DE4418261A1 - Reinigungszusammensetzung für Kunststoffverarbeitungsausrüstungen - Google Patents

Reinigungszusammensetzung für Kunststoffverarbeitungsausrüstungen

Info

Publication number
DE4418261A1
DE4418261A1 DE19944418261 DE4418261A DE4418261A1 DE 4418261 A1 DE4418261 A1 DE 4418261A1 DE 19944418261 DE19944418261 DE 19944418261 DE 4418261 A DE4418261 A DE 4418261A DE 4418261 A1 DE4418261 A1 DE 4418261A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resin
cleaning
cleaning composition
weight
composition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19944418261
Other languages
English (en)
Inventor
Takanori Saito
Hiroyuki Fujii
Kenjiro Obama
Sueki Ito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JNC Corp
Original Assignee
Chisso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chisso Corp filed Critical Chisso Corp
Publication of DE4418261A1 publication Critical patent/DE4418261A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3746Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C11D3/3757(Co)polymerised carboxylic acids, -anhydrides, -esters in solid and liquid compositions
    • C11D3/3761(Co)polymerised carboxylic acids, -anhydrides, -esters in solid and liquid compositions in solid compositions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/70Maintenance
    • B29C33/72Cleaning
    • B29C33/722Compositions for cleaning moulds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3746Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C11D3/3769(Co)polymerised monomers containing nitrogen, e.g. carbonamides, nitriles or amines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/38Products with no well-defined composition, e.g. natural products
    • C11D3/382Vegetable products, e.g. soya meal, wood flour, sawdust

