DE4417454A1 - Auslegersteuerung zur Einstellung des Schnitthorizontes einer untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels - Google Patents
Auslegersteuerung zur Einstellung des Schnitthorizontes einer untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines HobelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auslegersteuerung zur Einstellung
des Schnitthorizontes einer untertägigen Gewinnungsmaschine,
insbesondere eines Hobels, die an einer an einem rückbaren
Förderer angeordneten Führung am Abbaustoß entlang geführt
ist, mit einem Auslegergestänge, das mit seinem Stangenkopf
über ein versatzseitig des Förderers angeordnetes Anschlußge
lenk in der bankrechten Ebene schwenkbar am Förderer ange
schlossen ist, mit einem oberhalb des Stangenkopfes liegend
angeordneten hydraulischen Steuerzylinder, dessen Zylinder
achse zum Abbaustoß weist und der mit seiner Kolbenstange an
einem an der Versatzseite des Förderers fest angeordneten
aufragenden Anbauteil angeschlossen ist, und mit einem Steu
erhebel, der an seinem Fuß am Stangenkopf fest angeordnet und
mit seinem Hebelkopf kraftübertragend mit dem Steuerzylinder
gekoppelt ist.
Als Auslegersteuerungen ausgebildete Steuereinrichtungen, mit
deren Hilfe sich das Schnittniveau eines Kohlenhobels oder
einer sonstigen Gewinnungsmaschine, z. B. einer Schrämmaschi
ne, durch Änderung der Neigung bzw. der Kipplage der Maschi
nenführung bzw. des die Maschinenführung aufweisenden Streb
förderers einstellen läßt, wobei über das Auslegergestänge
eine Abstützung der Gewinnungsanlage im Schreitausbau er
folgt, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und seit
langem im Bergbau gebräuchlich. Bei den bekannten Ausleger
steuerungen hat das Auslegergestänge neben seiner Ausleger- bzw.
Abstützfunktion zugleich eine Führungsfunktion in Bezug
auf den Schreitausbau. Es ist im Regelfall Bestandteil des
Ausbauschreitwerks und dient hierbei auch zum Rücken des För
derers.
Bei den im Bergbau seit langem mit Erfolg verwendeten Ausle
gersteuerungen sind die hydraulischen Steuerzylinder versatz
seitig in Schräglage verhältnismäßig dicht am Strebförderer
angeordnet, wobei ihre Zylinder über Kugelgelenkverbindungen
am Strebförderer angeschlossen sind, während ihre Kolbenstan
gen über Bolzen- oder Kugelgelenke mit dem Stangenkopf des
Auslegergestänges verbunden sind (DE-OS 31 17 401, DE-OS 33 00 306,
DE-OS 25 34 325). Die Kugelgelenkverbindungen erfor
dern einen verhältnismäßig hohen Fertigungsaufwand für die
Steuerzylinder und auch für die zugeordneten Kugelpfannen,
die hierbei mehrteilig ausgeführt werden müssen. Außerdem er
geben sich mit den Kugelgelenkanschlüssen verhältnismäßig
große Bauabmessungen der Steuerzylinder wie auch der die Ge
lenkpfannen bildenden Bauteile. Nachteilig ist schließlich
auch das verhältnismäßig große Gelenkspiel in den Gelenkan
schlüssen der Steuerzylinder.
