DE4418237C2 - Dokumentenlesevorrichtung - Google Patents
DokumentenlesevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dokumentenlesevorrichtung mit
einer Dokumenteinführungsöffnung zum Einführen eines Dokumen
tes in ein Gehäuse und mit einem Dokumenthalter, der das
Dokument zu der Dokumenteinführungsöffnung führt, wobei der
Dokumenthalter mit einem zusätzlichen Dokumenthalter versehen
ist, um eine Dokumentauflagefläche so zu erweitern, daß der
zusätzliche Dokumenthalter bei Nichtverwendung in dem Doku
menthalter untergebracht werden kann.
Eine derartige Dokumentenlesevorrichtung ist aus dem Firmen
prospekt der Siemens AG "CentralFax HF 2324" vom April 1991,
Bestellnummer A31001-W23-A24 bekannt. Diese Druckschrift
zeigt eine Dokumentenlesevorrichtung in einem Telefaxgerät,
wobei ein zu lesendes Dokument von einem Dokumenthalter in
eine Einführungsöffnung im Hauptkörper des Gerätes eingeführt
wird. Zur Erweiterung der Auflagefläche ist der Dokument
halter dort mit einem ausziehbaren zusätzlichen Dokumenthal
ter versehen, der im wesentlichen die Gestalt einer recht
eckigen massiven Platte hat. Bei Nichtverwendung kann der zu
sätzliche Dokumenthalter im eigentlichen Dokumenthalter durch
Hineinschieben untergebracht werden.
Aus dem Firmenprospekt der Ricoh Company, Ltd. vom März 1990
"RICOH FAX09, Desktop Memory Facsimile", ist ein Telefaxgerät
bekannt, bei dem der Dokumenthalter nicht mit einem zusätzli
chen Dokumenthalter versehen ist. Dort ist lediglich eine
aufklappbare Abdeckung vorgesehen, die einerseits im aufge
klappten Zustand einen Dokumenthalter bildet, andererseits im
geschlossenen Zustand eine Bedienungstastatur abdeckt.
In dem Benutzerhandbuch der Firma Hewlett-Packard vom Oktober
1992 für "HP Laserjet 4 und 4M Drucker" ist auf den Seiten
3-6 und 3-7 ein Laserdrucker erläutert, der eine Mehrzweck
kassette aufweist, die sich durch Drücken gegen eine Vorder
klappe herunterklappen läßt und zur Aufnahme von Papier mit
einer ausziehbaren, als massive Platte ausgebildeten Ablage
versehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dokumenten
lesevorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, deren
zusätzlicher Dokumenthalter leicht und mit niedrigen Kosten
hergestellt werden kann und sich in einfacher und zuverlässi
ger Weise zwischen einer Verwendungsposition und einer Unter
bringungsposition bewegen läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Dokumenten
lesevorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß der Dokumenthalter von dem Gehäuse drehbar gestützt wird
und der Dokumenthalter durch Drehung aus einer Verwendungs
position in wenigstens einem Teil des Gehäuses untergebracht
werden kann; daß der zusätzliche Dokumenthalter ein durch
Biegen eines Metallstabs gebildeter Rahmen ist, der von dem
Dokumenthalter so gestützt wird, daß er zwischen einer Ver
wendungsposition und einer Unterbringungsposition gedreht
werden kann; daß ein Hebeldrehpunktteil des zusätzlichen
Dokumenthalters mit einer Stützöffnung an der Seite des
Dokumenthalters vorgesehen ist, um eine Drehachse an der
Seite des zusätzlichen Dokumenthalters aufzunehmen; und daß
die Stützöffnung kegelförmig ausgebildet ist, wobei ihr
Durchmesser allmählich von der Einführungsseite für die
Drehachse zur entgegengesetzten Seite hin größer wird.