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungszusammensetzung für Kunststoffverarbeitungsausrüstungen.
Thermoplastische Harze werden aufgrund ihrer hervorragenden Verformbarkeit allgemein für spritzgegossene Gegenstände, extrudierte Gegenstände, Folien und dergl. verwendet. Im Hinblick auf diese Formkörper aus Kunststoffen ist die Verarbeitung von mehr und mehr Arten von Kunststoffen in jeweils einer kleinen Menge beabsichtigt, so daß die Häufigkeit des Wechsels des Harzes oder des Wechsels des gefärbten Harzes in der Maschine zur Formgebung zunimmt. Dementsprechend ist die Reinigung der Maschine zur Formgebung zum Zeitpunkt des Wechsels des Harzes vom Standpunkt der Qualitätskontrolle des verformten Materials von Bedeutung.
Bei der Verformung von Kunststoffen werden die nachstehenden Verfahren angewandt, wenn das gefärbte Harz oder das Harz im Innern der Maschine zur Verformung gewechselt wird, um Verunreinigungen, die durch das zuvor im Innern der Maschine zur Verformung verwendete Harz verursacht werden, zu entfernen:
  • (1) Auseinandernehmen und Reinigen der Maschine zur Verformung. Dieses Verfahren erfordert viel Zeit, und im Fall von großtechnischen Maschinen zur Verformung müssen große Teile angehoben und abgesenkt werden, was gefährlich ist. Im Fall eines Farbwechsels des Harzes in einem Extruder ist z. B. eine Reihe von Schritten erforderlich. So wird der Extruder angehalten, und die Schnecke wird dann herausgezogen. Anschließend werden die Schnecke und die Innenseite des Zylinders durch Bürsten oder dergl. gereinigt, und die Schnecke wird erneut montiert.
  • (2) Reinigung der Maschine zur Verformung mit dem anschließend verwendeten Harz. Bei diesem Verfahren muß die Schnecke nicht herausgezogen werden, und das zuvor verwendete Harz wird mit dem anschließend verwendeten Harz herausgetragen. In diesem Fall muß also zum Reinigen eine große Menge des Harzes durch die Maschine zur Verformung geleitet werden, und, was schlimmer ist: das zuvor verwendete Harz wird nicht vollständig aus den Teilen mit komplizierter Struktur der Maschine zur Verformung entfernt. Das anschließend verformte Material ist also gelegentlich unbefriedigend gefärbt.
  • (3) Verwendung einer Reinigungszusammensetzung. Dieses Verfahren wird angewandt, um die vorstehend genannten Probleme zu lösen, und damit wird beabsichtigt, den Austausch des Harzes in der Maschine zur Verformung durch Verwendung einer kleinen Menge einer Reinigungszusammensetzung vollständig zu bewirken, wobei die Reinigungszusammensetzung imstande ist, leicht das verbliebene zuvor verwendete Harz aus dem Extruder zu entfernen. Als Reinigungszusammensetzungen gibt es ein Harz, das ein Gleitmittel, wie Stearinsäure oder dergl., enthält, und ein starres Acrylharz, wobei jedoch das erstgenannte Harz nur eine schlechte Reinigungswirkung zeigt und das letztgenannte Harz einen starken Geruch aufweist. Ferner wird das letztgenannte Harz in einem halbgeschmolzenen Zustand verwendet, so daß die Belastung für den Motor des Extruders zunimmt. Daher müssen vor der Verwendung eines derartigen Harzes als Reinigungszusammensetzung Düse, Extruderlochplatte, Metallgewebe und dergl. vom Extruder entfernt werden. Es ist also ein komplizierter Schritt erforderlich.
  • (4) Ferner beschreibt z. B. JP-A-62-195045 eine Reinigungszusammensetzung, die ein thermoplastisches Harz, ein Natriumalkylbenzolsulfonat und eine wasserabstoßende Verbindung umfaßt, und JP-A-63-66245 beschreibt eine Reinigungszusammensetzung, die ein thermoplastisches Harz, ein neutrales Salz einer Sulfonsäure und eine pulverförmige anorganische Verbindung mit einem Teilchendurchmesser von 0,05 bis 10 µm umfaßt. Außerdem beschreibt US-Patent 4 838 948 eine Reinigungszusammensetzung, die Polyethylen, Calciumcarbonat und ein neutrales Salz einer Sulfonsäure umfaßt.
Bei Verwendung dieser beschriebenen Reinigungszusammensetzungen ist jedoch eine große Menge des nach dem Reinigen verwendeten Harzes erforderlich, um die Reinigungszusammensetzung vollständig zu entfernen, und die Verwendung dieser Reinigungszusammensetzungen unterscheidet sich nicht sehr stark von dem vorstehend genannten Verfahren (2). Bei den meisten dieser Zusammensetzungen wird ein oberflächenaktives Mittel als Reinigungsmittel zu dem thermoplastischen Harz gegeben, und es ist nicht günstig, eine große Menge des oberflächenaktiven Mittels zuzugeben. Die meisten dieser Zusammensetzungen werden z. B. üblicherweise durch einen Extruder pelletiert. Die Scherkräfte durch Reibung der Zusammensetzung an der Schnecke des Extruders sind jedoch zu gering, um die Zusammensetzung in Vorwärtsrichtung zu extrudieren. Wenn ein Extruder mit Lüftungsöffnungen verwendet wird, dann können Stränge aufgrund des sog. "vent-up"-Phänomens, bei dem ein Strom durch die Lüftungsöffnungen auftritt, nicht gezogen werden, was dazu führt, daß ein Pelletieren unmöglich ist.