Bei einer bekannten Auslegersteuerung erfolgt die Übertragung
der Steuerkräfte des Steuerzylinders über einen Steuerhebel,
der nach Art einer Schwinge in einem Kugelgelenk am Stangen
kopf des Auslegergestänges gelagert und mit einer bogenförmi
gen Kulissenführung versehen ist, in der sich ein aus einem
Führungsbolzen bestehender Kulissenstein führt, der an einem
versatzseitigen Seitenblech des Förderers fest angeordnet ist
(DE-OS 31 11 460). Der Steuerhebel ist mit Hilfe des an ihm
angreifenden Steuerzylinders parallel zum Seitenblech
schwenkbar. Auch bei dieser Auslegersteuerung muß der Stan
genkopf des Auslegergestänges einerseits mit einem Bolzenge
lenkanschluß für das Anschlußgelenk und andererseits mit
einer Kugelpfanne für den Gelenkanschluß des Steuerhebels
versehen werden. Schließlich ist es bei Auslegersteuerungen
auch bekannt, die Steuerzylinder in Horizontallage mit zum
Abbaustoß weisender Zylinderachse zwischen einer versatzsei
tig am Strebförderer angebauten Schwerthobelführung und einem
Steuerhebel anzuordnen, der von einer am Stangenkopf des Aus
legergestänges fest angeordneten Stützkonsole gebildet ist
(DE-OS 39 13 121). Auch bei dieser Auslegersteuerung der gat
tungsgemäßen Art sind die Steuerzylinder in Gelenken am Steu
erhebel angeschlossen und mit ihren Kolbenstangen an der
Schwerthobelführung angelenkt, so daß sich ein verhältnismä
ßig großes Gelenkspiel ergibt, was im Hinblick auf eine exak
te Arbeitsweise der Auslegersteuerung nachteilig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Ausleger
steuerung so auszugestalten, daß sie bei kompakter und raum
sparender Bauweise zugleich montagefreundlich ist und bei
Vermeidung eines verhältnismäßig großen Gelenkspiels so ge
baut werden kann, daß sie sehr präzise arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit folgenden Merkmalen
gelöst:
- (a) Der Steuerzylinder ist mit seinem Zylinderteil an einer am Anbauteil angeordneten Zylinderführung ge lagert und in Richtung seiner Zylinderachse geführt;
- (b) Der Steuerzylinder weist am Mantel seines Zylinder teils als Anschlagflächen für den Hebelkopf des Steuerhebels dienende Ansätze, vorzugsweise in Gestalt von Anschlagnocken od. dgl., auf.
Vorzugsweise ist die vorgenannte Zylinderführung als Schiebe
führung so ausgeführt, daß der Steuerzylinder mit seinem
Zylinderteil drehschlüssig in ihr geführt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Auslegersteuerung ist der Steuerzy
linder mit seinem Zylinderteil in der Zylinderführung gela
gert und geführt, die als Schiebeführung mit verhältnismäßig
kleinem Führungsspiel ausgeführt werden kann. Dabei erfolgt
die kraftübertragende Kopplung des Steuerzylinders mit dem
Steuerhebel über am Zylinderteil des Steuerzylinders angeord
nete Ansätze, die vorzugsweise nach Art von Anschlagnocken
od. dgl. ausgeführt sind. Damit ist es möglich, auf spielbe
haftete Gelenkverbindungen zwischen Steuerzylinder und Steu
erhebel zu verzichten. Zugleich läßt sich die Auslegersteue
rung kompakt und auch montagefreundlich bauen, da auf die zu
meist als Kugelgelenke ausgeführten Gelenkanschlüsse zwischen
Zylinderteil und Steuerhebel verzichtet wird. Der Steuerzy
linder braucht bei seiner Montage lediglich in die Zylinder
führung eingesteckt und mit seiner Kolbenstange mit den An
bauteil des Förderers gekuppelt zu werden, wobei diese Kupp
lung zweckmäßig als einfache Schnellkupplung ausgeführt wird.
Vorzugsweise wird die Zylinderführung als eine nach unten
offene Einsteck-Schiebetasche ausgeführt, in der der Steuer
zylinder mit seinem Zylinderteil hängend gelagert ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Zylinderführung
nach Art einer T-Nutführung ausgebildet, zweckmäßig derart,
daß am Zylinderteil des Steuerzylinders, vorzugsweise mit dem
Zylinderteil einstückig, ein T-Stück fest angeordnet ist, in
dessen Führungsnuten an der Zylinderführung angeordnete Füh
rungsleisten od. dgl. einfassen. Es empfiehlt sich im übrigen,
die Zylinderführung leicht lösbar am Anbauteil des Förderers
anzuschließen, z. B. mittels Verschraubung.
Das genannte Anbauteil, an dem der Steuerzylinder mit der
Kolbenstange angeschlossen wird, besteht zweckmäßig aus einem
versatzseitig am Förderer fest angeordneten aufragenden Sei
tenblech und einer hieran fest angeordneten, zum Versatz hin
weisenden und den Steuerzylinder überdeckenden Abdeckung, an
deren Unterseite die genannte Zylinderführung angeordnet ist.
Das Anbauteil kann aber auch von einem anderen Bauteil gebil
det werden, z. B. von einer versatzseitig am Förderer angebau
ten Schwerthobelführung. Unabhängig von der Art des Anbau
teils empfiehlt es sich aber, den Steuerzylinder unterhalb
einer Abdeckung des Anbauteils anzuordnen, wobei er an der
Unterseite der Abdeckung in der Zylinderführung hängend gela
gert und geführt ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der
Steuerhebel zumindest an seinem Kopfteil gabelförmig ausge
führt, wobei seine Hebelteile auf den diametral gegenüberlie
genden Seiten des Steuerzylinders mit den genannten Ansätzen
bzw. Anschlagnocken des Zylinderteils des Steuerzylinders
kraftübertragend gekoppelt sind. Dies kann in besonders vor
teilhafter Weise und zumindest weitgehend spielfrei in der
Weise geschehen, daß am Mantel des Zylinderteils des Steuer
zylinders im Axialabstand zueinander feste Anschlagnocken an
geordnet werden, wobei der Steuerhebel mit seinen Hebelteilen
im wesentlichen spielfrei in die Zwischenräume zwischen den
Anschlagnocken einfaßt.
