DE4417616A1 - Kraftbetriebene Aufstehhilfe für Sitzmöbel - Google Patents

Kraftbetriebene Aufstehhilfe für Sitzmöbel

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DE4417616A1
DE4417616A1 DE19944417616 DE4417616A DE4417616A1 DE 4417616 A1 DE4417616 A1 DE 4417616A1 DE 19944417616 DE19944417616 DE 19944417616 DE 4417616 A DE4417616 A DE 4417616A DE 4417616 A1 DE4417616 A1 DE 4417616A1
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Gottfried Rott
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • A61G5/14Standing-up or sitting-down aids

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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine kraftbetriebene Aufstehhilfe für Sitzmöbel, insbesondere Polsterstühle, mit einem am Boden ab­ stützbaren Grundrahmen, der über Paare von beidendig schwenk­ bar gelagerten Tragarmen und eine zwischen den Tragarmpaaren angeordnete, längenveränderliche und ebenfalls beidendig schwenkbar gelagerte Betätigungseinheit mit einem einem Sitz­ teil zugeordneten Sitzteilbeschlag verbunden ist, dem über Rollen, Gleiter und dergleichen am Boden abstützbare Seiten­ teile zugeordnet sind, wobei die Anlenkstellen der Tragarme und der Betätigungseinheit grundrahmenseitig im hinteren Be­ reich und sitzseitig im vorderen Bereich gelegen und die Tragarme der beiden Tragarmpaare unterschiedlich lang ausge­ bildet sind.
Eine derartige Aufstehhilfe ist aus der DE-OS 27 16 821 be­ kannt. Mittels solcher Aufstehhilfen kann der jeweilige Sitz mittels der kraftbetriebenen Betätigungseinheit in eine Schrägstellung angehoben werden, um eine in dem Stuhl sitzen­ de Person beim Verlassen des Stuhles zu unterstützen.
Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist, daß in den An­ lenkstellen der Tragarme und/oder der Betätigungseinheit ins­ besondere im ersten Moment des Anhebevorgangs sehr hohe Be­ lastungen auftreten, die die Lebensdauer der Gesamtanordnung erheblich beeinträchtigen und auch zu Funktionsstörungen füh­ ren können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kraftbetrie­ bene Aufstehhilfe für Sitzmöbel der eingangs angegebenen Art in der Weise auszubilden, daß nicht nur in allen Bewegungs­ phasen ein ruckfreier Betrieb gewährleistet ist, sondern daß die in den Lagerstellen auftretenden Belastungen vor allem zu Beginn des jeweiligen Anhebevorgangs wesentlich verrin­ gert werden und sich damit eine hohe Dauer-Funktionssicher­ heit erreichen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die sitzteiligen Anlenkstellen der Tragarmpaare und der Betätigungseinheit in der Seitenprojektion die Eck­ punkte eines spitzwinkeligen Dreiecks bilden, dessen sich zwischen den Tragarmanlenkstellen erstreckende Basis in der nicht ausgefahrenen Grundstellung etwa parallel zum Boden verläuft und in der ausgefahrenen Stellung nach vorne ge­ kippt ist, und daß die grundrahmenseitig gelegenen Anlenk­ stellen derart positioniert sind, daß zu Beginn der Ausfahr­ bewegung und nach voller bodenseitiger Abstützung des Grund­ rahmens zuerst Sitzfläche und Seitenteile unter Abstützung auf die vorderen Rollen oder Gleiter der Seitenteile nach vorne gekippt und dabei die stützenden vorderen Rollen oder Gleiter an den Seitenteilen in Richtung der Rückseite des Grundrahmens bewegt und die Tragarme in eine den Beginn der Anhebebewegung bestimmende Schräglage überführt werden.
Durch die Ausnutzung der an den Seitenteilen vorgesehenen Rollen oder Gleiter als Stütz- und Kippelemente im Moment des Beginns des Anhebens des jeweiligen Sitzmöbels relativ zum Grundrahmen wird erreicht, daß zunächst ein im wesentli­ chen noch belastungsfreies öffnen der Tragarmhebel, d. h. ein Anstellen der Tragarmhebel in eine Position möglich ist, aus der sie dann ohne Probleme belastet werden können, wenn die Sitzfläche eine gewisse vorgebbare Kippstellung erreicht hat. Erst ab diesem Zeitpunkt übernehmen dann die beiden Tragarmpaare zusammen mit der Betätigungseinheit die allei­ nige Tragefunktion, und es werden die Seitenteile zusammen mit den vorderen Rollen angehoben.
Durch diese Konstruktion wird eine gleichmäßige Belastung aller Anlenkstellen erreicht, was für die Dauerfunktionstüch­ tigkeit der Vorrichtung von großer Bedeutung ist. Bestätigt wird dieser Sachverhalt dadurch, daß die Stromaufnahme eines für die Betätigungseinheit verwendeten und eine Spindel be­ tätigenden Elektromotors praktisch linear verläuft.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Merkmale der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische, alle wesentlichen Funk­ tionsteile darstellende Seitenansicht eines Sessels mit integrierter Aufstehhilfe,
Fig. 2 den Sessel nach Fig. 1 in der ersten Phase der Anhebebewegung der Sitzfläche,
Fig. 3 den Sessel nach Fig. 1 bei voll ausgefahre­ ner Aufstehhilfe.
Die schematische Darstellung nach Fig. 1 zeigt einen in üblicher Weise ein Sitzteil und Seitenteile 5 aufweisenden Sessel, wobei das Sitzteil über einen Sitzteilbeschlag rela­ tiv zu den Seitenteilen verstellbar ist und der Verstellbe­ schlag gleichzeitig als Träger für eine Rückenlehne ausgebil­ det ist, die über ein Beschlagteil 2 in ihrer Neigung ver­ stellbar ist. Ferner ist in diesen in seinem Aufbau bekann­ ten Beschlag ein Beinstützengetriebe 3 integriert, das über einen Steuerhebel 4 betätigbar ist. Da derartige Beschläge für Polstersessel bekannt sind, brauchen sie im Rahmen die­ ser Beschreibung nicht näher erläutert zu werden. Zu erwäh­ nen ist jedoch, daß die Verstellbewegungen von Sitz, Rücken­ lehnen und Beinstützengetriebe über eine Betätigungseinheit 11 erfolgen können, die beispielsweise aus einem Elektromo­ tor mit zugehörigem Spindelgetriebe besteht und für diese Verstellfunktionen wirksam wird, wenn ausgehend von einer bestimmten Nullstellung eine Verkürzung der längenveränder­ lichen Betätigungseinheit 11 erfolgt.
Wesentlich für die vorliegende Erfindung und auch unabhängig davon, ob zusätzliche Verstellbeschläge für Sitz und Rücken­ lehne vorhanden sind, ist das eine Aufstehhilfe gewährlei­ stende mechanische System, das in den jeweiligen Sessel inte­ grierbar ist.
Diese kraftbetriebene Aufstehhilfe besteht aus einem Grund­ rahmen 6, der über rückseitige Stützorgane, insbesondere Rol­ len 8 sowie vorderseitige Stützorgane, insbesondere Gleiter 18 am Boden abstützbar ist.
In der in Fig. 1 gezeigten Grundposition ist der Grundrah­ men lediglich rückseitig über die Rollen 8 am Boden abge­ stützt, und die vorderseitigen Gleiter 18 befinden sich im angehobenen Zustand, da in dieser Grundstellung der Sessel vorderseitig über an den Seitenlehnen 5 angebrachte Stütz­ elemente, insbesondere Rollen 7 am Boden abgestützt ist.
Am Grundrahmen vorzugsweise über geeignete Laschen 19 ange­ lenkt sind bezüglich zur Sesselmitte symmetrisch angeordnete Tragarmpaare 9, 10, wobei die beiden Arme eines Tragarmpaa­ res unterschiedlich lang ausgebildet sind.
Der jeweils kürzere Tragarm 9 ist am Grundrahmen 6 an einer Anlenkstelle 15 befestigt, während der längere Tragarm 10 in einer Lagerstelle 16 angelenkt ist, die bezüglich der Anlenk­ stelle 15 des kürzeren Tragarms 9 zur Rückseite des Sessels hin versetzt und ebenfalls in einer Lasche 19 ausgebildet ist. Die Anlenkstelle 16 des längeren Hebels 10 liegt vor­ zugsweise etwas höher als die Anlenkstelle 15 des Hebels 9.
Zwischen den beiden Hebelpaaren 9, 10 ist eine Betätigungs­ einheit 11 am Grundrahmen 6 angelenkt, und zwar in einem Schwenklager 17, das in der Seitenprojektion in der Nähe der Lagerstelle 16 für den längeren Tragarm 10 gelegen ist.
Die Betätigungseinheit 11 besteht bevorzugt aus einem Elek­ tromotor mit einem längenveränderlichen Spindelgetriebe, aber es kann auch jedes andere geeignete Hubgetriebe Verwen­ dung finden.
Die beiden am Grundrahmen 6 angelenkten Tragarme 9, 10 sowie die Betätigungseinheit 11 sind mit ihren jeweils gegenüber­ liegenden freien Enden mit sitz- bzw. seitenteilenfesten Be­ schlägen schwenkbar verbunden. Dem kürzeren Anlenkarm ist dabei eine Anlenkstelle 13, dem längeren Tragarm 10 eine An­ lenkstelle 12 und der Betätigungseinheit 11 eine Anlenkstel­ le 14 zugeordnet.
Diese sitzteilseitigen Anlenkstellen 12, 13, 14 der Tragarin­ paare 9, 10 und der Betätigungseinheit 11 bilden in der Sei­ tenprojektion die Eckpunkte eines spitzwinkligen Dreiecks, dessen sich zwischen den Tragarmanlenkstellen 12, 13 er­ streckende Basis in der in Fig. 1 gezeigten, nicht ausge­ fahrenen Grundstellung etwa parallel zum Boden verläuft.
Die Tragarmpaare 9, 10 laufen in dieser Stellung ebenfalls im wesentlichen parallel zum Boden, d. h. der kürzere Tragarm 9 ist im wesentlichen parallel zum Boden gerichtet und der längere Tragarm 10 schließt mit dem kürzeren Tragarm 9 einen sehr geringen spitzen Winkel ein, da seine hintere Anlenk­ stelle 16 etwas höher liegt als die Anlenkstelle 15 des kür­ zeren Tragarms 9.
In dieser in Fig. 1 gezeigten Grundstellung ist - wie be­ reits erwähnt - der Grundrahmen 5 mit seinem vorderen Ende etwas bezüglich des Bodens angehoben, was durch die Betäti­ gungseinheit 11 bewirkt wird, die sich in ihrer Grundstel­ lung befindet, in der die Aufstehhilfe nicht wirksam ist und auch Sitzfläche und Rückenlehne ihre relativ zueinander un­ verstellte Grundposition einnehmen.
Fig. 2 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 in der ersten Phase des Wirksamwerdens der Aufstehhilfe.
Durch das Ausfahren der Betätigungseinheit 11, d. h. deren Vergrößerung der wirksamen Länge, wird zunächst der Grundrah­ men 6 mit seinem vorderen Ende abgesenkt, und die Gleiter 18 kommen zur Anlage am Boden. Gleich anschließend beginnt der Vorgang des Kippens des Sessels und der Seitenteile 5 nach vorne, wobei das Gewicht im wesentlichen vollständig auf den vorderen Seitenteilrollen 7 abgestützt ist und sich diese Seitenteilrollen 7 in Richtung der Sesselrückseite bewegen. Diese über die Seitenteilrollen 7 erfolgende Kippbewegung führt im wesentlichen noch zu keinerlei Belastung der Lager­ stellen der Tragarmpaare 9, 10, die aber während dieser rol­ lengestützten Kippbewegung ihre in Fig. 1 gezeigten Grund­ position verlassen und in die Schrägstellungsposition nach Fig. 2 gelangen. Die Basisstrecke des Dreiecks zwischen den sitzteilseitigen Anlenkstellen 12, 13 ist beim Übergang von der Grundposition nach Fig. 1 in die anfängliche Kipp-Posi­ tion bereits in eine Schräglage überführt worden, so daß bei einem weiteren Ausfahren der Betätigungseinheit 11 eine gün­ stige Aufnahme der dann wirksam werdenden Kraftkomponenten in allen Lagerstellen möglich ist.
Erst bei Erreichen einer vorgebbaren Kippstellung, bei der die Tragarmpaare bereits einen vorteilhaften relativen Öff­ nungswinkel zueinander besitzen, übernehmen die Tragarmpaare zusammen mit der Betätigungseinheit 11 die alleinige Trage­ funktion, und die vorderen Rollen 7 an den Seitenteilen wer­ den angehoben.
Die Endposition der Aufstehhilfe ist in Fig. 3 gezeigt. In dieser Endposition sind die Winkel zwischen den Tragarmpaa­ ren 9, 10 bezüglich der Grundeinheit 6 maximal geöffnet, und die Betätigungseinheit 11 ist voll ausgefahren. Das Dreieck zwischen den sesselseitigen Anlenkstellen 12, 13, 14 befin­ det sich in der maximalen Kippstellung nach vorne, und die Tragarme 9, 10 eines jeden Tragarmpaares schließen in dieser Position zwischen sich noch einen spitzen Winkel ein.
Wird die Betätigungseinheit in entgegengesetzter Richtung betrieben und entsprechend verkürzt, so gelangt der Sessel unter Durchlaufen des entsprechenden Bewegungs- und Kippwe­ ges wieder zurück in die in Fig. 1 gezeigte Position.
Bezugszeichenliste
1 Sitzteilbeschlag
2 Rücklehnenbeschlagteil
3 Beinstützengetriebe
4 Steuerhebel
5 Seitenteil
6 Grundrahmen
7 vordere Rollen
8 hintere Grundrahmenrollen
9 vorderer Tragarm
10 hinterer Tragarm
11 Betätigungseinheit
12 Anlenkstelle, Sitzteil
13 Anlenkstelle, Sitzteil
14 Anlenkstelle, Sitzteil (Betätigungseinheit)
15 Anlenkstelle, vorne, Tragarm, Grundrahmen
16 Anlenkstelle, hinten, Tragarm, Grundrahmen
17 Anlenkstelle, Betätigungseinheit, Grundrahmen
18 Stützgleiter
19 Lasche

Claims (4)

1. Kraftbetriebene Aufstehhilfe für Sitzmöbel, insbesondere Polsterstühle, mit einem am Boden abstützbaren Grundrah­ men (6), der über Paare von beidendig schwenkbar gelager­ ten Tragarmen (9, 10) und eine zwischen den Tragarmpaa­ ren (9, 10) angeordnete, längenveränderliche und eben­ falls beidendig schwenkbar gelagerte Betätigungseinheit (11) mit einem einem Sitzteil zugeordneten Sitzteilbe­ schlag (1) verbunden ist, dem über Rollen (7), Gleiter und dergleichen am Boden abstützbare Seitenteile (5) zugeordnet sind, wobei die Anlenkstellen der Tragarme (9, 10) und der Betätigungseinheit (11) grundrahmensei­ tig im hinteren Bereich und sitzseitig im vorderen Be­ reich gelegen und die Tragarme (9, 10) der beiden Trag­ armpaare unterschiedlich lang ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die sitzteilseitigen Anlenkstellen (12, 13, 14) der Tragarmpaare (9, 10) und der Betätigungseinheit (11) in der Seitenprojektion die Eckpunkte eines spitzwinkeligen Dreiecks bilden, dessen sich zwischen den Tragarmanlenk­ stellen (12, 13) erstreckende Basis in der nicht ausge­ fahrenen Grundstellung etwa parallel zum Boden verläuft und in der ausgefahrenen Stellung nach vorne gekippt ist, und daß die grundrahmenseitig gelegenen Anlenkstel­ len (15, 16, 17) derart positioniert sind, daß zu Beginn der Ausfahrbewegung und nach voller bodenseitiger Abstüt­ zung des Grundrahmens (6) zuerst Sitzfläche und Seiten­ teile unter Abstützung auf die vorderen Rollen (7) oder Gleiter der Seitenteile (5) nach vorne gekippt und dabei die stützenden vorderen Rollen (7) oder Gleiter an den Seitenteilen (5) in Richtung der Rückseite des Grundrah­ mens (6) bewegt und die Tragarme (9, 10) in eine den Be­ ginn der Anhebebewegung bestimmende Schräglage überführt werden.
2. Kraftbetriebene Aufstehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die grundrahmenseitige Anlenkstelle (17) der Betäti­ gungseinheit (11) etwas tiefer liegt als die hinteren Anlenkstellen (15, 17) der Tragarme (9, 10) und in der Seitenprojektion den Anlenkstellen (16) der hinteren Tragarme (10) benachbart ist.
3. Kraftbetriebene Aufstehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (6) rückseitig mit Rollen (8) und vorderseitig mit Stützgleitern (18) versehen ist.
4. Kraftbetriebene Aufstehhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinheit (11) aus einer motorgetriebe­ nen Teleskopeinheit besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29812763U1 (de) 1998-07-17 1998-09-10 Ferdinand Lusch GmbH & Co. KG, 33649 Bielefeld Durch eine Hubeinrichtung in seiner Sitzstellung veränderbarer Sessel
EP2568944A4 (de) * 2010-05-14 2015-05-06 Jorma Eerola Sitzanordnung
BE1026768B1 (de) * 2018-11-23 2020-12-03 Stanzwerk Wetter Sichelschmidt Gmbh & Co Kg Sitzmöbel mit Aufstehhilfe
DE102021124766A1 (de) 2021-09-24 2023-03-30 himolla Polstermöbel GmbH Sitzmöbel mit aufstehhilfe

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WO2023046454A1 (de) 2021-09-24 2023-03-30 himolla Polstermöbel GmbH Sitzmöbel mit aufstehhilfe

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