DE4416356C2 - Transparentes, gasdichtes Verbundmaterial und dessen Verwendung - Google Patents

Transparentes, gasdichtes Verbundmaterial und dessen Verwendung

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbundmaterial mit mindestens einer textilen Trägerschicht, die mit minde­ stens einer flexiblen Gummischicht beschichtet ist.
Ein derartiges Verbundmaterial ist aus der EP-0 447 584 A1 bekannt. Das bekannte Verbundmaterial, das insbeson­ dere für die Herstellung von Schutzkleidung vorgeschla­ gen wird, besteht aus einem textilen Festigkeitsträger, auf den mindestens eine äußere flexible Gummischicht aufgebracht ist. Als Gummischicht wird eine Fluor­ kautschukmischung vorgeschlagen. Um die Beständigkeit gegenüber aggressiven Chemikalien zu erhöhen, weist das bekannte Verbundmaterial weiterhin eine zusätzliche Po­ lyimidschicht auf, die mit den jeweils benachbarten Schichten gebunden ist. Des weiteren ist in der Schrift US-PS 4 792 480 ein Schichtstoff offenbart, dessen Schichten miteinander verklebt sind.
Bekanntermaßen neigen UV-Licht ausgesetzte Gummimi­ schungen teilweise zur Versprödung bzw. zur Verhärtung. Aus diesem Grunde ist es bekannt, Gummimischungen UV-Absorber zuzusetzen, um einer derartigen unerwünschten Veränderung entgegenzuwirken. Bei schwarzen Gummimi­ schungen wird üblicherweise Ruß zur Verbesserung der UV-Beständigkeit zugesetzt. Bei hellen Gummimischungen ist es bekannt, daß spezielle UV-Absorber zugesetzt werden, die jedoch den Nachteil haben, daß im starken Maße der Ablauf der Polymer-Vernetzung behindert wird.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein Verbundmaterial vorzuschlagen, das neben Transparenz eine hohe UV-Beständigkeit und eine nied­ rige Gaspermeation aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verbundmaterial nach Anspruch 1 erfindungsgemäß vorgesehen.
Es hat sich gezeigt, daß das erfindungsgemäße Verbund­ material ein höheres Maß an Transluzenz besitzt als die textile Trägerschicht selbst. Somit eignet sich das er­ findungsgemäße Verbundmaterial für alle Anwendungs­ fälle, in denen eine hohe Transparenz erforderlich ist.
Darüberhinaus weist das erfindungsgemäße Verbundmate­ rial eine hohe UV-Beständigkeit auf. Hierbei ist ein wesentlicher Vorteil, daß die Zugabe spezieller UV-Ab­ sorber in die Gummimischung nicht erforderlich ist, da der eingesetzte EVA-Kautschuk selbst schon ausreichend UV-stabil ist. Da keine UV-Absorber zugesetzt werden, kann dieser Zusatz auch nicht durch Diffusion oder Aus­ waschung in die Umwelt gelangen und weiterhin treten keine zusätzlichen Probleme bei der Entsorgung der Gum­ mimischung auf.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verbundmate­ rials liegt darin, daß dieses eine niedrige Gaspermea­ tion aufweist und somit für alle Einsatzfälle geeignet ist, in denen eine hohe Gasdichtigkeit erforderlich ist.
Aufgrund der vorgenannten Eigenschaften eignet sich das erfindungsgemäße Verbundmaterial insbesondere zur Her­ stellung von Gashüllen für Luftschiffe, die für Werbe­ zwecke transparent oder transluzent sein sollten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Der EVA-Kautschuk weist einen Vinylacetat-Ge­ halt von 40-80 Gew.-% auf.
Als heller Füllstoff wird vorteilhaft Kieselsäure, und als Ver­ netzer Peroxid eingesetzt.
In weiterer Ausgestaltung besteht die Trägerschicht aus einem hochfesten Chemiefaser und/oder Glasfasergarn, insbesondere aus einem Polyester- und/oder Polyamid- und/oder Aramidgarn. Derartige Garne sind prinzipiell bekannt. Die textile Trägerschicht kann in verschiede­ ner Form vorliegen. Abhängig vom jeweiligen Einsatzfall kann als textile Trägerschicht ein Gewebe, Gewirke oder Gestricke oder ein Multilaxial-Gelege vorgesehen sein.
Weiterhin kann als Trägerschicht auch ein Textil, bestehend aus einer Kombination oben genannter Fasern, Verwendung finden.
Als Zusatzstoffe werden zweckmäßig 0.15-7.5 Gew.-% Vinyl-Silan und gegebenenfalls 0.05-2.0 Gew.-% Stearinsäure zugesetzt.
Insbesondere kann sich die Gummimischung aus 73.5 Gew.-% EVA-Kautschuk mit einem Vinylacetat-Gehalt von 45 Gew.-%, 22.6 Gew.-% Kieselsäure, 2.2 Gew.-% 2,5 Bis(tert.- butylperoxy)-2-5-dimethylhexan und 1.6 Gew.-% Vinyl­ triethoxysilan zusammensetzen.
Das erfindungsgemäße Verbundmaterial kann vorteilhaft als transparenter, gasdichter Verbundwerkstoff, insbe­ sondere zur Herstellung von Luftschiff-Gashüllen, wet­ terfester Bekleidung, Abdeckungen und Überdachungen verwendet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines vorteilhaf­ ten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die bei­ gefügte Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigt die einzige Figur einen schematischen Schnitt durch das er­ findungsgemäße Verbundmaterial.
Das in der Zeichnung in schematischer Weise darge­ stellte Verbundmaterial dient der Herstellung von Gas­ hüllen für Luftschiffe, die für Werbezwecke transparent oder transluzent sein müssen. Das Verbundmaterial weist eine textile Trägerschicht 10 auf, die beidseitig mit Gummischichten 11, 12 beschichtet ist. Zwischen den Gummischichten 11, 12 und der Trägerschicht 10 ist je­ weils eine Haftschicht vorgesehen, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die textile Trägerschicht 10 besteht aus einem hochfesten Chemiefasergarn, bei­ spielsweise Polyester- oder Polyamidgarn. Das syntheti­ sche Garn liegt als Multilaxial-Gelege oder als Gewebe vor, das eine sehr hohe Festigkeit in allen Richtungen aufweist. Vor dem Aufbringen der Gummischichten 11, 12 liegt die textile Trägerschicht 10 farblos vor.
Die auf die textile Trägerschicht 10 aufgebrachten Gum­ mischichten 11, 12 bestehen aus einer hellen Gummimi­ schung, die folgende Zusammensetzung aufweist:
73,5 Gew.-% EVA-Kautschuk; 22.6 Gew.-% Kieselsäure; 2.2 Gew.-% 2,5 Bis(tert.-butylperoxy)-2-5-dimethylhexan und 1.65 Gew.-% Vinyltriethoxysilan.
Das fertige Verbundmaterial weist eine höhere Translu­ zenz als die textile Trägerschicht im unbeschichteten Zustand auf. Somit können Lichtstrahlen 13 im wesentli­ chen ungehindert durch das Verbundmaterial hindurchtre­ ten.
Weiterhin weist das Verbundmaterial auch ohne Zusatz von speziellen UV-Absorbern eine sehr hohe UV-Bestän­ digkeit auf.
Die Gummischichten 11, 12, die mit einem herkömmlichen Beschichtungsverfahren aufgebracht sind, haften mit ho­ her Beständigkeit an der textilen Trägerschicht 10 an. Darüberhinaus gewährleisten die Gummischichten 11, 12 die hohe Gasdichtigkeit des Verbundmaterials. Aufgrund der schon erwähnten hohen UV-Beständigkeit des Verbund­ materials bleibt diese auch nach langer Einsatzzeit er­ halten, da keine Materialversprödung auftritt.
Das vorstehend beschriebene Verbundmaterial kann auch bei anderen Anwendungsfällen eingesetzt werden. So kann das Verbundmaterial beispielsweise zur Herstellung von wetterfester Bekleidung, von wasserdichten Abdeckungen und Überdachungen Verwendung finden. Insbesondere bei dem letztgenannten Anwendungsfall ist ebenfalls die hohe Transparenz und UV-Beständigkeit des Verbundmate­ rials von Vorteil.