In einem gekühlten System, wie einem Unterwasser- Schneidesystem oder dergl., in dem Wasser verwendet wird, löst sich das Reinigungsmittel im Wasser, so daß eine große Menge an Reinigungsmittel in das Abwasser strömt, was zu Problemen hinsichtlich der Umweltverschmutzung führt.
Wenn das anschließend verformte Material transparent sein soll und das zuvor verformte Material nicht transparent ist oder das zuvor verformte Material tief gefärbt ist, wirkt die herkömmliche Reinigungszusammensetzung nicht in ausreichender Weise, da die Reinigungszusammensetzung die Transparenz des anschließend verformten Materials beeinträchtigt und in Form von weißen Linien an der Oberfläche des verformten Materials zurückbleibt.
Düsen für die Blasverformung und T-Düsen für die Folienextrusion sowie Heißkanal-Spritzgießwerkzeuge sind schwierig zu reinigen, und in der Praxis werden die vorstehend unter (4) genannten Reinigungszusammensetzungen kaum für diese Düsen und Werkzeuge verwendet.
In JP-A-4-97805 der gleichen Anmelderin wird eine Zusammensetzung zur Lösung der vorstehend beschriebenen Probleme beschrieben. Wenn jedoch eine Reinigung unter Verwendung dieser Zusammensetzung durchgeführt wird, dann verbleibt die Reinigungszusammensetzung in dem anschließend verarbeiteten Harz, wobei das Erscheinungsbild des Produkts beeinträchtigt wird, wenn es sich bei dem anschließend verarbeiteten Harz um ein aromatisches Harz, wie ein ABS- Harz, ein flammhemmendes ABS-Harz oder ein Polycarbonatharz, handelt.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen die Probleme herkömmlicher Reinigungszusammensetzungen gelöst werden, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Reinigungszusammensetzung für Kunststoffverarbeitungsausrüstungen bereitzustellen, bei der eine Beeinträchtigung des Erscheinungsbildes der Produkte verhindert wird, selbst wenn die Reinigungszusammensetzung mit dem anschließend verarbeiteten Harz gemischt wird.
Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben gründliche Untersuchungen durchgeführt, und als Ergebnis haben sie festgestellt, daß die vorstehend genannte Aufgabe durch eine spezielle Zusammensetzung aus einem speziellen Harz, einem Reinigungsmittel, das ein oberflächenaktives Mittel und ein anorganisches Material umfaßt, und einem Polyphenol gelöst werden kann. Auf der Basis dieser Kenntnisse wurde die vorliegende Erfindung abgeschlossen.
Die erfindungsgemäße Reinigungszusammensetzung für Kunststoffverarbeitungsausrüstungen umfaßt 15 bis 40 Gew.-% mindestens eines Bestandteils, der unter einem Acrylnitril- Styrol-Harz (nachstehend als "AS-Harz" bezeichnet), einem Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harz (nachstehend als "ABS-Harz" bezeichnet), einem Methacryl-Styrol-Harz (nachstehend als "MS-Harz") und einem Methacryl-Butadien-Styrol-Harz (nachstehend als "MBS-Harz" bezeichnet) ausgewählt ist, 84 bis 50 Gew.-% eines Reinigungsmittels, das ein oberflächenaktives Mittel und ein anorganisches Material umfaßt, und 1 bis 10 Gewichtsprozent eines Polyphenols. Die Reinigungszusammensetzung liegt vorzugsweise in Form von Pellets vor.
Die erfindungsgemäße Reinigungszusammensetzung für Kunststoffverarbeitungsausrüstungen wird als ein Harzgemisch verwendet, das aus 3 bis 30 Gew.-% der vorstehend genannten erfindungsgemäßen Reinigungszusammensetzung und 97 bis 70 Gew.-% von Allzweckpellets aus einem AS-Harz, einem ABS-Harz, einem MS-Harz oder einem MBS-Harz besteht.
Bei dem Harz für die Verwendung in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung handelt es sich um mindestens ein unter einem AS-Harz, einem ABS-Harz, einem MS-Harz und einem MBS-Harz ausgewähltes Harz. Der Anteil des Harzes in der Zusammensetzung liegt im Bereich von 15 bis 40 Gew.-%. Wenn der Anteil des Harzes weniger als 15 Gew.-% beträgt, dann windet sich das erhaltene Gemisch nicht um den Rotor, so daß ein gleichförmig vermischter Zustand nicht erzielt werden kann und das Pelletieren unmöglich ist. Wenn der Anteil des Harzes mehr als 40 Gew.-% beträgt, dann nimmt der Gehalt an Reinigungsmittel in der Zusammensetzung ab, so daß zum Zeitpunkt der Reinigung der Kunststoffverarbeitungsausrüstung eine große Menge an Reinigungszusammensetzung erforderlich ist, mit dem Ergebnis, daß die Reinigungswirkung durch Zugabe einer kleinen Menge der Reinigungszusammensetzung verlorengeht.