Der Kolbenstangenanschluß des Steuerzylinders am Anbauteil
bzw. am Seitenblech des Förderers wird zweckmäßig als einfa
cher Steckanschluß ausgebildet. Hierfür kann am Anbauteil
eine Einstecktasche vorgesehen werden, in die der Kolbenstan
genkopf des Steuerzylinders mit Formschluß einfaßt, wobei der
Anschluß des Kolbenstangenkopfes mittels eines Riegels gesi
chert werden kann. Vorzugsweise wird die Anordnung so getrof
fen, daß die Einstecktasche den Kolbenstangenkopf nur in sei
nem oberen Umfangsbereich formschlüssig umgreift, wobei der
Riegel aus einem sich von unten gegen den Kolbenstangenkopf
legenden, in einen Riegelhalter od. dgl. einsteckbaren Flach
riegel besteht. Auch der Kolbenstangenanschluß läßt sich ohne
weiteres zumindest weitgehend spielfrei und im übrigen auch
mit vergleichsweise kleinen Bauabmessungen ausführen.
Das genannte Anschlußgelenk des Auslegergestänges befindet
sich unterhalb des Steuerzylinders im Fußbereich des Steuer
hebels. Vorzugsweise wird für das Anschlußgelenk ein einfa
ches Zapfengelenk vorgesehen, insbesondere ein nach oben
offenes Einsteck-Zapfengelenk, in das die am Stangenkopf fest
angeordneten Gelenkzapfen von oben einführbar sind. Der Stan
genkopf kann am abbaustoßseitigen Ende des Auslegergestänges
fest mit diesem verbunden sein. Vorzugsweise ist er aber über
ein Bolzengelenk mit aufrechter Gelenkachse schwenkbar am
Auslegergestänge angeordnet, so daß dieses Bolzengelenk zu
sammen mit dem Anschlußgelenk ein Kreuzgelenk bildet und eine
Anpassung der Auslegersteuerung auch an einen bogenförmigen
Verlauf des Förderers möglich ist.
Weitere vorteilhafte Gestaltungsmerkmale der Erfindung sind
in den einzelnen Ansprüchen angegeben und ergeben sich im üb
rigen aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 im Vertikalschnitt durch den versatzseitigen
Bereich eines rückbaren Förderers die hier an
geordnete Auslegersteuerung nach der Erfindung,
wobei das Auslegergestänge lediglich im Bereich
seines abbaustoßseitigen Stangenkopfes gezeigt
ist;
Fig. 2 in einer Teilansicht in Richtung des Pfeiles II
der Fig. 1 die Lagerung des Steuerzylinders in
seiner Zylinderführung, sowie die Kopplung des
Steuerzylinders mit dem Steuerhebel;
Fig. 3 in einem Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1
den Stangenkopf der Auslegersteuerung mit seinem
Gelenkanschluß am Förderer.
Zum Verständnis der Erfindung wird Bezug genommen auf den
Offenbarungsinhalt der eingangs zum Stand der Technik genann
ten Druckschriften, aus denen sich der Grundaufbau und Ar
beitsweise der Auslegersteuerungen ergeben.