Claims (6)

1. Verbundmaterial mit mindestens einer textilen Trägerschicht (10) und einer hierauf aufgebrachten gummiartigen Beschichtung (11, 12) auf Basis Ethylen-Vinylacetat-Co­ polymeren, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (10) aus einem farblosen, hochfesten synthetischen Garnmaterial besteht, auf die eine Beschichtung (11, 12) aufgebracht ist, die aus einer Mischung aus 30 bis 85 Gew.-% EVA-Kautschuk mit einem Vinylacetat-Gehalt von 40 bis 80 Gew.-%, 15 bis 55 Gew.-% hellem Füllstoff, 0.3 bis 3.8 Gew.-% Peroxid-Vernetzer und ggf. weiteren Zusatzstoffen gebildet wird.
2. Verbundmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als heller Füllstoff Kieselsäure eingesetzt wird.
3. verbundmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (10) aus einem hochfesten Chemiefaser- und/oder Glasfasergarn, insbesondere aus einem Polyester- und/oder Polyamid- und/oder Aramidgarn besteht.
4. Verbundmaterial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzstoffe 0.15-7.5 Gew.-% Vinyl-Silan und gegebenenfalls 0.05-2.0 Gew.-% Stearinsäure zugesetzt sind.
5. Verbundmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsmischung sich zusammensetzt aus: 73.5 Gew.-% EVA-Kautschuk mit einem Vinylacetat-Gehalt von 45 Gew.-%, 22.6 Gew.-% Kieselsäure, 2.2 Gew.-% 2,5 Bis(tert.-butylperoxy)-2,5-dimethylhexan und 1.6 Gew.-% Vinyltriethoxysilan.
6. Verwendung eines Verbundmaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 5 als transparenter, gasdichter Verbundwerkstoff, insbesondere für Luftschiffgashüllen, wetterfeste Bekleidung, Abdeckungen und Überdachungen.
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