Das Reinigungsmittel für die Verwendung in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung besteht aus einem oberflächenaktiven Mittel und einem anorganischen Material, wobei jedoch ein handelsübliches Reinigungsmittel verwendet werden kann, dem das anorganische Material in einer Menge von 10 bis 40 Gew.-% beigemischt wird, wobei es alternativ durch getrenntes Abwiegen und anschließendes Vermischen dieser Bestandteile hergestellt werden kann. Der Anteil des Reinigungsmittels in der Reinigungszusammensetzung liegt im Bereich von 84 bis 50 Gew.-%. Wenn der Gehalt an Reinigungsmittel mehr als 84 Gew.-% beträgt, dann nimmt der Gehalt an Harz in der Zusammensetzung ab, und das erhaltene Gemisch windet sich nicht um den Rotor, so daß ein gleichförmig vermischter Zustand nicht erzielt werden kann und eine Pelletierung unmöglich ist. Wenn der Gehalt an Reinigungsmittel weniger als 50 Gew.-% beträgt, dann muß die Menge an Reinigungszusammensetzung zum Zeitpunkt der Reinigung der Kunststoffverarbeitungsausrüstung in nicht zweckmäßiger Weise erhöht werden.
Beispiele für das oberflächenaktive Mittel umfassen neutrale Salze von Dodecylbenzolsulfonsäure, bei denen es sich um anionische oberflächenaktive Mittel handelt, neutrale Salze von α-Olefinsulfonsäuren mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, neutrale Salze von Alkylsulfaten mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen und Salze von Fettsäuren mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen, wobei diese Bestandteile einzeln oder in Form eines Gemisches von 2 oder mehr davon verwendet werden können.
Beispiele für das anorganische Material umfassen Natriumsulfat, Bentonit, Zeolith, Calciumsilicat, Kaolin, Kieselgur, Siliciumdioxid, Quarzpulver, Bimssteinmehl, vulkanische Asche und Aluminiumsilicat, und diese Bestandteile können allein oder im Form eines Gemisches von zwei oder mehr davon verwendet werden. Die Menge des anorganischen Materials liegt vorzugsweise im Bereich von 10 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Reinigungsmittels. Das anorganische Material kann den Gewichtsanstieg und die Reinigungswirkung verstärken.
Beispiele für Polyphenole zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung umfassen hydrolysierbare Gerbstoffe (Tannin) und kondensierte Gerbstoffe (Tannin), und die zu verwendende Menge des Polyphenols liegt im Bereich von 1 bis 10 Gew.-%. Wenn eine Reinigungszusammensetzung mit einem Gehalt an Polyphenol von weniger als 1 Gew.-% verwendet wird, dann haftet sie in unzweckmäßiger Weise an der Schnecke und verbleibt dort. Wenn umgekehrt die Menge an Polyphenol mehr als 10 Gew.-% beträgt, dann sind die Gleitmitteleigenschaften zu stark. Wenn also eine derartig große Menge an Polyphenol als Komponente der Reinigungszusammensetzung verwendet wird, dann wird die erhaltene Reinigungszusammensetzung in unzweckmäßiger Weise durch den Zylinder extrudiert, ohne das zuvor verwendete, im Extruder verbliebene Harz zu entfernen.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung wird vorzugsweise durch Verkneten des Harzes, des Reinigungsmittels und des Polyphenols mittels eines Bumbury-Mischers oder einer Knetvorrichtung vom Drucktyp hergestellt. Die auf diese Weise verknetete massive Zusammensetzung wird zweckmäßigerweise durch Walzen in die Form einer Platte gebracht und anschließend durch ein Plattenschneidesystem oder ein luftgekühltes Fördersystem pelletiert.
Der Schmelzindex (MFR; 230°C, 2,16 kg) der verkneteten Reinigungszusammensetzung liegt vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 15 g/10 min. Wenn der MFR zu niedrig ist, dann bleibt die Reinigungszusammensetzung zum Zeitpunkt der Reinigung der Kunststoffverarbeitungsausrüstung zurück und wird in unvorteilhafter Weise zusammen mit dem nachfolgend verformten Material extrudiert. Wenn der MFR umgekehrt zu hoch ist, dann ist die Reinigungszusammensetzung in unzweckmäßiger Weise viskos.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann eine ausreichende Reinigungswirkung zum Zeitpunkt des Wechsels eines Harzes oder eines gefärbten Harzes in einer Maschine zur Verformung, wie einer Spritzgießmaschine, ausüben, selbst wenn sie als ein Reinigungsmittelgemisch (trockenes Gemisch) aus 3 bis 30 Gew.-% der Reinigungszusammensetzung und 97 bis 70 Gew.-% Allzweckpellets aus einem AS-Harz, einem ABS-Harz, einem MS- Harz oder einem MBS-Harz verwendet wird. Wenn die Menge der Reinigungszusammensetzung geringer als 3 Gew.-% ist, dann ist die Reinigungswirkung schlecht, und wenn sie mehr als 30 Gew.-% beträgt, dann sind die Gleitmitteleigenschaften bei der Reinigung zu stark, so daß anhaftendes Material nicht entfernt werden kann.
Im Hinblick auf das erfindungsgemäße trockene Gemisch kann das Mischungsverhältnis in Abhängigkeit von der Starrheit und dem Farbzustand des zuvor verarbeiteten Harzes verändert werden, so daß die wirtschaftliche Wirkung gesteigert werden kann.