Mit der erfindungsgemäßen Dokumentenlesevorrichtung wird die
Aufgabe in zufriedenstellender Weise gelöst, wobei die Vor
richtung den Vorteil bietet, daß der zusätzliche Dokument
halter ohne eine hochgenaue Führung auskommt. Die spitze End
seite der Drehachse reibt dabei nicht an der Stützöffnung,
selbst wenn der Biegewinkel der Drehachse ungenau sein
sollte. Auf diese Weise braucht die Fertigungsgenauigkeit
nicht hoch zu sein, und der zusätzliche Dokumenthalter läßt
sich leicht und preisgünstig herstellen.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorge
sehen, daß ferner ein Halteteil vorgesehen ist, das den zu
sätzlichen Dokumenthalter in der Unterbringungsposition ein
rasten läßt, wobei sich entweder der zusätzliche Dokument
halter oder das Halteteil elastisch verformen.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Dokumentenlesevorrich
tung ist vorgesehen, daß die Dokumenteinführungsöffnung auch
dann zugänglich bleibt, wenn sich der Dokumenthalter zusam
men mit dem zusätzlichen Dokumenthalter in der eingeklappten
Stellung befinden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegen
den Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht, die die Hauptteile
der Dokumentenlesevorrichtung gemäß einer Ausfüh
rungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Perspektivansicht, die eine Außenansicht der
Dokumentenlesevorrichtung in einem Zustand mit ge
schlossenem Dokumenthalter zeigt;
Fig. 3 eine Perspektivansicht, die eine Außenansicht der
Dokumentenlesevorrichtung in einem Zustand mit geöff
netem Dokumenthalter zeigt;
Fig. 4 eine Perspektivansicht, die eine Außenansicht des zu
sätzlichen Dokumenthalters der Dokumentenlesevorrich
tung zeigt;
Fig. 5 eine Perspektivansicht, die eine Außenansicht einer
Weiterbildung der erfindungsgemäßen Dokumentenlese
vorrichtung in einem Zustand mit geöffnetem Dokument
halter zeigt.
Im folgenden soll zunächst auf die Fig. 1 bis 4 Bezug ge
nommen werden. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein
Gehäuse der Dokumentenlesevorrichtung; das Bezugszeichen 2
bezeichnet walzenförmig aufgerolltes Aufzeichnungspapier; das
Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Aufzeichnungspapierhalter
zum Halten des aufgerollten wärmeempfindlichen Aufzeichnungs
papiers 2; das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Papierwalze;
das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Thermokopf; das Bezugs
zeichen 6 bezeichnet eine Schneideinheit zum Schneiden des
Aufzeichnungspapiers 2; das Bezugszeichen 7 bezeichnet ein
Dokument; das Bezugszeichen 8a bezeichnet eine Dokumentein
führungsöffnung; das Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Doku
menterfassungssensor zum Erfassen des Einführens eines Doku
mentes 7 in die Dokumenteinführungsöffnung 8a.
Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Dokumentvorschubwalze zum
Einziehen eines in die Dokumenteinführungsöffnung 8a einge
führten Dokumentes 7 in das Gehäuse 1; das Bezugszeichen 10
bezeichnet eine Dokumenttrenneinrichtung, die unter Druck an
der Dokumentvorschubwalze 9 anliegt; das Bezugszeichen 11 be
zeichnet einen Kontaktbildsensor; das Bezugszeichen 12 be
zeichnet eine Lesewalze, die an dem Kontaktbildsensor 11 un
ter Druck anliegt; das Bezugszeichen 13 bezeichnet eine
Steuerplatine; das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Doku
menthalter zum Führen eines daraufgelegten Dokumentes 7 in
die Dokumenteinführungsöffnung 8a; das Bezugszeichen 15 be
zeichnet einen Hebeldrehpunkt zum Öffnen und Schließen des
Dokumenthalters 14; das Bezugszeichen 41 bezeichnet einen zu
sätzlichen Dokumenthalter, der an einem Hebeldrehpunktteil 62
mit dem Dokumenthalter 14 verbunden ist.
Nähere Einzelheiten des Dokumenthalters 14 und des zusätzli
chen Dokumenthalters 41 ergeben sich aus den Fig. 3 und 4
der Zeichnungen. Der zusätzliche Dokumenthalter 41 ist ein
Rahmen, der durch Biegen eines Metallstabes zu einem in der
Draufsicht etwa trapezförmigen Teil geformt ist und der mit
der gleichen Krümmung wie der Dokumenthalter 14 zur Front
seite der Dokumentenlesevorrichtung gekrümmt ist. Der zusätz
liche Dokumenthalter 41 weist dabei ein Paar von abgebogenen
Endteilen auf, die L-förmig nach außen gebogen sind und eine
Drehachse 41a bilden. Der zusätzliche Dokumenthalter 41 weist
etwa die halbe Breite wie der Dokumenthalter 14 auf, und die
Länge des zusätzlichen Dokumenthalters 41 in der Richtung, in
der Dokumente 7 zugeführt werden, ist etwas kürzer als dieje
nige des Dokumenthalters 14 selbst.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Hebeldrehpunktteile 62
in spezieller Weise ausgebildet und mit einer Stützöffnung
62a versehen, um die Endbereiche des zusätzlichen Dokument
halters 41, welche die Drehachse 41a bilden, aufzunehmen. Die
Stützöffnungen 62a sind zu diesem Zweck kegelförmig ausgebil
det und verjüngen sich von den Außenseiten der Dokumenten
lesevorrichtung nach innen, wobei ihr Durchmesser allmählich
von der Einführungsseite der abgebogenen Enden zur entgegen
gesetzten Seite größer wird.