Die Zeichnung zeigt in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
eine erfindungsgemäße Auslegersteuerung in Verbindung mit
einer im Aufbau an sich bekannten untertägigen Gewinnungsan
lage, vorzugsweise einer bekannten Hobelanlage mit am
Strebförderer in dessen Längsrichtung geführtem kettengezoge
nen Hobel. Die Gewinnungs- bzw. Hobelanlage ist bekannt und
daher in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt. Die
Zeichnung zeigt in Fig. 1 lediglich den Förderer 1, der in
üblicher Weise als in Abbaurichtung A rückbarer Kettenkratz
förderer ausgebildet ist, von dessen Förderrinne in Fig. 1
lediglich das versatzseitige Seitenprofil 2 mit dem Förderbo
den 3 gezeigt sind. Versatzseitig hinter dem Förderer 1 be
findet sich in üblicher Weise der Schreitausbau des Gewin
nungsstrebs, der im allgemeinen aus hydraulischen Schildaus
baugestellen besteht, die jeweils über ein Schreitwerk mit
dem Förderer 1 verbunden sind. Das in den Fig. 1 und 3 ledig
lich im Bereich seines abbaustoßseitigen Endes gezeigte Aus
legergestänge kann dabei Bestandteil des Ausbauschreitwerks
sein und bildet hierbei zugleich ein Führungsgestänge. Es
wird in bekannter Weise in einer Kulissenführung des zugeord
neten Schildausbaugestells geführt und abgestützt, wobei min
destens ein am Schreitausbaugestell abgestützter hydrauli
scher Schreitzylinder mit dem Auslegergestänge 4 so verbunden
ist, daß die Gewinnungsanlage mit dem Förderer 1 über das
Auslegergestänge in Abbaurichtung A gerückt und in gleicher
Weise das Ausbaugestell unter Verwendung des Förderers 1 als
Widerlager nachgezogen werden kann.
Von Bedeutung ist hier lediglich die Gestaltung der Ausleger
steuerung in Bezug auf ihre versatzseitige Anbindung am
Strebförderer 1 und die hier vorgesehenen, aus Steuerzylinder
und Steuerhebel bestehenden Steuerelemente.
An den die Förderrinne des Förderers 1 bildenden Rinnenschüs
sen sind versatzseitig Anbauteile 5 fest angeordnet, die aus
angeschweißten oder angeschraubten, über die Förderrinne auf
ragenden Seitenblechen 6 und hiermit fest verbundenen, zum
Versatz hin weisenden oberen horizontalen Abdeckungen 7 be
stehen. Das Auslegergestänge 4 trägt an seinem abbaustoßsei
tigen Ende einen Stangenkopf 8, der, wie Fig. 1 zeigt, im
Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und der über ein Bolzen
gelenk, dessen Gelenkbolzen mit 9 bezeichnet ist, mit dem ab
baustoßseitigen Ende des Auslegergestänges 4 schwenkbar ver
bunden ist, und zwar um eine aufrechte, etwa senkrecht zur
Ebene des Liegenden 10 stehende Gelenkachse. Das Auslegerge
stänge 4 faßt mit seinem nach oben abgesetzten Ende 4′ zwi
schen die U-Schenkel des den Stangenkopf 8 bildenden
U-Stücks, wobei der Gelenkbolzen 9 fluchtende Bolzenlöcher an
den U-Schenkeln des Stangenkopfs 9 und des plattenförmigen
Kopfendes 4′ des Auslegergestänges 4 durchfaßt.
Mit dem Stangenkopf 8 bzw. seinen U-Schenkeln z. B. durch
Schweißen fest verbunden ist ein aufragender Steuerhebel 11,
der zweiteilig bzw. gabelförmig ausgebildet ist und folglich
von den beiden zueinander parallelen Hebelteilen 12 gebildet
wird, die fest am Stangenkopf 8 angeordnet und zweckmäßig
durch eine Querversteifung 13 ausgesteift sind.
Wie bei Auslegersteuerungen üblich, ist das Auslegergestänge
4 mit seinem Stangenkopf über ein versatzseitig des Förderers
1 angeordnetes Anschlußgelenk 14 in der bankrechten Ebene
schwenkbar am Förderer 1 angeschlossen. Im gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel besteht das Anschlußgelenk 14 aus einem Zapfen
gelenk, vorzugsweise aus einem nach oben offenen Einsteck-
Zapfengelenk. Am Stangenkopf 8 des Auslegergestänges 4 sind
zu beiden Seiten achsgleich zueinander Gelenkzapfen 15 fest
angeordnet, die in Zapfenlager 16 einfassen. Die beiden Zap
fenlager 16 sind an einem am Fuß des Seitenblechs 6 fest an
geordneten Gelenkanschlußstück 17 angeordnet, das gabelförmig
ausgebildet sein kann oder aber aus zwei am Seitenblech 6
fest angeordneten Lagerwangen bestehen kann, die jeweils mit
einem Zapfenlager 16 versehen sind. Die Zapfenlager 16 sind
zweckmäßig zur Oberseite der das Gelenkanschlußstück 17 bil
denden Lagerwangen 17 hin offen, wie dies in Fig. 1 bei 16′
gestrichelt angedeutet ist, so daß beim Anschluß des Ausle
gergestänges 4 am Förderer 1 die am Stangenkopf 8 angeordne
ten Gelenkzapfen 15 von oben über die Öffnungen 16′ in die
Zapfenlager 16 eingeführt werden können. Anschließend können
die Öffnungen der Zapfenlager 16 mit Hilfe von nicht-darge
stellten Verschlußstücken verschlossen werden, die leicht
lösbar angeordnet werden. Es ist erkennbar, daß das Ausleger
gestänge 4 über das aus dem Zapfengelenk bestehende Anschluß
gelenk 14 in der bankrechten Ebene schwenkbar mit dem Förde
rer 1 verbunden wird, wobei die Schwenkachse des Anschlußge
lenks etwa parallel zur Längsrichtung des Förderers verläuft.