Die erfindungsgemäße Reinigungszusammensetzung kann mit einem nachfolgend verarbeiteten Harz gemischt und dann zur Reinigung einer Maschine zur Verformung verwendet werden, und auf diese Weise können die Zeit, die für die Reinigung erforderlich ist, und die Menge des nachfolgend verarbeiteten Harzes, die für die Reinigung verwendet wird, verringert werden.
Beispiele
Die erfindungsgemäße Reinigungszusammensetzung und das erfindungsgemäße Reinigungsharzgemisch, die bei der Reinigung einer Maschine zur Verformung verwendet werden, werden nun ausführlich mit Bezug auf Beispiele und Vergleichsbeispiele beschrieben.
Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist nicht auf diese Beispiele beschränkt.
Jede der erhaltenen Zusammensetzungen wurde nach den folgenden Testverfahren bewertet.
Pelletiereigenschaften:
Die Reinigungszusammensetzung wurde durch Walzen in die Form von Platten gebracht, auf etwa 40°C gekühlt, mit einer Quadratpelletiervorrichtung pelletiert und anschließend wie folgt bewertet.
⊗: In diesem Fall konnte die Platte durch Walzen verformt werden, und quadratische Pellets konnten mit der Plattenschneidevorrichtung erhalten werden.
○: In diesem Fall konnte die Platte durch Walzen verformt werden, und die quadratischen Pellets wurden durch die Plattenschneidevorrichtung geringfügig gebrochen.
X: In diesem Fall konnte die Platte kaum durch Walzen verformt werden, und quadratische Pellets konnten mit der Plattenschneidevorrichtung nicht erhalten werden.
Reinigungstest:
3 kg schwarzes ABS-Harz (Warenbezeichnung "JSR ABS45", hergestellt von Japan Synthetic Rubber Co., Ltd., MFR = 9 g/10 min) (Rußkonzentration = 1 Gew.-%) wurden als zunächst verarbeitetes Harz durch eine Spritzgießmaschine vom Typ M150II, gefertigt von Meiki Co., Ltd., bei einer Zylindertemperatur von 250°C geleitet, und die Spritzgießmaschine wurde anschließend mit 500 g (entsprechend 5 Schüssen) eines Reinigungsharzgemisches gereinigt, das durch trockenes Mischen des anschließend verarbeiteten ABS- Harzes (Warenbezeichnung "JSR ABS59", hergestellt von Japan Synthetic Rubber Co., Ltd.) mit einer vorbestimmten Menge (gezeigt in Tabelle 1) einer Reinigungszusammensetzung erhalten wurde.
Danach wurde das anschließend verarbeitete ABS-Harz (Warenbezeichnung "JSR ABS59", hergestellt von Japan Synthetic Rubber Co., Ltd.) durchgeleitet und spritzgießverformt, und die Menge an ABS-Harz, die verwendet wurde, bis die Produkte nicht mehr gefärbt waren, wurde gemessen. Die Bewertung wurde gemäß folgender Skala durchgeführt:
⊗: In diesem Fall betrug die Menge an anschließend verarbeitetem ABS-Harz 1 kg oder weniger.
○: In diesem Fall betrug die Menge an anschließend verarbeitetem ABS-Harz zwischen 1,1 und 2 kg.
Δ: In diesem Fall betrug die Menge an anschließend verarbeitetem ABS-Harz zwischen 2,1 bis 3 kg.
X: In diesem Fall betrug die Menge an anschließend verarbeitetem ABS-Harz 3,1 kg oder mehr.
XX: In diesem Fall betrug die Menge an anschließend verarbeitetem ABS-Harz 5,2 kg oder mehr (Leerwert)
Die Abkürzungen für die Harze, oberflächenaktiven Mittel und anorganischen Materialien, die in den Zusammensetzungen der Beispiele und Vergleichsbeispiele verwendet wurden, haben die folgende Bedeutung:
AS: "Sanlex SAN-H", hergestellt von Mitsubishi Corporation, MFR = 6,5 g/10 min (J-K7210)
ABS: "JSR ABS59", hergestellt von Japan Synthetic Rubber Co., Ltd., MFR = 5,0 g/10 min
MS: "Estylene MS300", hergestellt von Nippon Steel Chemical Co., Ltd., MFR = 1,3 g/10 min
MBS: "Metablen C-201", hergestellt von Mitsubishi Rayon Co., Ltd.
Polyphenol: "Hi tannic acid", hergestellt von Dainippon Pharmaceutical Co., Ltd.
Oberflächenaktive Mittel:
A: Natriumdodecylbenzolsulfonat
B: Natrium-α-olefinsulfonat
C: Laurylsulfat
D: Natriumstearat
Anorganische Materialien:
a: Natriumsulfat
b: Zeolith
c: Kieselgur
d: Kaolin
Beispiel 1
Der Rotor und der Mantel einer 3 l fassenden Druckknetmaschine vom MS-Typ (hergestellt von Moriyama Manufacturing Works Co., Ltd.) wurden auf 130 bis 145°C durch eine Ölheizung erwärmt, und 1,2 kg eines MBS-Harzes ("Metablen C-201", hergestellt von Mitsubishi Rayon Co., Ltd.), 2,4 kg eines Reinigungsmittels, das 60 Gewichtsteile Natriumdodecylbenzolsulfonat und 40 Gewichtsteile Natriumsulfat umfaßte, und 0,4 kg Polyphenol wurden anschließend in die Knetmaschine gegeben. Sodann wurde ein Druck von 500 kg auf einen Druckdeckel durch Luft angewandt, und der Rotor der Knetmaschine wurde gedreht, um das Gemisch zu verkneten. Nach etwa 10 Minuten wurde der Druckdeckel entfernt, um Wasserdampf freizusetzen, und die Knetmaschine wurde durch den Druckdeckel gepreßt, und das Gemisch wurde dann 2 bis 3 Minuten verknetet, wobei man eine Reinigungszusammensetzung für Kunststoffverarbeitungsausrüstungen erhielt.
Danach wurde die auf diese Weise erhaltene Reinigungszusammensetzung durch Walzen in die Form einer Platte gebracht, auf etwa 40°C gekühlt und anschließend mit einem Quadratpelletiervorrichtung pelletiert, wobei man eine pelletierte Reinigungszusammensetzung für Kunststoffverarbeitungsausrüstungen erhielt.