Bei einer derartigen Ausführungsform ergibt sich der Vorteil,
daß die spitzen Endseiten der die Drehachse 41a bildenden
Endbereiche nicht an den Stützöffnungen 62a reiben und sich
somit der zusätzliche Dokumenthalter 41 glatt dreht, selbst
wenn der in Fig. 4 angedeutete Biegewinkel α der Endbereiche
des zusätzlichen Dokumenthalters 41 ungenau ist, da durch die
Verjüngung an der Seite der Stützöffnungen 62 ein Freiraum
geschaffen ist. Damit braucht die Fertigungsgenauigkeit für
den zusätzlichen Dokumenthalter 41 nicht hoch zu sein; der
zusätzliche Dokumenthalter 41 läßt sich leicht und ohne
großen Aufwand herstellen. Dementsprechend können die Kosten
für die Herstellung der Dokumentenlesevorrichtung gesenkt
werden.
Außerdem ist die Dokumenteinführungsöffnung 8a bei der Doku
mentenlesevorrichtung der beschriebenen Ausführungsform so
ausgebildet, daß sie nicht verschlossen ist, wenn der Doku
mentträger 14 am Gehäuse 1 untergebracht ist. Daher können
Dokumente 7 in die Dokumentenlesevorrichtung eingeführt wer
den, auch wenn der Dokumenthalter 14 nicht verwendet wird.
Diese Situation ist in Fig. 2 schematisch gezeigt.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist ein Halteteil 43 vorgesehen,
das in einer Position angeordnet ist, die mit dem quer ver
laufenden Stabteil des zusätzlichen Dokumenthalters 41 abge
stimmt ist, wenn dieser zusätzliche Dokumenthalter 41 nach
unten bis in die Position entlang der Fläche des Dokument
halters 14 gebracht ist. Dieses Halteteil 43 ist als C-förmi
ger Vorsprung mit einer Nut 43a ausgebildet, die mit dem quer
verlaufenden Stabteil des zusätzlichen Dokumenthalters 41 in
Eingriff bringbar ist.
Um den Eingriff zwischen dem zusätzlichen Dokumenthalter 41
und dem Halteteil 43 zu ermöglichen, derart, daß der zusätz
liche Dokumenthalter 41 in der Unterbringungsposition einra
sten kann, ist in diesem Falle zweckmäßigerweise das Halte
teil 43 elastisch verformbar.
Eine Weiterbildung der Vorrichtung ist in Fig. 5 dargestellt,
die sich von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
durch die Ausbildung des Halteteiles 53 unterscheidet. Bei
dieser Ausführungsform ist das Halteteil 53, bezogen auf die
Oberkante des Dokumenthalters 14, an einer niedrigeren Posi
tion angeordnet, an der das quer verlaufende Stabteil des zu
sätzlichen Dokumenthalters 41 sitzt, wenn dieser zusätzliche
Dokumenthalter 41 nach unten bis zu der Frontfläche des Doku
menthalters 14 gebracht wird. Mit anderen Worten, das Halte
teil 53 ist außerhalb der Stelle angeordnet, an der es sich
aus der Sicht der Hebeldrehpunkte 62 des zusätzlichen Doku
menthalters 41 befinden sollte.
Das Halteteil 53 befindet sich nämlich an einer Position, an
der es das quer verlaufende Stabteil des zusätzlichen Doku
menthalters 41 durch dessen elastische Verformung nach außen
festhalten kann. Das Halteteil 53 ist dabei als Vorsprung in
Form eines Prismas konstruiert, das in der Draufsicht recht
winklig und in der Seitenansicht dreieckig ausgebildet ist,
derart, daß es an der der Seite des Hebeldrehpunktes 62 ent
gegengesetzten Seite eine senkrechte Eingriffswand 53a auf
weist. Damit kann der zusätzliche Dokumenthalter 41 in seiner
Unterbringungsposition gehalten werden, indem das elastisch
verformte quer verlaufende Stabteil des zusätzlichen Doku
menthalters 41 an dieser Eingriffswand 53a eingehakt wird.