Der Steuerzylinder 18, der aus einem doppeltwirkenden hydrau
lischen Zylinder besteht, ist oberhalb des Anschlußgelenks 14
und des Stangenkopfes 8 am Anbauteil 5 gelagert, und zwar in
liegender Position, wobei seine Zylinderachse in Richtung auf
den Abbaustoß weist. Dabei ist der Steuerzylinder 18 mit sei
nem Zylinderteil 19 unterhalb der Abdeckung 7 in einer an de
ren Unterseite angeordneten Zylinderführung 20 hängend gela
gert und in Richtung seiner Zylinderachse geführt. Die Zylin
derführung 20 ist nach Art einer nach unten offenen Einsteck-
Schiebetasche ausgeführt und im gezeigten bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel nach Art einer T-Nutführung ausgebildet. Wie
vor allem Fig. 2 zeigt, weist das Zylinderteil 19 des Steuer
zylinders 18 an seinem Mantel ein T-Stück 21 auf, das zweck
mäßig am Mantel des Zylinderteils 19 einstückig angeformt ist
und daß zwei im Zylindermantelbereich liegende Führungsnuten
22 bildet, in die an der Zylinderführung 20 fest angeordnete
Rippen oder Führungsleisten 22 od. dgl. mit geringem Führungs
spiel einfassen. Der Steuerzylinder 18 ist daher mit seinem
Zylinderteil 19 drehschlüssig in der Zylinderführung 20 gela
gert und in Richtung seiner Zylinderachse verschieblich ge
führt. Die Zylinderführung 20 wird vorzugsweise leicht lösbar
an der Abdeckung 7 befestigt, z. B. durch Verschraubung, wie
dies in Fig. 2 bei 23 angedeutet ist. Fig. 2 läßt außerdem
erkennen, daß die Zylinderführung 20 flach baut und aus einem
etwa U-förmigen Bauteil besteht, an dessen U-Schenkeln innen
seitig die zueinander parallelen Führungsleisten 24 angeord
net sind, die mit geringem Führungsspiel in die Führungsnuten
22 am T-Stück 21 einfassen.
Der Steuerzylinder 18 ist mit seiner Kolbenstange am Anbau
teil 5 bzw. an dessen Seitenblech 6 gelenkfrei in einem
Steckanschluß angeschlossen, der, wie Fig. 1 zeigt, aus einer
schmalen Einstecktasche 25 besteht, die versatzseitig und
oberhalb des Rinnenseitenprofils 2 am Seitenblech 6 befestigt
ist. Die Kolbenstange des Steuerzylinders 18 weist einen der
Einstecktasche 25 angepaßten Kolbenstangenkopf 26 auf, der in
der Einstecktasche 25 formschlüssig gehalten ist. Fig. 1 läßt
erkennen, daß die Einstecktasche 25 den Kolbenstangenkopf 26
nur in seinem oberen Umfangsbereich formschlüssig umgreift
und daß die Sicherung des Kolbenstangenanschlusses in der
Einstecktasche 25 mit Hilfe eines Riegels 27 erfolgt, der aus
einem zur Ebene des Seitenblechs 6 parallelen Flachriegel be
steht, der sich von unten gegen den Kolbenstangenkopf 6 legt
und in einem Riegelhalter 28 gehalten wird, der unterhalb der
Einstecktasche 25 am Seitenblech befestigt ist und aus einem
einfachen Winkelstück od. dgl. bestehen kann. Fig. 1 läßt er
kennen, daß der Anschluß des Kolbenstangenkopfes 26 am Sei
tenblech 6 bzw. dessen Einstecktasche 25 ebenfalls nach Art
einer T-Nutverbindung ausgeführt ist und zweckmäßig in Rich
tung der Steuerzylinderachse gesehen, ein sehr kleines An
schlußspiel erhalten kann. Um den Kolbenstangenanschluß zu
lösen, braucht lediglich der Riegel 27 aus dem Riegelhalter
28 herausgezogen zu werden. Nach Lösen der die Zylinderfüh
rung 20 mit der Abdeckung 7 verbindenden Schrauben od. dgl.