Sodann wurden 10 Gewichtsteile dieser Reinigungszusammensetzung trocken mit 90 Gewichtsteilen eines ABS-Harzes ("JSR ABS59", hergestellt von Japan Synthetic Rubber Co., Ltd.) als dem anschließend verarbeiteten Harz gemischt, wobei man ein Reinigungsharzgemisch erhielt. Die Ergebnisse der Tests sind in Tabelle 1 gezeigt.
Beispiele 2 bis 5
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde durchgeführt, mit der Ausnahme, daß die in Tabelle 1 gezeigten Reinigungsharzgemische verwendet wurden. Die Ergebnisse der Tests sind in Tabelle 1 gezeigt.
Beispiele 6 und 7
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde durchgeführt, mit der Ausnahme, daß die in Tabelle 1 gezeigten Reinigungsgemische verwendet wurden. Die Ergebnisse der Tests sind in Tabelle 1 gezeigt.
Vergleichsbeispiele 1 und 2
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde durchgeführt, um Zusammensetzungen zu erhalten, in denen die Anteile an Reinigungsmittel und Polyphenol außerhalb der erfindungsgemäßen Bereiche lagen. Die Ergebnisse der Tests sind in Tabelle 1 gezeigt.
Vergleichsbeispiel 3
Es wurde nur "JSR ABS59" als Reinigungsharzgemisch anstelle einer Reinigungszusammensetzung verwendet. Als Ergebnis des Tests waren 5,2 kg des anschließend verarbeiteten Harzes erforderlich, bis das Produkt nicht mehr gefärbt war.
Tabelle 1
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Vergleichsbeispiel 4
Zuerst wurden 4,0 kg eines MBS-Harzes ("Metablen C-201", hergestellt von Mitsubishi Rayon Co., Ltd.), 0,8 kg eines Gemisches aus Natriumdodecylbenzolsulfonat und Dinatriumsulfat sowie 0,2 kg Tannin in einem 20 1 fassenden Hochgeschwindigkeitsmischer 3 Minuten mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 500 U/min gerührt.
Das erhaltene Gemisch wurde in einen Extruder mit einem Verhältnis L/D von 20 und einem Zylinderdurchmesser von 20 mm eingeführt, und anschließend wurden Stränge bei einer Zylindertemperatur von 190°C, einer Düsentemperatur von 180°C und einer Umdrehungsgeschwindigkeit der Schnecke von 60 U/min extrudiert. Sodann wurden die extrudierten Stränge in einem Wasserbehälter gekühlt und anschließend mit einer Pelletiervorrichtung geschnitten, wobei man milchig gefärbte Pellets aus der Zusammensetzung erhielt.
Diese Zusammensetzung wurde direkt als Reinigungsharzgemisch untersucht. Bis das Produkt nicht mehr gefärbt war, waren 2,5 kg des anschließend verarbeiteten Harzes erforderlich (Tabelle 2).
Tabelle 2
Tabelle 2 (Fortsetzung)
Wenn ein ABS-Harz mit hervorragender Transparenz als anschließend verarbeitetes Harz eingeführt wurde, wie es in den Beispielen gezeigt ist, dann konnte ein gutes Produkt zu dem Zeitpunkt erhalten werden, als die ½ bis ¼ der Menge an anschließend verarbeitetem Harz in der herkömmlichen Reinigungszusammensetzung (Vergleichsbeispiel 4) verwendet worden war.
Wie vorstehend beschrieben wurde, kann die erfindungsgemäße Reinigungszusammensetzung in Form eines Reinigungsharzgemisches aus der Zusammensetzung und dem anschließend verarbeiteten Harz verwendet werden. Durch Verwendung eines Gemisches von 3 bis 30 Gew.-% der erfindungsgemäßen Zusammensetzung und 97 bis 70 Gew.-% des anschließend verarbeiteten Harzes kann eine ausreichende Reinigung der Maschine zur Verformung durchgeführt werden, und so kann die Gesamtmenge an Reinigungszusammensetzung und anschließend verarbeitetem Harz, d. h. die Menge an Reinigungsharzgemisch, auf ½ bis ¼ der herkömmlichen Reinigungszusammensetzung für die Verarbeitungsausrüstung verringert werden. Wenn das herkömmliche Auseinandernehmen durchgeführt wird, dann beträgt die für die Reinigung erforderliche Zeit das 10- bis 15fache der Zeit, die erforderlich ist, wenn die erfindungsgemäße Reinigungszusammensetzung verwendet wird. Wie aus den vorstehenden Ausführungen verständlich ist, können die für die Reinigung erforderliche Zeit und die Menge an Harz, die erforderlich ist, bis das Produkt nicht mehr gefärbt ist, verkürzt werden, wenn das Reinigungsharzgemisch, das durch Mischen von 3 bis 30% der Reinigungszusammensetzung mit dem anschließend verarbeiteten Harz erhalten wird, in einer kleinen Menge durchgeleitet wird.
Das Gemisch, das durch Mischen von 3 bis 30 Gew.-% der erfindungsgemäßen Zusammensetzung mit einem Allzweckharz erhalten wird, übt eine hervorragendere Reinigungswirkung als die Zusammensetzung, die im Vergleichsbeispiel 2 erhalten wird, aus.
Ferner kann die Menge der erfindungsgemäßen Reinigungszusammensetzung, die zu dem Allzweckharz gegeben wird, in Abhängigkeit von den Hafteigenschaften des vorher verarbeiteten Harzes an der Schnecke und der Farbdichte des vorher verarbeiteten Harzes verändert werden.