Zum Betrieb der vorstehend beschriebenen Dokumentenlesevor
richtung läßt sich der Dokumenthalter 14 durch eine Drehung
um einen Hebeldrehpunkt 15 öffnen, um darauf ein Dokument 7
aufzunehmen. Wenn größere Dokumente 7 auf dem Dokumenthalter
14 unterzubringen sind, läßt sich der zusätzliche Dokument
halter 41 aus seiner Ruhestellung, in der er von dem Halte
teil 43 bzw. 53 festgehalten ist, durch Drehung in seine Ver
wendungsposition schwenken, die in den Fig. 3 und 5 darge
stellt ist. Die Unterbringungsposition des zusätzlichen Doku
menthalters 41 ist in den Fig. 3 und 5 mit gestrichelten
Linien angedeutet. Da die Dokumentauflagefläche des Dokument
halters 14 in diesem Falle einfach durch Drehung des zusätz
lichen Dokumenthalters 41 erweitert werden kann, ist die
Handhabung des zusätzlichen Dokumenthalters 41 einfach.
Wird der zusätzliche Dokumenthalter 41 nicht verwendet, dann
kann er in der Unterbringungsposition gehalten werden, wobei
in diesem Zustand die obere Fläche des Dokumenthalters 14
nicht zu uneben ist, da der zusätzliche Dokumenthalter 41
entlang der gekrümmten Fläche des Dokumenthalters 14 gekrümmt
ist. Damit lassen sich die Dokumente 7 ohne Beeinträchtigung
auf den Dokumenthalter 14 legen.
In der Unterbringungsposition ist der zusätzliche Dokument
halter 41 in dem Dokumenthalter 14 aufgenommen und somit kom
pakt untergebracht, ohne daß er nach außen vorsteht. Auf
diese Weise braucht kein zusätzlicher Aufbewahrungsplatz für
den zusätzlichen Dokumenthalter 41 freigehalten werden, denn
der zusätzliche Dokumenthalter 41 ist in kompakter Weise un
tergebracht und montiert, kann im Betrieb nicht verloren ge
hen und läßt sich leicht handhaben.
Wie aus der Darstellung in Fig. 2 ersichtlich, bleibt die
Dokumenteneinführungsöffnung 8a auch in der eingeklappten
Stellung des Dokumenthalters 14 zugänglich, so daß bei der
Dokumentenlesevorrichtung die Dokumente 7 auch dann einge
führt werden können, wenn der Dokumenthalter 14 nicht verwen
det wird.
Claims (3)
1. Dokumentenlesevorrichtung mit einer Dokumenteinfüh
rungsöffnung (8a) zum Einführen eines Dokumentes in ein
Gehäuse (1) und mit einem Dokumenthalter (14), der das
Dokument zu der Dokumenteinführungsöffnung (8a) führt,
wobei der Dokumenthalter (14) mit einem zusätzlichen
Dokumenthalter (31, 41) versehen ist, um eine Dokument
auflagefläche so zu erweitern, daß der zusätzliche
Dokumenthalter (31, 41) bei Nichtverwendung in dem
Dokumenthalter (14) untergebracht werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Dokumenthalter (14) von dem Gehäuse (1) drehbar gestützt wird und der Dokumenthalter (14) durch Drehung aus einer Verwendungsposition in wenigstens einem Teil des Gehäuses (1) untergebracht werden kann,
- - daß der zusätzliche Dokumenthalter (41) ein durch Biegen eines Metallstabs gebildeter Rahmen ist, der von dem Dokumenthalter (14) so gestützt wird, daß er zwi schen einer Verwendungsposition und einer Unterbrin gungsposition gedreht werden kann,
- - daß ein Hebeldrehpunktteil (62) des zusätzlichen Doku menthalters (41) mit einer Stützöffnung (62a) an der Seite des Dokumenthalters (14) vorgesehen ist, um eine Drehachse (41a) an der Seite des zusätzlichen Dokument halters (41) aufzunehmen,
- - und daß die Stützöffnung (62a) kegelförmig ausgebildet ist, wobei ihr Durchmesser allmählich von der Einfü gungsseite für die Drehachse (41a) zur entgegengesetz ten Seite hin größer wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ferner ein Halteteil (43, 53) vorgesehen ist, das den
zusätzlichen Dokumenthalter (41) in der Unterbringungs
position einrasten läßt, wobei sich entweder der zu
sätzliche Dokumenthalter (41) oder das Halteteil (43, 53)
elastisch verformen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dokumenteinführungsöffnung (8a) auch dann zugäng
lich bleibt, wenn sich der Dokumenthalter (14) zusammen
mit dem zusätzlichen Dokumenthalter (41) in der ein
geklappten Stellung befinden.
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