kann dann der Steuerzylinder 18 zusammen mit der Zylinderfüh
rung 20 ausgebaut werden. Andererseits könnte die Anordnung
aber auch so getroffen sein, daß die Führungsleisten 24 oder
sonstige sich in den Führungsnuten 22 führende Führungsele
mente verstellbar an der Zylinderführung 20 angeordnet sind,
so daß sich diese Führungselemente aus den Führungsnuten 22
herausführen lassen, um die Verbindung des Steuerzylinders 18
mit der Zylinderführung 20 zu lösen, die in diesem Fall auch
fest an der Abdeckung 7 angeordnet werden kann.
Wie erwähnt, ist der Steuerhebel 11 an seinem Fuß fest mit
dem Stangenkopf 8 verbunden und überdies zweiteilig bzw. ga
belförmig ausgeführt, wobei seine beiden parallelen Hebel
teile 12 mit ihren oberen Kopfteilen 12′ beiderseits neben
dem Zylinderteil 19 des Steuerzylinders 18 liegen und hier
mit dem Zylinderteil kraftübertragend gekoppelt sind. Fig. 1
läßt erkennen, daß die Hebelköpfe 12′ in der Breite abgesetzt
sind und zu beiden Seiten des Steuerzylinders 18 jeweils zwi
schen zwei am Zylindermantel des Zylinderteils 19 fest ange
ordneten Ansätzen liegen, die nach Art von Anschlagnocken 29,
30 ausgebildet sind, wobei an jeder Zylinderseite der Axial
abstand der Ansätze 29 und 30 so vorgesehen ist, daß der
Steuerhebel 11 mit seinen Kopfteilen 12′′ im wesentlichen
spielfrei in den Zwischenraum zwischen den beiden nockenarti
gen Ansätzen 29, 30 einfaßt. Die Ansätze 29 und 30 bilden
also am Mantel des Zylinderteils 19 des Steuerzylinders 18
feste Anschlagflächen für die Hebelköpfe 12′ des Steuerhebels
11, wobei die entsprechenden Anschlagflächen an den Hebelköp
fen 12′ zweckmäßig konvex gerundet ausgeführt sind.
Bei Druckbeaufschlagung des Steuerzylinders 18 in Ausschub
richtung bewegt sich dessen Zylinderteil 19 in der Zylinder
führung 20 in Axialrichtung geführt entgegen der Pfeilrich
tung A der Fig. 1 nach rechts, wobei er sich mit seinem Kol
benstangenkopf 26 in der Einstecktasche 25 gegen das Seiten
blech 6 abstützt. Bei dieser Axialbewegung wird der Steuerhe
bel 11 durch Anschlag seiner Kopfteile 12′ an den Anschlag
nocken 29 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Diese Schwenkbewegung
des Steuerhebels 1 und des mit ihm fest verbundenen Stangen
kopfes 8 führt zu einer Schwenkbewegung des Förderers 1 und
der Maschinen- bzw. Hobelführung in der bankrechten Ebene im
Anschlußgelenk 14 im Sinne einer Steuerung der Gewinnungsma
schine bzw. des Hobels in Tauchrichtung. Der die Maschinen- bzw.
Hobelführung aufweisende Förderer 1 wird hierbei, wie
bei Auslegersteuerungen allgemein bekannt, mit seinem ver
satzseitigen Seitenprofil 2 angehoben und in eine der Ein
steuerung in Tauschrichtung entsprechende Kipplage gebracht.
Hierbei stützt sich das Auslegergestänge 4 in seinem versatz
seitigen Endbereich in den zugeordneten Schreitausbaugestell
ab. Wird der Steuerzylinder 18 andererseits in Einschubrich
tung hydraulisch beaufschlagt, so wird der Förderer 1 mit der
an ihm angebauten Maschinen- bzw. Hobelführung in Gegenrich
tung geschwenkt, also die Gewinnungsmaschine bzw. der Hobel
in Kletterrichtung gesteuert. Diese Arbeitsweise der Ausle
gersteuerung ist im übrigen bekannt und bedarf daher insoweit
keiner weiteren Erläuterung.
Die erfindungsgemäße Auslegersteuerung läßt sich mit besonde
rem Vorteil bei Hobelanlagen mit abbaustoßseitig am Förderer
1 angebauter Hobelführung, aber auch bei Schwerthobelanlagen
mit versatzseitig am Förderer 1 angeordnet er Hobelkettenfüh
rung verwenden. Sie ist auch zur Niveausteuerung anderer Ge
winnungsmaschinen, z. B. von Schrämmaschinenanlagen, einsetz
bar. Wie erwähnt, bildet das Auslegergestänge 4 zweckmäßig
zugleich das Ausbauschreitwerk, wie dies ebenfalls bekannt
ist.
Bei der beschriebenen Auslegersteuerung befindet sich der
Steuerzylinder 18 geschützt unterhalb der Abdeckung 7. Die
Lagerung des Steuerzylinders 18 in der Zylinderführung 20 er
möglicht auch eine einfache Montage oder Demontage des Steu
erzylinders, zumal dieser bei der beschriebenen Ausführungs
form keine Gelenkverbindung mit dem Steuerhebel 11 aufweist.
Fig. 1 läßt erkennen, daß der Steuerhebel 11 am Fuß seines in
der Breite abgesetzten Kopfteils 12′ eine Auflagerfläche 31
aufweist. Beim Einbau des Steuerzylinders 18 kann dieser mit
seinen diametral einander gegenüberliegenden Ansätzen 29, 30
auf die Auflagerfläche 31 aufgelegt werden, worauf mit Hilfe
des dem Auslegergestänges 4 zugeordneten hydraulischen
Schreitzylinders das Auslegergestänge 4 mit dem Stangenkopf
8, dem Steuerhebel 11 und dem hierauf aufliegenden Steuerzy
linder 18 in Richtung auf den Förderer 1 in die Anschlußposi
tion vorgefahren werden kann, in der die Gelenkverbindung im
Anschlußgelenk 14 hergestellt werden kann. In dieser Position
braucht der Steuerzylinder 18 mit der an ihm formschlüssig
angeordneten Zylinderführung 20 lediglich geringfügig angeho
ben zu werden, um den Steuerzylinder in die Einbauposition
nach den Fig. 1 und 2 zu bringen, in der dann die Zylinder
führung 20 an der Abdeckung 7 befestigt und zugleich der Kol
benstangenanschluß durch Einlegen des Riegels 27 in die Rie
geltasche gesichert werden kann. Der Ausbau des Steuerzylin
ders 18 kann sinngemäß in umgekehrter Weise rasch durchge
führt werden. Es versteht sich im übrigen, daß über die Länge
der Gewinnungsanlage bzw. des Förderers 1 verteilt Ausleger
steuerungen der erfindungsgemäßen Art vorgesehen werden, und
zwar z. B. derart, daß jedem in der Ausbaureihe dritten bis
fünften Ausbaugestell eine Auslegersteuerung zugeordnet wird,
wie dies bekannt ist.
Claims (18)
1. Auslegersteuerung zur Einstellung des Schnitthorizontes
einer untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines
Hobels, die an einer an einem rückbaren Förderer angeord
neten Führung am Abbaustoß entlanggeführt ist, mit einem
Auslegergestänge, das mit seinem Stangenkopf über ein
versatzseitig des Förderers angeordnetes Anschlußgelenk
in der bankrechten Ebene schwenkbar am Förderer ange
schlossen ist, mit einem oberhalb des Stangenkopfes lie
gend angeordneten hydraulischen Steuerzylinder, dessen
Zylinderachse zum Abbaustoß weist und der mit seiner Kol
benstange an einem an der Versatzseite des Förderers fest
angeordneten aufragenden Anbauteil angeschlossen ist, und
mit einem Steuerhebel, der an seinem Fuß am Stangenkopf
fest angeordnet und mit seinem Hebelkopf kraftübertragend
mit dem Steuerzylinder gekoppelt ist, gekenn
zeichnet durch folgende Merkmale:
- (a) der Steuerzylinder (18) ist mit seinem Zylinderteil (19) an einer am Anbauteil (5) angeordneten Zylinderführung (20) gelagert und in Richtung seiner Zylinderachse geführt;
- (b) der Steuerzylinder (18) weist am Mantel seines Zylinder teils (19) als Anschlagflächen für den Hebelkopf (12′) des Steuerhebels (11) dienende Ansätze (29, 30), vorzugsweise in Gestalt von Anschlagnocken, auf.
2. Auslegersteuerung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zylinderführung (20)
als eine nach unten offene Einsteck-Schiebetasche ausge
führt ist.
3. Auslegersteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zylinderführung
(20) nach Art einer T-Nutführung ausgebildet ist.
4. Auslegersteuerung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Zylinderteil (19),
vorzugsweise einstückig mit diesem, ein T-Stück (21) fest
angeordnet ist, in dessen Führungsnuten (22) an der
Zylinderführung (20) angeordnete Führungsleisten (24)
od. dgl. einfassen.
5. Auslegersteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die
Zylinderführung (20) an der Unterseite einer den Steuer
zylinder (18) übergreifenden Abdeckung (7) angeordnet
ist.
6. Auslegersteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Zylin
derführung (20), z. B. durch Verschraubung, lösbar am An
bauteil (5) befestigt ist.
7. Auslegersteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das An
bauteil (5) aus einem versatzseitig am Förderer (1) fest
angeordneten aufragenden Seitenblech (6) und einer hieran
fest angeordneten, zum Versatz hin weisenden und den
Steuerzylinder (18) überdeckenden, die Schiebeführung
(20) tragenden Abdeckung besteht.
8. Auslegersteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerhebel (11) zumindest an seinem Kopfteil gabelförmig
ausgeführt ist, wobei seine Hebelteile (12) auf den dia
metral gegenüberliegenden Seiten des Steuerzylinders (18)
mit dessen Ansätzen (29, 30) kraftübertragend gekoppelt
sind.
9. Auslegersteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß am Mantel
des Zylinderteils (19) des Steuerzylinders (18), im
Axialabstand zueinander feste Anschlagnocken (29, 30) an
geordnet sind, wobei der Steuerhebel (18) mit seinem He
belkopf im wesentlichen spielfrei in den Zwischenraum
zwischen den Anschlagnocken einfaßt.
10. Auslegersteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der lös
bare Kolbenstangenanschluß des Steuerzylinders (18) am
Anbauteil (5) als Steckanschluß ausgebildet ist.
11. Auslegersteuerung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Steckanschluß aus
einer Einstecktasche (25) besteht, in die ein Kolbenstan
genkopf (26) des Steuerzylinders (18) formschlüssig ein
faßt und in der der Kolbenstangenkopf (26) mittels eines
Riegels (27) gesichert ist.
12. Auslegersteuerung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einstecktasche (25)
den Kolbenstangenkopf (26) nur in seinem oberen Umfangs
bereich formschlüssig umgreift, und daß der Riegel (27)
aus einem sich von unten gegen den Kolbenstangenkopf (26)
legenden, in einen Riegelhalter (28) einsteckbaren Flach
riegel besteht.
13. Auslegersteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das
am Förderer (1) oder seinem Anbauteil (5) angeordnete An
schlußgelenk (14) des Auslegergestänges (4) aus einem
Zapfengelenk, vorzugsweise einem nach oben offenen Ein
steck-Zapfengelenk, besteht.
14. Auslegersteuerung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stangenkopf (8) des
Auslegergestänges (4) mit auf seinen beiden Seiten fest
angeordneten achsgleichen Gelenkzapfen (15) versehen ist,
die in Zapfenlager (16) eines am Anbauteil (5) bzw. am
Seitenblech angeordneten Gelenkanschlußstücks (17) ein
fassen.
15. Auslegersteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Stangenkopf (4) über ein Bolzengelenk (9) um eine auf
rechte Gelenkachse schwenkbar am Auslegergestänge (4) an
geschlossen ist.
16. Auslegersteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Stangenkopf (8) im Vertikalschnitt etwa U-förmig ausge
bildet ist, wobei das Auslegergestänge (4) mit seinem ab
baustoßseitigen Ende (4′) zwischen die beiden U-Schenkel
des Stangenkopfes (8) einfaßt.
17. Auslegersteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der
zweiteilige oder gabelförmige Steuerhebel (11) unterhalb
seines Kopfteils (12′) Auflagerflächen (31) für den Steu
erzylinder (18) aufweist.
18. Auslegersteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Auslegergestänge (4) Bestandteil eines mit mindestens
einem hydraulischen Schreitzylinder versehenen Ausbau
schreitwerks ist und in einem Ausbaugestell in Schreit
richtung geführt und zugleich in der bankrechten Ebene
abgestützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944417454 DE4417454A1 (de) | 1994-05-19 | 1994-05-19 | Auslegersteuerung zur Einstellung des Schnitthorizontes einer untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944417454 DE4417454A1 (de) | 1994-05-19 | 1994-05-19 | Auslegersteuerung zur Einstellung des Schnitthorizontes einer untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4417454A1 true DE4417454A1 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=6518416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944417454 Withdrawn DE4417454A1 (de) | 1994-05-19 | 1994-05-19 | Auslegersteuerung zur Einstellung des Schnitthorizontes einer untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4417454A1 (de) |
-
1994
- 1994-05-19 DE DE19944417454 patent/DE4417454A1/de not_active Withdrawn
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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