Claims (3)

1. Reinigungszusammensetzung für Kunststoffverarbeitungsausrüstungen, die 15 bis 40 Gew.-% mindestens eines unter einem Acrylnitril-Styrol-Harz, einem Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harz, einem Methacryl-Styrol-Harz und einem Methacryl-Butadien-Styrol-Harz ausgewählten Bestandteils, 84 bis 50 Gew.-% eines Reinigungsmittels, das ein oberflächenaktives Mittel und ein anorganisches Material umfaßt, und 1 bis 10 Gew.-% eines Polyphenols umfaßt.
2. Reinigungszusammensetzung für Kunststoffverarbeitungsausrüstungen nach Anspruch 1, die in die Form von Pellets gebracht worden ist.
3. Reinigungsharzgemisch für Kunststoffverarbeitungsausrüstungen, das 3 bis 30 Gew.-% der Pellets der in Anspruch 2 genannten Reinigungszusammensetzung und 97 bis 70 Gew.-% von Pellets eines Acrylnitril-Styrol- Harzes, eines Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harzes, eines Methacryl-Styrol-Harzes oder eines Methacryl-Butadien-Styrol- Harzes umfaßt.
DE19944418261 1993-05-25 1994-05-25 Reinigungszusammensetzung für Kunststoffverarbeitungsausrüstungen Ceased DE4418261A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5122608A JP2774922B2 (ja) 1993-05-25 1993-05-25 プラスチック加工機用洗浄組成物

