DE4416350A1 - Verfahren zur Herstellung einer Kontaktierung von Kupferbandschirmen bei Endverschlüssen an den Enden von Mittel- und Hochspannungskabeln und eine Kontaktierungseinrichtung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Kontaktierung von Kupferbandschirmen bei Endverschlüssen an den Enden von Mittel- und Hochspannungskabeln und eine Kontaktierungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Kontaktierung von Kupferbandschirmen bei Endverschlüssen an den Enden von Mittel- und Hochspannungskabeln.
Derartige Verfahren sind bereits allgemein bekannt, wobei die Kontaktierung von Kupferbandschirmen oder ähnlichen Erdungs­ schirmen bei Endverschlüssen an Mittelspannungs- und Hoch­ spannungskabeln gewöhnlich über flexible Kupferbänder er­ folgt. Diese flexiblen Kupferbänder werden mittels einer Rollfeder oder einer Lötverbindung punktuell am Erdungsmantel des Kabels kontaktiert. Die andere Seite des Erdungszubehörs wird an einem fest definierten Erdungspunkt bzw. einer Er­ dungsschiene angeschlossen. Die Verwendung von Kabelschuhen dient dabei als Anschluß- bzw. Kontaktierungsverbindung. Bei einem derartigen Anschluß eines flexiblen Kupferbandes, welches den Erdungspunkt des Kabels einseitig kontaktiert, erfolgt die Stromabnahme mehr oder weniger punktuell. Der Strom, der am Erdungsschirm symmetrisch über die Fläche verläuft, wird punktuell auf das flexible Kupferband zur Erdungsschiene abgeführt. Eine entsprechend hochwertige Kontaktverbindung ist somit erforderlich. Eine Stromableitung bei punktförmiger Kontaktierung, wie sie derzeit ausgeführt wird, kann bei entsprechenden Übergangswiderständen eine Temperaturerhöhung nach sich ziehen und eine lokale Erwärmung des Kontaktes bewirken, die bis zum Ausfall der Verbindung fuhren kann.
Aufgabe der Erfindung ist nun, ein Verfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe die genannten Schwachstellen bei der Kontaktie­ rung verbessert werden. Weiterhin ist Aufgabe der Erfindung, eine Kontaktierungseinrichtung zu schaffen, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt ist und somit eine einwandfreie Kontaktierung zwischen dem Kabelschirm und der Erdungsabführung herstellt.
Die erste Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einem Verfah­ ren der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß das Kabelende vom Kabelmantel befreit wird, daß der freigelegte Kabelschirm in einem ringförmigen Bereich verzinnt wird, daß ein elektrisch leitender Geflechtschlauch entlang einer Mantellinie mit einem Einführungsloch versehen wird, daß das Kabelende durch dieses Einführungsloch eingeführt wird bis der Geflechtschlauch den verzinnten Bereich des Kabelschirmes überdeckt, daß der Geflechtschlauch mit dem verzinnten Be­ reich des Kabelschirmes flächenförmig kontaktiert wird, daß der Geflechtschlauch am freien Ende zu einem Erdungsband geformt wird, daß ein erstes Dichtungsband am Ende des abge­ setzten Kabelmantels unterhalb des Geflechtschlauches aufge­ wickelt wird, daß der Geflechtschlauch in das Dichtband eingedrückt und mit einem weiteren Dichtband überdeckt wird und daß ein Schrumpfschlauch über die gesamte Anordnung aufgeschrumpft wird.
Die zweite gestellte Aufgabe wird mit einer Kontaktierungs­ einrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt wird.
Der Vorteil des Verfahrens zur Herstellung einer Kontaktie­ rung zwischen einem Kabelschirm und einer Erdungsabführung und der dadurch hergestellten Kontaktierungseinrichtung selbst liegen in erster Linie darin, daß die Kontaktprobleme bei der bisher üblichen punktuellen Kontaktierung vermieden werden. Durch die Kontaktierung gemäß der Erfindung mit Hilfe eines Geflecht- oder Gewebeschlauches, der ringsum auf das Kabel aufgezogen wird, wird eine flächenhafte Kontaktierung über den gesamten Umfang des Kabelschirmes erreicht. Damit ist außerdem eine flächenhafte Verteilung des Erdungsstromes gegeben, so daß sich eine Einschnürung bzw. Verdichtung nicht einstellt. Der Geflechtschlauch kann an seinem Ende auf den Kabelschirm ringsum mit Hilfe einer Rollfeder oder einer Lötung kontaktiert werden. Das freie Ende des Geflechtschlau­ ches wird direkt und ohne zeitaufwendiges Auseinanderflechten des Drahtgeflechts an einem Kabelschuh geführt, mit dem die Kontaktierung an dem Erdungspunkt erfolgt.
Der Geflechtschlauch gemäß der Erfindung wird beispielsweise in Form eines flachgedrückten Schlauches geliefert, so daß er die Form eines Bandes hat. Durch entsprechendes Aufformen kann die Bandform zum offenen Schlauch gestaltet werden. Das erforderliche Durchführungsloch innerhalb der Wandung des Geflechtschlauches entlang einer Mantellinie kommt durch Auseinanderbiegen der Geflechtdrähte zustande, so daß der Geflechtzustand nicht unterbrochen wird. Selbstverständlich ist jedoch unter gewissen Voraussetzungen auch ein Aufschnei­ den möglich, doch muß dann dafür gesorgt werden, daß sich das Geflecht nicht entflechtet. Durch dieses Einführungsloch wird schließlich die Kabelader bzw. das abgesetzte Kabel so weit eingeschoben, bis das Ende des Geflechtschlauches den vorher verzinnten Kabelschirm ringförmig überdeckt. Durch Lötung bzw. flächenhafte Kontaktierung wird schließlich die Kontak­ tierung zwischen dem Geflechtschlauch und dem verzinnten Kabelschirm hergestellt. Die freie Seite des Geflechtschlau­ ches wird dann vorteilhafterweise wieder in die ursprüngli­ che, bandartige Lieferform zusammengedrückt und mit entspre­ chenden Anschlußmitteln versehen. Über die gesamte Anordnung wird schließlich zur Abdichtung ein Schrumpfschlauch ge­ schrumpft, wobei am Ausführungsende der Geflechtschlauch durch ein geeignetes Dichtungsmittel hindurchgeführt wird.
Die Erfindung wird nun anhand von vier Figuren näher erläu­ tert.
Fig. 1 zeigt den Geflechtschlauch bei der Bildung des Einführungsloches.
Fig. 2 zeigt die Einführung des Kabels in die Einführungs­ öffnung des Geflechtschlauches.
Fig. 3 zeigt die Kontaktierungsvorrichtung, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt worden ist.
Fig. 4 zeigt den Geflechtschlauch im Liefer- und Montage­ zustand.
In Fig. 1 wird durch die Skizze erläutert, wie durch Ausein­ anderbiegen der Geflechtsdrähte das Einführungsloch 2 entlang einer Mantellinie des Geflechtschlauches 1 hergestellt wird.
Die Fig. 2 verdeutlicht den Vorgang des Einschiebens des Kabels 5 durch das Einführungsloch 2 hindurch in den Ge­ flechtschlauch 1. Bevor dies jedoch erfolgt, wird das Kabel 5 vom Kabelmantel 11 abgesetzt, wobei das Absetzmaß des Kabel­ mantels der Montageanweisung der entsprechenden Garnitur zu entnehmen ist. Dabei wird jedoch für das Kontaktieren des Schichtenmantels, vorzugsweise aus Kupfer, das Absetzmaß des Kabelmantels um ca. 60 mm verlängert. Nach dem Absetzen des Außenmantels wird der Kupferschirm auf einer Länge von ca. 60 mm vom Polyethylenmantel beginnend blankgeschabt, wobei der Kupferschirm 60 mm vor dem Polyethylenmantel ebenfalls abge­ setzt wird. Das dabei freigelegte Vlies auf der Leitschicht 3 entfernt. Anschließend wird der blankgeschabte Kupferschirm 4 mit Lötzinn ringsum verzinnt. Das auf diese Weise vorberei­ tete Kabelende wird dann durch das Einführungsloch 2 in den Geflechtschlauch 1 eingeschoben und in die entsprechende Position gebracht.
Die Fig. 3 verdeutlicht die Kontaktierungsvorrichtung gemäß der Erfindung, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt worden ist. Dabei ist erkennbar, daß der Ge­ flechtschlauch 1 über den verzinnten Bereich 6 des Kabel­ schirmes 4 flächenförmig über den gesamten Umfang kontaktiert ist. Die Kontaktierung und Festlegung des Geflechtschlauches 1 auf dem Kabelschirm erfolgt durch mindestens einen Draht­ bund oder einen Drahttakel und wird vorteilhafterweise ca. 20 mm vor dem Schirmende aufgewickelt. Dadurch wird der Kupfer­ geflechtschlauch festgezogen und fixiert. Der Bereich 6 in dem der Kabelschirm verzinnt worden ist, wird mit dem Kabel­ schirm massiv verlötet. Das freie Ende 10 des Geflechtschlau­ ches 1 wird nun wieder zweckmäßigerweise zu einem Band ge­ formt, das dann schließlich mit einem Anschlußmittel, zum Beispiel einem Kabelschuh 14 versehen werden kann. Zur Ab­ dichtung der Kontaktierungsvorrichtung wird nun auf dem Kabelmantel 11 ein Dichtungsband aufgewickelt, in welches der nun bandförmig vorliegende Geflechtschlauch 1 eingedrückt wird. Um jedoch sicher zu sein, daß Feuchtigkeit auch nicht aufgrund von Kapillarwirkung ins Innere der Vorrichtung gelangen kann, wird der Bereich 13 des Geflechtschlauches 1 massiv verlötet, so daß hier eine durchgehende Fläche vor­ liegt. Über diesen Bereich 13 wird nochmals ein Dichtband aufgewickelt, so daß auch die Außenseite des verlöteten Geflechtbandes 1 mit Dichtungsmittel beschichtet ist. Schließlich wird zur Abdichtung der gesamten Kontaktierungs­ vorrichtung ein Schrumpfschlauch 12 aufgeschrumpft, der zweckmäßigerweise mit einer Innenbeschichtung aus Schmelzkle­ ber versehen ist. Das Dichtmittel aus dem das Dichtband gebildet wird, besteht zweckmäßigerweise ebenfalls aus her­ kömmlichem Heißschmelzkleber, so daß eine sichere Abdichtung durch entsprechendes Aufschmelzen während des Schrumpfvorgan­ ges erfolgt.
Die weitere Montage dieses kontaktierten Kabelendes in einem der herkömmlichen Endverschlüsse erfolgt nach den Vorschrif­ ten und Montageanweisungen dieser Endverschlüsse.
Die Fig. 4 zeigt noch den Geflechtschlauch 1, wobei auf der rechten Seite der Figur der Lieferzustand in Form eines zusammengedrückten Bandes und auf der linken Seite der Monta­ gezustand in Form eines Schlauches dargestellt sind.

Claims (13)

1. Verfahren zur Herstellung einer Kontaktierung von Kupfer­ bandschirmen bei Endverschlüssen an den Enden von Mittel- und Hochspannungskabeln, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelende (3-4) vom Kabelmantel (11) befreit wird, daß der freigelegte Kabelschirm (4) in einem ringförmigen Bereich (6) verzinnt wird, daß ein elektrisch leitender Geflechtschlauch (1) entlang einer Mantellinie mit einem Einführungsloch (2) versehen wird, daß das Kabelende (3-4) durch dieses Einführungsloch (2) eingeführt wird, bis der Geflechtschlauch (1) den verzinnten Bereich (6) des Kabel­ schirmes (4) überdeckt, daß der Geflechtschlauch (1) mit dem verzinnten Bereich (6) des Kabelschirms (4) flächenförmig kontaktiert wird, daß der Geflechtschlauch (1) am freien Ende (10) zu einem Erdungsband geformt wird, daß ein erstes Dich­ tungsband am Ende des abgesetzten Kabelmantels (11) unterhalb des Geflechtschlauches (1) aufgewickelt wird, daß der Ge­ flechtschlauch (1) in das Dichtband (9) eingedrückt und mit einem weiteren Dichtband (8) überdeckt wird und daß ein Schrumpfschlauch (12) über die gesamte Anordnung abge­ schrumpft wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flächenhafte Kontaktierung zwischen dem Kabelschirm (4) und dem Geflechtschlauch (1) durch Verlötung erfolgt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungsloch (2) im Geflechtschlauch (1) durch Beiseiteschieben der einzelnen Geflechtschlauchdrähte gebil­ det wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der übergeschobene Geflechtschlauch (1) vor dem Verlöten mit Hilfe eines Fixiermittels, vorzugsweise eines Drahtbundes oder Drahttakels (7), fest aufgezogen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (10) des Geflechtschlauches (1) im Bereich (13) der Dichtbänder (8, 9) massiv verlötet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (10) des Geflechtschlauches (1) mit einem Anschlußelement, vorzugsweise einem Kabelschuh (14), versehen wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (3) des Kabels (5) nach Herstellung der Kontaktierungsvorrichtung mit einem Endverschluß der an sich bekannten Arten versehen wird.
8. Kontaktierungseinrichtung für einen Kupferbandschirm bei Endverschlüssen an den Enden von Mittel- und Hochspannungska­ beln, hergestellt nach einem Verfahren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geflechtschlauch (1) aus elektrisch leitendem Materi­ al ein Einführungsloch (2) entlang einer Mantellinie auf­ weist, daß das Ende des auf das Kabel (5) aufgeschobenen Geflechtschlauches (1) über dem verzinnten Bereich (6) des darunter befindlichen Kabelschirmes (4) mit einem Fixiermit­ tel (7) positioniert ist und eine flächenhafte, elektrische Kontaktierung bildet, daß das freie Ende (10) des Geflecht­ schlauches (1) durch Dichtungsmittel (8, 9) hindurch abgeführt und mit einem Anschlußmittel (14) versehen ist und daß über der gesamten Anordnung ein Schrumpfschlauch (12) angeordnet ist.
9. Kontaktierungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Geflechtschlauch (1) aus Kupferdrähten geflochten ist.
10. Kontaktierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmittel (8, 9) ein Wickelband aus plastischem Dichtungsmaterial ist.
11. Kontaktierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmittel (8, 9) ein Wickelband aus Heiß­ schmelzkleber ist.
12. Kontaktierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement ein Kabelschuh (14) ist.
13. Kontaktierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfschlauch (12) eine Innenbeschichtung aus Schmelzkleber aufweist.
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