 g/10 min
MBS: "Metablen C-201", hergestellt von Mitsubishi Rayon Co., Ltd.
Polyphenol: "Hi tannic acid", hergestellt von Dainippon Pharmaceutical Co., Ltd.
ABS: "JSR ABS59", hergestellt von Japan Synthetic Rubber Co., Ltd., MFR = 5,0 g/10 min
MS: "Estylene MS300", hergestellt von Nippon Steel Chemical Co., Ltd., MFR = 1,3 g/10 min
MBS: "Metablen C-201", hergestellt von Mitsubishi Rayon Co., Ltd.
Polyphenol: "Hi tannic acid", hergestellt von Dainippon Pharmaceutical Co., Ltd.
Oberflächenaktive Mittel:
A: Natriumdodecylbenzolsulfonat
B: Natrium-α-olefinsulfonat
C: Laurylsulfat
D: Natriumstearat
A: Natriumdodecylbenzolsulfonat
B: Natrium-α-olefinsulfonat
C: Laurylsulfat
D: Natriumstearat
Anorganische Materialien:
a: Natriumsulfat
b: Zeolith
c: Kieselgur
d: Kaolin
a: Natriumsulfat
b: Zeolith
c: Kieselgur
d: Kaolin
Der Rotor und der Mantel einer 3 l fassenden
Druckknetmaschine vom MS-Typ (hergestellt von Moriyama
Manufacturing Works Co., Ltd.) wurden auf 130 bis 145°C durch
eine Ölheizung erwärmt, und 1,2 kg eines MBS-Harzes
("Metablen C-201", hergestellt von Mitsubishi Rayon Co.,
Ltd.), 2,4 kg eines Reinigungsmittels, das 60 Gewichtsteile
Natriumdodecylbenzolsulfonat und 40 Gewichtsteile
Natriumsulfat umfaßte, und 0,4 kg Polyphenol wurden
anschließend in die Knetmaschine gegeben. Sodann wurde ein
Druck von 500 kg auf einen Druckdeckel durch Luft angewandt,
und der Rotor der Knetmaschine wurde gedreht, um das Gemisch
zu verkneten. Nach etwa 10 Minuten wurde der Druckdeckel
entfernt, um Wasserdampf freizusetzen, und die Knetmaschine
wurde durch den Druckdeckel gepreßt, und das Gemisch wurde
dann 2 bis 3 Minuten verknetet, wobei man eine
Reinigungszusammensetzung für
Kunststoffverarbeitungsausrüstungen erhielt.
Danach wurde die auf diese Weise erhaltene
Reinigungszusammensetzung durch Walzen in die Form einer
Platte gebracht, auf etwa 40°C gekühlt und anschließend mit
einem Quadratpelletiervorrichtung pelletiert, wobei man eine
pelletierte Reinigungszusammensetzung für
Kunststoffverarbeitungsausrüstungen erhielt.
Sodann wurden 10 Gewichtsteile dieser
Reinigungszusammensetzung trocken mit 90 Gewichtsteilen eines
ABS-Harzes ("JSR ABS59", hergestellt von Japan Synthetic
Rubber Co., Ltd.) als dem anschließend verarbeiteten Harz
gemischt, wobei man ein Reinigungsharzgemisch erhielt. Die
Ergebnisse der Tests sind in Tabelle 1 gezeigt.
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde durchgeführt,
mit der Ausnahme, daß die in Tabelle 1 gezeigten
Reinigungsharzgemische verwendet wurden. Die Ergebnisse der
Tests sind in Tabelle 1 gezeigt.
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde durchgeführt,
mit der Ausnahme, daß die in Tabelle 1 gezeigten
Reinigungsgemische verwendet wurden. Die Ergebnisse der Tests
sind in Tabelle 1 gezeigt.
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde durchgeführt,
um Zusammensetzungen zu erhalten, in denen die Anteile an
Reinigungsmittel und Polyphenol außerhalb der
erfindungsgemäßen Bereiche lagen. Die Ergebnisse der Tests
sind in Tabelle 1 gezeigt.
Es wurde nur "JSR ABS59" als Reinigungsharzgemisch anstelle
einer Reinigungszusammensetzung verwendet. Als Ergebnis des
Tests waren 5,2 kg des anschließend verarbeiteten Harzes
erforderlich, bis das Produkt nicht mehr gefärbt war.
Zuerst wurden 4,0 kg eines MBS-Harzes ("Metablen C-201",
hergestellt von Mitsubishi Rayon Co., Ltd.), 0,8 kg eines
Gemisches aus Natriumdodecylbenzolsulfonat und
Dinatriumsulfat sowie 0,2 kg Tannin in einem 20 1 fassenden
Hochgeschwindigkeitsmischer 3 Minuten mit einer
Umdrehungsgeschwindigkeit von 500 U/min gerührt.
Das erhaltene Gemisch wurde in einen Extruder mit einem
Verhältnis L/D von 20 und einem Zylinderdurchmesser von 20 mm
eingeführt, und anschließend wurden Stränge bei einer
Zylindertemperatur von 190°C, einer Düsentemperatur von 180°C
und einer Umdrehungsgeschwindigkeit der Schnecke von 60 U/min
extrudiert. Sodann wurden die extrudierten Stränge in einem
Wasserbehälter gekühlt und anschließend mit einer
Pelletiervorrichtung geschnitten, wobei man milchig gefärbte
Pellets aus der Zusammensetzung erhielt.
Diese Zusammensetzung wurde direkt als Reinigungsharzgemisch
untersucht. Bis das Produkt nicht mehr gefärbt war, waren 2,5
kg des anschließend verarbeiteten Harzes erforderlich
(Tabelle 2).
Wenn ein ABS-Harz mit hervorragender Transparenz als
anschließend verarbeitetes Harz eingeführt wurde, wie es in
den Beispielen gezeigt ist, dann konnte ein gutes Produkt zu
dem Zeitpunkt erhalten werden, als die ½ bis ¼ der Menge an
anschließend verarbeitetem Harz in der herkömmlichen
Reinigungszusammensetzung (Vergleichsbeispiel 4) verwendet
worden war.
Wie vorstehend beschrieben wurde, kann die erfindungsgemäße
Reinigungszusammensetzung in Form eines
Reinigungsharzgemisches aus der Zusammensetzung und dem
anschließend verarbeiteten Harz verwendet werden. Durch
Verwendung eines Gemisches von 3 bis 30 Gew.-% der
erfindungsgemäßen Zusammensetzung und 97 bis 70 Gew.-% des
anschließend verarbeiteten Harzes kann eine ausreichende
Reinigung der Maschine zur Verformung durchgeführt werden,
und so kann die Gesamtmenge an Reinigungszusammensetzung und
anschließend verarbeitetem Harz, d. h. die Menge an
Reinigungsharzgemisch, auf ½ bis ¼ der herkömmlichen
Reinigungszusammensetzung für die Verarbeitungsausrüstung
verringert werden. Wenn das herkömmliche Auseinandernehmen
durchgeführt wird, dann beträgt die für die Reinigung
erforderliche Zeit das 10- bis 15fache der Zeit, die
erforderlich ist, wenn die erfindungsgemäße
Reinigungszusammensetzung verwendet wird. Wie aus den
vorstehenden Ausführungen verständlich ist, können die für
die Reinigung erforderliche Zeit und die Menge an Harz, die
erforderlich ist, bis das Produkt nicht mehr gefärbt ist,
verkürzt werden, wenn das Reinigungsharzgemisch, das durch
Mischen von 3 bis 30% der Reinigungszusammensetzung mit dem
anschließend verarbeiteten Harz erhalten wird, in einer
kleinen Menge durchgeleitet wird.
Das Gemisch, das durch Mischen von 3 bis 30 Gew.-% der
erfindungsgemäßen Zusammensetzung mit einem Allzweckharz
erhalten wird, übt eine hervorragendere Reinigungswirkung als
die Zusammensetzung, die im Vergleichsbeispiel 2 erhalten
wird, aus.
Ferner kann die Menge der erfindungsgemäßen
Reinigungszusammensetzung, die zu dem Allzweckharz gegeben
wird, in Abhängigkeit von den Hafteigenschaften des vorher
verarbeiteten Harzes an der Schnecke und der Farbdichte des
vorher verarbeiteten Harzes verändert werden.
Claims (3)
1. Reinigungszusammensetzung für
Kunststoffverarbeitungsausrüstungen, die 15 bis 40 Gew.-%
mindestens eines unter einem Acrylnitril-Styrol-Harz, einem
Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harz, einem Methacryl-Styrol-Harz
und einem Methacryl-Butadien-Styrol-Harz ausgewählten
Bestandteils, 84 bis 50 Gew.-% eines Reinigungsmittels, das
ein oberflächenaktives Mittel und ein anorganisches Material
umfaßt, und 1 bis 10 Gew.-% eines Polyphenols umfaßt.
2. Reinigungszusammensetzung für
Kunststoffverarbeitungsausrüstungen nach Anspruch 1, die in
die Form von Pellets gebracht worden ist.
3. Reinigungsharzgemisch für
Kunststoffverarbeitungsausrüstungen, das 3 bis 30 Gew.-% der
Pellets der in Anspruch 2 genannten Reinigungszusammensetzung
und 97 bis 70 Gew.-% von Pellets eines Acrylnitril-Styrol-
Harzes, eines Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harzes, eines
Methacryl-Styrol-Harzes oder eines Methacryl-Butadien-Styrol-
Harzes umfaßt.
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