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4418261A1 true DE4418261A1 (de) 1994-12-01

Family

ID=14840159

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944418261 Ceased DE4418261A1 (de) 1993-05-25 1994-05-25 Reinigungszusammensetzung für Kunststoffverarbeitungsausrüstungen

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JP2774922B2 (de)
KR (1) KR100218071B1 (de)
CN (1) CN1097778A (de)
DE (1) DE4418261A1 (de)
TW (1) TW254967B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19528469A1 (de) * 1995-08-03 1997-02-06 Winter Kunststoff Heinr J Reinigungsmittel für Kunststoff-Verarbeitungsmaschinen sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Reinigungsmittels

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5959072A (en) * 1998-01-26 1999-09-28 Conpoly Technology Co., Ltd. Wastewater-recyclable process for producing a polyaniline resin powder
JP4529280B2 (ja) * 2000-11-28 2010-08-25 住友ベークライト株式会社 半導体封止用金型クリーニング材
KR100591297B1 (ko) 2004-07-12 2006-06-19 한국식품연구원 미립소자를 이용한 농산물 세척 방법
JP6084803B2 (ja) * 2012-10-10 2017-02-22 ダイセルポリマー株式会社 成形加工機洗浄用の熱可塑性樹脂組成物

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0234529A2 (de) * 1986-02-20 1987-09-02 Chisso Corporation Thermoplastische Harzzusammensetzung zum Reinigen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0234529A2 (de) * 1986-02-20 1987-09-02 Chisso Corporation Thermoplastische Harzzusammensetzung zum Reinigen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Derwent-Abstr.: 92-170304/21 zu JP 04097805-A *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19528469A1 (de) * 1995-08-03 1997-02-06 Winter Kunststoff Heinr J Reinigungsmittel für Kunststoff-Verarbeitungsmaschinen sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Reinigungsmittels

Also Published As

Publication number Publication date
KR100218071B1 (ko) 1999-09-01
CN1097778A (zh) 1995-01-25
TW254967B (de) 1995-08-21
JPH06330091A (ja) 1994-11-29
JP2774922B2 (ja) 1998-07-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69717060T2 (de) Seifenzusammensetzung in Schmelzblockform
DE4202618C2 (de) Reinigungszusammensetzung
DE69011208T2 (de) Reinigende Harzmischung.
DE60004885T2 (de) Modifizierungsmittel zum devulkanisieren von gehärteten elastomeren, hauptsächlich gehärtetem gummi und verfahren zur devulkanisierung mittels dieses modifizierungsmittels
CH633819A5 (de) Konstruktionsmaterial und verfahren zur herstellung desselben.
DE2412538A1 (de) Verfahren zur herstellung von warmformbaren platten
DE69915937T2 (de) Gefärbte thermoplastische Polyestermaterialien, enthaltend Polyoxyalkylenverbindungen als Farbstoffe und spezielle oberflächenaktive Substanzen als Verdünner
DE69122355T2 (de) Reinigungszusammensetzung für eine Formmaschine sowie Reinigungsmethode
DE3603798A1 (de) Verfahren zur herstellung thermoplastischer, ppe enthaltender formmassen
DE2045272C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Seife
DE69606083T2 (de) Verfahren zur Wiederverwendung von lackierten Kunststoffmaterialien
EP0659813B1 (de) Chemisch-mechanisches Entlacken von Kunststoffteilen
EP2467502A2 (de) Verfahren zur herstellung von lederpellets und compound-granulat sowie dessen verwendung
DE4418261A1 (de) Reinigungszusammensetzung für Kunststoffverarbeitungsausrüstungen
WO1991013931A2 (de) Verfahren für die herstellung von pigmentkonzentraten
DE69929833T2 (de) Nichtflüssiges Verfahren zur Herstellung eines stückförmigen Reinigungsmittels,das Acylisethionat, Seife und gegebenenfalls Füllstoffe enthält
DE2615610A1 (de) Verfahren zum formen von gegenstaenden aus kunststoff
DE4331167A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Farbkonzentrates für die Verarbeitung in Kunststoffverarbeitungsmaschinen
DE2157907C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verschiedenfarbigen Stückseifen
DE2018976C3 (de) Verfahren zum Einfärben von PoIyäthylenterephthalat-Granulaten
EP0425527B1 (de) Verfahren zur herstellung eines mit thermoplastischem kunststoff modifizierten bituminösen bindemittels für baustoffe
DE3802127C1 (de)
DE69126877T2 (de) Verfahren zum Reinigen von Formmaschinen
AT301724B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung zweifarbiger Reinigungsmittelstücke, insbesondere Seifen
WO2000023556A1 (de) Verfahren zur herstellung extrudierter formkörper

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection